Klimaschwindel

Hallo

Genau. Die warme Phase im Mittelalter nennt man heute
rückblickend „Klimaoptimum“.

Dummerweise hat sich die Welt seitdem verändert. Mehr als die
Hälfte der Menschen wohnt heute in Küstenregionen, die
entsprechend überflutungsbedroht sind.

leider, oder besser, Gott sei dank, Christian

hat sich die Welt noch nie dummerweise verändert,
nicht in all den Millionen Jahren.

(Solltest du die Evolutionstheorie bestreiten und zu den Kreationisten gehören, dann vergesse einfach was ich hier schreibe.)

Dumm, besser gesagt überheblich, verhält sich manchmal nur der Mensch, der mit der Nase unbedingt an der Front sein will.

Nicht immer dumm, eher arglistig, manchmal auch nachplappernd verhalten sich einige die darin einen finanziellen Vorteil haben
oder sehen.

Wer am schönen Strand leben möchte, muß auch damit rechnen das ab und zu mal eine Flutwelle vorbeikommt.

Wer mit dem Fallschirm abspringt, muß auch damit rechnen, daß er mal nicht aufgeht. Das Risiko ist halt freiwillig.

Trotzdem betrachte ich die Malediven als tollen Urlaub,
und Fallschirmspringen als tollen Sport.
Und Umziehen ist außer in Gefängnissen auf der ganzen Welt jedem erlaubt

Die Menschen wohnen
heute weiterhin nicht in Holzhütten, die man ohne großen
Aufstand woanders aufbauen könnte, sondern in Städten mit
Infrastruktur und Industrieanlagen.

Du solltest doch mal öfters in die Tropen fahren, selbst bei Risiko, dann würdest du ein anderes Bild erkennen.

Selbst den Kölner Dom könnte man heutzutage in kürzester Zeit abbauen und an anderer Stelle wieder aufbauen

PS allerdings nur solange er in Köln bliebe, sonst ginge es wirklich nicht. Lach.

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, daß die
Menschheit sich einfach wieder in die Wälder zurückziehen
könnte, aber dummerweise ist die Menschheit seitdem genauso
angewachsen wie der Wald geschrumpft ist.

ich persönlich glaube, die Evolution wird da auf kurz oder lang schon einen Ausweg für finden.

Und wenn die ersten Klima-horror-prognosen nicht eintreffen,
können diejenigen ja das jetzige „Maunderminimum“ mit dem maunderminimum um 1645 - 1715 als Entschuldigung einsetzen, denn mit der kleinen Eiszeit viel das auch zusammen.

und man könnte sagen, nur deshalb ist es nicht zur Klimakatastrophe
in der angeblich nahen Zukunft gekommen.
Klingt doch gut als Ausrede oder? - mal gespannt wann der Erste damit anfängt.

Meine Meinung steht sowieso fest:

„Wir stehen jetzt schon wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit,
an einem Anfang einer mehrere Jahrzehnte anhaltender kühlen Phase beim globalen Klima. Selbst bei steigendem CO2-Gehalt“.

Wissenschaft ist nun mal kein Dogma.
man muß auch mal Meinungen präsentieren können, die dagegen stehen was Wissenschaftler für richtig halten.
wer heilt hat Recht
Die Modelle der Wissenschaftler kippen doch auch Reihenweise.

Und wenn ich, meine Meinung steht fest sage, meine ich damit auch nur, solange sie nicht durch eine andere und mich überzeugerende Neuigkeit, dazu bringt, sie zu ändern.

Bei meiner Bekleidung richte ich mich jedenfalls nach der jeweiligen Temperatur und „nicht“ nach der Wettervorhersage.

Mit freundlichem Gruß

Franz Burbach

Gruß
Christian

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Dummerweise hat sich die Welt seitdem verändert. Mehr als die
Hälfte der Menschen wohnt heute in Küstenregionen, die
entsprechend überflutungsbedroht sind.

Gegen das enorme Bevölkerungswachstum kann man wohl kaum etwas machen, das ist fast so etwas wie ein Naturgesetz. Und wenn jemand etwas dagegen machen will, schreien sofort bestimmte Organisationen und Ideologen und versuchen zu blockieren. Leider sind die Folgen fast sämtlich selbst verschuldet:

  • New Orleans
  • Bangla Desh, eine Region weniger als halb so groß wie D (147.500 qkm), mehr als doppelt so viele Einwohner (162 Mill.), die Hälfte des Landes unter oder eben mit dem Meeresspiegel. Wie sagte das ein dortiger Geistlicher: "Hier können auch doppelt so viele Menschen wohnen, wenn es nur gute Moslems sind.
  • Fast alle großen Überflutungen durch Flüsse - Oder, Elbe, Rhein, Mississippi - beruhen auf Eindeichung, Begradigung usw.
  • Siedeln in Gebieten, in denen es regelmäßig katastrophale Naturereignisse gibt:
    … in Gebirgstälern,
    … neben einem der gefährlichsten Vulkane der Welt (Vesuv),
    … Kalifornien, wo die Waldbrände so sicher sind wie das Amen in der Kirche
    … usw.
    Aber man nimmt das alles hin, weil die Menschen dort schon immer gewohnt haben, weil die Grundstücke dort so billig sind, weil es so schön dort ist (am Meer, im Gebirge, …), weil dann der Staat schon helfen wird usw.
    Nein, der Mensch muss sich an die sich verändernde Umwelt anpassen! Wir könnten das heute! Als sich das Klima in Mitteleuropa vor 600 - 700 Jahren verschlechterte, zu Missernten und Aufständen führte, ging das nicht so einfach.
    Ich gebe zu, dass das sehr schwer ist, sich anzupassen. Es ist doch lange nichts passiert! 50 Jahre schon nicht mehr!

Laika

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da hast du natürlich recht, aber um das zu erreichen, kann man auch einen vernünftigeren Grund nehmen, zBsp Global dimming, wenn das richtig ist.

Mfg guseman

Vielleicht glaubst Du ja einem Dritten: …
http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-791-waermedaemmstof…

  1. Wäre schön, wenn dort ein Vergleich der Speicherfähigkeit
    von Dämmmaterial und Ziegelwand wäre.

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/grundwi…

  1. Man muss kein Physiker sein, um zu verstehen, dass
    Dämmmaterialien eine vergleichsweise sehr geringe
    Speicherfähigkeit haben.

Das ist schlicht falsch.

Nach der
Hitzeperiode im Juli 2006 kam es zu der bizarren Situation,
daß ich die Klimageräte im August noch etwa drei Wochen laufen
lassen mußte, obwohl die Höchsttemperaturen nur noch um die 20
Grad lagen.

  1. Solltest du das Haus mal untersuchen lassen, denn sein
    Verhalten ist wirklich bizarr,

Nein, es ist nur einfach nur sehr gut gedämmt.

  1. hat es in den 3 Wochen anscheinend keine Sonneneinstrahlung
    gegeben (merke: in der Sonne ist es wärmer),

Die Wetterdaten kannst Du Dir selber abrufen.

  1. Klimageräte laufen lassen ist klimaschädigend,

Ob mir das wohl egal ist.

Gruß

C.

Noch ein Kommentar als Moderator dieses Brettes: das ist hier offtopic.

Die Welt hat sich nun einmal geändert.

und wird es weiterhin tun.
warum sich nicht daran anpassen und unsere hyperempfindliche
lebenswelt etwas robuster gegen die sich ändernde welt machen?

Das ist doch genauso wichtig und kein Mensch behauptet doch,
dass wir das nicht machen sollten.

ich bin die letzte, die was gegen den nachhaltigkeitsgedanken sagt. aber ich sehe auch viele scheugemachte kinder in den schulen, die einfach panik und trostlostigkeit schieben.

das ist nicht der sinn der sache (denke ich).

tilli

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Dummerweise hat sich die Welt seitdem verändert. Mehr als die
Hälfte der Menschen wohnt heute in Küstenregionen, die
entsprechend überflutungsbedroht sind.

leider, oder besser, Gott sei dank, Christian

hat sich die Welt noch nie dummerweise verändert,
nicht in all den Millionen Jahren.

Ich werde mit Dir gewiß nicht semantische Spitzfindigkeiten mit Dir diskutieren. Es wird sich im deutschbrett bestimmt jemand finden lassen, der Dir die Bezüge in dem Satz erklärt.

Du solltest doch mal öfters in die Tropen fahren, selbst bei
Risiko, dann würdest du ein anderes Bild erkennen.

Wo ich bin oder nicht bin, spielt keine Rolle. Wenn Du es für erstrebenswert hälst, Milliarden von Menschen umzusiedeln (sofern Du überhaupt ausreichendes bzw. passendes Land findest), kannst Du das gerne machen. Dummerweise wird das an der Praxis (Land, Zeit und Geld)scheitern.

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, daß die
Menschheit sich einfach wieder in die Wälder zurückziehen
könnte, aber dummerweise ist die Menschheit seitdem genauso
angewachsen wie der Wald geschrumpft ist.

ich persönlich glaube, die Evolution wird da auf kurz oder
lang schon einen Ausweg für finden.

Läßt die Evolution Wälder in (Halb)Wüsten wachsen?

Meine Meinung steht sowieso fest:

Na, dann brauchen wir ja nicht weiter zu diskutieren.

C.

Aha, jetzt verstehe ich. Deiner Meinung nach, sollte sich die
Natur nach unseren Vorlieben ändern und nicht der Mensch.

Meiner Meinung nach ist es Unsinn, zu sagen, früher war es
auch mal viel wärmer also kann das heute und zukünftig auch
kein Problem sein. Die Welt hat sich nun einmal geändert.

Genau, es ist - wie du richtig bemerkst - völliger Unsinn die Klimaverhältnisse 1:1 in die Zukunft zu übertragen. Somit bist also ebenfalls der Meinung, dass die Panikmache der Klimahysteriker völlig überzogen ist.
G. Peter

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Alternative Energien! Wenn ich sowas schon höre. Das ist ja
pure Panikmache!

Ja.

Jetzt willst Du uns bestimmt auch gleich
erzählen, es gäbe nur endlich viel Erdöl und wir müssten Autos
mit geringerem Verbrauch kaufen? Dabei weiß doch jeder Mensch,
der ordentlich RTL guckt, dass das Öl noch mindestens eine
Million Jahre reicht und die „Öl ist gleich alle“ Panik von
den Kleinwagenproduzenten aus Frankreich initiiert wurde!

Wie war das noch mit dem Boulevard-TV? Kann da deconstruct noch mal helfen?
Aber nein, ich glaube auch, dass das Öl mein Leben lang noch hält.

Und ebenso verdienen die mit, welche die Sahara mit Solarzellen vollpflastern.

Alles das Selbe und Du bist auch
nur einer von den Panikmachern!

Ja, ich bin auch ein Panikmacher, aber nur, weil ich weiß, dass ich dadurch Geld verdienen könnte.

mfg guseman

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Äh, hast du den Artikel auch gelesen?

1 Like

Deswegen kann man trozdem z.B. mal in die Bibliothek gehen.

Das heißt, Du kannst ein Buch empfehlen?

Das der Mensch schuld ist.

Da musst du schon genauer werden.

Das der mensch die Erde heiß macht.

Und wie viel Prozent der Hypothesen der Panikmacher sind
richtig? IYO vielleicht 100?

Von Panikmachern hat hier niemand geredet.

Das war eine gegenthese.

Na, da bewundere ich dich aber um deine gabe, sowas zu
erfassen.

Das ist keine Gabe, sondern ein Prinzip.

Bist Du deconstructs Lehrer oder deconstruct unter anderem Namen?

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Hallo Laika,

  1. Man muss kein Physiker sein, um zu verstehen, dass
    Dämmmaterialien eine vergleichsweise sehr geringe
    Speicherfähigkeit haben.

Du verwechselt Wärmespeicherfähigkeit mit Wärmeleitfähigkeit. Dämmmaterialien erwärmen sich durchaus, sie geben die Wärme aber nicht weiter.

  1. Ob ein „Ingenieurbüro für Energieberatung“ eine neutrale
    Adresse ist, kann man bezweifeln.

Muss man aber nicht. Die Physik dahinter verstehen die Jungs schon.

Wenn es außen über Wochen 35 Grad sind, heizt sich das Mauerwerk auf 35 Grad abzgl. nächtlicher Abstrahlung auf.

Und wieviel ist das? Sollte für dich, der du oft die Physik
zitierst, kein Problem sein, das zu berechnen.

Dazu sind einige Angaben nötig, die Christian nicht hat.

Nach der
Hitzeperiode im Juli 2006 kam es zu der bizarren Situation,
daß ich die Klimageräte im August noch etwa drei Wochen laufen
lassen mußte, obwohl die Höchsttemperaturen nur noch um die 20
Grad lagen.

  1. Solltest du das Haus mal untersuchen lassen, denn sein
    Verhalten ist wirklich bizarr,

Nein, völlig normal.

  1. Klimageräte laufen lassen ist klimaschädigend,

Das ist so pauschal auch nicht richtig. Hängt vom Gerät ab.

Ralph

Das der Mensch schuld ist.

Wieso?

Weil wir nicht die Schöpfer aller dinge sind, auch wenn wir uns selbst an die Spitze des Universums stellen. Es gibt andere Gewalten als uns. Die sonne zum Beispiel. Wir sind abhängig von ihr. Siehe Ludwig XIV… Hat jemals ein Versuch, das Klima(oder das Wetter) zu verändern geklappt?
Haben wir letztens den Mond aus der Bahn geworfen?

Nein, sicher nicht 100%.
Außerdem rede ich hier überhaupt nicht von den Panikmachern,
sondern von Leuten die dem ganzen mit naturwissenschaftlichen
Argumenten auf den Grund gehen, und nicht mit Panikmache. Und
naturwissenschaftliche Argumente kann man entkräften, wenn sie
nicht stimmen.

Wer sind dann die Klimaskeptiker(Mensch-gemachtes-Klima-Skeptiker)?
Das gegenstück zu den Panikmachern oder zu deinen „Leuten die dem ganzen…“?

mfg guseman

Aha, jetzt verstehe ich. Deiner Meinung nach, sollte sich die
Natur nach unseren Vorlieben ändern und nicht der Mensch.

Meiner Meinung nach ist es Unsinn, zu sagen, früher war es
auch mal viel wärmer also kann das heute und zukünftig auch
kein Problem sein. Die Welt hat sich nun einmal geändert.

Genau, es ist - wie du richtig bemerkst - völliger Unsinn die
Klimaverhältnisse 1:1 in die Zukunft zu übertragen. Somit bist
also ebenfalls der Meinung, dass die Panikmache der
Klimahysteriker völlig überzogen ist.

Nein, bin ich nicht. Ich bin allerdings der Ansicht, daß Du es unterlassen solltest, mir Meinungen in den Mund zu legen.

C.

1 Like

Hallo,

Wer solche Humbug erzählt, muß sich nicht weiter in die
Diskussion einmischen.

Mische mich trotzdem nochmal ein :wink:)

Gut so!

Wärmebilduntersuchungen werden am besten im Winter bei Frost
gemacht, …

Richtig! Nur machen das nicht alle.

Wie sieht denn eigentlich ein Haus hinter der Infrarotkamera aus, wenn es von der sonne beschienen wird(im winter).
Wird nicht die wärmestrahlung auch reflektiert?

mfg guseman

  1. Klimageräte laufen lassen ist klimaschädigend,

Da kommst Du ja wieder auf meine ursprüngliche Frage zurück!
Also lass ich meine Klimaanlage oder Heizung den Raum wärmen, damit sie das in ein paar jährchen nicht mehr tuen muss?

mfg guseman

Das habe ich nicht, sondern du hast deine Ansicht hier selbst geschrieben. Nur so als Hinweis für dich, falls du es nicht weißt: wie immer eine Meinung ist, der Umkehrschluss ist ebenfalls gültig.
Ich übersezte es gerne für dich. Wenn du der Ansicht bist, dass globale Temperaturen heute anders als früher zu bewerten sind (was eigentlich schon sehr verwegen ist), dann musst du auch im gleichen Maße akzeptieren, dass die Verhältnisse dadurch nicht schlechter, sondern auch besser werden können. Und somit schließt sich der Kreis und es wird klar, dass jedwede Panikmache und Klimahysterie umsonst ist, weil, wie du im Eingangsstatement festgehalten hast „Meiner Meinung nach ist es Unsinn, zu sagen, früher war es auch mal viel wärmer also kann das heute und zukünftig auch kein Problem sein. Die Welt hat sich nun einmal geändert“

Gruß Peter

PS
wann immer du meine Hilfe brauchst, du kannst auf mich zählen.

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Hallo,

auch

„Rammbock“ agierst.

Wie die Kanonenkugel in eine Sanddüne?

  1. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre beträgt ca. 0,038
    %. Davon sind wiederum ca. 6 % - also 0,0022 % - anthropogen
    verursacht.

Ja, aber hier liegt eines meiner Probleme: CO2 verursacht eben doch ein drittel der Klimaerwärmung durch Treibhausgase. das ist gar nicht so wenig. und darf nicht verschwiegen werden.

Wenn diese Menge das System beeinflussen kann, was passiert
dann erst, wenn die wesentlich größeren Einflussbereiche zu-
oder abnehmen?

Da hast Du recht.

  1. Die globale Temperatur ist seit 10 Jahren nicht mehr
    gestiegen.
    Was bedeutet dieser Umstand und was ist die Konsequenz daraus?

Das wir kein CO2 mehr emittieren. Also können wir wieder etwas Ausstaoßen.

Warum akzeptiert das IPCC zwar diese Tatsache, berücksichtig
diesen Umstand aber nicht im Geringsten?

Was ist das IPCC?

  1. Es gibt zahlreiche – ich traue mich sogar zu sagen, es gibt
    mehr Kritiker als Befürworter - Wissenschaftler die der
    Klimahysterie wiedersprechen.

„Die Wissenschaft ist sich einig…“(So ähnlich sagt Al Gore)

Wenn du weitere Argumente benötigst, dann kann ich dir nur die
Bücher „Hurra, wir retten die Welt“ von Dirk Maxeiner und
„Freispruch für CO2“ von Dr. Wolfgang Thüne empfehlen.

Vielen Dank, ich werd mich danach umschauen.

mfg guseman

Das habe ich nicht, sondern du hast deine Ansicht hier selbst
geschrieben. Nur so als Hinweis für dich, falls du es nicht
weißt: wie immer eine Meinung ist, der Umkehrschluss ist
ebenfalls gültig.

Ich formuliere es nett, freundlich und unmißverständlich: das, was hier steht, ist meine Meinung, wenn sie als solche kenntlich ist.

Das, was Du meinst, was meine Meinung ist, ist Dein Problem, aber nicht meine Meinung.

C.

1 Like

Noch ein Kommentar als Moderator dieses Brettes: das ist hier
offtopic.

Ok, lösche das raus, wenn es nix zur Sache beiträgt. Dieses ist definitiv meine letzte Aussage zum (offtopic) Thema.

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph09/grundwi…

Genau da steht, was ich gesagt habe: „Dämmmaterialien speichern vergleichsweise wenig Energie.“ Du lässt dich offensichtlich durch die Zahlen 1200 für Styropor und 920 für Ziegel (oder 1000 für Beton) täuschen. Schau die Tabellen nochmal genau an, vielleicht hast du dann eine Idee! Wenn nicht, vielleicht darf ich dann doch nochmal antworten …

Ob mir das wohl egal ist.

Hab ich mir doch irgendwie gedacht …

Gruss
L.

Mit anderen Worten du kannst deine These nicht belegen.