Stimmt wohl. Es läuft nur auf das Buch „Die schönsten Vornamen“ hinaus. Mehr wollte ich damit nicht sagen.
Noch ein Gesichtspunkt, der mir eingefallen ist, nein zwei:
Der Vorname unserer Tochter ist im Italienischen offenbar, was wir nicht wußten, aber inzwischen nachvollziehen können, ein männlicher Name (so wie Andrea). Ferner kann man ihn an einer bestimmten Stelle mit k oder c schreiben. Auch das hatten wir nicht bedacht. Inzwischen gibts eine Fernsehserie, da schreibt man ihn mit k… Seither muß sie buchstabieren.
Unser Sohn trägt einen französischen, hier aber bekannten, fast gebräuchlichen Vornamen, den auch jeder buchstabieren kann. Das war reine Geschmackssache. Zufällig, wirklich! haben wir einen französischen Nachnamen. Nun paßt das alles so prima zusammen, daß er ständig erklären muß, ob er Franzose ist…
Zum Vornamem meiner Tochter fällt mir noch ein, daß meine Eltern mal jemanden kannten, der mit Nachnamen so hieß. Die Frau konnten sie nicht leiden, deshalb war der Name für sie negativ besetzt. Was haben wir uns da alles anhören müssen!
Ich wollte auch mit meinem vorigen Beitrag nur sagen: Es gibt kein Kriterium außer dem eigenen Geschmack und dem Gespür dafür, was für das Kind gut ist. Dazu haben andere schon reichlich geschrieben. Mir persönlich gefällt der Name Deiner Tochter nicht, aber das ist doch reine Ermessenssache! Insofern weiß ich eben auch nicht, welchen Gewinn Du aus meinen Namensvorschlägen, wenn ich denn welche machen würde, ziehen könntest…
Gruß
Aia