Ich denke Du würdest das auch nicht wollen wenn Du mal krank
bist das Du um Arznei oder Operationen kämpfen musst?
Wohl kaum. as ich jedoch verhindern würde/will ist, dass ich
Alkoholiker, Raucher und Extremsportler mitfinanziere.
Warum nicht eine Grundversorgung?
Das kann ich mir auch vorstellen, doch dann müssten die jetzige Krankenversicherung seine Beitragssätze stark reduzieren.
Wäre mir persönlich sogar lieber als das jetzige System. Weil es ist ja heute schon so das man alles selbst zu zahlen hat. z. B. Heute war ich bei der professionellen Zahnreinigung, die zahle ich aus eigener Tasche. Mir wäre es lieber wenn ich Geld in eine Versicherung stecke die mir dann das auch zahlt.
Aber ich denke die meisten die schon die eine oder andere OP hinter sich haben, egal ob Blinddarm, Gehirntumor, Myome, Miniskus etc. die sind froh das die Kasse das zahlt. Den wenn wir das jeder einzelne alleine zahlen müsste wären wir entweder Tot oder finanziell ruiniert.
Umsonst ist der Tot und der kommt garantiert.
Wer Extremsport betreibt,
wer raucht, soll sich extraversichern.
Wer Alkoholiker ist,
soll eine Therapie auf eigene Kosten machen.
Ich glaube kaum das ein Alkoholiker erkennt das er Alkoholkrank ist. Die meisten leugnen das, und belasten andere Menschen damit ob in der Arbeit oder in der Familie.
Für Unfälle
greift eine Unfallversicherung (aber nur bei Arbeitsunfällen)
für Arbeitsausfälle eine
Arbeitsunfähigkeitsversicherung (die kann man nur abschließen wenn man vorher keine Krankheiten o. Unfälle hatte )
, für den Pflegefall eine
Pflegeversicherung (wenn man über 90 wird, aber auch Alte werden mal krank z. B. Schlaganfall, Grippe etc.)
aber garantiert nicht die
Krankenversicherung.
In den letzten Jahren ist die Versicherung um 5% gestiegen
ohne nennenswerten Mehrwert zu bringen.
Dem stimme ich zu. Das sollte eigendlich die Politik lösen. WEnn man Panzer oder Schiffe baut für viel Geld, oder einem Staat Schulden erläßt , wenn man Geld für unzählige Projekte die einem Schildbügerstreich gleichen Geld ausgibt dann kann ich mir schon vorstellen das die dann auch woanders Murks bauen.
Wie lange soll die
Steigerung noch weitergehen?
Muss man mit Schnupfen unbedingt
zum Arzt oder reicht ein Tempo und Bettruhe bzw. Tee.
Die Frage ist, ist es nur Schnupfen oder ein grippaler Infekt, eine Virusgrippe oder eine eitrige Mandelentzündung mit allem drum und dran? Ich denke wenn man nur drei Tage einen Schnupfen hat dann braucht man sicher noch nicht zum Arzt sollte der dann nicht weg sein, dann denke ich schon. Es kann ja z. B. zu Herzmuskelentzündungen, Herzrythmusstörungen etc. kommen.
Reicht
es nicht aus, einmal im Jahr zur „Wartung“ zu gehen, anstatt
monatlich?
Klar ist monatliche „Wartung“ übertrieben. Ich glaube das machen die wenigsten. Gibt es da eine Statistik?
Und es sind nicht die Wenigen, die lebenslang krank sind, die
unser Gesundheitssystem kaputt machen.
Noch nie was von chronischen Erkrankungen gehört? Oder Erkrankungen die man seit Kindheit hat z. B. Neurodermitis, Epelepsie, Asperger Syndrom, angeborene Herzerkrankung etc.
Schuld sind viele
Patienten, Ärzte und die Pharmaindustrie.
Warum nicht auch die Politik? WEr hat damals die DDR aufgenommen? Wo befinden sich die meisten Arbeitslosen? Es wurden soweit ich weiß ca. 17 Millionen Bürger aufgenommen die vorher nie in die Krankenversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Pflegeversicherung einbezahlt haben. Deswegen wurde es teurer.
Warum verschreiben
heute noch Ärze Pillen gegen eine Erkältung anstatt Tee, warum
Pillen gegen Bluthochdruck, als Sport?
Nur durch Sport und Tee lassen sich keine ernsthaften Erkrankungen behandeln. Bluthochdruck kann auch vererbbar sein. Es gibt Menschen die sind schlank und haben Bluthochdruck. Es gibt Menschen die haben mit den Nieren Probleme weil die Nierenaterien zu eng sind.
Man braucht doch nur
irgendein winziges Problem zu haben, schon wird Blut gezapft,
wird geröngt wird ultrabeschallt. Zum großen Teil überflüssig.
Aber noich schlechter als wir sind die USA und die Schweiz.
Da kannst Du Recht haben!