Im World Trade Center arbeiten 40.000 Menschen

Moien!

Ich muss jetzt hier mal ganz beobachter2mässig kurz einen
„Ein-Satz-Post“ anbringen:

ab dem zweiten kostets was ;o))

In welchem Land werden ERTAPPTE Mörder und Vergewaltiger nicht
bestraft?

in DEUTSCHLAND!!!

Bernd

Hi!

Dafür gibt es die Justiz um dies zu definieren und ich will bestimmt nicht amerikansiche Verhältnisse, wo die Justiz in vielen Bereichern erschreckend/lächerlich ist, aber um dies komplett auszudiskutieren reicht das www net ;o))

Bernd

man kann mit Niveau diskutieren - du nicht und von daher ist dies mein letztes Posting…

Bullshit!
[…]

In welchem Land werden ERTAPPTE Mörder und Vergewaltiger nicht
bestraft?

in DEUTSCHLAND!!!

Wo hast Du denn den Quark her?

Fragt sich

Fritze

dies mein letztes Posting…

hoffentlich.

Bis dein gemuet sich wieder beruhigt hat.
tafp

lies Zeitung dann weißt du es (OT)

Hallo Bernd
Du machst es Dir sehr einfach, wenn Dir keine Fakten mehr einfallen…? Ein OT-Posting und fertig…

Sicher werden in Deutschland diese Verbrecher bestraft… Aber ob die angewandte Strafe ausreichend oder nicht ist, meinst Du wohl mit Deiner Anspielung…?

Grüsse Tanja

Moien!

Hallo Bernd
Du machst es Dir sehr einfach, wenn Dir keine Fakten mehr
einfallen…? Ein OT-Posting und fertig…

Auf Postings die mit BULLSHIT anfangen investiere ich net mehr Mühe ;o)

Sicher werden in Deutschland diese Verbrecher bestraft… Aber
ob die angewandte Strafe ausreichend oder nicht ist, meinst Du
wohl mit Deiner Anspielung…?

Das die Strafen in Deutschland untereinander in keinem Verhältnis stehen ist - denke ich - unstrittig, aber was ich meinte sind diejenigen die nicht bestraft werden!

Man brauch halt nur regelmäßig Zeitung zu lesen um zu sehen, daß - vorallem Vergewaltiger ungestraft oder „nur“ mit einer Bewährungsstrafe (was ja im Prinzip keinerlei Strafe ist) aus dem Gerichtssall als freie Männer/Frauen laufen - vorallem wenn sie ja ne achso schlechte Kindheit hatten…

Aber nu sind wir wohl gar net mehr beim eigentlichen Thema ;o)))

Bernd

Habe mich zu genau ausgedrückt :wink:
Hallo Raimund.
Zum Zeitpunkt des Postings kam gerade die Meldung die palästinänsische DFLP (oder wie auch immer) habe sich zu dem Anschlag bekannt. Dies wurde ja später wie bekannt zurückgezogen… also streiche bitte die Nationalität.
Gruss Uwe

man seit ihr schlau. wenn jemand nicht eurer meinung ist und so lieb wie ihr alle dann bekommt er es mit der rute.

macht euren scheiß alleine ihr penner

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ausnahmen?

Das Problem ist dabei, daß es nicht zu verhindern ist, daß
zumindest einige wieder freikommen. für mich hat halt ein
Mörder jegliche Lebensbensberechtigung verloren! (Natürlich
gibts Ausnahmen…)

Darf man fragen, wo Du die Grenze ziehst?Wer hat denn Deiner Meinung nach das Recht auf Leben verwirkt?Wen läßt Du davonkommen?Und mit welcher Begründung?
Gruß, Steffi.

Dar al-Islam: Warum Islamisten lieber Bomben werfen als verhandeln

Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff (Jerusalem) beantwortet in diesem Hintergrundbericht, warum der Judenstaat für den Islam ein Problem ist. (hn)
„Der Friedensprozeß widerspricht grundlegend unserer Ideologie und Religion!“ Der erklärt säkulare Moslem Rashid bemüht sich, mir zu erläutern, warum es auf palästinensischer Seite so viel Widerstand gegen die diplomatischen Anstrengungen zu einer aus westlicher Sicht vernünftigen Lösung des Nahostkonflikts gibt.
Im Mai 2001 sprachen sich in einer Umfrage 76,1 Prozent der befragten Palästinenser für Selbstmordbombenanschläge gegen Israel aus. Das liegt nicht nur an mehr als 30 Jahren israelischer Besatzung und den damit verbundenen Leiden. Auch die Heimatlosigkeit von 3,5 Millionen Palästinensern begründet nicht, daß sich Teenager bereitwillig zu lebendigen Bomben ausbilden lassen, Eltern stolz darauf sind, wenn ihre Sprößlinge freiwillig in den Tod gehen und geistliche Führer das Ganze unverhohlen absegnen.
Der Hauptgrund für den erbitterten Widerstand der islamischen Welt gegen den Judenstaat ist religiös begründet. Rashid, der Versicherungsmakler aus el-Azariya erklärt stellvertretend für Millionen von Moslems: „Nach islamischer Lehre dürfen wir auch nicht das kleinste Stückchen Land Palästina aufgeben.“
Die islamische Lehre teilt die Welt in zwei Machtbereiche. Das „Haus des Islam“ (Dar al-Islam), das auch „Haus des Friedens“ (Dar e-Salaam) genannt wird, ist das Territorium, das unter der „Sharia“, dem islamischen Recht, steht. Das sind alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist.
Der Rest der Welt wird als „Haus des Krieges“ (Dar al-Charb) bezeichnet. Das sind alle (noch) nicht-islamischen Länder.
Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum wird hier deutlich. Aus biblischer Sicht beginnt das Reich Gottes im Herzen einzelner Menschen und dehnt sich von dort auf eine Gemeinschaft von Gläubigen aus. Entscheidend ist, was im Leben einzelner Menschen geschieht, nicht Landbesitz oder geltendes Recht.
Im Islam dagegen ist das Rechtssystem, das über ein bestimmtes Territorium herrscht, entscheidend. So können auch Staaten zum „Haus des Islam“ gerechnet werden, die große nicht-moslemische Bevölkerungsteile haben.
Das Mittel zur Islamisierung der Welt heißt im Arabischen „Jihad“, „Heiliger Krieg“. „Jihad“ ist alles, was der Ausdehnung des „Hauses des Islam“ dient. Das sind nicht nur herkömmliche kriegerische Mittel, der Terror der radikalen Islamisten, sondern zuallererst der Aufruf an die Ungläubigen zur freiwilligen Hingabe (Sure 2,256; 3,20; 8,7-8).
Es gehört zum „Jihad“, wenn in einem islamischen Zentrum in Deutschland die Weisung ausgegeben wird, deutsche Frauen zu heiraten. „Jihad“ ist, wenn Moslems den Koran in Hotels auslegen oder im Westen Moscheen bauen. Alles, was der Ausbreitung des Islam dient, ist „Heiliger Krieg“, auch Methoden, die wir im christlichen Bereich unter „Mission“ oder „Evangelisation“ zusammenfassen würden.
Die „Leute des Buches“, wie Juden und Christen im Koran genannt werden, haben als „Dhimmi“, als Menschen zweiter Klasse, nach der „Sharia“ ein (vorläufiges) Existenzrecht. Entscheidend ist nicht, was die Menschen im „Haus des Islam“ denken, glauben oder fühlen. Entscheidend ist, welches Rechtssystem ihr Leben regiert. Deshalb ist es möglich, daß Moslems, Juden und Christen Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander leben konnten unter islamischer Herrschaft.
Dabei haben Juden allerdings eine niedrigere Stellung als Christen. Nach Aussage des Korans stehen Juden, im Gegensatz zu den Christen, auf einer Stufe mit Heiden und zeigen sich „den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich“ (Sure 5,82). Deshalb ist Allahs erklärte Absicht für die Juden: „Im Diesseits wird ihnen Schande zuteil, und im Jenseits haben sie ein gewaltige Strafe zu erwarten“ (Sure 5,41). Juden verdienen „nichts als Schande im diesseitigen Leben. Und am Tag der Auferstehung werden sie der schwersten Strafe zugewiesen werden“ (Sure 2,85).
Das „Haus des Islam“ dehnt sich nach der Lehre des Korans immer weiter aus. Das liegt nicht an den Menschen, sondern weil Allah durch seine Gläubigen kämpft (vergleiche dazu Sure 8,10.17). Weltweit wird immer mehr Land der Sharia unterworfen. Daran läßt sich das Wesen Allahs, die Allmacht des Gottes des Islam, erkennen.
Allah ist allmächtig, heißt es. Und: Allah ist der einzig wahre Gott. Mohammed behauptet: „Der Islam ist immer überlegen, es gibt nichts Höheres als ihn.“
Dieser Anspruch zeigt sich im Gottesdienstruf, wo der Ruf des Muezzin lauter ist als das Läuten der Kirchenglocken, und auch in der Architektur, wo neben einer Kirche auch eine Moschee steht, deren Minarett höher ist, wie beispielsweise neben der Geburtskirche in Bethlehem oder neben der Grabeskirche in Jerusalem.
Der Koran sagt (Sure 5,56): „Die auf Gottes Seite stehen, werden Sieger sein“. Eines Tages wird, nach der Lehre des Islam, die ganze Welt „Dar al-Islam“, „Haus des Islam“, sein. Das Leben aller Menschen wird dann von der „Sharia“, islamischem Recht, beherrscht, auch wenn nicht alle Menschen Moslems sein werden.
Das Reich Allahs ist identisch mit der politischen Ausdehnung des Islams und der Gültigkeit der Sharia. Ein Gebiet, das einmal islamisch war, kann nach islamischer Lehre nie wider de-islamisiert werden. So ist in der Theologie der Moslems zum Beispiel auch Spanien oder der Balkan „waqf“, islamisches Territorium. Und die Armeen Allahs sind dazu verpflichtet, islamisches Gebiet, das einmal verloren gegangen ist, wieder zu erobern.
Der Orientalist Moshe Sharon, Professor für islamische Geschichte an der Hebräischen Universität in Jerusalem, kommt zu dem Schluß, daß mit der Errichtung des Staates Israel im Jahre 1948 sämtliche islamischen Gesetze in Bezug auf Territorium, heilige Stätten und die Stellung der Juden gebrochen wurden. Schlimm ist dabei für Moslems nicht nur, daß die heiligen Stätten des Islams in Jerusalem in jüdische Hände gefallen sind, sondern vor allem auch, daß Juden in Israel über Moslems herrschen.
Deshalb forderte der Großmufti von Jerusalem Scheikh Ekrima Said al-Sabri am 4. Februar 2001 die Moslems in Israel auf, nicht zu wählen. Zwei Tage, bevor Israel an die Urnen ging, um einen neuen Ministerpräsidenten zu wählen, ermahnte das geistliche Oberhaupt aller Moslems in Israel und in den Palästinensischen Autonomiegebieten, die jüdische Herrschaft über islamisches Territorium nicht anzuerkennen.
Gibt es dann gar keine Aussicht auf einen (auch nur vorläufigen) Frieden im Heiligen Land? Wahre Freundschaft zwischen Moslems und Ungläubigen ist grundsätzlich ausgeschlossen (Sure 3,118; 4,89-90.138-139; 4,144-145). Der Prophet Mohammed ermahnt seine Nachfolger: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde, aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen“ (Sure 5,51).
Das heißt im Klartext: Ein Moslem, der echte Freundschaft mit Ungläubigen eingeht, echten Frieden schließt, exkommuniziert sich dadurch automatisch selbst aus der Gemeinschaft der wahren Moslems.
Und doch bietet die islamische Theologie einen Ausweg. Wenn der nicht-moslemische Feind zu stark ist und nicht überwunden werden kann, ist ein Waffenstillstand möglich (vergleiche Sure 3,28; 4,101).
Der Präzedenzfall dafür liegt in Mohammeds eigener Biographie. Im Jahre 628 wollte er als Pilger in seine Heimatstadt Mekka zurückkehren. Doch die Stadt wurde von den Stämmen von Kureish beherrscht, die sich seiner Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Weil die Leute von Kureish zu stark waren und von Mohammed nicht unterworfen werden konnten, schloß er einen Waffenstillstand mit ihnen.
Die Kureish fühlten sich sicher und rüsteten ab. Doch im Jahre 630 marschierte Mohammed mit 10.000 Soldaten in Mekka ein und richtete ein furchtbares Blutbad an. Beides, das Massaker und der Vertragsbruch sind nach islamischem Recht gerechtfertigt, weil sie der Ehre Allahs dienten.
Yasser Arafat hat mehrfach die Verträge von Oslo vor seinen moslemischen Mitgläubigen als „Verträge von Kureish“ gerechtfertigt.
Ein starker Gegner ist nötig zu solch einem Scheinfrieden. Ein schwacher Feind hingegen zwingt jeden Moslem aufgrund der Lehre des Koran, den Kampf wieder aufzunehmen. „Aber wir sind zu schwach,“ meinte denn auch der Versicherungsmakler aus el-Azariya resigniert.
Rashid glaubt nicht, daß die Palästinenser um ein Arrangement mit dem Judenstaat herumkommen werden. Aber deshalb werden islamische Fundamentalisten auch immer wieder den Kampf gegen Israel aufnehmen müssen, sobald sie den jüdischen Staat überwindbar glauben.
Die jordanische Zeitung „El-Rai“ zitierte am 12. November 1992 den als gemäßigt geltenden Arafat-Rivalen Faisal el-Husseini, der am 31. Mai 2001 in Kuwait einer Herzattacke erlag: „Wir müssen anerkennen, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Slogan ‚vom Meer bis zum Jordan nicht durchsetzbar ist… Früher oder später aber werden wir die israelische Gesellschaft zwingen, mit der größeren, arabischen Gesellschaft zu kooperieren, was letztendlich zur schrittweisen Auflösung der ‚zionistischen Größe führen wird.“
Palästinenserchef Yasser Arafat hat sich bislang beständig geweigert, ein „Ende des Konflikts“ auch nur als Möglichkeit zu nennen.
Vielleicht ist es deshalb im Juli 2000 in Camp David zu keinem Friedensschluß gekommen. US-Präsident Clinton hatte damals erreicht, daß Israels Premier Ehud Barak den Palästinensern 97 Prozent des biblischen Judäa und Samaria, einschließlich eines Teils Jerusalems und die Oberhoheit über die heiligste Stätte des Judentums, den Tempelberg, angeboten hatte. Der Vertragstext enthielt aber auch die Klausel vom „Ende des Konflikts“. „Wer vom Ende des Nahostkonflikts redet, redet Unsinn“, meint Moshe Sharon, Berater des ehemaligen Ministerpräsidenten und Friedensnobelpreisträgers Menachem Begin. „Dieser Konflikt ist ein Krieg Allahs mit seinen Feinden.“ Auch wenn Moslems echten Frieden wollten, dürften sie den nicht schließen.
Denn wenn der Judenstaat Israel wirklich Zukunft hätte, wäre das aus islamischer Sicht eine Kapitulation des allmächtig geglaubten Allah.
Gläubigen Moslems geht es bei der Existenz eines jüdischen Staates auf moslemischem Territorium um die Frage, wer ist der wahre Gott. Ist es der „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“ oder ist es der „Gott Abrahams, Ismaels und Esaus“?
Solange auch nur das kleinste Fleckchen Erde im „Haus des Islam“ von einem jüdischen Staat besetzt wird, ist seine bloße Existenz strenggenommen eine Bankrotterklärung Allahs.

B2

Hallo Rene,

tröste Dich, wenn Bernd nicht mehr weiter weiss, wenn er mit seinem Latein am Ende ist, wird er persönlich, dann irgend wann weiss er alles besser und postet aus Protest nicht mehr. Und wer ihm widerspricht, ist sowie nicht auf seinem Niveau, macht nichts, man muss nicht jedes Niveau haben, das andere haben.

Gruss Günter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi!

Hallo Bernd

Vielleicht verstehen jetzt mehr Menschen, daß die Todesstrafe
vielfach ein durchaus angebrachtes Mittel ist!

Nein, das verstehe ich immer noch nicht… Bin ich schwer von
Begriff?

Solange immer noch soviele Unschuldige hingerichtet werden
oder nach Jahrzehnten in der Todeszelle entlassen werden,
wegen neuen Beweisen die ihre Unschuld zeigen, und trotz der
Todesstrafe munter weitergemordet wird, hat das für mich
überhaupt keinen Sinn!

Das ist sicher ein Problem, aber bei den mir bekannten Fällen
lag das eindeutig an der Justiz in USA bzw. am Haß gegenüber
den Farbigen…deren Justiz will ich weiß Gott net haben,
aber das ist ein anderes Thema…

Wann gibt es von Dir einmal eine Meinung, dei nicht auf „wie ich gehört habe“, was ich gelesen habe" was ich …"
Mit Genuss lese ich Deinen quer durch alle Seiten auffindbare Postings zu allen Themen, ein Universalgenie, das alles weiss und alle belehrt, aber ich werde Dich noch dazu bringen, dass ausser bla-bla und rechten Sprüchen zur Todesstrafe Dich einmalk klar und deutlich zu äussern.

Gruss Günter,

Eine Todesstrafe ist zu endgültig, falls man mal einen Fehler
gemacht hat… Ein Unschuldiger hingerichtet ist einfach
zuviel.

Naja…das ist aber nur die eine Seite, denn du vergißt all die
Unschuldigen zu zählen, die sterben weil es die Todesstrafe
NICHT gibt und das sind unstrittig mehr…abgesehen davon ist
die USa was dies betrifft, wie oben geschrieben, kein gutes
Vorbild für Justiz…

Ich möchte ja nie zur falschen Zeit am falschen Ort sein in
einem Land das die Todesstrafe hat…

… und ich nicht in einem Land wo Mörder und Vergewaltiger
vielfach sogar NICHT bestraft werden!

Bernd

hiho,

na klar kenn ich die problematik. ich hab ja nicht gesagt laßt
alle mörder und vergewaltiger nach zwei tagen reha wieder auf
die menschheit los. wenn ich sie wirklich lebenslang
einschliesse, haben sie theoretisch nicht mehr die möglichkeit
verbrechen zu begehen.
damit sind keine ersttäter verhindert, aber
wiederholungstäter.

Das Problem ist dabei, daß es nicht zu verhindern ist, daß
zumindest einige wieder freikommen. für mich hat halt ein
Mörder jegliche Lebensbensberechtigung verloren! (Natürlich
gibts Ausnahmen…)

Aha, welche Mörder sind bei Dir die Ausnahme ? Entweder verlieren alle Ihre Lebensberrechtigung oder nicht. Aber sich im selben Satz zu widersprechen, schafft nur Bernd. Gruss Günter

aber auch die todesstrafe verhindert die ersttäter definitiv
nicht. das muß man bei aller emotion doch erkennen, oder?

Habe nie von verhindern geredet, sondern von Vermindern und
das kann nicht ernsthaft bestritten werden…

Bernd

zwei Zeilen tiefer…(OT)

aber ich werde Dich noch dazu bringen, dass

ausser bla-bla und rechten Sprüchen zur Todesstrafe Dich
einmalk klar und deutlich zu äussern.

Dazu müßte ich einen niveaulosen Besserwisser wie Dich ernst nehmen und mit diskutieren *lachaus*

Bernd

P.S.: Abgesehen davon weiß der größte Trottel, daß derzeit vieles reine Spekulation ist LOL

nur jemand deine Niveaus sieht darin einen Widerspruch LOL

hihi…ohne dich wärs hier weniger lusitig *lachaus*

ach Günterle…dein Niveau zeigst du ja immer wieder LOL… abgesehen habe ich dir widersporchen und mit deinem Niveau akzeptierst du das net weil du ja alles besser weißt als alle Experten Bundesweit *lachaus*

Der Unterschied ist vielleicht, daß er hier eventuell einen Ausrutscher hattest, während dein Niveau permanent auf gleichem Level ist…kann man richtig Mitleid haben…

Bernd

ach Günterle…dein Niveau zeigst du ja immer wieder LOL…
abgesehen habe ich dir widersporchen und mit deinem Niveau
akzeptierst du das net weil du ja alles besser weißt als alle
Experten Bundesweit *lachaus*

Ach Berndle,

schau mal was Du treibst, Du wartetst auf einige Hinweise im Internat und dann gehst Du doch hin und plapperst nach. Ich ahbe von Dir noch selten direkt auf eine Frage eine Antwort gesehen, sondenr lediglich, wenn sich einige bereits geäußert haben, teilweise mit dem Hinweis , eines Wichtigtuers " dann fassen wir mal zusammen"

Der Unterschied ist vielleicht, daß er hier eventuell einen
Ausrutscher hattest, während dein Niveau

reden wir doch nicht über erwas, was Du noch suchst. Ich würde es mal mit Arbeit versuchen statt mit Sprüchen. Günter

permanent auf

gleichem Level ist…kann man richtig Mitleid haben…

Bernd