beide nehmen uns ja auch immer alle frauen weg, daher sollten mehr frauen importiert werden.
e.c.
beide nehmen uns ja auch immer alle frauen weg, daher sollten mehr frauen importiert werden.
e.c.
am besten aus Brasilien, weil da ist nehmlich gutes deutsches Blut erhalten - in dem Land gab es 1946 einen spürbaren Männerüberschuss, und um daraus sich leicht ergebenden Mord und Totschlag zu vermeiden, wurden Frauen im heirats- und gebärfähigen Alter aus dem hungernden Deutschland zur dauerhaften Übersiedlung angeworben (bei den Unterlagen meiner verstorbenen Mutter befand sich das bereits ausgestellte Einreisevisum, das sie aufbewahrt hatte).
Folgerichtig müsste die in Brasilien lebende Mischrasse seither eine erhebliche Blutauffrischung erfahren haben.
eben. 200 jahre ungehinderte einwanderung der biodeutschen samt naziasyl haben das land übermannt.
unsere nachgelieferten frauen gehören uns, also her damit.
e.c.
Die Idee hatten schon einige.
Dänemark scheint das hinzukriegen:
Deine Omas waren jetzt noch nicht dabei. Vielleicht haben die Dänen aber trotzdem Glück und es werden weniger Männer reingelassen. Zumindest bis die Zuwanderungsgewähr auf die Geschlechter gleich verteilt ist. Könnte ein Vorbild für uns sein.
Seltsamseltsam. Ich wußte nicht, dass in Dänemark bei Grenzkontrollen über Asylgewährung entschieden wird.
BTW: Wenn Du auf Steinigung stehst, sei Dir das unbenommen - ich halte es da mehr mit dem britischen Offizier, der irgendwann im 19. Jahrhundert darum angegangen wurde, er möge doch wegen der religiösen Gebräuche und der Kultuuuur die Verbrennung einer Witwe bei lebendigem Leib zusammen mit der Einäscherung der Leiche ihres Gatten genehmigen.
Die Antwort war banal:
We hang widow murderers!
Die Schlagzeile ist übrigens, ganz dem Stil des Hauses angemessen, dumm wie ein Stück Brot.
In diesem Sinne
MM
Wie das ausgestaltet wird, muss man halt abwarten.
„Ausgestaltet“. Du postest einen Artikel, der genau nix mit der Aussage von @Aprilfisch zu tun hat und tust jetzt so, als wäre es ein großes Mysterium, was da genau passiert ist. Den Artikel zu lesen, bevor du ihn postest, könnte helfen.
@C_Punkt
wie sieht deiner Ansicht nach die ideale Politik im Bereich Asyl/Flüchtlinge aus?
ja ne is klar:
das was du zuletzt schriebst (Afghanin erhält in Dänemark Asyl - weil sie eine Frau ist) wäre z.B. etwas für Olaf Scholz.
Dänemark erlaubt erstmals Abschiebung von Syrern. Der dänische Berufungsausschuss für Flüchtlinge stufte die Rückführung syrischer Migranten in die Provinz Latakia als sicher und unbedenklich ein. Damit kann auch vielen in Dänemark geduldeten Syrern erforderlichenfalls die Aufenthaltsgenehmigung entzogen werden und eine Abschiebung in das Heimatland erfolgen.
https://juedischerundschau.de/article.2023-04.daenemark-erlaubt-erstmals-abschiebung-von-syrern.html
geht’s noch ein bisselchen dümmer, oder ist hier bereits Kelleretage?
Ich habe Palmer übrigens nicht als Rassisten bezeichnet, sondern darauf hingewiesen, dass er
wegen seiner rassistischen Äußerungen fast aus seiner Partei geflogen wäre und als Kompromiss seine Mitgliedschaft ruhen lässt, i
Ich halte es für denkbar, dass es beim Ruhenlassen nach seinen jüngsten Äußerungen nicht bleiben wird:
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat bei einer Tagung an der Goethe-Universität in Frankfurt für einen Eklat gesorgt. Der Politiker war Teilnehmer der Diskussionsrunde „Migration steuern, Pluralität gestalten“ auf einer Konferenz zum Thema Migration. Im Vorfeld der Veranstaltung unterhielt sich Palmer mit anderen Konferenzgästen - und nutzte dabei mehrfach den Begriff „Neger“, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet.
Auf Videos in den sozialen Netzwerken ist zu sehen, wie Palmer anschließend versucht, seine Wortwahl vor Studierenden auf dem Uni-Campus zu rechtfertigen. „Ihr beurteilt Menschen anhand von einem einzelnen Wort.“ Nach einer kurzen Unterbrechung fügte er hinzu: „Das ist nichts anderes als ein Judenstern.“
Mehrfach N-Wort benutzt: Boris Palmer sorgt für Eklat auf Migrationskonferenz - n-tv.de
Wie gesagt: ich würde die Äußerungen des Mannes nicht für meine eigene Argumentation heranziehen, aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Hier die Erfahrungen eines anderen schwäbischen Bürgerneisters: Mit Blick auf Geflüchtete, die seit Jahren in Tübingen leben, sagte Palmer: „25 Prozent sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt (…), 25 Prozent sind in irgendeiner Art von Qualifikation, Fortbildung, Integrationskurs, was auch immer. Und 50 Prozent sind schlicht nicht tätig. In keiner Weise.“ Den meisten von ihnen wäre es aber erlaubt zu arbeiten, so Palmer. Und deshalb seien „sechs Jahre Müßiggang bestimmt keine gute Inte…
Ich habe Palmer übrigens nicht als Rassisten bezeichnet
Dann sind wir da einig
„Das ist nichts anderes als ein Judenstern.“
Die Bemerkung war auf jeden Fall unangemessen, da er die Verbrechen des NS-Regimes in einem solchen Vergleich verharmlost.
Servus,
wenn die Kennzeichnungspflicht für Juden (die beiläufig die NS-Erfindung einer „jüdischen Rasse“ unmittelbar widerlegt) unter den
Verbrechen des NS-Regimes
nicht zu den harmlosesten gehört hätte, könnte man Palmer sicher „Verharmlosung“ vorwerfen.
Im zitierten Zusammenhang aber nicht. Da bezeichnet er mit dem Vergleich ein bestimmtes Phänomen, das heute so viel und so wenig harmlos ist wie am 19.9.1941.
Glück auf!
MM
könnte man Palmer sicher „Verharmlosung“ vorwerfen.
Im zitierten Zusammenhang aber nicht.
Verharmlosung wohl schon, jedoch nicht im strafvaren Rahmen:
jedoch nicht im strafvaren Rahmen:
der ist in diesem Zusammenhang das Allerunwichtigste.
Und, wie gesagt: Die Kennzeichnungspflicht von Juden ab 19.9.1941 und die unisono stattfindende Kennzeichnung von unerwünschten, ergo nicht zu hörenden Standpunkten anhand einzelner Wörter (Er hat Jehova gesagt!) sind untereinander verglichen nicht mehr oder weniger harmlos oder harmvoll.
Der Nachweis der Unbrauchbarkeit des von ihnen selbst erfundenen Märchens von der jüdischen Rasse war nicht für sich selbst etwas keineswegs Harmloses, sondern wegen Ziel und Zweck, die von den Nazis damit verfolgt wurden.
Schöne Grüße
MM
Und, wie gesagt
Ich bezweifle ja stark, dass er deinen Ausführungen folgen kann. Anders kann ich mir sein non sequitur nicht erklären.
Ich bezweifle ja stark, dass er deinen Ausführungen folgen kann.
Das ist ja beim @Aprilfisch meist beabsichtigt.
Entscheident ist wohl, dass die Anspielung Palmers geschmacklos war, jedoch ihm nicht ernsthaft angekreidet werden kann.
Entscheident ist wohl, dass die Anspielung Palmers geschmacklos war, jedoch ihm nicht ernsthaft angekreidet werden kann.
Wem sonst?
dass die Anspielung Palmers geschmacklos war
ist im zitierten Zusammenhang belanglos.
Entscheidend ist, dass er hier - und das muss man ihm lassen, ganz gleich wie man zu seinen Standpunkten sonst steht - seinen Finger in eine empfindliche Wunde der heulenden Ganzeinfach-Dumusstnur-Meute gelegt hat. Wenn ein paar Meutenmitglieder dabei gemerkt haben, dass es hie und da ganz sinnvoll und nützlich ist, zuzuhören, bevor man sich auf einen Pfiff hin in Arm oder Kehle des Opfers verbeißt, soll es recht sein.
Palmer redet öffentlich über Tatsachen in seiner Stadt, er hat ja schließlich die Zahlen auf dem Tisch.
Aber leider redet er öfters auch ganz großen Mist, deswegen gehen die vernünftigen Worte leider unter.
Standpunkten anhand einzelner Wörter (Er hat Jehova gesagt!)
Hier der Artikel:
An der Goethe-Uni in Frankfurt am Main sagt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer mehrfach das N-Wort – und weist Kritik mit einem Holocaust-Vergleich zurück. Jetzt ist die Empörung wieder groß. Der Debattencheck.
Die Diskussion hatten wir hier ja auch schon, wo die rein Kontext bezogene Nutzung (z.B. im Sprachenbrett) inzwischen verpönter Begriffe thematisiert wurde. Natürlich darf man „Jehova“ sagen, wenn es um Jehova geht und man ihn erklären muss. Vielleicht kommen ideologische Linguisten noch auf Platzhalter ala Harry Potter (" Derjenige oder Dasjenige, dessen Name oder Bezeichnung nicht genannt werden darf")