Kind soll nicht mit zur Klassenfahrt

Nabend,

Mal angenommen, ein Kind sollte nicht an einer Klassenfahrt an
die Nordsee teilnehmen, was wäre ein wichtiger Grund zur
Nichtteilnahme, den die Schule bzw. der Lehrer akzeptieren
müssen?

  1. Krankheit - fällt weg
  2. z.B. Kind kann nicht schwimmen - fällt weg
  3. Mutter verträgt nicht die Trennung vom Kind - kann nicht
    nachgewiesen werden
  4. Finanzielle Mittel - kann nicht nachgewiesen werden

Was ist den DER eigentliche Grund, den du anführst, dass dein Kind nicht mitfahren darf? Oder welchen Grund gibt dein Kind an, nicht mitfahren zu wollen?
Nach meinen Erfahrungen gibt es keine „Handhabe“, Kinder, die nicht mitfahren dürfen/wollen, zur Mitfahrt zu zwingen. Für die Zeit der Klassenfahrt muss das „Kind“ lediglich in einer Parallelklasse den Unterricht besuchen. Also wo ist das Problem?
Wenn du also deinem Kind klar gemacht hast, dass Klassenfahrten nicht in Frage kommen, musst du dies nur bei der Schulleitung anmelden.
Natürlich musst du davon ausgehen, dass man versuchen wird, deinem Kind dies zu ermöglichen. Man wird dich auf Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung hinweisen, dir die Bedeutung von Klassenfahrten bzgl. des Klassenklimas/ pers. Entwicklung vor Augen führen etc…
Du musst dich lediglich allen -von Seiten der Schule angemerkten Argumente- widersetzen und kundtun, dass dein Kind nicht mitfahren darf. Der Schule wird das eventuell nicht gefallen, da sie Klassenfahrten aus pädagogischen Gründen für bedeutsam erachtet, aber egal.
Letztlich musst du nur noch dein Kind davon überzeugen, dass Klassenfahrten der Entwicklung nicht förderlich sind.

Sorry, klingt vielleicht sehr flapsig, aber meine Tochter fiebert seit Wochen ihrer Klassenfahrt entgegen und mir fällt wirklich kein Grund ein, weshalb sie nicht mitfahren sollte. Deshalb nochmals meine Frage nach dem eigentlichen Grund???

gruß
silke

Nabend,

mittlerweile wollen neun Kinder nicht mit.

mittlerweile?
das kommt mir alles komisch vor. entweder gibts da noch nen
ganz anderen grund, den du hier warum auch immer nicht
verraten willst - oder es läuft ne miese stimmungsmache.

ich kenne jedenfalls keine 9. oder 10. klasse, die zu einem
solch großen anteil nicht gerne auf klassenfahrt gehen würde.

Du sprichst mir aus der Seele; ich auch nicht. Vielleicht liegt es ja an der Auswahl des Klassenfahrtzieles? Im herbstlich-nassen Triefwetter auf irgendeiner Scholle an der Nordsee? Vielleicht ist das Klassenfahrtsziel das eigentliche Problem?

Nachfragend
silke

offtopic
Hallo,

Soweit ich das mitgekriegt habe, geht es hier um eine
Klassenfahrt an die Nordsee, und zwar von Hamburg aus.

Ist man da nicht schon an der Nordsee? Wo will man da noch hin, wenn man eh schon dort ist?

fragt sich
Heli
deren Klassenfahrt auch zur Nordsee ging, allerdings vom Schwarzwald aus…

Hallo,

Ist m.E. heutzutage völlig normal + legal. Weil: Da
Herr/Frau Dr. med. unter Schweigepflicht steht und davon lebt,
gilt: Wo kein Kläger, da kein Richter.

mag sein, dass Du es als normal empfindest, legal ist es deshalb noch lange nicht…es ist nur schwer nachzuweisen…

Es ist einige Jahre her, da wurde mir unschuldiger Weise genau das unterstellt…als ich ein einziges Mal gezwungen war dies hier wahrzunehmen:
http://www.familien-wegweiser.de/wegweiser/stichwort…

Die nette Dame am Callcenter der KK sagte mir damals was zu tun sei, welche Atteste benötigt werden…diese hatte ich eingereicht.
Die eingereichten Atteste genügten der Kasse nicht, man bräuchte detailliertere Informationen des Arztes…ok, auch das sollten sie haben.
Nach einer Weile benötigte man dennoch weitere Infos vom Arzt, …meine Ärztin faxte die weiteren benötigten Infos nun direkt an die Kasse…und wunderte sich schon etwas.

Ich dachte damit sei endlich alles in Ordnung…Pustekuchen.
Nach drei Monaten, als mein Geld immernoch nicht überwiesen war folgte ein Anruf bei der KK.
Dort wurde mir wortwörtlich von einer „netten“ Sachbearbeiterin gesagt:" Ja woher sollen wir denn wissen, dass es sich nicht um Gefälligkeitsatteste handelt? Deshalb zahlen wir nicht"
Dies teilte ich genau so meiner Ärztin mit, die sowieso nicht verstanden hatte, was die Kasse da für einen Zirkus treibt.

Sie ließ sich dann mit der Dame direkt verbinden um mal ein ernstes Wörtchen mit ihr zu reden…
Die „nette“ Sachbearbeiterin der KK rief mich anschliessend zurück um mir mitzuteilen, dass das Geld nun doch überwiesen würde, sie bedankte sich auch dafür, dass ich meiner Ärztin das übermittelte, was sie mir am Telefon zuvor zukommen ließ…
Erst dann, nach mehr als 3 Monaten erhielt ich das Geld von der KK…

Ich finde es schlichtweg unverschämt, wenn sich Leute die einfach zu bequem sind auf falschen Attesten ausruhen, während andere Unschuldige darunter zu leiden haben.
Vielleicht denkst Du mal darüber nach…nur weil andere das für normal erachten muß man dennoch nicht ins selbe Horn blasen.

Gruß
Maja

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Unterschied Lehrer und Pädagogen
Hallo, Guten Morgen,

Herzliche Grüße, auch an die Pädagogen,

Gruß zurück, es geht nämlich auch anders: meine Mutter fährt
mit ihren Zwergen auch bald auf Klassenfahrt (3.Klasse). Ins
Schullandheim 40km weit weg. Sie werden Wandern! Und für die
komplette Ganztagsbetreuung und die „Animation“ ist sie mit
einem Kollegen allein verantwortlich.

Siehst du, hattu eine Mutti, die ‚Pädagogin‘ ist.

Diese Fahrten sind wirklich anstrengend. Nur weil es auch
schwarze „ins Café geh“ Lehrer Schafe gibt sind aber nicht
alle so drauf.

Das sind ‚Lehrer‘.

Sie bereitet für die Fahrt alles vor, von
Spielen für die Busfahrt, über Wanderungen bishin zum
Abendprogramm, und hat in der Zeit bestimmt keine freie Minute
zum verschnaufen. Und trotzdem macht sie es (obwohl sie es
nicht müsste, weil kurz vor der Rente und Altersteilzeit und
die Überstunden ihr privat Vergnügen sind) weil ihr viel an
den Kindern liegt, und sie ihnen den Spaß von Herzen gönnt…

DAS zeichnet für mich einen Pädagogen aus. Ich habe beruflich mit Lehrern und leider nur wenig mit Päds zu tun - Lehrer geben die Kids bei uns ab, Pädagogen (gr. ~ Knabenführer, also jemand, der jemanden hin- und anleitet) begleiten sie bei unseren Workshops und interessieren sich für das Tun der Schöler.

Leider treffe ich zu oft Lehrer und zu selten Pädagogen…

So long,

MainBrain

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diffenzierte Betrachtungsweise
Hallo geehrte Cess,

deren Artikel ich ob ihres Sachverstandes so gern lese. Du tuhest mir Unrecht, den ich beziehe mich nicht im Eingangsthread auf das Berufsleben.

und so Typen wie du sind dann schuld daran, dass ich auf der
Arbeit müde belächelt werde, wenn ich wirklich krank war und
nach überstandener Krankheit mit dem Attest in der Hand
antrabe. Armselig.

Wenn Menschen krank sind, sollen sie zu Hause bleiben. Es geht doch nix über ein gesundes Betriebsklima, und wenn ich (oder du) mit fieser Grippe alles vollbazille, ist der gelbe Schein vollkommen gerechtfertigt, schon aus Fürsorge für die Gesundheit der Anderen. Ich habe in meiner Abteilung (Wochenenddienste sind Regelarbeitszeit ohne Zuschlag) in den letzten 6 Jahren rund 10 KollegInnen mitgeschleift, die die ‚Wochenendmigräne‘ regelmäßig hatten, und dafür dann auf dem Flohmarkt shoppend angetroffen wurden…

Wenn mensch krank ist, ist er krank, wenn nicht: Ran an die Arbeit, keine Lust ist keine Krankheit.

Im Posting ging es jedoch um eine Tochter, Schülerin, und eine unverhältnismäßige finanzielle Belastung, die von Amts wegen verordnet und somit abgebogen werden soll. Gegen Behördenwillkür kann und sollte man sich wehren. Und da finde ich ein Gespräch mit dem Arzt des Vertrauens angemessen.

So long,

MainBrain

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legal, mißverstanden:
Hallo Maja,

Ich finde es schlichtweg unverschämt, wenn sich Leute die
einfach zu bequem sind auf falschen Attesten ausruhen, während
andere Unschuldige darunter zu leiden haben.
Vielleicht denkst Du mal darüber nach…nur weil andere das
für normal erachten muß man dennoch nicht ins selbe Horn
blasen.

ich sehe das genauso - für das Berufsleben. Mein Posting bezieht sich auf Behördenwillkür, und da kann mensch sich mit allen Mitteln wehren -wenn mensch will.

So long,

MainBrain

Lehrerbashing vs. Realität
Hallo geehrte Elke,

deren Äußerungen ich so gern lese. Ich habe das hier

Lehrer betreuen die Kinder, während einer Klassenfahrt 24 Std.
am Tag. Nicht nur die 2x3 Std. Gruppentraining, etc.
Vorbereitung etc. kostete auch Zeit, die nicht extra vergütet
wurde. Dazu kommt, dass Lehrer zumindest teilweise auch die
Kosten einer solchen Fahrt selbst zahlen.

oft anders erlebt. Bei uns werden die Kids oft einfach abgeliefert, Die Lehrer gehen Kaffeetrinken, und die Verpflegungskosten des Lehrers (samt weiterer Spesen) werden schnell mal auf die Reisekosten der Kinder aufgeschlagen (mind. viermal so erlebt). Ich unterscheide daher Pädagogen (interessieren sich für die Entwicklung der Schöler) von Lehrern (interessieren sich für möglichst viel Freizeit, v.a. vor nervenden Schutzbefohlenen).

Im übrigen gehört es IMHO zum Job als Lehrer, mehr als nur Anwesenheit im Unterricht zu zeigen, sondern sich auch als gesellschaftliches Vorbild (von gr. παιδαγωγός), Herleitender, und Anleitender) zu zeigen.

Letzter Kommentar einer Refendarin, nur ein Beispiel von vielen:" Möglichst schnell auf 'nen Rektorenposten, und dann ab in die Politik!"

Schön, dass hier mal wieder jemand seinen Hass auf Lehrer zum
Ausdruck bringen durfte.

Ich hasse keine Lehrer, ich bedauere, dass wir zuwenig Pädagogen haben und dass diejenigen, mit denen ich professionell zu tun bekomme, so selten Profis sind.

So long,

MainBrain

Hi,

und ich bleibe dabei: die Wahrheit sagen! Ich halte absolut nichts davon, Kindern vorzuleben, dass man nicht zu seiner Situation stehen muss/kann/soll sondern anderen was vormachen muss. Wie andere hier schon sagten: Dann ändert sich nie was!

Grüße
Cess

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Hallo,

Ist man da nicht schon an der Nordsee? Wo will man da noch
hin, wenn man eh schon dort ist?

Brauchst du eine Landkarte?
http://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg
(nur ein bisschen scrollen)

Abgesehen davon, nehme ich an, du kannst dir vorstellen, dass jemand, der in Karlsruhe wohnt, dennoch den Feldberg (oder Titisee oder Hinterzarten o.ä.) als Ausflugs-/Klassenfahrtsziel durchaus interessant erleben kann.

Gruß
Elke

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Hi,

oft anders erlebt.

Dann tust du mir leid.
Natürlich gibt es überall schwarze Schafe. Aber die Mehrzahl der Lehrer, die ich kenne sind engagiert und guten Willens. Und eine Klassenfahrt mitzumachen, bedeutet SEHR viel Arbeit und Stress. Im Vorfeld, in der NAcharbeit, aber auch während - da hat man, wie erwähnt, 24 Stunden Dienst. Da kann ich keinem Lehrer übelnehmen, wenn er/sie auch mal eine Pause braucht.

Gruß
Elke

Hallo MainBrain,

ich sehe das genauso - für das Berufsleben. Mein Posting
bezieht sich auf Behördenwillkür, und da kann mensch sich mit
allen Mitteln wehren -wenn mensch will.

Den Krankenkassen/Arbeitgebern ist es aber ziemlich wurscht, woraus die Schein-Atteste resultieren, Fakt ist, sie sind unberechtigt, so oder so…und die Leidtragenden sind -wie so oft- diejenigen die sich an die Regeln halten.

Gruß
Maja

Hallo Elke,

oft anders erlebt.

Dann tust du mir leid.

danke, in den letzten Jahren gingen rund 35.000 SchölerInnen jeglichen Alters durch mein Gesichtsfeld. Samt der dazugehörigen Lehrkörper. Und die erzählen auf unschuldige Fragen oft recht bereitwillig.

Natürlich gibt es überall schwarze Schafe. Aber die Mehrzahl
der Lehrer, die ich kenne sind engagiert und guten Willens.
Und eine Klassenfahrt mitzumachen, bedeutet SEHR viel Arbeit
und Stress. Im Vorfeld, in der NAcharbeit, aber auch während

  • da hat man, wie erwähnt, 24 Stunden Dienst. Da kann ich
    keinem Lehrer übelnehmen, wenn er/sie auch mal eine Pause
    braucht.

Ich weiss das, habe das schließlich selbst auch schon mitgeplant und durchgeführt (Hort). Es gehört aber auch einfach zum Job. Und im Vorfeld schonmal die Pause 5tägig einzuplanen (Aktivurlaub mit Animation für die Kleinen), und das dann von den Eltern bezahlen zu lassen, finde ich schlicht frech.

So long,

MainBrain

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Hi,

Und im Vorfeld schonmal die Pause 5tägig
einzuplanen (Aktivurlaub mit Animation für die Kleinen), und
das dann von den Eltern bezahlen zu lassen, finde ich schlicht
frech.

Du drehst mir die Worte auf dem Keyboard herum. Ich habe von Pausen während der Klassenfahrt gesprochen, nicht von einer einzigen fünftägigen Pause. Wie erwähnt, selbst bei „Animation“ von außen, bleiben dem Lehrer noch ein Minimum von 18 Stunden am Tag Dienst während einer Klassenfahrt.

Elke

Zugegeben: Polemik
Hallo Elke,

was für eine schöne Formulierung.

Du drehst mir die Worte auf dem Keyboard herum.

Ich habe von
Pausen während der Klassenfahrt gesprochen, nicht von einer
einzigen fünftägigen Pause. Wie erwähnt, selbst bei
„Animation“ von außen, bleiben dem Lehrer noch ein Minimum von
18 Stunden am Tag Dienst während einer Klassenfahrt.

So hatten das die Lehrkräfte meines Juniors vor. Und ja, es gibt sie noch, die Pädagogen: Sich ihrer Verantwortung und Funktion bewußte, sinnvoll handelnde Erzieherpersonen, die gleichzeitig noch Sachinhalte vermitteln können. Ich meine aber, dass nur wenige Lehrer das können.

Schätze dich glücklich, das deine Kinder solche erleben.

So long,

MainBrain
*gesättigt*

Hi MainBrain

Ich kenne es von mehreren Klassenfahrten so, dass Pädagogische Betreuer für Events eingesetzt wurden um den Kindern Sachen beizubringen z.B Reiten, Feuer mit Hölzern zu machen, „echte“ Indianerzelte zu bauen, Brot zu backen, Kanus zu bauen, Wanderungen mit Kompaß etc.

Die Lehrer waren anwesend und den Schülern hat es viel Spaß gemacht.

Mit freundlichen Grüßen
Siân

… Die Frage nach dem eigentlichen Grund …
…steht bereits im Posting

  • falscher Ort - falsche Zeit - falscher Preis

(der Preis steht nicht an erster Stelle!!!)

Hallo

Meine Punkte 1., 2. und 3. sind wichtige Gründe, aber kommen bei uns nicht zum Tragen.
Doch die Schüler arbeiten zusammen gegen die Lehrerin.

Der Grund, den ich finden muss, wäre der sogenannte Plan B - falls die Lehrerin sich nicht überreden läßt von der geplanten Reise abzuweichen.

Also nix mit böse Eltern - armes Kind!!

Gruss
Kermit

Mein Kind bleibt immer MEIN KIND
Hallo an Alle

vor allem an die Sternchengeber :wink:

Feilschen wir hier um Worte??

Ein Kind bleibt immer das (eigene) Kind, auch wenn es erwachsen ist. Eure Mütter sprechen von Euch doch sicherlich auch als mein Sohn / meine Tochter respektive mein Kind.
Die Lehrerin spricht ebenfalls von den Kindern.

Das Wort Kind ist hier im Forum auch anonymer als der Vorname - es kann ja evtl. auch von der Lehrkraft gelesen und erkannt werden.

Gruss
kermit

Hi Kermit,

…steht bereits im Posting

  • falscher Ort - falsche Zeit - falscher Preis

ehrlich gesagt, ich versteh ihn trotzdem nicht. Das kann heissen "Nürnberg - im nächsten Juni " oder „ausgerechnet Norderney, da hab ich (=Mama) mich kürzlich von meinem Freund getrennt - ausgerechnet JETZT, wo mir (=Mama) doch grad der Furz quer sitzt“. Was davon isses?

Wenn Fall 1: wie kam es denn zu dieser Entscheidung wann wohin gefahren wird? Ich kenn das ja nur aus Schülerseite, aber da gab es im Vorfeld zumindest einen Elternabend wo eine Entscheidung darüber getroffen wurde. Fanden die Eltern das nicht gut (auch diesen Fall hatten wir) gab es Alternativen bzw. Kompromisse.

Ist das Verhältnis zur Lehrerin generell getrübt (und danach klingt mir Dein Posting eigentlich am ehesten…) dann wäre vielleicht eine Klärung dieser Sache dringlicher als der „Kampf“ gegen eine Klassenfahrt, bei der man gegebenenfalls schlicht kurzfristig vorher erkranken kann. Kermit, das Schuljahr hat doch gerade erst angefangen, und wenn es jetzt schon derartige Verstimmungen zwischen Deiner Tochter (sowie eventuell weiteren Schülern) und dieser Lehrerin gibt, müsst Ihr alles daran setzen, das ins Lot zu kriegen. Der Wege dorthin gibt es viele, vom persönlichen Gespräch über den Besuch beim Vertrauenslehrer bis zum Rektor oder Schul/Klassenwechsel - je nach Tragik der Situation halt.

*wink*

Petzi

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Nicht alles gelesen
Hi!

Du sagtest irgendwo, dass schon einige Eltern (oder Kids) nicht wollen.

Warum schließt Ihr Euch nicht zusammen (ich habe irgendwie 9 oder 10 Leute im Kopf, bin jetzt aber zum Suchen zu faul), und schlagt bei der Schulleitung auf, wenn die Lehrerin resistent ist?

Spätestens beim Schulamt solltet Ihr Gehör finden, wenn Ihr in dieser Masse auftretet - für den Fall, dass auch die Schulleitung nicht reagiert.

Es scheint ja nicht ausschließlich ein finanzieller Grund zu sein.

LG
Guido, dessen Abschlussfahrt nur 30 km von zu Hause statt fand, aber genial war, weil eben alle mitfahren konnten