Katzenschwemme: ... 'Einschläfern.'

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710882,00.html

Hallo,

"…sämtlichen Hauskatzen den Freigang streichen. „Katzen sind seit Tausenden von Jahren domestiziert, die haben in freier Wildbahn nichts zu suchen“, sagt der Veterinärmediziner. „Freigänger fangen Jungvögel weg, weil die Halter nicht auf Brut- und Setzzeiten achten, sie verursachen ständig Verkehrsunfälle und treiben die Zahl der Straßenkatzen in die Höhe.“

sagt Hansjoachim Hackbarth, Leiter des Tierschutzzentrums an der Tiho Hannover angesichts zunehmender Straßenkatzenplage.

Andererseits, Tierheime werden i.d.R. privat betrieben, und von Spenden, nicht aus Steuergeldern finanziert. Katzen werden aufgenommen und kastriert, bevor sie wieder herausgegeben werden. Also ebenso Tierschützer.

Im Ergebnis: Straßenkatzen nehmen in der Zahl zu.

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot, Leinenpflicht, Einschläfern i.S. eines Schutzes von Brutzeiten, Vermeidung von Unfällen und Verminderung von Straßenkatzen für erforderlich?

Grüße
Tommy

Hallo Tommy,

entgegen hartnäckiger Gerüchte sind Katzen nicht schuld an dem Rückgang der hiesigen Singvogelpopulation. Alles, was Du niemals dazu wissen wolltest, findest Du im Archiv:

/t/weniger-wildvoegel-wegen-hauskatzen/5676084

/t/unerwuenschter-katzenbesuch/5665179

Und ohne hinreichenden Grund - und nein, dass sie ‚überzählig‘ sind, ist kein Grund - dürfen in Deutschland keine Säugetiere eingeschläfert werden.

Gruß

=^…^=

Auch Hallo,

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot,
Leinenpflicht, Einschläfern i.S. eines Schutzes von
Brutzeiten, Vermeidung von Unfällen und Verminderung von
Straßenkatzen für erforderlich?

Einschläfern, Leinenzwang etc. halte ich für Unfug, ABER ich bin durchaus für eine Kastrations und Chip-Plicht für Freigänger (wie in Österreich zum Beispiel). Werden Katzen ungechippt oder unkastriert aufgegriffen (dazu sind natürlich Kontrollen nötig) wird dies umgehend nachgeholt und die Kosten des Eingriffs zahlt der Tierhalter - so er denn die Katze zurück haben möchte.

DAS halte ich für ein sehr vernünftiges Konzept…

Schnarchi

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot, :Leinenpflicht,_Einschläfern i.S. eines Schutzes von Brutzeiten, :Vermeidung von Unfällen und Verminderung von Straßenkatzen für :erforderlich

Selbstverständlich.

http://www.tierundnatur.de/katzen.htm

Hi

Ich bin geneigt, mir in der Diskussion um die Singvögel ne Meinung zu bilden, allerdings kann ich die nicht mit Fakten untermauern.

Was ich jedoch fest weiß: Katzen, die sich unkontrolliert vermehren verursachen Leid - Katzenleid. Das sieht man besonders in den wärmeren Ländern.

Ich finde es sollten so viele Katzen wie nur irgend möglich kastriert werden, auch in den armen Ländern (bzw in denen wo sich wenig um Katzen gekümmert wird).

Privatbesitzer müssten wirklich Freigängerkatzen immer kastrieren lassen, Männlein wie Weiblein.

Noch sone Nebenbemerkung: Immer wieder wird vom Leid der Tötungsstationen in südlichen Ländern gesprochen - aber die Behörden wissen sich nicht anders zu helfen. Geld für Kastrationen fehlt. Natürlich ist es grausam, die Tiere zu vergasen o.ä. aber was hätten sie draußen? Ein Leben im Hunger, elendig verrecken?

Statt also für vergleichsweise viel Geld ein einzelnes Tier aus einer Tötungsstation zu retten, wäre es vielleicht sinnvoller, Geld für Kastrations-Aktionen zu spenden, wo Tierärzte dann auf einen Schlag zig Tiere sterilisieren können.

Grüße

Karana

P.S.: Die Katzen meiner Nachbarin holen sich auch des öfteren Vögel und Mäuse, doch bislang sind alle Arten vorhanden geblieben. Grausam ist vorallem, dass mangels Hunger mit der Beute noch Minutenlang herumgespielt wird bevor es stirbt. Und das muss auch nicht sein.

Hallo,

gibt es Zahlen dazu, wie viele Vögel durch Menschen und wie viele durch Katzen sterben?

Man sollte jedenfalls Menschen zur Verantwortung ziehen und nicht Tiere die Zeche zahlen lassen.

Widerlich wird es allerdings dann, wenn Katzenhasser sich solcher Argumente bedienen… sie verstehen weder etwas von Katzen, noch meistens etwas von anderen Tieren, wie Vögeln… man kann das oft an ihren leblosen (wenn auch teils bunten) Gärten sehen.

Gruß, iceage

Guten Tag,

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710882,00.html

Im Ergebnis: Straßenkatzen nehmen in der Zahl zu.

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot,
Leinenpflicht, Einschläfern i.S. eines Schutzes von
Brutzeiten, Vermeidung von Unfällen und Verminderung von
Straßenkatzen für erforderlich?

nein - ICH hielte eine zwangweise Kastration von allen Bauernhofkatzen für viel sinnvoller (immerhin ist die Kastration derselben kostenfrei für den Landwirt - zumindest hier in der Gegend) aber sie wird immer noch VIEL zuselten in Anspruch genommen :-\

Grüße H.

Hallo,

in meinen Augen müßte Tierzucht generell in Deutschland unter kontrollierten und ausgebildeten Züchtern laufen, die nur bei Bedarf bzw. Nachfrage Tiere in die Welt setzen. Für Tierhandel gehören die Grenzen wieder geschlossen, damit diese elenden Transporte aufhören.
Und Tierschützern sollten im Ausland finanziell vor Ort geholfen bekommen, statt immer mehr Tiere aus dem Ausland hierher zu holen, da durch hört das Elend dort doch nicht auf.

Im letzten Bericht von RTL ist mir schlecht geworden, wieviele Produzierer es alleine in Polen gibt und täglich kommen mehrere LWK mit Welpen ( da 120 Tiere) die hier „verscherbelt“ werden. Die Hälfte überlebt schon den Transport nicht, weil sie erst 4 bis 6 Wochen alt und somit viel zu jung sind, die anderen sind größten Teils sterbenskrank.
ABER GEIZ IST JA GEIL

Alle die sich „Billigprodukte“ kaufen machen sich mitschuldig, wenn Tiermütter missbraucht, schlecht ernährt, schlimm gehalten werden.
Kontrollierte Zucht muss her…

In diesem Sinne ( das mußte mal raus)
auch Bauernhofkatzen sollten sich nicht einfach vermehren dürfen…genau so verboten gehört „nur mal einen Wurf machen wollen“.

Für Waschmaschinen und Autos zu bauen braucht man 3 Jahre Ausbildung, Lebewesen sind ja nichts wert, dir darf jeder „herstellen“.

Grüße
Margit

Hallo,

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot,
Leinenpflicht, Einschläfern i.S. eines Schutzes von
Brutzeiten, Vermeidung von Unfällen und Verminderung von
Straßenkatzen für erforderlich?

Herr Hackbarth kennt sich leider in Statistik nicht besonders gut aus. Vor allem nicht in den Auswirkungen von Maßnahmen wie Einschläfern.

Die Folge wäre ein aufkommender Einschläferungskreislauf. Welpe billig holen -> Welpe wird groß -> auf der Straße entsorgen -> aufgreifen -> Einschläfern. Das löst also das Problem auch nicht.

Kastrations- und Kennzichnungspflicht erscheinen mir da sinnvoller verbunden mit empfindlichen Strafen für den Halter.

Gruß, Niels

Hallo,

Leinenpflicht halte ich für nicht machbar, allerdings wäre die Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht eine sehr gute Idee.
Kastration für Kater und Katzen.

Damit das Elend wenigstens ein bisschen eingedämmt wird.

Warum keine Katzensteuer? Zumindest für Freigänger, davon könnte man auch dann Kastrationen für Strassenkatzen zahlen.

Grüße
miamei

Hallo!

Es ist doch wie immer: der ach so intelligente Mensch baut Mist und die „minderwertigen“ Tiere müssen unsere Fehler ausbügeln.

Also ich zum Beispiel finde, dass wir eine ganz böse Überpopulation von Menschen auf unserer Erde haben, durch die die ganzen großen und kleinen Umweltkatastrophen hervorgerufen werden. Müssen wir dann jetzt auch… ?

Viele Grüße
Inge2

Hallo!

Haltet ihr restriktive Maßnahmen wie Freigangverbot,
Leinenpflicht, Einschläfern i.S. eines Schutzes von
Brutzeiten, Vermeidung von Unfällen und Verminderung von
Straßenkatzen für erforderlich?

Nein.

Wenn die Katze sich nur noch in der Wohnung aufhalten darf, und dort auch nur mit Leine, und dann auch noch tot ist, macht es keinen Spaß mehr, eine Katze zu halten.

Grüße

Andreas

Hey Forumianer(innen),

der durchdachten Stellungnahme des Vorposters stimme ich, Naturschützer und Jäger, ohne Einschränkung zu.

Herzliche Grüsse

Helmut

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http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,710882,00.html

Hallo,

"…sämtlichen Hauskatzen den Freigang streichen. „Katzen
sind seit Tausenden von Jahren domestiziert, die haben in
freier Wildbahn nichts zu suchen“, sagt der
Veterinärmediziner. „Freigänger fangen Jungvögel weg, weil die
Halter nicht auf Brut- und Setzzeiten achten, sie verursachen
ständig Verkehrsunfälle und treiben die Zahl der Straßenkatzen
in die Höhe.“

sagt Hansjoachim Hackbarth, Leiter des Tierschutzzentrums an
der Tiho Hannover angesichts zunehmender Straßenkatzenplage.

Hackbarth begann sein Studium 1971, also im Alter von 20 Jahren. Jetzt noch 39 Jahre dazu und ich komme wieder zu meinem Satz, den ich schon einmal im Medizinbrett ungestört geäußert habe:

Die Erteilung der Habilitation ist in Deutschland die amtliche Bescheinigung der Senilität.

Zu Hackbarth selbst: Gehen ihm die Versuchstiere aus? Er war doch einmal Leiter der Versuchstierabteilung. Er ist also ein Beispiel für Tierliebe.

Danke erstmal, und …
Hallo,

… und den Vorschlag von Schnarchzapfen (Kastrations- und Chippflicht) teile ich. Auch wenn es schwierig sein dürfte, die Pflichterfüllung eines Besitzers bei Freigängern festzustellen oder zu überprüfen (ich stehe mit Sicherheit nicht für Katzen-GEZ). Ein erster Schritt wäre sie dennoch allemal, die Vorschrift.

Leinenpflicht scheidet nach Ansicht aller wohl aus. Weshalb, ist mir nicht ganz klar. Wenn es wie bei vielen Gemeinden gegenüber Hundebesitzern Vorschrift wäre, würden sich sicherlich viele damit abfinden oder eben kein Haustier Katze haben.

… und angesichts des hier geschriebenen Begriffs Verantwortung: Täusche ich mich (voreingenommen wie ich als Hundebesitzer nun erscheinen mag :wink: oder ist es Tatsache, dass die Verantwortung eines Hundebesitzers gegenüber allem anderen (Nachbarn, Verkehr, eigenem Tier) vergleichsweise nicht vor der eigenen Haustür endet?

Grüße
Tommy

Ich weiß, provokant gefragt jetzt. Aber mich würde dennoch eine möglichst emotionslose Einschätzung interessieren. Nicht nur von Hunde- und Katzenbesitzern.

Also ich glaube,
dass die hohen Kastrationskosten viele Leute davon abhält, ihre Katzen zu kastrieren. Eine Kastrationspflicht halte ich für durchaus diskutabel, eine Chippflicht für fast unumgänglich. Die Frage ist nur, ob man da den Tierarzt vielleicht zum Denunzianten degradiert, denn anders wäre es kaum möglich.

Leinenpflicht scheidet nach Ansicht aller wohl aus. Weshalb,
ist mir nicht ganz klar. Wenn es wie bei vielen Gemeinden
gegenüber Hundebesitzern Vorschrift wäre, würden sich
sicherlich viele damit abfinden oder eben kein Haustier Katze
haben.

schon für Hunde (meiner Meinung nach) ist die absolute Leinenpflicht eine Qual. Ein Tier, dass sich nicht zumindest zeitweise vernünftig bewegen und auspowern kann, ist fast immer unausgeglichen und zeigt Auffälligkeiten. Allerdings wird es wohl irgendwann soweit kommen (dann lebe ich hoffentlich nicht mehr), dass sämtliche Tiere entweder ausgerottet oder eingesperrt sind. Eher werden wir sowieso keine Ruhe geben.

… und angesichts des hier geschriebenen Begriffs
Verantwortung: Täusche ich mich (voreingenommen wie ich als
Hundebesitzer nun erscheinen mag :wink: oder ist es Tatsache,
dass die Verantwortung eines Hundebesitzers gegenüber allem
anderen (Nachbarn, Verkehr, eigenem Tier) vergleichsweise
nicht vor der eigenen Haustür endet?

Nun ja, ich habe beides. Eine Katze ist und bleibt ein „Freigeist“, den man wohl endgültig niemals ganz domestizieren kann. Ich glaube, bei den wenigsten Unfällen mit Katzen passiert den Autos und deren Insassen etwas. Da passiert wohl mehr mit Rehen - und die nimmt ja auch keiner an die Leine. Und außer, dass mein Kater dem Nachbarn mal ins Beet sch…, tut er niemanden etwas. Die haben sich gut damit arangiert, weil deren Kinder, die teilweise ohne Haustier leben, ihn so sehr lieben. Und was die ach so niedlichen Singvögel betrifft: das, was ein Mensch so in einem Leben an Leichen auf dem Teller liegen hat (ich schliesse mich da nicht aus), schafft kein Katzenvieh, selbst wenn man Mäuse, Ratten u.ä. mitzählt.
Die Menschen bedrohen im übrigen viel mehr Pflanzen- und Tierarten, als Tiere es jemals schaffen können.

Viele Grüße
Inge2

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Hallo Inge,

die Kosten für die Kastration eines Katers sind für jeden halbwegs verantwortungsvollen Halter nicht unmöglich zu stemmen. Wenig wohlhabende Besitzer können sich mit ihrem Einkommensnachweis zudem bei diversen Katzenschutzvereinen einen Behandlungsschein holen und dann alle angeschlossenen Tierärzte halt abklappern.

Und je länger ich in diesem Brett mitlese, desto weniger kann ich deine Einschätzung teilen, die massenhafte Vermehrung von immer mehr süßen kleinen Katzenbabys wäre ein reines Armutsproblem des Halters.

Gruß

Annie

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Hallo Inge,

die Kosten für die Kastration eines Katers sind für jeden
halbwegs verantwortungsvollen Halter nicht unmöglich zu
stemmen. Wenig wohlhabende Besitzer können sich mit ihrem
Einkommensnachweis zudem bei diversen Katzenschutzvereinen
einen Behandlungsschein holen und dann alle angeschlossenen
Tierärzte halt abklappern.

dies war n i c h t meine Auffassung!!! Ich denke nur, dass viele Leute (auch mit mittlerem Einkommen) ihr Geld lieber für etwas anderes ausgeben. Das dies verantwortungslos ist, brauchst Du mir nicht zu sagen.

Und je länger ich in diesem Brett mitlese, desto weniger kann
ich deine Einschätzung teilen, die massenhafte Vermehrung von
immer mehr süßen kleinen Katzenbabys wäre ein reines
Armutsproblem des Halters.

siehe oben. Mein Kater ist kastriert, gechipt und geimpft.

Gruß Inge2

Hallo,

ich gehöre zu den Menschen, die schon einmal ein ausgesprochen unangenehmes Erlebnis mit Hunden hatten. Als ich 5 war hat ein Schäferhund mich angefallen. Da man es ja immer sehr genau dazu sagen muss: Nein, ich habe den Angriff in keiner Weise provoziert. Auch wenn Hundebesitzer und -liebhaber das anders sehen mögen: Hunde, besonders große, können eine tatsächliche Gefahr für Leben und Unversehrtheit von Menschen darstellen. Von Katzen hingegen geht, solange man keine Maus ist, keine große Gefahr aus. Weiterhin nehmen Katzen, anders als viele Hunden, nicht groß am öffentlichen Leben teil. Ich habe noch nie meine Katzen in ein Restaurant, ein Schuhgeschäft oder ein öffentliches Verkehrmittel mitgenommen und habe dort auch noch nie andere Katzen getroffen.
Insofern halte ich es durchaus für gerechtfertigt, dass von Hundehaltern eine größere Verantwortung für ihre Tiere erwartet wird.

Unbenommen ist von allen Tierhaltern zu erwarten, dass sie dafür Sorge tragen, dass ihre Haustiere gesund sind, sich nicht unkontrolliert vermehren und gut versorgt werden. Für mich bedeutet das: Die Katern Karlsson sind selbstverständlich kastriert, geimpft, gekennzeichnet (tätowiert, bzw. gechippt) und der umliegenden Nachbarschaft bekannt. Ich bin absolut für eine Kastrationspflicht für Freigänger. In z.B. Paderborn gibt es das schon.
Besonders auf die Nerven gehen mir Bauern, die Katzen ja durchaus auf ihren Höfen brauchen, sie aber dort teilweise aufs ekelhafteste verkommen lassen.

Viele Grüße

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Ähem Inge,

auf keinen Fall wollte ich dir eine derartige, fortgeschrittene Verarschlochisierung unterstellen, soweit ich hier zu beurteilen in der Lage bin, hast du dir bisher in punkto verantwortungsvoller Tierhaltung zumindest rein gar nichts vorzuwerfen.

Widersprochen habe ich lediglich deiner Einschätzung, dass die meisten Katzenbesitzer ihre Biester in ihrer vollsten Zeugungsfähigkeit belassen, weil es ihnen am nötigem Kleingeld mangelte.

Denn das ist nicht der springende Punkt. Ausschlaggebend ist vielmehr meiner Ansicht nach das-völlig unabhängig von irgendwelchen Einkommensschichten-allerorten grassierende egozentrische Mir-doch-alles-scheißegal-Gehabe, dessen ausufernde Antisozialität leider beileibe nicht nur in bezug auf Tierhaltung immer mehr zum gesellschaftlichen Konsens zu werden scheint.

Bloß das würde jetzt irgendwie zu weit führen…

Hoffe, das jetzt verständlich rübergebracht zu haben.

Beste Grüße

Annie

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