Hi!
Ist natürlich nur Ironie, denn teure Energie schadet dem
Wirtschaftsstandort mehr, als es ihm durch Neugründungen von
Innovationsunternehmen nützt. Denn diese gründet man eher im
Ausland, hier im Süden besser in Österreich.
nun, Wirtschaft ist nicht alles. Ich denke, die Gesellschaft
ist heute soweit, dass man auf Wirtschaft, Konsum und
Produktgeilheit sehr weitgehend verzichten könnte ohne
gleichzeitig Wohlstand aufgeben zu müssen.
Wie würde das Deiner Ansicht nach aussehen?
Ohne Wirtschaft kein voller Kühlschrank…
Energievielfalt/Innovation in diesem Bereich werden mit
zunehmender Knappheit der derzeit preiswert verfügbaren Güter
zunehmen.
Das ist klar. Nur werden hier dann Arbeitsplätze in D verlöoren gehen bei „alten“ Unternehmen, während die „neuen“ Firmen vermutlich nicht alle in D gegründet werden.
Eigentlich ein Politikansatz der Grünen; nur sehe ich nicht
die Notwendigkeit irgendwelche wagen Zukünfte unserer wagen
Kinder retten zu müssen.
Genau diese Notwendigkeit sehe ich durchaus.
Nur gibt es für diese „Rettung“ die verschiedensten Denkansätze…
Ich bin der festen Überzeugung (na ja so fest wie meine
Überzeugungen sein können), dass der Mensch nicht in der Lage
ist die Erde zu vernichten … allenfalls sich selbst und da
sehe ich eigentlich nicht die Notwendigkeit was erhalten zu
müssen… aber das nur am Rande.
Wenn aber Deine Kinder in Deutschland ohne Chancen sind, die Umwelt aufgrund der deutschen Kernenrgiefeindlichkeit versaut wird (die Nachbarn machen es und zwar mit deutlich geringeren Sicherheitsstandards), ist die Sache noch greifbar für uns. Das passiert nicht erst in 400 Jahren (was mir dann wohl auch wurscht ist).
Nur entfällt aufgrund einer evtl. schmäleren Produktpalette
dann einiges an F&E und aufgrund der Skalierungseffekte bei
der Produktion von mehr gleichen Produkten auch an Produktion.
Du wirst überrascht sein, wie wenige unterschiedliche Teile
für die unterschiedlichen Modelle es gibt. Der Lohn- und
Kostenträger z.B. Bodengruppe deckt ganze Modellreihen ab oder
triviale Dinge wie gleiche Hupen werden im Fox und im Passat
verbaut usw. usw.
Das ist bei VW recht weit gediehen, bei den meisten anderen herstellern aber noch Zukunftsmusik.
na, München … die haben eh kein Geld.
Im Vergleich zu Herne natürlich nicht… 
Außerdem stehen hier ja nicht die Münchner rum, sondern der
ganze Rest des Landes.
trotzdem leben bei uns hier oben die meisten
Milliardäre und Millionäre und hier wird das Geld verdient.
Nur mal am Rande.
Das liegt nur daran, dass in NRW deutlich mehr Menschen leben. Ein paar heben Geld, der Rest hat nix. In Bayern ist der Lebensstandard insgesamt deutlich höher.
Bayern wurde auch aus der Pleite durch
Subventionen zu einem funktionierenden Bundesland gemacht
)
Das ist alter Käse. Heute ist Bayern das erfolgreichste Bundesland und hat ein Vielfaches dessen in den Subventionstopf einbezahlt, als es damals erhalten hat.
Gute Antwort… 
Dass bei einem Verbrauch von 10 L/100Km, der Sicherheit eines
Kettcars und den Emissionen eines 60er Jahre Lastwagens die
Volkswirtschaft nicht Hurra schreien wird, dürfte allerdings
klar sein…
könnte man trefflich streiten, ob mehr Unfälle nicht doch zu
mehr Wirtschaft führen würde.
Nein, denn die Folgekosten für Verletzungen und Todesfälle sind zumeist höher als der Wert des Autos.
ich mag Pferde.
Ich nicht.
auch nicht auf nem Teller ?
Nur Esel.
Krankenhauskosten … Verursacherprinzip!!!
Eben! beweise, dass Du nie geraucht, gesoffen und zu viel
gefressen hast…
Sprich: beweise schlüssig die Verursachung.
ok, ich rauche nicht, Alkohol gelegentlich 1-2 Gläser Wein.
Ich esse eigentlich ausgewogen morgens gut, mittags
kleinigkeit und abends wenig. Des weiteren gehöre ich zur
Klasse der bodybuildenden Marathonläufer (passt nicht
zusammen, macht aber ungeheuer viel Spass).
Mein Ruhepuls liegt so bei 48-50… na ja, ich fahre Motorrad,
vielleicht kommst Du so raus aus der Verantwortung.
Naja, ich fahre ebenfalls Motorrad, habe 1-2 Vollräusche pro Monat, esse einigermaßen moderat und rauche ab und an beim Ausgehen…
na sicher, wessen denn sonst. Ich habe die Dinger alle
gefahren und sie haben nichts.
Hast Du mal einen Alfa Spider oder einen Ferrari 246 gefahren?
Ferrari nicht aber Alfa sicherlich. Sag doch, Ente ist das
einzig Wahre.
Ich bin mal mit einer Ente gefahren und fand das Auto fürchterlich. Langsam, laut, undicht, unsicher.
Ausnahmen sind ein paar wirkliche Klassiker wie ein SSK oder
ein Horch aber selbst ein 300 SL Flügel ist eine Karre die zu
heiss wird und in der man sich nicht wohl fühlt.
Ich liebe dieses Modell. Was für echte Autofahrer!
ne, fürs Museeum ok. Der 300 SL Roadster ist um Längen
schöner.
Stimmt. Man sollte beide haben.
Fahr den Flügel mal und Du bist enttäuscht!!
Bin ich bereits. Ich war begeistert.
Nur warm war´s…
Aber was meinst
Du, wie viel Spass ein 3.0er Audi Avant TDI Quattro macht oder
ein 3er Cabrio oder Carrera 4S oder um bei den kleinen zu
bleiben, die ja in kommen sollen… ein R32 oder ein M3
Cabrio… einfach nur geil…
was ist da schon ein Alfa Spider oder ein Flügel ???
Ich mag einfach die alten Autos lieber.
Ich fahre auch ein neue(re)s Auto im Alltag. Aber die Alten haben mehr Charakter.
Und sie sind im Unterhalt und zumeist auch in der Anschaffung deutlich günstiger.
Letztens war ich bei Audi und wollte mir den neuen A6 ansehen. Kostet 72.600 €.
Sorry, dafür fahre ich SL.
Ich hingegen fahre gerne alte Autos.
Und ich bezahle die hohe Steuer dafür.
?? wieso hohe Steuern ? Ist doch pauschaliert.
Erst ab 30 J.
Mein Wagen ist 27 1/2 Jahre alt.
ok. und sowas lohnt sich zu erhalten ?
Und wie!
20.000 Km ohne Defekt (außer der Tachowelle).
Das habe ich bislang nur mit einem 5er BMW für 70.000 € geschafft.
Wenn ich überlegen tu. Was ist um 1978 was schön gewesen war
und nicht heute schöner ist ?
Der Alfa Spider.
man sollte vor allem auch mal die Führerscheinprüfungen härter
machen und konsequenter diese bei Verstoss einziehen.
Da ist D sowieso schon einsame Spitze. Halte ich nichts von,
aber als früher in wilden Jahren öfter mal Betroffener bin ich
ohnehin nicht repräsentativ…
gut, es ist nur so, dass der Verkehr komplizierter,
umfangreicher, schneller geworden ist. Deshalb ist heute gegen
früher schon ein Unterschied und man sollte nur sicheren und
psychisch stabilen Menschen die Teilnahme am Strassenverkehr
genehmigen… ebenso sollte es beim Kinderkriegen sein.
Sehe ich auch so. Das Problem ist die Beurteilung.
Ich möchte mich auf meinen Partner im Strassenverkehr
verlassen können. Z.B. Frankreich, da weiss man, dass niemand
fahren kann.
Das stimmt…
Es werden beispielsweise Ampelschaltungen in München bewusst
unsinnig geschaltet, um die Leute dazu zu erziehen, sich in
die S-Bahn zu setzen. bringt natürlich nichts, aber die Grünen
im Rathaus haben ihren Spaß.
ist hier in Düsseldorf auf nicht anders. Man nennt das
Pförtnerampeln, ein Umweltschachsinn ohne gleichen.
Ja. Ich stehe meistens mit 2.000 U/min im Leerlauf an der Ampel in der Hoffnung, dass die Anwohner diesem Schwachsinn ein Ende bereiten. Aber offenbar sind die alle schon taub… 
Breite Strassen, kurze Wege und grosse Parkplätze helfen den
Unternehmen, dem Bürger und der Umwelt.
Danke!
So ist es.
Nur wenige Menschen zu seltenen Zeiten nutzen das Auto zum
cruisen, die meisten nutzen als Mittel zum Zweck, als
Gebrauchsgegenstand.
Klar. Ich auch.
Der Alfa muss im Sommer auch im Alltag fahren, wenn die Sonne scheint.
Und wenn man lange rumgeistern muss um Parkplätze zu finden,
wenn man lange braucht um die Geschäfte zu erreichen nutzt das
niemandem.
So sieht es aus.
Nur die Linken/Grünen in vielen Städteparlamenten sehen das ganz offenbar anders.
Grüße,
Mathias