Gewalt und Kinder leiden lassen

Was möchtest du mir damit sagen?

=^…^=

dass für mich z.B. ein Klapps auf den Po oder Hand, ein Festhalten oder ins Zimmer schieben leichte körperliche Strafen sind.

Ins Gesicht zu schlagen ist nicht nur gefährlich sondern - wie ich finde - auch sehr viel erniedrigender. Egal, ob für Kinder oder Erwachsene.
Im übrigen habe ich nie gesagt, dass ich körperliche Übergriffe gut heiße, ich kann sie jedoch manchmal nachvollziehen.

Gruß Inge

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*g*
Dinosaurier hat du aber jetzt gesagt.

Bei mir wars nur „Neandertaler“.
Ein tpyischer Fall von Eskalation der Gewalt.

Lass dir von einer Biologin sagen: Ist eh alles eins.

Klaps ist Verprügeln.
Gewaltloser Widerstand ist Gewalt.

Und ein ärmelloses T-Shirt ist ein Norwegerpullover.

http://www.youtube.com/watch?v=O7Cl6XlE7H8

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hi

Wenn sie alt genug war, um die Situation zu begreifen, dann
wäre sie wohl auch ohne Schläge genug erschreckt. War sie aber
noch jünger, dann hast Du nicht gut aufgepasst…

papperlapapp.

?? Ist das nötig?

Als Mutter reagiere ich in so einer Situation
sofort. Ich stelle mich nicht an die Seite und überlege, ob
das Kind jetzt alt genug war oder erst in drei Monaten
verstehen kann, das man nicht auf die Straße läuft.

Bleibt die Frage, warum Deine spontane Reaktion nicht anders war. zB laut aufschreien, das Kind heftig zurückziehen, eine Schelte geben etc.

Nur weil etwas aus Affekt geschieht, heisst das noch lange nicht, dass das natürlich und gut ist… Affekt ist oftmals geprägt von unseren eigenen Kindheitserfahrungen.

Bin ich deswegen eine schlechte
Mutter? Hat sie deswegen einen Schaden davongetragen?

Das kannst nur Du selber beantworten. Es spricht auf jeden
Fall nicht für Dich… (was aber nicht heisst, dass Du sonst
nicht eine super Mama bist :wink: )

schon klar.
Eltern fahren Tag für Tag die Erziehung auf einem ganz
schmalen Grad zwischen richtig und falsch. Durch unsere ach so
tolle Fachliteratur (oftmals von Menschen, die selbst gar
keine Kinder haben) haben wir überhaupt keine Chance mehr,
nach der eigenen Intuition zu handeln.
Es wird uns schon im voraus gesagt, was wir zu tun haben.
Dabei wird allerdings nicht berücksichtigt, dass nicht jedes
Kind gleich ist. Ebenso die Eltern und die Situationen.
Angesichts des Ergebnisses meiner/unserer Erziehung kann ich
ganz gut damit leben, auch mal Fehler gemacht zu haben.

Wenn Du die falschen Bücher liest, dann bist Du selber schuld. Niemand zwingt Dich schlechte, verallgemeinernde Bücher zu lesen…

Gruss,
coco

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Manchmal habe ich das Gefühl, wir sind die Generation *beleidigte Leberwurst… Vorallem wenn es um Kinder geht…

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Hallo,
wie alt soll denn das Kind sein? Ich bin hier von einem KIND ausgegangen, also nicht erheblich älter als 12 - und in dem Alter sollte man den Krümel im Griff haben ohne selber zurückschlagen zu müssen.
Sonst sollte man in Erwägung ziehen, ob die Beziehung zum Kind so gestört ist bzw. wird, dass es womöglich woanders besser aufgehoben wäre.
Viele Grüße

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Prust, dass ist ja echt der Brüller! Tja, so viel - unvermuteter - Realitätssinn steckt eben oft in der Wissenschaft.

Und nein, auch wenn es hier jetzt sicher wieder so umdeuten wird, auch dass ist kein Freifahrtschein oder Propagieren von körperlicher Züchtigung, sondern nicht mehr und nicht weniger als auch die von mir vorgenommene bloße Einordnung und das Verständnis dafür, dass es - gesetzlichen Anspruch hin oder her - offenbar auch von der Wissenschaft akzeptierte Lebensrealität ist. Genauso wie Leute trotz Verbot falsch parken, zu schnell fahren, … ohne deshalb gleich Schwerverbrecher zu sein.

Gruß vom Wiz

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Sie haben ihre eigenen Agressionen noch nicht so im Griff, wie
dies Erwachsene haben.
Sie sind Argumenten verstandesmäßig noch nicht in dem Maße
zugänglich wie Erwachsene.
Sie können Gefahren noch nicht so einschätzen wie Erwachsene
Sie haben ihre Position in der Gesellschaft noch nicht
eingenommen, und können die Positionen anderer noch nicht
richtig einschätzen

Das alles gilt auch für z.B. demente oder geistig behinderte
Menschen, teilweise auch für Kriminelle (Aggressionen
einschätzen). All diese Menschen dürfen in Deutschland nicht
geschlagen werden.

Warum also Kinder?

Hi,

zwischen Kindern und dementen bzw. geistig behinderten Menschen besteht aber doch ein Unterschied.

Gruß
Tina

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Ja und welcher?
Hi!

zwischen Kindern und dementen bzw. geistig behinderten
Menschen besteht aber doch ein Unterschied.

Damit sagst Du mir jetzt nichts Neues.

Aber worin besteht der Unterschied genau in Deinen Augen?
Haben etwa Kriminelle mehr Respekt verdient als Kinder? Geistig behinderte Menschen mehr Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit?

Und warum sollte genau dieser (mir noch unbekannte) Unterschied es rechtfertigen, Kinder zu schlagen, Demente, geistig behinderte oder Kriminelle (von mir aus nehmen wir auch noch den Wachkomapatienten dazu) aber nicht?

Grüße
kernig

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Hi!

zwischen Kindern und dementen bzw. geistig behinderten
Menschen besteht aber doch ein Unterschied.

Damit sagst Du mir jetzt nichts Neues.

Hi,

und warum fragst Du dannach?

Aber worin besteht der Unterschied genau in Deinen Augen?

In der Lernfähigkeit, beispielsweise. Auch darin zu unterscheiden zu können was richtig und falsch ist. Situationen bewußt zu gestalten beispielsweise. Bewußt seine Grenzen auszutesten ebenso.

Haben etwa Kriminelle mehr Respekt verdient als Kinder?

Wollen wir diese Diskussion sachlich führen oder polemisieren?

Geistig behinderte Menschen mehr Recht auf körperliche und
seelische Unversehrtheit?

Was hat ein Klapps auf den Po, der hier nicht als adäquates Erziehungsmittel beführwortet wird, aber unter Umständen passieren kann, mit körperlicher und seelischer Unversehrtheit zu tun?

http://www.rechtslexikon-online.de/Koerperliche_Unve…

Und warum sollte genau dieser (mir noch unbekannte)
Unterschied es rechtfertigen, Kinder zu schlagen, Demente,
geistig behinderte oder Kriminelle (von mir aus nehmen wir
auch noch den Wachkomapatienten dazu) aber nicht?

s.o.

Gruß
Tina

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Hi!

und warum fragst Du dannach?

Habe ich doch erklärt. Bitte keinen Hickhack - danke.

Aber worin besteht der Unterschied genau in Deinen Augen?

In der Lernfähigkeit, beispielsweise. Auch darin zu
unterscheiden zu können was richtig und falsch ist.
Situationen bewußt zu gestalten beispielsweise. Bewußt seine
Grenzen auszutesten ebenso.

Ein Krimineller geht auch bewusst klauen. Deshalb darf er auch nicht geschlagen werden. Auch ein geistig Behinderter kann dazulernen.

Haben etwa Kriminelle mehr Respekt verdient als Kinder?

Wollen wir diese Diskussion sachlich führen oder polemisieren?

Ich nenne Beispiele, Du versuchst Nebenschauplätze aufzumachen.

Was hat ein Klapps auf den Po, der hier nicht als adäquates
Erziehungsmittel beführwortet wird, aber unter Umständen
passieren kann, mit körperlicher und seelischer Unversehrtheit
zu tun?

Fragst Du ernsthaft? Was würdest Du tun, wenn Dein Chef Dir einen Klaps als Strafe versetzen würde? Ihn anzeigen? ok, das ist auch richtig so und der Grund, warum Du das kannst, hat mit deinem recht auf Unversehrtheit zu tun.

Ein Schlag ist ein Schlag. Er wirkt nicht unbedingt über den Schmerz /(viele Eltern sagen ja auch, sie würden nur so fest zuschlagen, dass es nicht weh täte -*grusel*, in dem Fall ist das nämlich kein Ausrutscher mehr, sondern offensichtlich kalkuliert, aber das ist ein anderes Thema), sondern über die Demütigung und die Angst davor.

Dazu noch ein anderes grundsätzliches Recht: „Die Würde des Menschen“, die wird von einem Klaps wohl auch beeinträchtigt, oder nicht? Wie gesagt, versetze Dich in die Situation des „Geklapsten“ (möglichst noch in der Öffentlichkeit, mit Zuschauern).
Das Risiko auch von leichten Ohrfeigen eine Verletzung davon zu tragen wurde auch schon belegt (irgendwo in diese Diskussion entspr. zitiert).

Und mal nachgeforscht: Wie soll denn ein Klaps auf den Po sonst verstanden werden? Warum denken so viele, er würde funktionieren? Doch nur über Machtausübung, Demütigung, Beweis der körperlichen Überlegenheit und der darin enthaltenen Drohung.

Grüße
kernig

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Nein, das habe ich gelesen, dass Du das ausklammerst. Aber ich
möchte gern verstehen, warum Kinder (auch bei einmaligem
„Klapsen“) anders eingestuft werden als andere Menschen, die
auch nicht immer vernünftig, bewusst und rechtskonform
handeln.

Du stufst es so ein. Erkläre uns bitte, warum.

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Jaja, es ist gerechtfertigt. Weißte doch.

Das passiert uns auch nur bei Kindern.
Das andere ist ja verboten.

http://www.bizeps.or.at/news.php?nr=11606
http://www.ppm-online.org/verlag/artikel-lesen/artik…

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ein beispiel

Auf so etwas springst du ja immer gerne an.

wenn du persönlich werden willst, geh mit den mädchen hier herumzicken.

Ist es zu einem Todesfall gekommen

in den zuständigen foren ernährungsbescheuerter & spirituellmilitanter mütter finden sich täglich obskure beispiele für kinderschinderei, die im bewußtsein der ausführenden überhaupt nicht existiert.

ein aktuelles beispiel aus der gesundheitsecke:

" sie sei aufgrund ihrer rein veganen Ernährung und ihres gesundes Lebensstils nie krank, sagte die Frau mehrfach vor Gericht."
http://steiermark.orf.at/news/stories/2523297/

e.c.

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Hi,

Habe ich doch erklärt. Bitte keinen Hickhack - danke.

Du schriebst Du weißt es.

Ok, doch hickhack.:smile: Ich spiel nicht mit.

Wobei? Ich bitte Dich sachlich zu bleiben und Dich nicht angegriffen zu fühlen.

Wiz hat darauf ausführlich geantwortet, lies es Dir nochmals
durch.

Ich habe es gelesen und ich habe ihm geantwortet.
Es wäre schön, wenn Du mir antworten würdest.

Das würde ich gerne, wenn es denn Sinn hätte. Aber Du gehst davon aus, daß ein Schlag als Erziehungsmittel angesehen wird. Dem ist nicht so. Solange Du das nicht trennst, hat es auch wenig Sinn, anderes zu klären.

Haben etwa Kriminelle mehr Respekt verdient als Kinder?

Wollen wir diese Diskussion sachlich führen oder polemisieren?

Ich nenne Beispiele, Du versuchst Nebenschauplätze
aufzumachen.

Nein, Du wirst polemisch, ich bemühe mich sachlich zu bleiben.

doch, nein, doch, nein - können wir das lassen?

Ich sehe hier nur ein nein meinerseits.

Warum darf ein Krimineller nicht geschlagen werden (außer in
Notwehr), ein Kind aber schon?

s. o.

Ja. Hast Du Dir die Definition von körperlicher Unversehrtheit
durchgelesen? Hier geht es weder um staatlich angeordnete
Zwangskastrationen noch um Folter.

und dann das:

Was würdest Du tun, wenn Dein Chef Dir
einen Klaps als Strafe versetzen würde?

Mein Chef hätte dann eine Körperverletzung begangen.

Hier widersprichst Du Dir.

Du hast dann Recht, wenn man nicht das hier:

_Körperliche Unversehrtheit

Grundrecht, das vor staatlichen Eingriffen in die Gesundheit schützt.
Es ist in Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) verankert.

Erfasst sind sowohl Gesundheitsverletzungen im biologisch-physischen, als auch im geistig-seelischen Bereich.
Nicht zur körperlichen Unversehrtheit gehört das bloße soziale Wohlbefinden.

Schutz besteht beispielsweise vor Zwangskastrationen und Zwangssterilisation sowie körperlichen Strafen und Züchtigungen (Folter).

dem hier (Auszug aus Wiki) gegenüberstellt:

Eine Körperverletzung ist der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.[1] Auch jede ärztliche Behandlung zu Heilzwecken, bei der auf irgendeine Weise in den Körper des Patienten eingedrungen wird, ist nach herrschender Meinung eine Körperverletzung, die nur dann nicht rechtswidrig ist, wenn in sie (auch konkludent) eingewilligt wird oder ein rechtfertigender Notstand vorliegt.[2] Eine bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) gebräuchliche Abkürzung ist KV.

Allerdings gibt es dann noch diese Einschränkung:

das Verursachen von Schrecken, Ekel oder Erregung, generell Handlungen, die unterhalb einer gewissen Bagatellschwelle liegen (z. B. Anspucken, Anstoßen, Zufallbringen eines anderen, leichter Schlag mit morscher Holzplatte oder auch ein leichter Tritt) führen dagegen nicht zu einer Einschränkung des körperlichen Wohlbefindens i.S.d. § 223 StGB, können jedoch den Tatbestand der Beleidigung erfüllen (zum Beispiel eine Ohrfeige).[10]

Demnach hätte mein Chef keine Körperverletzung begangen sondern eine Beleidigung.

Aber hilft Dir das in Deiner Argumentationskette jetzt wirklich weiter?

Eingriffe in das Recht können nur gerechtfertigt sein, wenn ihnen ein förmliches Gesetz zu Grunde liegt (Parlamentsvorbehalt in Art. 2 Absatz 2 Satz 3 GG).
Beispiel hierfür ist die Blutabnahme eines Beschuldigten im Strafverfahren, die nach § 81a Absatz 1 Satz 2 Strafprozessordnung (StPO) zur Tatsachenfeststellung vorgenommen werden kann._

Das ist genau die Unterscheidung, den ich nicht nachvollziehen
kann.

Ich versuche es mal anders: Du schreibst oben in Handystrang, das Du das Handy Deines Sohnes mit ihm gemeinsam kontrollieren würdest. Ich glaube Dein Sohn ist so 11 / 12? In diesem Alter hätte ich solche Eingriffe in meine Intimsphäre als entwürdigend empfunden. Für mich ist das eine Form von psychischer Gewalt. Ich würde das als entwürdigender empfinden als einen Klaps auf den Po. In meinem Handy sind Nachrichten von Freunden, Fotos etc.

Jeder Mensch grenzt seine Würde individuell ab.

Noch ein Beispiel ich meine mich daran zu erinnern, daß Du in einem anderen Strang davon gesprochen hast, Deinen Sohn im Supermarkt am Arm gepackt und aus dem Supermarkt gezerrt zu haben. Wenn ich den Zusammenhang richtig herstelle, ist das Festhalten für Dich auch eine Form der Gewalt. Trotzdem hast Du ihn festgehalten und hinausgezerrt.

Warum also, bist Du der Meinung, das es Dir in einer extremeren Situation unter allen Umständen gelingen würde, daß Dir die Hand nicht ausrutscht?

Nein, das habe ich gelesen, dass Du das ausklammerst. Aber ich
möchte gern verstehen, warum Kinder (auch bei einmaligem
„Klapsen“) anders eingestuft werden als andere Menschen, die
auch nicht immer vernünftig, bewusst und rechtskonform
handeln.

Weil es auf die Situation warum der Schlag erfolgt ankommt. Würde mich ein Erwachsener bespucken, könnte es durchaus passieren, das ich ihm im Affekt eine herunterhauen würde.

Von Dir nicht, von vielen anderen hier schon. So schreibe ich
das ja auch, nicht „Du“, sondern „viele“.

Ich habe das von keinem hier gelesen.

Nimm das Beispiel Inge2, glaubst Du ihr ging es in dieser
Situation wirklich darum körperliche Überlegenheit, Macht oder
Demütigung auszuüben?

Ehrlich gesagt, habe ich gesucht, finde die Stelle aber nicht
mehr und kann mich nicht detailliert erinnern, was sie
schreibt. Deshalb kann ich mich da nur recht allgemein äußern:

Gut, es ging darum, das ihre Tochter plötzlich auf die Straße lief und sie sie gerade noch vor einem herankommenden Fahrzeug von der Straße ziehen konnte. In ihrem Schreck hat sie ihr den Hintern versohlt.

Und nun nochmal: Glaubst Du hier ging es um körperliche Überlegenheit, Macht oder Demütigung?

Viele Eltern schlagen auch aus Hilflosigkeit zu, weil sie am
Ende ihrer Mittel sind (Ich übrigens auch ein einziges Mal).
Und dass das einfach mal so passieren kann, erkenne ich an,
habe ich auch schon häufiger hier geäußert.

Dann sind wir doch einer Meinung.

Aber die Einsicht,
einen Fehler begangen zu haben und sich nicht allerortens
dafür zu rechtfertigen, die erwarte ich dann auch. Das hat
nichts mit Kriminalisierung zu tun oder Dramatik, sondern mit
der Hoffnung, dass der Mensch dazu lernen kann.

Ich habe hier niemanden davon schreiben sehen, daß er das gut findet, wenn es ihm passiert ist. Aber und da widerspreche ich Dir, man sollte einen Ausrutscher, der passieren kann, nicht dramatisieren, solange es eben ein Ausrutscher war.

Gruß
Tina

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Ach ja, und selbst die wildesten Umdefinierungen dürften mit
der Duden-Definition (aber was ist schon der Duden!) gemein
haben, dass „gelegentlich“ immer „mehr als einmal“ bedeutet.

Hi,

aber weitestgehend ist auch nicht einmalig:

http://www.duden.de/rechtschreibung/einpendeln

Gruß
Tina

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Das ist nicht Dein Ernst oder?
*
Ich glaube nicht, das Du jemals in einer Schocksituation (psychisch, nicht körperlich) warst, sonst würdest Du das mit Sicherheit nicht sagen.

Eine unter Schock stehende Person handelt nicht rational:

http://www.medizinfo.de/kopfundseele/trauma/schock.s…

Gruß
Tina
*bereitsmehrfachunterSchockgestanden*

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Noch einmal
Hi!
Ich habe es schon einige Male erklärt. Gern nochmal.

Wenn Dein Chef Dir einen Klaps zur Strafe gibt, ist das eine Körperverletzung und Du kannst ihn anzeigen und wirst es auch wahrscheinlich tun. Dabei ist erst einmal unerheblich, ob er es nur einmal in einer Ausnahmesituation tut oder regelmäßig.

Und hier wird mir immer wieder erzählt, es wäre in Ordnung, einem Kind einen Klaps zu geben, von verschiedenen Leuten in verschiedenen Abstufungen und Häufigkeiten.

Diese Einschätzung verstehe ich nicht.

Grüße
kernig

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Genau das schreibe ich doch immer wieder
Hi!

Man darf Kinder nicht schlagen, aber leider
passiert es hin und wieder.
30% der hier Postenden verstehen diesen Satz nicht.

Weil er meist untermauert ist mit merkwürdigen und vielen anderen Rechtfertigungsversuchen.
So, wie Du das schreibst, habe ich das jetzt gefühlte 1000 mal selber geschrieben, aber da wird mir alle naselang wiedersprochen. Und ich habe dies Aussage noch in keinem Posting der „Gegenseite“ gelesen. Dann wär ich’s ja zufrieden.

Nunja und die anderen 70% missverstehen den Satz „Es ist ein Fehler, Kinder zu schlagen“ als Dramatisierung und Forderung der Todesstrafe für die Eltern.

Grüße
kernig

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Das ist nicht Dein Ernst oder?
*
Ich glaube nicht, das Du jemals in einer Schocksituation
(psychisch, nicht körperlich) warst, sonst würdest Du das mit
Sicherheit nicht sagen.

Oder so sehr, dass die traumatischen Dinge verdrängt wurden. Dann kommt es auch zu einer Verdrängung negativer Affekte, weil die nicht sein dürfen.
Wer abwägen kann, Fehler zugeben kann und so weiter, erkennt an, dass das Leben hier zwei Polaritäten hat.
Wenn die natürliche Ambivelenz fehlt, ist was faul.

T

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Nunja und die anderen 70% missverstehen den Satz „Es ist ein
Fehler, Kinder zu schlagen“ als Dramatisierung und Forderung
der Todesstrafe für die Eltern.

Das sagen die 70% sogar ständig selbst.
Dann kommen die 30% und schreiben: „…wenn du es toll findest, Kinder zu verprügeln…“
Und dann seufzen die 70%…

Oder waren es die 30%

?

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