Israel nimmt an Olympiade teil

eine Personengruppe, die ihre Eigeninteressen vertritt.

und wäre das etwa schlimm? ich finde das normal! jeder gehört zu ganz spezifischen gruppen und untergruppen. manche kann man sich aussuchen, manche nicht. und dafür setzt man sich ein. was kann es ehrlicheres geben?

Aber läuft doch keine Diskussion, deren Endergebnis Dich oder mich konkret betrifft. Auch als Arbeitsloser kann ich der Ansicht sein, daß Hartz IV eine gute Sache ist, auch wenn mir persönlich die Auswüchse nicht passen. Auch als CDU-Wähler kann ich der Ansicht sein, daß sich derzeit einige CDU-Köpfe benehmen wie die letzten Idioten.

Es schadet doch keinem persönlich, wenn er hier einigermaßen neutral/objektiv diskutiert und seine Interessen - wenn es denn wirklich um diese geht - dennoch heftigst zu vertreten.

Du tust gerade so, als wenn die Diskutanten morgen bei Dir persönlich vorbeikommen und Dir dann per Dekret auf ewig die Olympiateilnahme verwehren wollten.

Gruß,
Christian

Moin,

eine Personengruppe, die ihre Eigeninteressen vertritt.

und wäre das etwa schlimm? ich finde das normal! jeder gehört zu ganz :spezifischen gruppen und untergruppen. manche kann man sich aussuchen, :manche nicht. und dafür setzt man sich ein.

Ich kann dir sagen, was ich persönlich daran schlimm finde. Wenn es generell so wäre, dann hätten die schwächeren Mitglieder oder Untergruppen in einer Gesellschaft nämlich keine Chance, und gerade die sind es, die häufig Diffamierungen ausgesetzt sind.

Es wird in anderem Zusammenhang häufig die Frage aufgeworfen, warum sich die nicht-jüdischen Deutschen nicht mehr für die jüdischen Deutschen zur Nazizeit eingesetzt haben. Die Antwort könnte hinsichtlich der obigen Ansicht lautet: Ganz einfach, weil sie als Nicht-Juden nicht betroffen waren und sich für ihren Einsatz bestenfalls in die Nesseln setzen konnten. Im schlechtesten Fall hat es sie schlicht und ergreifend nicht interessiert, eben weil sie ja nicht betroffen waren.

Aber falls dir das Beispiel nicht gefällt, kannst du dich überall auf der Welt nach aktuellen Beispielen umsehen, wo Volksgruppen verfolgt werden. Dies gelingt im Allgemeinen nur deshalb, weil es nicht Betroffene nicht interessiert. Warum gehen Menschen in D wegen 10 Euro Parxisgebühr auf die Straße, aber nicht wegen Ausschreitungen gegen Ausländer ? Ganz einfach: Weil sie von der Praxisgebühr betoffen sind, von den Ausschreitungen hingegen nicht. So schaffen wir uns durch unseren Ego-, oder Ethnozentrismus selbst die Welt in der wir leben.

Gruß
Marion

Weniger
Hallo René!

Ich denke, große Teile des damaligen Nazi-Regimes können nicht
so
dumm gewesen sein, sonst hätten sie es nicht soweit gebracht.

Deine Argumentation stimmt nicht. Antisemitische Texte von Hitler, Rosenberg etc. waren (sind) gedanklich blöd, rhetorisch schwach und wurden ausserdem kaum gelesen. Sie haben es trotzdem ziemlich „weit“ gebracht und nahmen in ihr Grab Millionen von Opfer mit - nicht aufgrund ihrer Texte selbstverständlich.

Lebende Antisemiten, die oben genannte Eigenschaften in sich
vereinen, werden sicherlich schlau genug sein sich bedeckt zu
halten
und schicken höchstens andere vor.

Gut möglich, nur dann bleiben sie der Öffentlichkeit unbekannt. Was durchaus gut ist.

Gruß

Gut, dass die wenigsten Athleten so denken dürften wie du.
Jeder der nicht in der Lage ist zwischen einem Mitmenschen und der Politik des Landes aus der jener kommt zu unterscheiden, hat bei einem sportlichen Wettkampf sowieso nichts zu suchen.
Sorry aber manchmal wundere ich mich schon, was sich manche so in ihrem Hirn zurechtbrüten…

Du tust gerade so, als wenn die Diskutanten morgen bei Dir
persönlich vorbeikommen und Dir dann per Dekret auf ewig die
Olympiateilnahme verwehren wollten.

achso ok. langsam verstehe ich :smile:
manchmal reagiere ich über, da ich durch die hiesigen medien ja doch einiges ganz anders mitkriege und im austausch mit menschen ganz andere dinge höre als hier als tatsachen verbreitet werden. das läßt sich schwer abstellen. (ist auch umgekehrt so. ich konsumiere deutsche und deutschsprachige medien und habe auf vieles was europa angeht, einen anderen blick als meine mitmenschen hier. denke das ist normal so und hat auch was mit „gruppen“ zu tun).

wie sollte denn eine „passende“ reaktion aussehen? das ausgangsposting klang so, als würden bei tom morgen zahal-uniformierte mit m16 vorbeikommen und ihn niedermetzeln. ungefähr so wahrscheinlich, daß man mich nicht nach olympia schickt (aber ich könnte ja immer noch für AUT antreten, zb. beim ringewerfen *fg*)

gruß
datafox

Hi peet :smile:

Deine Argumentation stimmt nicht. Antisemitische Texte von
Hitler, Rosenberg etc. waren (sind) gedanklich blöd,
rhetorisch schwach und wurden ausserdem kaum gelesen.

Also vorausgesetzt, wir einigen uns darauf, daß große Teile
des damaligen Machtapparates als Antisemiten zu bezeichnen sind,
dann kann man sagen, daß sie ihre Ziele/Pläne (jedenfalls zeitweise)
erfolgreich umgesetzt haben. Immerhin haben sie ein paar Jahre
Europa in Angst und Schrecken gehalten.

Sie haben es trotzdem ziemlich „weit“ gebracht und nahmen in ihr
Grab Millionen von Opfer mit - nicht aufgrund ihrer Texte
selbstverständlich.

Ob mit Texten die gelesen wurden oder nicht, ihre antisemitische
Propaganda kam an und war erfolgreich. Und „weit gebracht“ war
nicht mit einer Wertung gut/böse verbunden. Aber was sie erreicht
haben, steht nunmal in jedem Geschichtsbuch und ist Bestandteil
etlicher Diskussionen. Insofern haben sie es weitgebracht.

Lebende Antisemiten, die oben genannte Eigenschaften in sich
vereinen, werden sicherlich schlau genug sein sich bedeckt zu
halten
und schicken höchstens andere vor.

Gut möglich, nur dann bleiben sie der Öffentlichkeit
unbekannt. Was durchaus gut ist.

Nicht unbedingt. Ist es sinnvoller kritische Randgruppen in den
Untergrund zu verbannen, oder sie ans Tageslicht zu zerren und
sich mit ihnen auseinandersetzen? Im Sinne einer aufgeklärten,
starken Demokratie und Gesellschaft sehe ich letzteres als sinnvoller
an.
grüße, rené

Wenn es generell so wäre, dann hätten die schwächeren
Mitglieder oder Untergruppen in einer Gesellschaft nämlich
keine Chance, und gerade die sind es, die häufig
Diffamierungen ausgesetzt sind.

leider ist es so :frowning:

Ganz einfach,
weil sie als Nicht-Juden nicht betroffen waren und sich für
ihren Einsatz bestenfalls in die Nesseln setzen konnten.

richtig. so war das in den meisten fällen. hinterher ist es natürlich immer kacke, wenn rauskommt was wegen des eigenen nichttuns alles passiert ist. am lautesten schreien dann aber die, die wegen ihrer späten geburt *gar nichts* tun haben können.

Aber falls dir das Beispiel nicht gefällt

doch das gefällt mir, denn damit muß ich mich manchmal auseinandersetzen. ich habe drei österreichische großeltern. mindestens einer davon war - wie man PC sagt - „schuldhaft verstrickt“. was natürlich doof ist, denn zwei meiner schwiegergroßeltern sind opferhaft verstrickt. das alles ist keine theorie für mich. die frage von „was hätte man tun können“ lebt mit den betroffenen menschen.

Warum
gehen Menschen in D wegen 10 Euro Parxisgebühr auf die Straße,
aber nicht wegen Ausschreitungen gegen Ausländer ? Ganz
einfach: Weil sie von der Praxisgebühr betoffen sind, von den
Ausschreitungen hingegen nicht.

natürlich. ia ja logo. so funktioniert politik.

aber können und dürfen wir ihnen das *vorwerfen*? mit welchem recht? mal ganz ehrlich: haben andere die pflicht für deine rechte auf die straße zu gehen? bitte ganz nüchtern betrachten! die frage muß man an jene richten, die darunter zu leiden hatten und für die das nicht elfenbeindiskussionen sind. und du würdest überrascht sein.

gruß
datafox

Und diese Leute dürfen dort auflaufen?

Warum nicht? Die olympischen Spiele sind ein Fest aller Menschen. Sie sollen losgelöst von der Politik ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung setzen.

Der iranische Judomeister von 2003 hat schon seine Koffer
wieder gepackt aus Solidarität mit dem palästinensischen Volk.
Er sollte in der Vorrunde gegen einen Israeli antreten.

Schlimm genug. Er läßt den Traum eines jeden Sportlers für die Politik fallen. Warum legt er den Israeli nicht fair auf die Matte? Und warum nutzt er nicht die Gelegenheit, sich mit seinem - sportlichen - Gegner auch nach dem Wettkampf auseinanderzusetzen? So eine Gelegenheit wie in Athen ist viel zu selten, um sie zu boykottieren.

Wird die Olympiade jetzt in den Schmutz gezogen?

Ja, von Dir.

Der iranische Judomeister von 2003 hat schon seine Koffer
wieder gepackt aus Solidarität mit dem palästinensischen Volk.
Er sollte in der Vorrunde gegen einen Israeli antreten.

Schlimm genug. :

Wird die Olympiade jetzt in den Schmutz gezogen?

Stimmt- diese Reaktion ist schon schlimm genug.
Noch unappetitlicher finde ich aber, dass der Iraner nicht mal den Mumm hatte offen zu sagen „ich trete jetzt nicht an“- er hat sich angefressen und ist so über das erlaubte Körpergewicht gekommen, einf ach nur erbärmlich…
Aber na ja- wenn man das große ganze betrachtet ist diese sache doch die Ausnahme.

datafox:
das ist doch einfach lächerlich. die iraner weigern sich
gegen sportler anzutreten, weil sie ihnen politisch nicht
passen.

Warum politisch? Kann der Sportler nicht mal aus
Prinzip
eine Menschenrechtsangelegenheit öffentlich zum
Vorschein bringen? Sich also auf seine Art und Weise gegen
Unrecht aussprechen?!

(Ironiemodus on) Na klar. Sehr glaubwürdig mit seinen Landesfarben auf der Brust gegen das Unrecht der brutalen Israelis gegen die sehr friedfertigen Palästinenser zu protestieren (Ironiemodus off).

überlasse kritik am eigenen land besser den israelis.

Das ist überhaupt eine gute Idee. Kritisieren können die Israelis ohnehin besser. Klappt gegenüber Deutschland auch super. Schließen wir also die Augen vor einem Genozid.

alternativ könntest du dich mit den olympischen spielen 1936
auseinandersetzen. da wurde auch politik nicht außen vorgelassen.

Und wieder einmal nutzen wir Geschehnisse der aktuellen Politik als Argument, um auf dem Österreicher rumzuhacken.

Mir ging es um die ursprüngliche Frage an datafox, die sie im nachhinein mit einer ironischen Antwort quittiert hat.

Ich möchte im Moment und in diesem Thread das Thema nicht wechseln.

Antisemitische Texte von
Hitler, Rosenberg etc. waren (sind) gedanklich blöd,
rhetorisch schwach und wurden ausserdem kaum gelesen.

Also vorausgesetzt, wir einigen uns darauf, daß große Teile
des damaligen Machtapparates als Antisemiten zu bezeichnen
sind,
dann kann man sagen, daß sie ihre Ziele/Pläne (jedenfalls
zeitweise)
erfolgreich umgesetzt haben. Immerhin haben sie ein paar Jahre
Europa in Angst und Schrecken gehalten.

Es ging um die „Qualität“ der antisemitischen Propaganda. Sie kann per definitionem keine Qualität besitzen. Sie spricht niedrigste Gefühle der Menschen an. In dem von dir angesprochenen Zeitraum hatte sie auch nur die Quantität, nicht die Qualität.

Sie haben es trotzdem ziemlich „weit“ gebracht und nahmen in ihr
Grab Millionen von Opfer mit - nicht aufgrund ihrer Texte
selbstverständlich.

Ob mit Texten die gelesen wurden oder nicht, ihre
antisemitische
Propaganda kam an und war erfolgreich.

Wie gesagt, das ist ein anderes Thema und passt hier nicht.

Und „weit gebracht“ war
nicht mit einer Wertung gut/böse verbunden. Aber was sie
erreicht
haben, steht nunmal in jedem Geschichtsbuch und ist
Bestandteil
etlicher Diskussionen. Insofern haben sie es weitgebracht.

datafox sprach von anderen Qualitäten.

Lebende Antisemiten, die oben genannte Eigenschaften in sich
vereinen, werden sicherlich schlau genug sein sich bedeckt zu
halten
und schicken höchstens andere vor.

Gut möglich, nur dann bleiben sie der Öffentlichkeit
unbekannt. Was durchaus gut ist.

Nicht unbedingt. Ist es sinnvoller kritische Randgruppen in
den
Untergrund zu verbannen, oder sie ans Tageslicht zu zerren und
sich mit ihnen auseinandersetzen? Im Sinne einer aufgeklärten,
starken Demokratie und Gesellschaft sehe ich letzteres als
sinnvoller
an.

Das ist auch schon wieder ein anderes Thema. Ich meinte, rhetorisch begabte Antisemiten, sollte es welche geben, dürfen der Öffentlichkeit geschenkt bleiben, wenn sie - deiner Schilderung nach - so schlau seien, sich bedeckt zu halten. Das ist eine Stammtischdiskussion nach dem Motto: Was wäre, wenn es sie gäbe? Ich bin an einer solchen Diskussion nicht besonders interessiert.

In der Realität gibt es zu genüge Idioten, die ihren plumpen Antisemitismus präsentieren, und es gibt genug latente Antisemiten, die über diese Idioten milde lachen und sich über Proteststimmen empören. Dementsprechend darfst du mir gerne einen einzelnen „begabten“ Antisemiten nennen. Viel Glück bei der Suche *g*

Gruß

Du verstehst sehr wenig von der Olympiade, oder?

Was verstehst Du davon? Kennst Du Leute, die an den Spielen teilgenommen haben? Was es für sie bedeutet, wie sie denken und fühlen?
Ich kenne viele und sie würden nur darüber lachen, was Du schreibst.

Ich finde jedem sollte es offen stehen, warum und aus wlechen Gründen auch immer, an irgendwas teilzunehmen.
Das Verhalten des Iraners bedarf keiner Rechtfertigung, genau wie es auch keiner Antisemitistischen Bemerkung bedarf.
So schaukelt sich das alles hoch.

um auf dem Österreicher rumzuhacken.

wär der nicht deutscher geworden, wär er als verkrachter künstler friedlich verstorben :wink:

datafox

Na super, hier kann man fragen, oder es auch lassen.
Ich habe eine konkrete Frage gestellt und nicht ein einziger von euch hat das wahrgenommen.
Kein Land, das regierungstechnisch mordet, hat die Genehmigung die olympischen Spiele zu besudeln. Und weil dies ausgerechnet Israel tut, fällt einiigen nichts schlaueres ein als Antisemit zu schreien.
Mager, muss ich sagen.
Ganz mager für ein scheinbar hochkarätiges Forum.
Ich fragte nach der zeitlichen Schiene.
Israel hat in seiner Geschichte von staatlicher Ebene schon mal weniger gemordet und ist in dieser Zeit nie zu gelassen worden.
Nun möchten sie einen Deckmantel der Vergessenheit und es sportlichen Hintergrundes für sich in Anspruch nehmen.
Der Judoka hat absolut richtig und charakterfest gehandelt, das er sich nicht mit derlei politischer Bestrebung in Verbindung bringen liess.
Ihr habt einfach keine Ahnung, wie Sport und Politik separat zu bleiben hat.
Für euch ist ein Mord kein Mord, weil er von israelischer Hand vollzogen wurde und ihr ein vollkommen verdorbenen Geschichtszusammenhang eingetrichtert bekommen habt.
Für euch kann man sich nur schämen.
Eigentlich seid ihr diejenigen, die aus der Geschichte des Wegsehens und des Nationalsozialismus nicht das geringste gelernt haben.
Gruss Tom

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

oh mann, ob Exc dir je verzeihen wird… *g*

nein, wer diese Gurkentruppe nicht gewählt hat, ist auf für
ihre Taten nicht verantwortlich. Kolletivschuld ist nicht
unbegrenzt ausdehnbar und kann ohnehin nur jene treffen, die
das System oder hier unter Schröder die Regierung unterstützt
haben.

Also nach deiner Erklärung bist du für die Gurkentruppe
verantworlich. Kannst du damit noch schlafen?

Verständnisvolle Grüße

Habe Schröder noch nie unterstützt.

Wohl etwas falsch verstanden.

Gruss Günter

Welcher der teilnehmenden Sportler, die aus dem Staat Israel kommen, ist ein Mörder oder Terrorist?

Die Sportler werden ja nicht vom Staat, sondern von den nationalen Olympischen Komitees nominiert…

Tja…

Ich dachte eigentlich, dass Kollektivstrafen und Kollektivverurteilungen hierzulande der Vergangenheit angehören…

(Zum Verhalten des Iranischen Sportlers ist zu sagen: Geschickt aus der Affäre gezogen,… wusste gar nicht, dass schlichtes Übergewicht bereits eine politische Demonstration darstellt…)

-mkl-

Noch unappetitlicher finde ich aber, dass der Iraner nicht mal
den Mumm hatte offen zu sagen „ich trete jetzt nicht an“- er
hat sich angefressen und ist so über das erlaubte
Körpergewicht gekommen, einf ach nur erbärmlich…

nein, ist nicht erbärmlich, denn das ist eine frage der ehre! das meine ich ernst und nichtmal böse.

jetzt bin ich wieder rassist, aber arabisches denken funktioniert eben anders als europäisches. die schmach den kopf einzuziehen oder gar zu verlieren (!!!) kann man sich nicht erlauben.

gruß
datafox