Kleine Kinder allein im Laden

Hi,

Verkäuferin ist sicherlich kein leichter Job aber wenn man mit dem ganz normalen Leben nicht klar kommt vielleicht für einige der Falsche und dann sollte man sich auch nicht beschweren wenn Kaufhäuser aussterben und man mehr und mehr von Servicewüste spricht. Wich schon erwähnt hatte ich selbst noch nicht das Vergnügen, dass meine Kinder was beschädigen oder ich sie auf hunderte von Metern – um deine Worte zu benuten, unbeaufsichtigt durch Kaufhäuser laufen lasse. Kinder sind aber ein Teil unserer Gesellschaft, sogar ein großer Markt für Kaufhäuser und das sollte dann bitte auch berücksichtigt werden.

Ich bin viel in der Welt rumgekommen aber solche ansichten gibt es immer wieder nur bei uns. Sollen die Eltern doch ……

Viele Grüße
Me

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Naja, ehrlich gesagt gibt es immer möglichkeiten, wenn man nur will. von 0 - 3 sind die kinder meistens sowieso in einem buggy, also kann da nicht viel passieren. und später sind die kids im kindergarten, da könnte man ja eigentlich die kinderfreie zeit zum einkauf nutzen

Hi,

bei dem Satz ist für mich Schluss auch wenn er mittlerweile 4 Sterne bekommen hat. Schreib doch bitte so etwas an die Eingangstür von deinem Kaufhaus und schau wie sich der Umsatz entwickelt. Ich wette so ein Laden wäre schneller Pleite wie alles andere. So geht es nicht und ich bereue gerade das ich dir nicht handfeste Zahlen an Kopf werden kann die belegen wie viel von dem Umsatz eines stinknormalen Kaufhaus auf Familien und Kinder entfällt. Da wäre es nur selbstverständlich das dem denn auch Rechenschaft gezeugt wird.

Viele Grüße
Me

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Also, mir kommt das so vor als wenn m2 sich persönlich
angegriffen fühlt, was ich nicht verstehe, da IHRE Kinder ja
nix kaputt machen!

SEINE.

Man, war mir das furchtbar unangenehm und so wollte ich gleich
aufwischen, aber der nette Verkäufer an der Kasse sagte, ich
solle mir keine Sorgen machen, er mache das!
Dann durfte ich mir sogar einen neuen Kasten holen,
…auf Kosten des Hauses!

Sowas nennt man Service und ist eigentlich normal.

Gruß
Elke

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Schön wärs. Bei uns im Supermarkt, steht die Palette Ü-Eier direkt an der Kasse. Ich könnte 70 Arme haben - Einkäufe aufs Band legen, Wagen weiterschieben, Geld rausholen und die Eier (von allen Seiten auf mehreren Ebenen zugänglich) beschützen, überschreitet meine Fähigkeiten.

Ein entsprechender Hinweis wurde von den Verkäuferinnen freundlich abgenickt - man kenne das Problem, das ist in dieser Kette genauso vorgeschrieben, also bleibt es so. von daher habe ich mich zerquetschten Eiern meinen Frieden gemacht. Aber ich vermeide z.Z. Einkäufe mit Kind, da funktionierende abmachungen mit ihm zur zeit nicht zu treffen sind.

FS

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Hallo,

ich habe geraume Zeit in einer großen Buchhandlung und zu Studentenzeiten als Weihnachtsaushilfe in der Porzellanabteilung (!) eines Kaufhauses gearbeitet - aber niemals sind mir weiträumig von ignoranten Müttern unbeaufsichtigt randalierende Kinder aufgefallen.

Natürlich ist es gelegentlich einmal vorgekommen, dass ein Kind etwas umgeschubst hat - aber wenn ich dann der Mutter freundlich gegenüber getreten bin und ganz selbstverständlich (denn ich wurde u.a. dafür bezahlt) den - meist gar nicht so großen - Schaden beseitigt habe, war die Reaktion der jeweiligen Mutter genauso freundlich, ja, manchmal sogar dankbar, da es leider üblich ist, dass mit Eltern, die es wagen, mit ihren Kindern einkaufen zu gehen, sehr rüde umgegangen wird.

Vielleicht solltest Du nicht nach passenden Anblaff-Sprüchen suchen, sondern einmal Deine innere Haltung Kindern gegenüber und Dein Auftreten deren Eltern gegenüber kritisch überprüfen.

Gruß

=^…^=

IKEA
So ein Konzept gibt es doch, nicht umsonst ist der blaue Möbelriese beliebter Treffpunkt von Eltern.
Durchdachte Spielecken für die Kinder an strategischen punkten (Infocountern, Möbelausgabe…)

dinge zum Ausprobieren und anfassen. Kinderfreundliches restaurant, Spielmobile zum Rumfahren UND Kinderbetreuung.

Das das ankommt und auch für das unternehmen lohnt, sieht man an den Umsätzen.
Ich kaufe mittlerweile nur noch bei dm meine Drogeriebedarf, da dort im kleinen ähnlich agiert wird. Schaukelpferd / Still-ecke / Kinderecke

Das könnten Supermärkte doch auch?

FS

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Hi Lulea,

mit dem letzten Satz hast du absolut recht allerdings fühle ich mich persönlich ja gar nicht betroffen zumal unsere Kinder nicht wie beschrieben agieren und wir generell versucht sind ein harmonischen Weg im Kaufhaus zu finden. Für uns gehört es zum Bespiel auch dazu, dass nicht nur die Eltern bummeln und schauen sondern auch die Kinder zu ihrem Recht kommen.

Was mich aber wirklich stört sind Verkäufer die sich durch das ganz Normale gestört oder überfordert fühlen und dann die Schuld bei anderen suchen. Es mag sicherlich ganz vereinzelt echte Rabauken geben und Eltern die es nicht schaffen ihre Herscharen unter Kontrolle zu halten aber selbst da wäre ich vorsichtig weil man nicht weiss was dahinter steckt.

In Hamburg gibt es noch viele große Kaufhäuser wie Karstadt, Karstadt Spiel und Sport, Kaufhof und und und. Dabei fällt auf, dass diese absolut Kinderunfreundlich sind und manche Verkäuferin oder Verkäufe schon eine Krise bekommt wenn Kinder sich mal ein Spielzeug anschauen und in die Finger nehmen. Dabei bietet gerade Karstadt zum Beispiel einen sogenannten Geburtstag – Korb an, bei dem Kinder ihre Geschenke hinterlegen lassen können damit Freunde und Bekannte etwas zum Verschenken haben. Solange die Kinder dann was aus der Spielwarenabteilung nehmen ist die Welt ja oft noch in Ordnung denn dort sind oft entspannt und freundliche Verkäufer die mit Kindern umgehen können und auch mal Lächeln wenn es eigentlich zeit zum Kopfschütteln ist. Möchte ein Kind jetzt aber vielleicht noch was aus der Textilabteilung oder der Schreibwarenabteilung wird’s schwierig. Hier ist das Verständnis für kleine und zukünftige Kunden schon wesentlich geringer und es fällt auf, dass in Läden wie H&M zum Beispiel die Verkäufer wesentlich besser mit Kinder umgehen.

Ich sehe aber (und das möchte ich noch mal betonen) das Problem nicht bei Verkäufern, da gibt es wie im echten Leben alles, von supernett bis naja, sondern bei den Läden und deren Einstellung. Wenn es stimmt das Abteilungsleiter in Kaufhäuser ihr Personal anweisen Eltern zu mahnen weil Kinder, Kinder sind dann sollte es mehr Läden wie H&M, ToysRus etc, etc. geben. Da ist man über jeden kleinen froh :wink:

Und um selbst noch mal den Ironiemodus anzustellen, vielleicht sollte man Kaufhäuser generell strukturieren, eins für Frauen, eins für Männer, für junge und für alte, für kleine und große, dicke und dünne, arme und reiche. Dann gibt es auch mehr Kaufhäuser, mehr Jobs und nur noch Verkäuferin die Glücklich sind (sofern sie dann in dem Richtigen arbeiten).

Viele Grüße
Me

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Hallo!

aber wenn man
mit dem ganz normalen Leben nicht klar kommt

Ich denke, die Fragestellerin hat nun x-mal klar gemacht, daß es ihr nicht um das ganz normale Leben geht oder um ganz normale, zufällige Beschädigungen. Vielleicht wäre es deshalb nicht schlecht, du würdest aufhören, ihr so etwas zu unterstellen?

oder ich sie auf hunderte von Metern – um deine Worte zu
benuten, unbeaufsichtigt durch Kaufhäuser laufen lasse.

Andere Eltern machen das leider, ja. Das Problem, das die Fragestellerin da anspricht, ist real existent: Eltern, die ihre Kinder nicht im geringsten beaufsichtigen und kein Auge darauf haben, was die gerade anstellen. Und nein, wir reden NICHT von engen Läden, und NICHT von kindlichen Bewegungen, und nicht von zufälligen Beschädigungen. Wir reden vom Kleinen Kevin, der sich vor das Saftregal setzt und mutwillig eine Flasche nach dem anderen auf den Boden wirft. Und seiner Mutter, die mit Klage droht, weil ihr kleiner Herzbobberle sich ja an den Glasscherben hätte verletzen können.

Kinder
sind aber ein Teil unserer Gesellschaft, sogar ein großer
Markt für Kaufhäuser und das sollte dann bitte auch
berücksichtigt werden.

Muss man deshalb ALLES tolerieren, was Eltern und Kinder tun? Und um nichts anderes ging es hier. Es ging zu keinem Zeitpunkt darum, daß Kinder und Eltern grundsätzlich nicht willkommen sind - es ging darum, daß es Eltern und Kinder gibt, die sich unmöglich benehmen.

Leider ist „Kinderfreundlichkeit“ heute ein Totschlagargument, mit denen man fast alles begründen kann. Wenn Kevin im Möbelhaus die Polster aufschlitzt, dann hat das nichts mit Kinderunfreundlichkeit zu tun, wenn der Verkäufer das unterbindet. „Kinderfreundlichkeit“ ist kein Freibrief für Eltern und Kinder, zu tun und lassen was sie wollen.

Gruß,
Max

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Hallo Me,

mein Eindruck ist, daß sich bei dieser Diskussion Eltern über das ganze Spektrum an Unfreundlichkeitserfahrungen mit Verkäuferinnen und Verkäufern abarbeiten.

Im UP wurden aber Verhaltensweisen beschrieben, wo es nicht darum geht, daß Kinder sich wie Kinder verhalten, sondern " wilde Sau spielen. Wenn Kosmetika aus einem Kosmetikkoffer verbraucht, verschmiert etc. werden und ein Spiegel zerbrochen wird, fällt das dann noch unter „normales kindliches Konsumentenverhalten“?

Das Grundproblem scheint mir bei der Diskussion, wo es ja in der Ausgangsfrage nicht um zu enge Gänge, Quengelware an der Kasse etc. ging, die Fragestellung um das Setzen von Grenzen zu gehen.

Viele Grüße

Iris

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Hallo Max,

rein neugierdehalber:

Wir reden vom Kleinen Kevin, der sich vor das Saftregal setzt und mutwillig eine Flasche nach dem anderen auf den Boden wirft. Und seiner Mutter, die mit Klage droht, weil ihr kleiner Herzbobberle sich ja an den Glasscherben hätte verletzen können.

wie oft hast Du persönlich (Erlebnisse der Tante des Schwagers Deines Nachbarn zählen nicht) derlei im wirklichen Leben beobachtet?

Gruß

=^…^=

Hallo!

Wir reden vom Kleinen Kevin, der sich vor das Saftregal setzt und mutwillig eine Flasche nach dem anderen auf den Boden wirft. Und seiner Mutter, die mit Klage droht, weil ihr kleiner Herzbobberle sich ja an den Glasscherben hätte verletzen können.

Diesen konkreten Einzelfall? Nur einmal. Aber das Kinder völlig unbeaufsichtigt herumlaufen und Regale ausräumen, sehe ich jedes zweite oder dritte mal, wenn ich einkaufen bin. Und da ist es völlig egal, was in den untersten Regalen eingeräumt ist.

Und ja: Natürlich sehe ich bei JEDEM Einkauf zahlreiche Mütter, die wunderbar aufpassen oder deren Kinder keinen Blödsinn machen. Das ist ja auch keine Pauschalaussage übger Mütter und Kinder, sondern über einen bestimmten Teil davon. Und ich verstehe nicht, warum man über diesen Teil nicht reden kann, ohne daß sich diverse Eltern sofort angegriffen fühlen und meint, man möcht sie generell verdammen.

Ein anderes Beispiel: Kinderwägen. Tagtäglich sehe ich Dutzende von Müttern, die im öffentlichen Nahverkehr völlig problemlos mit Kinderwägen unterwegs sind. Die Leute machem ihnen Platz, helfe beim Ein- und Einsteigen - und alles völlig problemlos.

Etwa zweimal die Wioche begegnet mir eine Mutter, die ihren Kinderwagen mit einem Rammbock verwechselt, um damit möglichst schnell vorwärtszukommen.
Oder ihren Kinderwagen quer im Supermarktgang parkt anstatt längs, damit jemnad noch vorbeikommt. Darauf angesprochen, geht sofort die Tirade „Was ist das für ein kinderunfreundliches Land!“ los. Auch darüber muss man reden können, ohne daß sich alle Mütter gleich pauschal angegriffen fühlen.

Gruß,
Max

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zumal unsere Kinder
nicht wie beschrieben agieren

Wir haben’s kapiert, deine Kinder sind Engel!!!

Es ist aber doch für diese Diskussion hier scheiß egal, was deine Kinder tun oder lassen.

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Hi,

um es jetzt mal deutlich zu sagen und um ehrlich zu sein, mir geht schon dein Betreff auf die Nerven. Meine Kinder sind bei dieser Diskussion egal, ich habe diese Probleme nicht und kenne auch keine Eltern die diese Art Probleme oder Kinder haben aber ich kann nur von mir auf andere schließen bzw. das beschreiben was ich selbst erleben.

Was erlebe ich bitte, genervte Einzelhandelskaufleute die immer was zu meckern haben und generell ist der Kunde schuld. So ein Blödsinn. Jeder von uns egal in welcher Branche er arbeit hat gute und schlechte Tage, ist von netten und weniger netten Menschen umgeben aber eins haben wir gemeinsam, wir müssen damit klar kommen. Im Einzelhandel gehört es nun mal dazu, dass Kinder anwesend sind (alle Typen, jedes Alter) und von einigen extremen Ausnahmen mal abgesehen ist es sicherlich kein Thema das man auf die Eltern schieben sollte.

Fehler (Missstände) sollte man doch eigentlich erstmal bei sich suchen und das bedeut in diesem Fall in den Läden/Kaufhäusern :wink:

Viele Grüße
Me

Du hast deine Meinung, ich meine. Und da kommen wir auch nicht weiter.

Fehler (Missstände) sollte man doch eigentlich erstmal bei
sich suchen und das bedeut in diesem Fall in den
Läden/Kaufhäusern :wink:

Ja, genau, weil ja jeder einen Laden / Kaufhaus besitzt :smile:

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Is klar, aber ein Schild erweckt evt. diese Pflicht wieder, bzw. erinnert die Eltern daran, dass sie auf ihre Kinder acht geben müssen.

Isses nicht.
Gib doch bitte keine rechtlichen Tipps, wenn du von der
Materie keine Ahnung hast.
Die rechtliche Frage ist hier eh offtopic, und wie erwähnt,
stimmt nicht, was du schreibst. Das sollen dir aber die Leute
im Rechtsbrett verklickern, wenn es nötig werden sollte.

Ja, also es gibt Situationen, da dürfen Kinder etwas kaputt machen, wofür die Eltern auch nicht zahlen müssen? Ich glaube, das poste ich dann beim „Karstedt“ an die Wand und bitte alle Kinder, dann das kaputt zu machen, da die Eltern ja nciht zahlen müssen.

Übrigens, wenn man selbst keine Ahnung von der Materie hat, dann sollte man es auch lassen oder gleich erklären.

Abgesehen davon hat C. ja die Anweisung von ihrem Chef, was
sie tun soll und das ist, die Eltern NICHT bezahlen lassen.

Das ist dann Chefsache, wenn er sagt,dass es unnötig ist.

***TURBOsternchen!!!***
Dankeschön, besser hätte ich es auch nicht sagen können.
Gruß, C.

Also auf so einen Quark wie den, den du hier ablässt antworte ich nicht mehr.
Du liest offenbar aus Postings alles mögliche raus, aber nicht das, was man eigentlich geschrieben hat.

ich verwehre mich gegen eine Gesellschaft die so „kinderfreundlich“ ist, dass es zur Groteske wird.
Kinder müssen auch mal still sein, sie müssen auch mal hören wenn man ihnen was sagt und man kann ihnen nicht alles erlauben, nur damit das schatzi nicht weinen muss.
offenbar gibt es aber eltern die wirklich glauben, die ganze welt dreht sich nur um sie und ihre ableger.

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Hallo C.,

ich finde die von Dir aufgeworfene Frage sehr interessant - und noch interessanter ist der Diskussionsverlauf.

Wie ich schon weiter unten geschrieben habe, entstand bei mir der Eindruck, daß eine ganze Reihe von Diskutanten auf einige Schlagworte reagiert haben und sich eher an dem ganzen Spektrum von unerfreulichen Reaktionen von Verkaufspersonal gegenüber Kindern - was es natürlich auch gibt - abgearbeitet hat. Aus dem Blick geraten ist dabei vielfach, daß Du eine sehr spezielle Situation geschildert hast und in der Ausgangssituation nicht die Rede war von engen Gängen oder Quengelware.

Mir ist wieder deutlich geworden, wie schwierig und unbeliebt das Thema „Grenzen setzen“ ist, und ich denke, daß Du in der von Dir geschilderten Situation mit Eltern zu tun hast, die nicht oder wenig in der Lage sind, ihren Kindern Grenzen zu setzen.

Wenn Du sie nun auf ihr Verhalten bzw. das ihrer Kinder ansprichst, dann tust Du genau das, was sie nicht können: Du machst Grenzen deutlich und signalisierst, daß Du etwas nicht in Ordnung findest.

Dass Du dann ungehaltene bis unverschämte Reaktionen erlebst, ist eigentlich nicht verwunderlich.

Viele Grüße

Iris

Hallo!

Ja, also es gibt Situationen, da dürfen Kinder etwas kaputt
machen, wofür die Eltern auch nicht zahlen müssen?

Ja. Sie „dürfen“ es nicht, aber sie haften auch nicht unbedingt dafür. Und die Eltern haften nur bei eigenem Verschulden, also bei einer Aufsichtspflichtverletzung. Und die liegt nicht zwangsläufig nur deshalb vor, weil das Kind alleine ist. Das ist ein mkompliziertes Rechtsgebiet, auf dem pauschale Aussagen unmöglich sind, weil der Umfang der Aufsichtsüflicht immer auch vom Einzelfall abfällt. Man kann nicht pauschal sagen „Ein fünfjähriges Kind muß so und so beaufsichtigt werden“ - das hängt von der Situation und demn Kind ab.

Gruß,
Max

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