‘Israel must remain Jewish’

Hallo Anwar.

„Sicherheitspolitik“ haben sicher auch die netten Herrn 33-45
betrieben und auch die netten Herrn in Somalia betreiben
gerade „Sicherheitspolitik“.

Was hat das nun mit der Diskussion hier zu tun, ausser das angebliche Namensgleichheit vorliegt?

Das etwas ähnliches auch in Deutschland vor sich geht ist beschämend,
aber sicher keine Rechtfertigung für irgendjemanden.

So etwas ähnliches? Aufgrund deiner beiden Beispiele ist mir überhaupt nicht klar, auf welche Ähnlichkeiten du nun hinauswillst und was genau nun an den aktuellen Fällen noch beschämend sein soll.

Ansonsten kann ich auch noch andere aktuelle Fälle hier einbringen, wo ebenso mit Täterprofilen gearbeitet wird. Sicherlich ist dieses für die betroffene Gruppe erst einmal negativ, da eben nur sie unter Einschränkungen zu leiden hat, die Alternative sähe aber aus, dass diese Maßnahmen auf alle ausgeweitet werden, was abzuwägen ist.

Scholem,
Eli

Hallo.

Überliefertt aber nicht existent. Das Wort Germanien ist auch
schon Jahrtausende alt.

Ebenso Palästina. Nichts anderes wollte ich sagen.

Ja, in grauer Vorzeit.

Hüstel, Israel existiert aktuell oder?

Da gasb es auch noch andere. Wer sagt
Dir, dass die Palästinenser nicht direkte nachfahren der
Völker sind, die vor der 1. Gründung Israels dort wohnten?

Niemand sagt mir das, ist für mich aber eben wie alles andere unerheblich. Ich will dir nur aufzeigen, dass deine Argumentation nicht schlüssig und beliebig ist und somit nicht hilfreich.

Doch sich auf etwas zu berufen, das fast 2000 Jahre
zurückliegt ist Blödsinn. Ich berufe mich auch nicht darauf,
dass die Steppen Asiens Deutschland gehören, nur weil unsere
Vorfahren aus dieser Gegend kommen.

Warum berufst Du dich dann aber ausgerechnet bei den Palästinensern darauf, wenn es so ein Blödsinn ist?

Falsch: sie wurden von den Römern vertrieben. Dass
zwischendurch mal ein paar Juden von den Einheimischen
ermordet wurden, ist traurig aber in allen Staaten so.

Es gab dort nicht nur ein paar Ermordungen, sondern ebenso Progrome und gezielte Vertreibungen.

Doch haben die Araraber immer eine sehr tollerante Einstellung
gehabt.

Immer?

Was sie allerdings nie akzeptierten: Versuche, das
alte Israel wieder zu gründen. Und das ist vollkommen
verständlich.

Für mich ist genauso verständlich, dass die dort lebenden Juden eben nicht akzeptieren konnten, nun in einem weiteren muslimischen Staat zu leben und die Chance nutzen ebenso einen jüdischen Staat zu gründen.

Beweise das Gegenteil. Das kannst Du nicht.

Das ist wiederum erst einmal nicht mein Problem. Im Einzelfall ist dieses aber sehr wohl möglich und auch schon gemacht worde, siehe mein Beispiel Arafat.

Die Unterscheidung ist sehr gut angebracht: es gibt genügend
Juden, die Gegener des heutigen Staates Israel sind. Übrigens
sehr sympatische Leute.

Was haben nun auf einmal wieder Juden mit Israelis zu tun? Und was soll es nun aussagen, dass es einige Juden gibt, welche den Staat Israel ablehnen?

Lassen wir also die politische Seite weg. Doch was ist mit […]

Wir drehen uns so im Kreis, wenn ich dauernd meine Argumente weglassen soll und du etwas neues einbringst. Ausgangslage war die These dass nur die Palästinser dort ein Recht auf einen eigenen Staat hätten, da nur diese dort vorher gelebt hätten. Das habe ich in Frage gestellt und aufgezeigt, dass beide Gruppen hier ähnliche Rechte oder aber eben auchnicht haben.

Richtig. Nur bestanden die damaligen Juden auf den Namen
Israel.

Nein, sie bestanden auf zwei Staaten welche eben die beiden vorhanden Interessen verwirklichen.

Das konnten die Araber nicht akzeptieren. Warum haben
sich die damaligen Juden nicht einfach ganz normal angesiedelt
und dort gelebt?

Warum sollen nun ausgerechnet die Juden sich den Arabern unterordnen? Warum sollen sie akzeptieren in einem arabischen bzw. islamischen Staat zu leben? Ich dachte ich hätte aufgezeigt, dass hier verschiedene Interessen bestanden und wollte man beiden genügen, eben zwei Staaten zu gründen wären oder ein gemeinsamer welcher beidem Rechnung trägt.

Z.B. im Staat Transjordanien?

Es kommt darauf an, was darunter verstanden wird. Damals wollten beide einen eigenen Staat in eigener Ausprägung.

Sie hätten mit ihren arabischen Verwandten in Harmonie leben können,
bräuchten kein riesiges heer und könnten in Frieden leben.

Ich kann verstehen, dass in der damligen Situation die Juden das alles etwas anders gesehen haben. Es gab Massaker von arabischer Seite an Juden und diese vermittelten eben nicht gerade eine zukünftige Harmonie, vor allem weil es ebenso entsprechende Drohung gab. In wie weit Juden das damals mit provoziert haben, lasse ich hier einmal aussen vor.

Aber Apartheit rächt sich immer. Die Araber waren bereit dazu.
Nachweislich.

Welche Apartheit? Israel wurde zwar als jüdischer Staat gegründet, war aber nachweislich allen Bürgern und damit den dort lebenden Arabern bzw. Nichtjuden offen. Auch wenn es leider in nicht unerheblichen Ausmass andere Bestrebungen gab.

Richtig. Und wenn Israel die 1967er Grenzen anerkennt und sich
darauf zurückzieht, dann wird es von den nachbarstaaten
anerkannt. Denn eines kann mit Sicherheit gesagt werden: die
ganzen arabischen Staaten sind den Zoff leid.

Den Eindruck habe ich bislang nicht, da es ja gerade mit die anderen arabischen Staaten waren, welche massiv gegen jede Friedensverhandlungen aggetiert haben. Wollen wir also einmal hoffen, dass du Recht behälst.

Trotz Ironie: die Gründer wussten ganz genau, dass sie
Unterstützung bekommen würden.

Äh, von welcher Unterstützung sprichst du jetzt wieder?

Nein, das MR sagt aus, dass niemand vertreieben und ermordet
werden darf. Dass kein Staat mit Gewalt gegründet werden darf.
Beides haben die damaligen Juden gemacht.

Aha. So weit ich mich erinnere, gab es zwar Gewalt aber die Staatsgründung selber wurde nicht gewaltsam durchgesetzt, sondern politisch auf internationalem Parkett.

Ach und was ist mit den Vertreibungen und Massakern an Juden
vorher? Nein, hier ist deine Definition mehr als willkührlich.

Meinst Du die vor 2000 Jahren? Komm, was soll das?

Nein, ich spreche hier von der Zeit vor der Staatsgründung Israels und danach.

Das Gleiche hat (das alte)Israel mit den Völkern gemacht, die dort wohnten.

Ja? Nach welchen Quellen?

Wenn schon den Vergleich mit dem Mehrfamilienhas: in einem 10
stöckigen M-Haus hatte eine Familie eine kleine Kammer. diese
1-Kammerfamilie verlangt nun mit Gewalt das gesamte Haus. Da
sie mächtige Verbündete haben, eine Kampfausbildung bei ihren
früheren Gastgebern genossen und die anderen Hausbewohner
keine Krieger waren, hatten sie Erfolg. Doch Ihre Gier war
unersättlich: sie griffen auch die nachbarhäuser an, bis sie
sich einamal eine blutige Nase holten.

LOL, das noch zu kommentieren erspare ich mir.

Na, wie gefällt Dir diese Geschichte? wohl etwas
realistischer!

Nö.

Das wäre allerdings die beste Lösung. Denn Platz ist in diesem
haus genügend. Ausserdem würden beide Seiten davon
profitieren.

Was auch immer passiert, es wird fast zwangsläufig darauf hinauslaufen müssen.

Na, da kann man in der Presse so einiges anderes lesen!
Besonders wenn es sich um Grenzposten handelt. Aber auch sonst
gibt es in Israel zwei paar menschen: Israeli und andere.
Wobei die anderen weniger Recht haben.

Kannst du mir ein Staat nennen wo das anders ist? Wie dem auch sei, ich behaupte, dass Nichtisraelis in Israel weit mehr Recht besitzen, als in der EU.

Stell Dir mal die Situation in Israel
vor: ein Araber möchte das höchste am in der knesset bekommen!
Das gäbe eine Revolution!

Ehrlich gesagt erkenne ich deinen Traum fast in Israel :smile:

Scholem,
Eli

Könnte es sein, daß Du ein leichtes Minderwertigkeitsgefühl,
den Deutschen gegenüber hast (ich nehme an, Du bist Türkin)?
Anders kann ich mir Deine teils extremen und durch nichts
begründeten Äußerungen nicht erklären.
Deutschland den Türken !

Zewi ich habe keine Ahnung warum du als Antwort auf meine Beiträge ausser einem persönlichen ANgriff nichts sachliches zu bieten hast.

Ist das, was Du nicht beschreibst, die Grundlage des Staates
Israel? In das Land der Väter zurückkehren, das man selbst nie
gesehen hat?

Wenn der Begriff Palästinenser hier so benutzt wird, dass damit Bewohner des Landes vor der Staatsgründung Israels gemeint sind, dann betrifft dieses ebenso auch Juden.

Es lebten dort verschieden Gruppen, welche alle in diesem Gebiet einen Staat nach eigenen Vorstellungen gründen wollten. Diese Vorstellungen konkurierten miteinander und von der UNO wurde der Vorschlag der Zweitstaatenlösung unterstützt, welche die eine Gruppe freudig annahm.

Dieses Dilemma lässt sich im Nachhinein nicht mehr auflösen, sei es gar zugunsten irgendeiner Partei.

Hallo,
ICh hatte schon oben geschrieben, dass es eine Frage der Perspektive ist. So wie du gegen mein Beitrag die Sicht der israelischen Araber als Gegendarstellung vorschiebst so schieb ich dir als ein Teil der türkischen Gemeinde in Deutschland die SIcht über Deutschland vor.
ALso wenn die Darstellung der ARaber eine neutrale Sichtweise bietet dann auch meine.

Die Palästinenser lehnen die jüdischen Ansprüche ab, aber die
Israelis erkennen die arabischen Ansprüche an?!

Ja.

Darf ich Dir einen ernst gemeinten Tip geben, der Dir helfen
würde, Deine hemmungslos pro-israelische Sichtweise zu
überdenken und etwas neutraler an die Problematik
heranzugehen? Laß Deinen israelischen Paß zuhause liegen,
steck den österreichischen an, fahr mal in die Westbank und
schau Dir die Lage vor Ort an.

Dieses ist eine spätere Folge. Wir reden hier über die Staatsgründung und die israelischen Staatsgründer kannten arabische Ansprüche an, da sie die Zweistaatenlösung unterstützen.

Müßige Frage. Keine der beiden Seiten war mit der
1948er-Lösung zufrieden.

Das konnte in der damaligen Situation wohl auch keiner Verlangen. Es war aber mit der Vorschlag welcher versuchte beiden Seiten gerecht zu werden.

Du deutest an, daß es den Palästinensern zu wenig war – aber
welche Seite hat in ihren _Defensiv_kriegen deutlich
expandiert?

Nu, seit der Staatsgründung ist einiges passiert.

Sehe ich bekanntermaßen anders. Auch hier tätest Du gut daran,
für einen Moment Deine Subjektivität in die Schublade
zurückzulegen und neutral nachzudenken. Wärst Du weder
Halbisraelin noch Jüdin, würdest Du auch so argumentieren?

Da ich es in anderen Fällen ebenso tue, ja.

Welcher Richter dieser Welt würde in einem Rechtsstreit um ein
Stück Land nicht demjenigen rechtgeben, der eine offizielle
Besitzurkunde vorweisen kann, die keine hundert Jahre alt ist?

Es gibt keine Besitzurkunde auf einen Staat welche hier nützen wird, sondern nur Urkunden über Landbesitz und diese können beide Seiten aufweisen. Somit schliesse ich mich hier datafox an, wobei ich gegen die Gründung des Staates Israel gewesen wäre, aber mich konnte und wenn wollte wohl keiner fragen.

Welcher Richter würde einen solchen Fall überhaupt verhandeln,
wenn die Gegenseite sich nur auf zwei- bis dreitausend Jahre
alte Dokumente beruft, die nicht explizit den Besitz der
direkten Vorfahren erwähnen und zudem historisch anzweifelbar
sind?

Der Richter würde wohl die Gegenseite selber fragen, welche Dokumente sie vorweist. So wurde der Anspruch alleine so eben nie begründet.

Scholem,
Eli

Hallo Sina,

Ich bin die letzte die Israels Vorgehen gegenüber den besetzten Gebieten und den palästinensern dort als human bezeichnet oder normal. Aber wir dürfen bei aller Ungerechtigkeiten, die passieren nicht das Mass vergessen.
Wir sprechen hier ganz konkret über das Gesetz bzgl. des Zuzugs und die Kommentierung hierzu und wie man das einzuschätzen hat.
Und darüber waren auch meine AUsführungen.

Dass die Araber schwierigkeiten haben dürften in Israel als Araber ist mir klar. Nur ich denke dass diese SChwierigkeiten in BRD oder EUropa im Ganzen zum Beispiel sehr viel höher wären, also dass ein Europär hieraus keinen Vorwurf machen kann.

Stell dir vor, Deutschland wäre in einer ähnlichen SItuation, sprich in einem Krieg mit Türkei, ich möchte nicht wissen wie viele EInschränkungen gegenüber den Türken gemacht werden würden. Ich möchte auch nicht wissen wieviele ANschläge privater Art auf türken geschehen würden. Dass die SItuation nicht perfekt ist ist klar. ABer mann mus auch vergleichen, die Möglichkeiten, die einem Land offen stehen.

Als Beispiel für dies kann man den 11.September nehmen. In irgendeinem Land dieser gabs ein ANschlag. DIeses Land ist meilenweit von BRD entfernt. Danach gabs in BRD eine Hysterie. Selbst USA hat nicht von seinen Bürgern keine Abgrenzung öffentliche DIstanzierung von Terrororganisation und ähnlichem verlangt.
Aber in Deutschalnd gabs und gibt es seit dem einen ganz hohen Druch aus die islamschen Gemeinden und türkischen. Friedliche Gemeinden werden in das Verfasungschutz aufgenommen, die nichts mit Gewalt zu tun haben, die nie auch nur einem Menschen was getan haben. Politiker sagen die Moslems in BRD müssten sich distanzieren. SO gesehen Generalverdacht. DU hast bestimmt die ganez DIskussionen mitgekriegt. Es ist nicht bei den Diskussionen geblieben. Hier wurde dann der Staat so hart dass die türkischen Gemeinden eine Gegendemo zum Terror veranstalten mussten, damit sie sich dem Verdacht des Terrors, der allein selbst schon nichts mit Menschenrechten zu tun hat und höchst inhuman ist, vom Leib halten können.
So und jetzt stell dir mal nur ganz kurz vor, wie es wäre, wenn tagtäglich ANschläge verübt werden würden und es Menschen gibt die auf der Straße noch für die Täter eine Prodemo veranstalten würden. Keiner kann mir erzählen dass BRD dass friedlich hinnehmen würde. Ich gehe noch weiter in der BRD könnten die Moslems rein faktisch so eine Prodemo veranstalten. Das heisst es würde gar nicht bis zur Demo kommen die leute würden schon vorher anders behandelt!

Z.B. die Prodemo für die Palästinenser was du ansprichst und dem Vorgehen der Israelischen Polizei…auch dass mus man im Zusammenhang sehen. Glaub mir die ercshossenen Araber sind meine Leute (so sehe ich sie als Brüder)aber mann mus auch mal gucken was andere Länder machen würden und was wür Möglichkeiten ein Land hat gegen solche Demos.
Wie würde AMerika mit einer ProDemo von Islamisten für Binladin und ALkaida umgehen? Zaghaft? WIe würde Deutschland mit einer Prodemo für Binladin vorgehen, wenn dieser in BRD ANschläge verübt hätte und eine konkrete Gefahr darstellt?

Es ist halt das Problem von Leuten, die in einem Land leben, wo es keinen Krieg gibt keine ANschläge etc.

Kein Land würde so eine Sache akzeptieren, auch nicht die hiesigen „demokratisch korrekten“ Länder.

Keine Lust mehr, weil Dir die Argumente ausgehen?

weil mir deine überhebliche art - wie dieser satz eben - auf den geist geht.

Daß im Gegenzug die
Israelis bekanntermaßen palästinensische Ansprüche auch
ablehnen, hast Du verschwiegen, was folglich nur obigen Schluß
zuläßt.

das muß ich nicht erwähnen. das ist banale realität! meinst du im ernst, ich würde mich nicht mit derartigen fragen beschäftigen oder etwa nicht wissen, wie diverse politische gruppen die „lage“ einschätzen?

vergiß nicht, wer in diesem thread diesen unsinn mit „wir waren vorher da“ angefangen hat. hint: ich wars nicht.

Daß Du subjektiv
argumentierst, kannst Du nicht abstreiten.

nein kann ich nicht. ich habe eine perspektive, kann sie definieren und begründen. wie stehts mit dir? was ist deine?

Warum willst Du nicht einmal in die Westbank fahren?

weil ich dort nichts und niemanden zu suchen habe. ich bin nämlich nicht hierhergekommen, um den internationalen vermittler und friedensapostel zu spielen, sondern um hier zu leben und zu heiraten. glaub mir, das ist schon schwer genug.

Angst
davor, was Du dort sehen könntest? Angst davor festzustellen,
daß doch nicht jeder Palästinenser ein Terrorist ist?

ist dir das nicht peinlich, mich derart wie ein kind zu behandeln.

Angst
davor, daß Dir – in welcher Form auch immer – die Augen
geöffnet werden könnten?

bist du priester oder so etwas.

Es lebe die Spitzfindigkeit.

ist ne jüdische eigenschaft. dafür habe ich hart gearbeitet!

Aber um es nochmal extra deutlich
zu sagen: Im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet man die
Vorsilbe „halb“ in Verbindung mit einem die Herkunft einer
Person bezeichnenden Adjektiv, wenn nur ein Elternteil dieser
Herkunft ist. Beispiel: Mein Vater ist Österreicher, meine
Mutter Deutsche, was mich zum Halbdeutschen bzw.

was ist das? deutsche rassenkunde? LOL nun dann weiß ich nicht als was du mich siehst? meine halbe familie ist aus italien…

ich bin kein „halber staatsbürger“ sondern ein doppelter. meine sichtweise ist verdoppelt und nicht halbiert - ein blickwinkel, den wenige menschen mit mir teilen. darauf bin ich stolz.

Derjenige, der nur eine Seite kennt und sich
strikt weigert, die andere auch nur ansatzweise sehen zu
wollen, oder derjenige, der zwar eher einer Seite zugeneigt
ist, die andere aber auch schon mehr als einmal gesehen hat?

das hohe roß ist immer derselbe alte gaul. europäer, die den neutralen vermittler geben wollen, aber in wirklichkeit schon längst stellung bezogen haben.

weißt du, so eine heuchlerei gibt es in israel nicht. ich habe nicht selten debatten mit israelis über europa, deutschland, österreich. aber die leute hier - es gibt narrow minded people überall - heucheln wenigstens nicht, was für einen neutralen blick sie doch haben. wenn jemand etwas gegen wen hat, dann sagt er das auch! das nennt man standpunkt. und das schätze ich. auch wenn er nicht meiner ist.

gruß
dataf0x

Keine Lust mehr, weil Dir die Argumente ausgehen?

Ich kann datafox verstehen, da ihr hier (auch in diesem Beitrag) wieder zahlreiches unterstellt wird, was sie vorher in der Diskussion explizit bestritten bzw. anders dargestellt hat.

Überprüfe doch du nur einmal dein Bild von datafox - ist das objektiv? Passt dieses wirklich zu dem, was sie hier geschrieben hat? Oder kommt dort nur dein subjektives Bild über Israelis zum vorschein?

Das datafox keine Lust mehr hat gegen dieses Windmühlenbild anzukämpfen kann ich verstehen.

Palästina
(nicht der Staat, sondern das land gibt es mit der Bezeichnung
schon seit weit mehr als 100 Jahren. Muss mal in meinem
Geschichtsatlas nachsehen.

ja bitte. und scanne mir doch die seite, wo man den 100jährigen arabischen staat palästina sehen kann.

auf alle Fälle länger, als es
Israel gibt.

ein unabhängiges verwaltungsgebilde namens israel gab es in dem gebiet schon vor einigen tausend (!) jahren. (deutlich sei erwähnt: dieses war jetzt kein argument für „daher gibt es einen alleinanspruch für juden auf das land“ sondern eine widerlegung des identischen arguments der gegenseite.)

außerdem ist der Name gleichgültig.

absolut nicht. „palästina“ ist kein arabisches wort. es ist ein lateinisches wort, abgeleitet von plischtim = philister. das gebiet wurde absichtlich mit dem namen der legendären todfeinde israels belegt.

Ob die Vorfahren der
heutigen Palästinenser Araber oder Marsmännchen hießen, ist
gänzlich gleichgültig: sie lebten dort seit Jahrhunderten
(ununterbrochen) und wurden von den Israeli getötet oder
vertrieben.

LOL

Das ist die Umkehrung der Wahrheit. Die Pal. lebten vor den
Israelis dort. Dazu einige, wenige Juden (keine Israeli).

ROFL du bist wirklich erheiternd. da brauche ich gar nicht zu antworten, denn du widerlegst dich ja selbst in ein und demselben posting: „Eine Frau Müller die einen Herrn Schmidt heiratet und seinen Namen annimmt ist weiter die gleiche Person. Ob die Vorfahren der heutigen Palästinenser Araber oder Marsmännchen hießen, ist gänzlich gleichgültig“ dann ist es ja wohl gleichgülitg, ob jemand „israeli“ oder „jude“ heißt, solange „ununterbrochen“ im gebiet gelebt wird. und das wurde zb. in tsfat (safed) das ständig jüdisch bewohnt war.

Hier
wird so getan, als wenn dieses Gebiet schon seit ewigen Zeiten
jüdisch gewesen wäre. Dem ist aber nicht so.

nach deiner eigenen definition („frau müller und frau schmidt, ununterbrochenes wohnen“) ist dem sehr wohl so.

Sie hatten ja die Möglichkeit dort zu siedeln
mit Einverständnis der arabischen Regierungen.

was für arabische regierungen kennst du denn im einschlägigen gebiet zwischen 1800 und 1948?

Wenn ich richtig informiert bin, dann wollte sogar Himmler die
deutschen Juden dorthin abschieben. Allerdings kann ich mir
das bei dem seinem Charakter eigentlich nicht vorstellen.

ROFL natürlich. himmler hätte wissen müssen, was er den palästinensnser damit antut :wink:

Na, na! Die Deutsche leben hier in D schon seit ein paar
tausend Jahren.

hihi. das wort deutsch gibt es nicht mehr als ein paar hundert jahre.

Dann dürfen wir beide auch nichts dazu sagen. Denn Du wohnst
in D und ich.

ich denke, der einzige der annäherungsweise im richtigen gebiet wohnt, bin ich. (aber selbst das ist nicht genug. ich müßte schon in gaza sitzen.)

Sagst Du. Das internationale Menschenrecht sagt es anders.

was für ein recht bitte.

Leider ist den Israeli Recht und Gesetz vollkommen
gleichgültig. Nur wenn’s zu ihrem Vorteil ist, dann pochen sie
auf die Menschenrechte.

hauptsache die rechnung geht auf.

gruß
dataf0x

Hallo Babalou,

genau deswegen sagte ich das: weil es den Staat Israel erst
seit 1948 gibt.

und einen Staat Palästina gibt es überhaupt noch nicht.

Solltest Du aber nur den Namen Palästina meinen, musst Du anerkennen, dass der Name Israel älter ist.

Dass die Palästinenser die Gelegenheit für einen eigenen Staat hatten, aber nicht nutzten, weisst Du ja. So eine Chance hatten z.B. die Kurden bisher noch nicht.

Noch ein Zitat zur Gründung des Staates Israel:
_Am 14. Mai 1947, ein Jahr vor der Gründung des Staates Israel erklärte der sowjetische Delegierte Andreij Gromyko vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen:

„Die Tatsache, dass kein westeuropäischer Staat im Stande war, die Verteidigung der Grundrechte des jüdischen Volkes zu gewährleisten und es vor der Gewalt der faschistischen Mörder zu beschützen, macht den Wunsch der Juden begreiflich, einen eigenen Staat zu gründen. Es wäre ungerecht, diesen Grund nicht mit in Erwägung zu ziehen und das Recht des jüdischen Volkes auf die Verwirklichung seines Wunsches zu leugnen.“_

http://at.indymedia.org/newswire/display/48001/index…

Gruss Harald

Hallo,

Was hat das nun mit der Sache hier zu tun? Auch Juden lebten
dort sein Jahrhunderten und wurden von Arabern vertrieben und
getötet. Und nu?

Falsch: sie wurden von den Römern vertrieben.

Du hast wieder mal keine Ahnung von Geschichte.
Das mit den Römern ist schon fast 2000 Jahre her und nach Deinen eigenen Aussagen nicht mehr relevant.

Elimelech meinte natürlich die Araber in Palästina zwischen 1918 - 1948.

Dass
zwischendurch mal ein paar Juden von den Einheimischen
ermordet wurden, ist traurig aber in allen Staaten so.

Ja, besonders auch in Deutschland zwischen 1933 - 1945 ;-(((

Doch
haben die Araraber immer eine sehr tollerante Einstellung
gehabt.

Ist das Ironie oder der Witz des Tages?

Was sie allerdings nie akzeptierten: Versuche, das
alte Israel wieder zu gründen. Und das ist vollkommen
verständlich.

Also das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Wer wollte „das alte Israel“ wieder gründen?
Warum darf ein Nachbarstaat von Palästinensern oder Jordanier nicht „Israel“ heißen?

Gruss Harald

Hallo Eli,
Wieviele Attentate wurden auf eure Synagoge verübt, die
wiederum einen signifikanten Anteil von „arabisch aussehenden“
Bürgern aufzeigen der letztenendes rechtfertigt pauschal alle
„arabisch aussehenden“ Bürger zu kontrollieren?

Und egal wie die Antwort lautet; daß diese Pauschalvorverurteilung
Aggressionen fördert steht glaub ich außer Frage, oder?
Für eine begrenzte Zeit mag solch eine Maßnahme richtig sein,
sprich es liegt eine Bombendrohung oder sonstige Gefahrenlage vor.
Aber dieses zur Standardprozedur zu erheben, ist kontraproduktiv.

Grüße, René

Hallo Anwar.

„Sicherheitspolitik“ haben sicher auch die netten Herrn 33-45
betrieben und auch die netten Herrn in Somalia betreiben
gerade „Sicherheitspolitik“.

Was hat das nun mit der Diskussion hier zu tun, ausser das
angebliche Namensgleichheit vorliegt?

Dein Zitat zum Thema:
Womit ich aber ebenso nicht sagen, will, dass ich auch nur im Ansatz diese Art von Politik von Sharon gutheiße. Ich wollte damit nur aufzeigen, dass solches Verhalten eben nicht nur rassistisch ist, sondern eben Sicherheitspolitik sein kann.

Ein Vorgehen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen ist also (laut Deiner(!) Aussage) nicht nur rassistisch, sondern kann eben Sicherheitspolitik sein. Ich nehme mal an, damit wolltest Du dieses „Vorgehen“ legitimieren/verteidigen/relativieren. Und dieser Meinung bin ich eben nicht. „Sicherheitspolitik“ wäre es auch, wenn ich alle Menschen auf der Erde ausrotten würde… ICH wäre dann sicherer!

Das etwas ähnliches auch in Deutschland vor sich geht ist ::beschämend, aber sicher keine Rechtfertigung für irgendjemanden.

So etwas ähnliches? Aufgrund deiner beiden Beispiele ist mir
überhaupt nicht klar, auf welche Ähnlichkeiten du nun
hinauswillst und was genau nun an den aktuellen Fällen noch
beschämend sein soll.

Es ist beschämend, dass ich mich in Deutschland nicht frei bewegen kann, wie in Deinem Beispiel aufgezeigt. Unwürdig für eine Demokratie (was nur mal wieder zeigt, dass von Demokratie in Deutschland nicht wirklich die Rede sein kann - close… but not cigar!).

Ansonsten kann ich auch noch andere aktuelle Fälle hier
einbringen, wo ebenso mit Täterprofilen gearbeitet wird.
Sicherlich ist dieses für die betroffene Gruppe erst einmal
negativ, da eben nur sie unter Einschränkungen zu leiden hat,
die Alternative sähe aber aus, dass diese Maßnahmen auf alle
ausgeweitet werden, was abzuwägen ist.

Das arbeiten mit „Tätergruppen“ ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz (Unschuldsvermutung!).

Grüße,

Anwar

sollte das jetzt Ironie sein?
Hallo harald,

Was hat das nun mit der Sache hier zu tun? Auch Juden lebten
dort sein Jahrhunderten und wurden von Arabern vertrieben und
getötet. Und nu?

Falsch: sie wurden von den Römern vertrieben.

Du hast wieder mal keine Ahnung von Geschichte.
Das mit den Römern ist schon fast 2000 Jahre her und nach
Deinen eigenen Aussagen nicht mehr relevant.

Elimelech meinte natürlich die Araber in Palästina zwischen
1918 - 1948.

Wenn schon plötzlich die Zeit der Vertreibung durch die Römer nicht mehr gelten soll (sonst berufen sich die Israeli ja permanent auf die Zeit vor 2000 Jahren), dann sollte man aber nicht nur bis zur aktiven Unterwanderung durch Juden dieses Gebietes gehen. Denn dieses Gebiet war jahrhunderte hindurch in seine wirklich wechselvollen Geschichte (und leidvollen) zu 95 % arabisch.

Dass
zwischendurch mal ein paar Juden von den Einheimischen
ermordet wurden, ist traurig aber in allen Staaten so.

Ja, besonders auch in Deutschland zwischen 1933 - 1945 ;-(((

Der Einwurf war zu erwarten und sinnlos. Es geht um die in allen Ländern leider praktizierte Verfolgung von kleinen Volksgruppen, gasnz besonders der Juden (warum eigentlich? Seit tausenden von Jahren werden hauptsächlich Juden verfolgt. Das muss doch einen Grund haben!)

Doch
haben die Araraber immer eine sehr tollerante Einstellung
gehabt.

Ist das Ironie oder der Witz des Tages?

Nein, sondern Tatsache. Araber lieben ihre Vettern nicht. Doch haben sie gegenüber Juden und Christen stets eine relative tolleranz an den Tag gelegt. Sieh Dir mal die Geschichte an. Dass dies seit ca. 60 Jahren anders ist, belegt nicht, dass Juden seit je her in arabischen Ländern verfolgt und getötet wurden.

Was sie allerdings nie akzeptierten: Versuche, das
alte Israel wieder zu gründen. Und das ist vollkommen
verständlich.

Also das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Wer wollte „das alte Israel“ wieder gründen?
Warum darf ein Nachbarstaat von Palästinensern oder Jordanier
nicht „Israel“ heißen?

Das war wohl als Witz gedacht, oder?
Da kommt eine Gruppe und erobert mit Waffengewalt und Terror (die gleichen Methodne wie heute die arabischen Terrorgruppen. Siehe Begin, siehe Sharon) ein berwohntes Land und erwarten, dass sie dafür geliebt werden. ist das nicht etwas hirnverbrannt?
Dieser „Nachbarstaat“, wie Du es nennst, wurde gewaltsam gegründet. Das Staatgebiet wurde geraubt!
Grüße
Babalou

Wenn schon plötzlich die Zeit der Vertreibung durch die Römer
nicht mehr gelten soll (sonst berufen sich die Israeli ja
permanent auf die Zeit vor 2000 Jahren)

Könntest Du das einmal belegen? Bislang viel mir nur auf, dass man sich auf einen langen Zeitraum(!) von über 3.500 Jahren beruft. Welches Volk kann das für seine Heimat schon vorweisen?

dann sollte man aber
nicht nur bis zur aktiven Unterwanderung durch Juden dieses
Gebietes gehen. Denn dieses Gebiet war jahrhunderte hindurch
in seine wirklich wechselvollen Geschichte (und leidvollen) zu
95 % arabisch.

Es lebten in den arabischen Ländern über 1 Millionen Juden, welche durch Vertreibungen aus den arabischen Ländern über die Hälfte der heutigen jüdischen Bevölkgerung Israels ausmachen.

[…] gasnz besonders der Juden (warum eigentlich?
Seit tausenden von Jahren werden hauptsächlich Juden verfolgt.
Das muss doch einen Grund haben!)

Seit tausenden von Jahren werden Väter von ihren Söhnen ermordet, muss das auch einen(!) Grund haben?

Ist das Ironie oder der Witz des Tages?

Nein, sondern Tatsache. Araber lieben ihre Vettern nicht. Doch
haben sie gegenüber Juden und Christen stets eine relative
tolleranz an den Tag gelegt. Sieh Dir mal die Geschichte an.

Welches Massaker an den Juden soll ich hier aufzählen? Schon vergessen, dass es auch einen arabischen Nationalismus gab, welche sich massiv gegen die Juden richtet? Durch den zweiten Weltkrieg und die Besatzung durch die Engländer wurde dieses unterbrochen, nach dem Krieg aber wieder fortgesetzt. Alleine ca. 1.000.000 vertriebene Juden aus den arabischen Ländern sprechen eine andere Sprache.

Dass dies seit ca. 60 Jahren anders ist, belegt nicht, dass
Juden seit je her in arabischen Ländern verfolgt und getötet
wurden.

Das war auch von der Gründung Israels schon nicht anders und wenn die Gründung eines Staates die Vertreibung von 1 Millionen Menschen in anderen Regionen begründet, dann kann man sich über die Vertreibung der Araber wohl kaum noch aufregen oder?

Also das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Wer wollte „das alte Israel“ wieder gründen?
Warum darf ein Nachbarstaat von Palästinensern oder Jordanier
nicht „Israel“ heißen?

Das war wohl als Witz gedacht, oder?

Dann dürfte es ja ein leichtes Sein die Frage zu beantworten?!

Da kommt eine Gruppe und erobert mit Waffengewalt und Terror
(die gleichen Methodne wie heute die arabischen Terrorgruppen.
Siehe Begin, siehe Sharon) ein berwohntes Land und erwarten,
dass sie dafür geliebt werden. ist das nicht etwas
hirnverbrannt?

Nu, da die Araber ebenso zu ihren Staaten kommen wollte, scheint die Annahme, dass dieses Vorgehen als solches Akzeptanz findet, nicht so unbegründet - unabhängig wie man dazu nun einmal steht.

Dieser „Nachbarstaat“, wie Du es nennst, wurde gewaltsam
gegründet. Das Staatgebiet wurde geraubt!

Volliger Unsinn, aber dazu wurde nun schon genügend erwidert.

Hallo Harald

genau deswegen sagte ich das: weil es den Staat Israel erst
seit 1948 gibt.

und einen Staat Palästina gibt es überhaupt noch nicht.

Nein, denn das haben die Staaten Türkei und GB vernichtet. Doch das land gab es immer. Und dort wohnten seit hunderten von Jahre Araber. Und nur max. 5 % Juden.

Solltest Du aber nur den Namen Palästina meinen, musst Du
anerkennen, dass der Name Israel älter ist.

Was soll das? Der Name Israel ist ein verstaubter, antiker Name, der reanimiert wurde. Der Name Palästina dagegen ist ein lebendiger Begriff.

Dass die Palästinenser die Gelegenheit für einen eigenen Staat
hatten, aber nicht nutzten, weißt Du ja. So eine Chance
hatten z.B. die Kurden bisher noch nicht.

Die Reaktion der Palästinenser war damals verständlich: da kommen ein paar Landräuber und nehmen ihnen ihren Grund und Boden weg, vertreiben sie und ermorden sie. Nun sollen sie diesen willkürlichen Staat anerkennen und einen eigenen teilweise außerhalb ihres angestammten Vaterlandes gründen (und damit auch den Räuberstaat anerkennen).
Dazu kommt, dass sie von allen arabischen Staaten ermuntert wurden, dagegen zu protestieren und diese Situation nicht anzuerkennen.
Etwas viel verlangt, oder?
Nach dem christlichen Lehrsatz: „schlägt Dich einer auf die linke Backe, so halte ihm die rechte hin.“

Noch ein Zitat zur Gründung des Staates Israel:
_Am 14. Mai 1947, ein Jahr vor der Gründung des Staates
Israel erklärte der sowjetische Delegierte Andreij Gromyko vor
der Vollversammlung der Vereinten Nationen:

„Die Tatsache, dass kein westeuropäischer Staat im Stande war,
die Verteidigung der Grundrechte des jüdischen Volkes zu
gewährleisten und es vor der Gewalt der faschistischen Mörder
zu beschützen, macht den Wunsch der Juden begreiflich, einen
eigenen Staat zu gründen. Es wäre ungerecht, diesen Grund
nicht mit in Erwägung zu ziehen und das Recht des jüdischen
Volkes auf die Verwirklichung seines Wunsches zu leugnen.“_
http://at.indymedia.org/newswire/display/48001/index…

Richtig. Nur wo liest Du, dass es gerade Palästina sein muss? Dass es unbedingt mit dem Bruch der Menschenrechte einhergehen muss?
Er hat nur bestätigt, dass es menschlich verständlich ist, dass die Juden einen eigenen Staat haben wollen. mehr nicht.
Was hat es ihnen gebracht? Unsicherheit, Tote, Krüppel…
Es gibt mit Sicherheit einen Link, in dem steht, wie viel Tote und Verletzte Israel seit 1948 zu beklagen hat. Und es ist nicht abzusehen, wie viel es noch sein werden.
Denn eins ist sicher: Israel wird auf die Westbank und auf die Golanhöhen nicht verzichten. Und die Palästinenser ebenfalls nicht. Ergebnis: Blutvergießen.
Grüße
Babalou

es ist lachhaft…
wie oft Du Deine meinung änderst.
Ist es zum Vorteil, dass Jude eine Religion ist, dann sagst Du Jude ist kein Volk sondern Religion, ist es anders herum, änderrst Du Deine Meinung wie ein schmutziges Hemd.
Grüße
Babalou

es ist sinnlos, hier weiter zu …
dikutieren.
das würde in 20 jahren immer noch nach dem gleichen Strickmuster laufen.
Israel und seine Befürworter drehen es immer so, wie es gerade passt.
Was besonders lächerlich ist, ist die Berufung auf einen Staat (der übrigens sehr oft und sehr lange nicht selbstständig war, sondern Provinz eines Großstaates) der vor undenklichen Zeiten mal existiert hat und seit bald 2000 Jahren vernichtet wurde.
Das ist die gleiche situation wie der Hinweis: Gott hat uns diesen Staat als Eigentum versprochen. Und das haben alle anderen anzu erkennen.
Auch Dein Ausweichen auf die Frage, warum gerade Juden seit tausenden von jahren verfolgt werden ist vollkommen daneben. Ein ausweichen.
Ich habe bisher noch keine saubere Antwort gefunden. Von welcher Seite auch immer, sie ist falsch, bzw. nur auf einen eng umgrenzten zeitlichen, bzw. geografischen Raum ausgerichtet.
Aber da kannst Du mir sowieso keine Antwort geben.
Also beenden wir hier die Diskussion.
Muss auch mal wieder arbeiten.
Grüße
Babalou

wie oft Du Deine meinung änderst.

zumindest öfters als du deine über menschen?

Ist es zum Vorteil, dass Jude eine Religion ist, dann sagst Du
Jude ist kein Volk sondern Religion

zeige mir ein zitat. ich habe das nirgends behauptet, da das sachlich falsch ist.

gruß
dataf0x