Gewalt und Kinder leiden lassen

Hai!

Natürlich, im Arbeitsleben tut man das ständig. Der
Vorgesetzte stellt Regeln auf, der Untergebene befolgt sie.
Wann zur Arbeit zu erscheinen ist etwa und wann nach hause
gegangen wird.

Und wenn mir das nicht passt dann gehe ich.
Steht dies auch deinem Kind zu dich einfach zu verlassen?

Die Bundeswehr ist ein anderes Beispiel: Hier wird auch ohne
Gewaltanwendung gegenüber den Wehrdienstleistenden
erzogen/gelehrt.

Du warst nicht beim Bund oder?

Der Plem

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Du verlangst also ernsthaft von mir, dass ich erwachsenen
Menschen glauben soll, dass sie ihre Affekte so wenig im Griff
haben, dass sie auf dreijährige Kinder losgehen, obwohl sie
das eigentlich nicht für richtig halten?

Wir können hier nichtmal verlangen, dass „Erwachsene“ nicht immer den gleichen dummen Käse wiederholen…

http://www.toonpool.com/user/1218/files/wenn_eltern_…

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Du hast Deiner Aufsichtspflicht nicht genügt und Deine Tochter
wurde dafür bestraft? *kopfschüttel*

Man muß das Leben schön sein, wenn man es nur in schwarz und weiß sieht:

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-hern…

*EbenfallsKopfschüttel*

Gruß
Tina

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Dies dürfte unverdächtig sein, von weltfremden Spinnern zu
stammen:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/broschuere…

Nein, weltfremde Spinner sind das nicht. Auf S. 7 steht, warum die Broschüre an unserem Thema vorbeigeht, resp. um WELCHE Gewalt es sich in der Broschüre handelt.
Schon gelesen?

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Moin,

es ging nicht darum, ob die Ohrfeige in dieser Situation
sinnvoll war. Für sinnvoll halte ich Ohrfeigen in keiner
Situation.

Es ging darum, unter welchen Umständen ein Kind mit einem
körperlichen Übergriff von Seiten der Eltern besser
zurechtkommen kann als unter anderen.

Wenn ich mir diesen Thread ansehe, dann befürchte ich nur, dass viele Eltern solche Aussagen als Freifahrtschein für Ohrfeigen ansehen werden, weil sie ihre eigenen Empfindungen als Maß ansehen, und die scheinen bei einigen doch recht niedrig zu hängen.

Gruß
M.

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Wiz habe ich geantwortet und mit ihm kann man auch reden ohne sich persönlich derart anzugehen so wie Du das tust. Und ich denke, er kann seinen Standpunkt auch gut selbst verteidigen, ohne Deine zweifelhafte Hilfe.

Für mich ist hier Ende.

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Oder auch:
Hallo,

man könnte auch fragen: Warum sollte man seinen erwachsenen Kindern denn keinen Klaps geben? Aus Mangel an Gelegenheit? Weil sie zurückschlagen könnten? Weil mit dem 18. plötzlich Vernunft einsetzt?

Viele Grüße

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Hi,

Darum ging es nie, was man wüsste, wenn man differnziert lesen
würde.

Es ging doch mal eben um einen Klapps auf den Po, oder nicht?

Nein, im Ursprung ging es darum, warum akzeptiert wird, daß ein Kind bei Schmerzen nicht (richtig) behandelt wird und dies akzepiert wird, aber es auf keinen Fall garnienicht akzeptiert wird, wenn einem in einem Extemfall einmal die Hand ausrutscht.

Aber du hättest schon eine Begründung gewusst, oder nicht? Und
meinst du nicht, es ist ein Unterschied, ob man ein Grundstück
betritt, um beispielsweise ein Kätzchen zu retten, oder ein
Grundstürck betritt, um Kastanien vom Baum zu schlagen?

Ja, nur was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Verweigerst du Feuerwehrleuten auch grundsätzlich den Zutritt
zu deinem Eigentum? Meinst du mit der Erklärung „Eigentum“ ist
einem Kind wirklich geholfen, dich zu verstehen?

Um jetzt einmal auf Deinem Niveau zu bleiben: Die Feuerwehr hat grundsätzlich Zutrittsrecht zu unserem Grundstück, davon macht sie auch relativ oft Gebrauch für Übungen etc. Mein Mann ist der Kommandant der örtlichen Wehr…

Was aber jetzt eine Notsituation mit einem unerwünscht kastanienabschlagendem Kind zu tun hat verstehe ich nicht. Ich möchte etwas nicht und damit ist die Sache erledigt, Begründung ist überflüssig, ich muß mich nicht erklären.

Plemplem würde jetzt sagen: Du hast wohl keine Kinder *g*.

Richtig. Aber ich habe viel mit Kindern zu tun und meine Erfahrungen decken sich im übrigen mit denen vieler Lehrer: Meist sind nicht die Kinder das Problem sondern die Eltern.

Dann sollen sie dies auch bitte tun und nicht von anderen
verlangen, daß sie es für einen tun.

Warum nicht? Um ein Kind zu bekommen, reichen zwei Menschen,
um eins zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf.

Komisch, ich kenne eine Menge Eltern, die das alleine hinbekommen haben. Umgekehrt kenne ich noch viel mehr Eltern, die sich jegliche Einmischung verbeten.

Gruß
Tina

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*EbenfallsKopfschüttel*

Hat die Mutter das Kind dann zur Strafe dafür verprügelt?

War das gefragt? Oder ist Dir jetzt erst aufgefallen, daß es durchaus auch andere Möglichkeiten als „Aufsichtspflichtverletzung“ geben könnte?

Gruß
Tina

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Wie viele Kinder hattest du noch gleich?
Wie viele hast du groß gezogen?

Der Plem

Keines! Mit Sicherheit! Da würde ich blind mein Weihnachtsgeld drauf verwetten!

ame

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Hallo

http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/broschuere…

Im Zusammenhang mit diesem Thread hier finde ich diese Aussage (auf Seite 13 unten links) besonders passend:

"Das Ideal einer gewaltfreien Erziehung wird grundsätzlich auch von den Eltern geteilt, die ihre Kinder mehr als andere körperlich bestrafen. 74% der gewaltbelasteten Eltern streben ebenfalls eine gewaltfreie Erziehung an. Ihre Ambivalenz zeigt sich jedoch in ihrer wesentlich höheren Rechtfertigung von Körperstrafen. "

Viele Grüße

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Hi,

Wenn Dein Chef Dir einen Klaps zur Strafe gibt, ist das eine
Körperverletzung und Du kannst ihn anzeigen und wirst es auch
wahrscheinlich tun. Dabei ist erst einmal unerheblich, ob er
es nur einmal in einer Ausnahmesituation tut oder regelmäßig.

ist es aber scheinbar nicht, es handelt sich wohl eher um den Tatbestand einer Beleidigung.

Und wie oben bereits geschrieben, auch das Erwachsensein verhindert nicht, das man mal eine geschmiert bekommt.

Und hier wird mir immer wieder erzählt, es wäre in Ordnung,
einem Kind einen Klaps zu geben, von verschiedenen Leuten in
verschiedenen Abstufungen und Häufigkeiten.

Diese Einschätzung verstehe ich nicht.

Weil es die so auch nicht gibt.

Gruß
Tina

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zwischen einem Klaps und einem Schlag besteht durchaus ein
Unterschied.

Ach ja welcher denn? Die Kraftanstrengung? Die Stärke des
Handabdrucks auf der Wange?

Nein, der Schmerz, dem man den anderen zufügt. Ein Klaps tut nicht weh, ein Schlag dagegen sehr wohl.

Mich würde mal interessieren, wie man einem

brüllenden Kleinkind Argumente verständlich macht.

gar nicht. Das Kind bringt man aus der Situation raus. Man
beendet die Situation.

Und das funktioniert immer und überall?

Diese Nonchalance mit der man das Hand

ausrutschen entschuldigt, erinnert mich zudem sehr daran, dass
Gewalt gegenüber Frauen vor gar nicht allzulanger Zeit auch
sehr verbreitet und durchaus als berechtigt galt in einer Ehe
war.

Findest Du? Dann laß Dir sagen, dass Gewalt gegen Kindern -
und dazu gehört auch ein Klaps - ebenso einen Straftatbestand
darstellt.

Das ist bekannt, dennoch würde ich einen Unterschied sehen, zwischen einem Klaps auf die Hand oder dem Po bei einem kleinen Kind und einer verprügelten Frau.

Ich habe als Kind auch ab und an mal eine Ohrfeige bekommen.
Weder habe ich davon einen wie auch immer gearteten Schaden
zurückbehalten, noch bin ich zur Schlägerin geworden.

und so gibt man eben die genossene Erziehung weiter.

Du hast schon gelesen, daß ich gegen Gewalt in der Erziehung bin?

Du bist

mit Gewalt als legitimiertes Mittel im Ausnahmefall groß
geworden und so wachsen auch Deine Kinder auf.

Das liest Du genau wo? Nirgendwo habe ich geschrieben, daß ich meine Kinder schlage, das ist das was Du herauslesen möchtest.

Zudem habe ich noch nichteinmal Kinder.

Lohnt es nicht, über diese Prägung nachzudenken?

Du solltest Deine Vorverurteilung nochmals überdenken.

Ich habe geschrieben, ich bin gegen Gewalt in der Erziehung, ABER ich sehe auch, das es mal unter bestimmten Voraussetzungen auch einmal zu einem Klaps kommen kann.

Gruß
Tina

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Kinder verprügeln sich gegenseitig sobald sie dazu körperlich in der
Lage sind, und sich die Gelegenheit bietet. Das gehört nun
einmal zum menschlichen Naturell dazu.

Das ist nicht wahr. Kinder können durchaus ohne
Gewaltanwendung mit anderen Kindern umgehen - ich konnte es
und meine Kinder können es. Und wir leben wahrlich nicht in
irgendeinem Wolkenkuckucksheim. Kinder lernen es u.a. durch
das, was ihnen die Erwachsenen vorleben. Auch können sie sehr
viel früher sehr viel mehr verstehen, als ihnen viele Eltern
zutrauen. Und in Kindergärten wird ein derartiges Verhalten
auch nicht toleriert (zumindest nicht in denen, die ich
kenne).

Du und Deine Kinder haben in ihrer Kleinkindzeit nie versucht, ihren Willen durch Hauen, Kneifen oö zu bekommen??? NIE???

Auch an Dich die Frage: Wenn wir davon ausgehen, dass alle
Menschen fehlerbehaftet sind und mitunter an ihre Grenzen
stoßen - was unterscheidet dann Eltern, denen die Hand nicht
ausrutscht, von denen, die, wenn sie überfordert oder was auch
immer sind, ihrem Kind eine Ohrfeige oder einen Schlag auf den
Po geben?

Die Umstände . Die eigene Erziehung . Das eigene Vermögen, mit Schwierigkeiten umzugehen. Das eigene Selbstbewußtsein. Die familiäre Lage. Das Umfeld. ------
Nicht jeder Mensch, der Erziehungsfehler begeht, ist ein schlechter Mensch. So einfach ist das leider nicht. Die Frage ist nur, was er daraus macht, ob er sich Hilfe sucht usw. Was - unter der Angst, das das JA die Kinder wegnimmt - mitunter nicht so einfach ist. Und zudem mit einer Erziehungsberatung oft kaum getan ist - oft wäre weitergehende Hilfe nötig!! Wie zb psychologische Unterstützung zur Verarbeitung eigener Kindheitstraumata.

Lg

Brenna

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Hallo!

Habe ich doch erklärt. Bitte keinen Hickhack - danke.

Du schriebst Du weißt es.

Ok, doch hickhack.:smile: Ich spiel nicht mit.

Aber worin besteht der Unterschied genau in Deinen Augen?

In der Lernfähigkeit, beispielsweise. Auch darin zu
unterscheiden zu können was richtig und falsch ist.
Situationen bewußt zu gestalten beispielsweise. Bewußt seine
Grenzen auszutesten ebenso.

Ein Krimineller geht auch bewusst klauen. Deshalb darf er auch
nicht geschlagen werden. Auch ein geistig Behinderter kann
dazulernen.

Wiz hat darauf ausführlich geantwortet, lies es Dir nochmals
durch.

Ich habe es gelesen und ich habe ihm geantwortet.
Es wäre schön, wenn Du mir antworten würdest. Ich habe auf Deine Äußerung reagiert (Lernfähigkeit und bewusstes Handeln) - was sagst Du also dazu?

Haben etwa Kriminelle mehr Respekt verdient als Kinder?

Wollen wir diese Diskussion sachlich führen oder polemisieren?

Ich nenne Beispiele, Du versuchst Nebenschauplätze
aufzumachen.

Nein, Du wirst polemisch, ich bemühe mich sachlich zu bleiben.

doch, nein, doch, nein - können wir das lassen?
Warum darf ein Krimineller nicht geschlagen werden (außer in Notwehr), ein Kind aber schon?

Ja. Hast Du Dir die Definition von körperlicher Unversehrtheit
durchgelesen? Hier geht es weder um staatlich angeordnete
Zwangskastrationen noch um Folter.

und dann das:

Was würdest Du tun, wenn Dein Chef Dir
einen Klaps als Strafe versetzen würde?

Mein Chef hätte dann eine Körperverletzung begangen.

Hier widersprichst Du Dir. Ein Klaps deines Chefs Dir gegenüber ist eine Körperverletzung(= Verletzung der körperlichen Unversehrtheit oder was ist eine Körperverletzung sonst?), ein Klaps gegen ein Kind verletzt nicht seine körperliche Unversehrtheit?

Das ist genau die Unterscheidung, den ich nicht nachvollziehen kann.

Du versteifst Dich darauf, daß ein Schlag als Erziehungsmittel
betrachtet wird. Dem ist nicht so, davon war im gesamten
Strang auch nie die Rede.

Nein, das habe ich gelesen, dass Du das ausklammerst. Aber ich möchte gern verstehen, warum Kinder (auch bei einmaligem „Klapsen“) anders eingestuft werden als andere Menschen, die auch nicht immer vernünftig, bewusst und rechtskonform handeln.

Und mal nachgeforscht: Wie soll denn ein Klaps auf den Po
sonst verstanden werden? Warum denken so viele, er würde
funktionieren? Doch nur über Machtausübung, Demütigung, Beweis
der körperlichen Überlegenheit und der darin enthaltenen
Drohung.

Warum willst Du nicht begreifen, daß ein Klaps nicht als
Erziehungsmittel angesehen wird.

Von Dir nicht, von vielen anderen hier schon. So schreibe ich das ja auch, nicht „Du“, sondern „viele“.

Nimm das Beispiel Inge2, glaubst Du ihr ging es in dieser
Situation wirklich darum körperliche Überlegenheit, Macht oder
Demütigung auszuüben?

Ehrlich gesagt, habe ich gesucht, finde die Stelle aber nicht mehr und kann mich nicht detailliert erinnern, was sie schreibt. Deshalb kann ich mich da nur recht allgemein äußern:

Viele Eltern schlagen auch aus Hilflosigkeit zu, weil sie am Ende ihrer Mittel sind (Ich übrigens auch ein einziges Mal). Und dass das einfach mal so passieren kann, erkenne ich an, habe ich auch schon häufiger hier geäußert. Aber die Einsicht, einen Fehler begangen zu haben und sich nicht allerortens dafür zu rechtfertigen, die erwarte ich dann auch. Das hat nichts mit Kriminalisierung zu tun oder Dramatik, sondern mit der Hoffnung, dass der Mensch dazu lernen kann.

Grüße
kernig

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In dem Fall müsste zuerst geklärt werden, ob Leute, welche
ihre Kinder ohne Schlagen erziehen, generell nur
homöopathische Heilmittel einsetzen. Bestimmt gibt es solche,
aber das ist wohl eher die Minderheit.

Sind wir nicht die Generation Mengenlehre?

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Moin!

Hai!

ich habe keine Lust auf Kindergarten.

Bäh ich spiele nicht mehr mit Euch!

Und das sage ich jetzt hier ganz laut damit das jeder hört!

Grüße

Albern

kernig

Der Plem

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Hallo Wiz,

ich verstehe Dein Posting nicht. Möchtest Du jetzt den Einsatz alternativer Heilmethoden gegen den Einsatz von körperlicher Gewalt als Erziehungsmittel gegenüberstellen?

Schmerzfreies Aufwachsen und Leben ist mMn nicht möglich. Da tut sicher auch die Schulmedizin ihren Teil dazu. Aber ist das eine Legitimation für schläge als Mittel der Wahl in Erziehungsfragen?

Fs

ich finde 28% gelegentlicher Gewaltanwendung sehr hoch. Äußerungen wie Deine „Ein Klaps hat noch niemanden geschadet“ bzw. auch vom Häuptling unten drunter sind nach meiner Erfahrung eben sehr weit verbreitet in dt. Das finde ich erschreckend.

Ein Klaps / Schlag nenn es wie Du willst, ist für mich die Bankrotterklärung von Erwachsenenen ggü ihren Kindern. Wer schlägt hat keine Argumente mehr. Ich finde das im Umgang mit meinen Mitmenschen nicht zielführend und daher lehne ich diesen Stil ab. Diese Nonchalance mit der man das Hand ausrutschen entschuldigt, erinnert mich zudem sehr daran, dass Gewalt gegenüber Frauen vor gar nicht allzulanger Zeit auch sehr verbreitet und durchaus als berechtigt galt in einer Ehe war.

Ich habe zwei Kinder und komme durchaus auch an meine Grenzen, aber ich erwarte von mir und von anderen, dass sie diese Grenzen erkennen und nicht ihre Hilflosigkeit an körperlich Schwächeren ausleben.

FS

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Fundis und Realos

Scheinbar sind Verzweiflungstaten im Alltag häufiger als
gedacht.

Ja, da staunste.

Aber sind Überforderung und Verzweifelung eine ausreichend
gute Entschuldigung?

Wo ihr das immer rauslesen wollt.

Vielen Dank für die Definition übrigens. Mich erschreckt das
Posting, auf das wir uns beziehen.

Das ist nicht unbemerkt geblieben, aber nur bedingt hilfreich.

Ich interpretiere
sicherlich, aber ich lese in diesen Zeilen nichts von Scham
oder Reue. Ich lese das Verständnis grundsätzlich richtig
gehandelt zu haben.

Wie ich unten schon schrieb:
Es gitb zweierlei Leute hier:

Die einen, die akzeptieren, dass es Ohrfeigen gibt, auch wenn es nicht PC ist und sonstwas dagegen spricht und
die anderen, die so tun, als dürfe nicht sein, was ist und glauben, es durch Ächtung und eine gewisse Hochmut eliminieren zu können/müssen.

So können wir seitenweise aneinander vorbeischreiben.
Keiner der Fundis wird sagen „Ach so. Na. Das ist ja wirklich nicht so schön, versuchen wir, es gemeinsam auf ein Minimum zu begrenzen. Ich biete z.B. den Überforderten Hilfe durch Babysitting an.“

T

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