Lasst doch endlich unsere Arbeitslosen in Frieden

ok Missverständnis etwas aufgeklärt. Mein Spruch ist nicht
unverschämt, den erlebe ich grad am eigenen Leib mit.

Daß ich der Ansicht bin, daß man Arbeitslose einfach wegsterben lassen sollte? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.

C.

ok Missverständnis etwas aufgeklärt. Mein Spruch ist nicht
unverschämt, den erlebe ich grad am eigenen Leib mit.

Daß ich der Ansicht bin, daß man Arbeitslose einfach
wegsterben lassen sollte? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.

nicht unbedingt deine Ansicht, aber vieler anderer Entscheidungsträger in diesem System, jedenfalls drängt sich einem der Eindruck auf

trifft der alte Spruch: Wer arm ist stirbt früher wieder mehr denn je zu und besser wird es bestimmt nicht, wenn man sich die fruchtlosen Reformbemühungen (gegen die KV und Pharmamafia)der Politiker aller Couleur ansieht… die sind ja auch bestens privat versichert…

C.

LG
Mikesch
Ende der Diskussion

ok Missverständnis etwas aufgeklärt. Mein Spruch ist nicht
unverschämt, den erlebe ich grad am eigenen Leib mit.

Daß ich der Ansicht bin, daß man Arbeitslose einfach
wegsterben lassen sollte? Das kann doch nicht Dein Ernst sein.

nicht unbedingt deine Ansicht, aber vieler anderer
Entscheidungsträger in diesem System, jedenfalls drängt sich
einem der Eindruck auf

Statt dieses Gelabers hätte Dir eine Entschuldigung gut zu Gesicht gestanden.

C.

Hallo Marion!

Der soll einfach Tango argentino lernen und gut ist.

Muß ich nicht lernen, kann ich.
http://www.tangotango.dk
http://www.tango-argentino.org

Gruß
Wolfgang
(lange Zeit „Springer“ in einer Tanzschule gewesen)

MOD: Ihr elenden Plaudertaschen!
S C H E U C H :smile:
S C H E U C H :smile:
S C H E U C H :smile:

Hallo Stephan,

Wenn der Job kein höheres Alter zulässt oder aber der AG das
so möchte, dann ist es halt so. Es gibt aber durchaus AG,
denen das Alter nicht wichtig ist.

ja, aber wenige. Von Ausnahmen abgesehen, die nicht nennenswert sind ist das leider die Realität für viele Jobs, spezienn in dem Bereich, in dem mit der Hand gearbeitet wird. Bevor es wieder zu Mißverständnissen kommt, das ist keine Wertung, nur eine Festetellung.

In meinen Augen ist das mit dem Alter immer zu einseitig
betrachtet. Es gibt Aufgaben in einem Unternehmen, da ist kein
junger Schnösel unter 40 zu gebrauchen.

Ja, aber sehr wenige.

Da baut man auf
Erfahrungen und Erscheinugsbilder. Erst kürzlich habe ich
wieder gesehen, daß das Alter auch von betroffenen
„vorgeschoben“ wird. Im WDR Fernsehen kam eine Dokumentation
über einen Insolvenzverwalter aus Kassel. Dieser war mit der
Betreung eines Autohauses beauftragt. Leider mussten einige
Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Ein befragter Lagerist
Anfang 40(!) sagte, daß er sich ja nicht mehr bewerben müsste

  • in seinem Alter. Schließlich sieht man das ja immer im
    Fernsehn, daß dann nichts mehr geht.

Da hat er auch Recht. Als Lagerist ist da Schluß.

Hallo? Wer sagt das, daß dann nix mehr geht.

Das sage ich Dir. Bewirb Dich für den gewerblichen Bereich und die Bewerbung wir nur bis zur Angabe des Alters gelesen. Bei uns im Konzern darf das Personalbüro nur Leute einstellen, die nicht älter als 35 sind. Was schlägst Du vor? Daß die gegen klare Weisungen verstoßen?

Bei einigen mir
bekannten Lägern und deren Lageristen, ist die Altersstruktur
viel Älter aus.

Unsere Altesrstruktur sieht auch anders aus. Die Leute sind halt schon Jahrzehnte in der Firma.

Ich glaube das Alter wird manchmal auch als Vorwand genommen -
hört sich ja auch besser an, als zuzugestehen, daß man
aufgrund seiner nicht vorhandenen Qualifikation, nicht
eingestellt wurde.

*g* Nette Unterstellung, aber falsch. Es kann sein, daß im Saarland alles etwas anders ist, hier gibt es nur einen sicheren Weg zu einem Job, ‚Vitamin B‘ :smile: Ohne geht fast gar nichts. Du weißt doch, Beziehungen schaden immer dem, der keine hat. Das reicht schon als Ursache. Deine Beschimpfungen kannst Du rughig weg lassen, das machen die Journalisten schon für Dich, so gut sie können und noch besser. :smile:

Gruß, Rainer

Hallo,

Wenn ich meine „Position wechsel“ dann bin ich nicht
zwischendurch arbeitslos.

Du wirst Dich wundern, es gibt Menschen, die machen so etwas.
Ich frage mich zwar auch warum, aber da musst Du sie schon
selber fragen …

Warum, ist doch mal ganz nett zwischendrin 2 Monate frei zu haben und man kriegt auch mal was aus der Arbeitslosenversicherung raus, anstatt immer nur einzuzahlen.

Grüße,

Anwar

Guten Morgen Rainer!

Es gibt Aufgaben in einem Unternehmen, da ist kein
junger Schnösel unter 40 zu gebrauchen.

Ja, aber sehr wenige.

Daß das nicht die Mehrheit ist, muß ich zugestehen.

Da hat er auch Recht. Als Lagerist ist da Schluß.

Das wiederum sehe ich anders. Bei meinem alten AG wurden zwei Lageristen über 40 eingestellt. Bewusst wurden sie genommen, da sie für diese Tätigkeit die besten Voraussetzungen mitbrachten. Sie waren auf das spezielle Aufgabenprofil optimal vorbereitet.

Das sage ich Dir. Bewirb Dich für den gewerblichen Bereich und
die Bewerbung wir nur bis zur Angabe des Alters gelesen.

Das dies bei vielen Firmen so gemacht wird, ist mir bewusst.

Deine Beschimpfungen
kannst Du rughig weg lassen,…

Also wenn ich jemanden beschimpfe, dann sieht das ganz anders aus. :wink:

Gruß,
Stephan

Hallo,

ja, aber wenige. Von Ausnahmen abgesehen, die nicht
nennenswert sind ist das leider die Realität für viele Jobs,
spezienn in dem Bereich, in dem mit der Hand gearbeitet wird.
Bevor es wieder zu Mißverständnissen kommt, das ist keine
Wertung, nur eine Festetellung.

ich stelle als Fortschritt fest, daß Du Deine Ausführungen bzgl. Arbeitsmarktchancen der über 35 Jahre alten Arbeitnehmer inzwischen auf den „manuellen“ Bereich beschränkst.

Von den rd. 36 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind gerade mal noch 11,3 Mio. im produzierenden Gewerbe beschäftigt. Da da natürlich nicht nur „Handarbeiter“ tätig sind, sei zusätzlich noch die Zahl der Arbeiter in diesem Lande - über alle Branchen hinweg - nachgeschoben: 11,2 Mio.

Deine Behauptungen erstrecken sich also - so oder so - auf ein knappes Drittel der Erwerbstätigen.

Ich spreche dann mal eben für 15,7 Mio. (sonstige Dienstleistungen) bzw. 18,6 Mio. (Angestellte): Ein Arbeitsplatzwechsel ist auch im Alter von über 50 kein größeres Problem - Leistungsfähigkeit bzw. aktueller Wissensstand vorausgesetzt.

Gruß,
Christian

Guten Morgen Stephan,

Daß das nicht die Mehrheit ist, muß ich zugestehen.

Da hat er auch Recht. Als Lagerist ist da Schluß.

Das wiederum sehe ich anders. Bei meinem alten AG wurden zwei
Lageristen über 40 eingestellt. Bewusst wurden sie genommen,
da sie für diese Tätigkeit die besten Voraussetzungen
mitbrachten. Sie waren auf das spezielle Aufgabenprofil
optimal vorbereitet.

Ja, das glaube ich Dir ja. In kleinen Firmen, wo der Chef noch selbst Leute einstellt, ist das vermutlich so. Sobald sich ein Personalchef an Weisungen zu halten hat, kannst Du das vergessen.

Also wenn ich jemanden beschimpfe, dann sieht das ganz anders
aus. :wink:

Wenn ich Arbeitslos wäre, hätte mir das vermutlich schon gereicht. :smile: Ich kann mir vorstellen, wie es ist, Jahrelang Absagen zu bekommen und sich dann anhören zu müssen, man hätte einfach keine Lust.

Wenn ich Arbeitslos würde, hätte ich auch keine Chance auf einen Job. Das ist halt so.

Gruß, Rainer

Hallo Christian,

ja, aber wenige. Von Ausnahmen abgesehen, die nicht
nennenswert sind ist das leider die Realität für viele Jobs,
spezienn in dem Bereich, in dem mit der Hand gearbeitet wird.
Bevor es wieder zu Mißverständnissen kommt, das ist keine
Wertung, nur eine Festetellung.

ich stelle als Fortschritt fest, daß Du Deine Ausführungen
bzgl. Arbeitsmarktchancen der über 35 Jahre alten Arbeitnehmer
inzwischen auf den „manuellen“ Bereich beschränkst.

das war nur ein Beispiel, ich muß Dich enttäuschen, in weiten Bereichen gilt das für Angestellte genau so.

Von den rd. 36 Mio. Erwerbstätigen in Deutschland sind gerade
mal noch 11,3 Mio. im produzierenden Gewerbe beschäftigt. Da
da natürlich nicht nur „Handarbeiter“ tätig sind, sei
zusätzlich noch die Zahl der Arbeiter in diesem Lande - über
alle Branchen hinweg - nachgeschoben: 11,2 Mio.

Deine Behauptungen erstrecken sich also - so oder so - auf ein
knappes Drittel der Erwerbstätigen.

Da würde ich sogar vermuten, daß es noch weniger sind. Nicht nur im ‚manuellen Bereich‘, aber auch da gibt es ja Spezialisten, auf die das nicht zutrifft.

Ich spreche dann mal eben für 15,7 Mio. (sonstige
Dienstleistungen) bzw. 18,6 Mio. (Angestellte): Ein
Arbeitsplatzwechsel ist auch im Alter von über 50 kein
größeres Problem - Leistungsfähigkeit bzw. aktueller
Wissensstand vorausgesetzt.

Dann ja ohnehin nicht, da sind wir uns ja schon immer einig. Uneinig sind wir uns nur in Deiner Erwartung bezüglich Listungsfähigkeit und Fortbildung.

Gruß, Rainer

ich stelle als Fortschritt fest, daß Du Deine Ausführungen
bzgl. Arbeitsmarktchancen der über 35 Jahre alten Arbeitnehmer
inzwischen auf den „manuellen“ Bereich beschränkst.

das war nur ein Beispiel, ich muß Dich enttäuschen, in weiten
Bereichen gilt das für Angestellte genau so.

Nur eine Frage: Wie kommst Du darauf, daß Deine persönlichen Erfahrungen ein größeres Gewicht haben als meine?

Dann ja ohnehin nicht, da sind wir uns ja schon immer einig.
Uneinig sind wir uns nur in Deiner Erwartung bezüglich
Listungsfähigkeit und Fortbildung.

Ich bin zumindest der Ansicht, daß die Gehaltshöhe nicht der einzige Untschied zwischen alt und jung sein sollte.

C.

Hallo Rainer,

Es kann sein, daß im
Saarland alles etwas anders ist, hier gibt es nur einen
sicheren Weg zu einem Job, ‚Vitamin B‘ :smile:

daran sind die Linken schuld! Oskar war schließlich lang genug König vanderSaar

Ohne geht fast gar
nichts. Du weißt doch, Beziehungen schaden immer dem, der
keine hat.

das stimmt nicht - Beziehungen zu haben schadet ggf. auch dem Anderen

so - und nun wieder zurück in die wirkliche Welt.

Hallo Christian,

Nur eine Frage: Wie kommst Du darauf, daß Deine persönlichen
Erfahrungen ein größeres Gewicht haben als meine?

Wie kommst Du darauf, daß ich das glaube?

Dann ja ohnehin nicht, da sind wir uns ja schon immer einig.
Uneinig sind wir uns nur in Deiner Erwartung bezüglich
Leistungsfähigkeit und Fortbildung.

Ich bin zumindest der Ansicht, daß die Gehaltshöhe nicht der
einzige Untschied zwischen alt und jung sein sollte.

??? Das verstehe ich nun gar nicht. Wenn ich mich in meiner näheren Umgebung umsehe, kann ich keinen direkten Zusammenhang zwischen Alter und Einkommen erkennen. Lediglich die Betriebszugehörigkeit spielt eine geringe Rolle, aber das Alter? Wo ist das so?

Gruß, Rainer

Hallo,

Beziehungen zu haben schadet ggf. auch dem anderen

das sage ich doch. Dem, der keine hat. :smile:

Gruß, Rainer

Nur eine Frage: Wie kommst Du darauf, daß Deine persönlichen
Erfahrungen ein größeres Gewicht haben als meine?

Wie kommst Du darauf, daß ich das glaube?

Du schriebst: „das war nur ein Beispiel, ich muß Dich enttäuschen, in weiten Bereichen gilt das für Angestellte genau so.“

Worauf stützt sich diese Behauptung, wenn nicht auf Deine persönliche Erfahrung?

Dann ja ohnehin nicht, da sind wir uns ja schon immer einig.
Uneinig sind wir uns nur in Deiner Erwartung bezüglich
Leistungsfähigkeit und Fortbildung.

Ich bin zumindest der Ansicht, daß die Gehaltshöhe nicht der
einzige Untschied zwischen alt und jung sein sollte.

??? Das verstehe ich nun gar nicht. Wenn ich mich in meiner
näheren Umgebung umsehe, kann ich keinen direkten Zusammenhang
zwischen Alter und Einkommen erkennen. Lediglich die
Betriebszugehörigkeit spielt eine geringe Rolle, aber das
Alter? Wo ist das so?

Überall, angefangen bei den tariflichen Mitarbeitern. Wenn Du allerdings einen 60 Jahre alten Pförtner und einen 35 Jahre alten Ingenieur der Verfahrenstechnick miteinander vergleichst, erhält man einen falschen Eindruck.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,

Du schriebst: „das war nur ein Beispiel, ich muß Dich
enttäuschen, in weiten Bereichen gilt das für Angestellte
genau so.“

Worauf stützt sich diese Behauptung, wenn nicht auf Deine
persönliche Erfahrung?

Auf verschiedene andere Quellen. Zum Einen kenne ich einige Personalchefs und Personalsachbearbeiter. Das hat das ‚berufsbegleitende‘ Studium so mit sich gebracht. Da waren 60 Leute aus dieser Branche aus dem ganzen Saarland, die ich da drei mal wöchentlich getroffen habe. Außerdem wird auf Betriebsrätetreffen, wie z.B. dem Bertriebsräteempfang des Ministerpräsidenten gelegentlich auch über Dinge geredet, die das Arbeitsleben betreffen.

Dann ja ohnehin nicht, da sind wir uns ja schon immer einig.
Uneinig sind wir uns nur in Deiner Erwartung bezüglich
Leistungsfähigkeit und Fortbildung.

Ich bin zumindest der Ansicht, daß die Gehaltshöhe nicht der
einzige Untschied zwischen alt und jung sein sollte.

??? Das verstehe ich nun gar nicht. Wenn ich mich in meiner
näheren Umgebung umsehe, kann ich keinen direkten Zusammenhang
zwischen Alter und Einkommen erkennen. Lediglich die
Betriebszugehörigkeit spielt eine geringe Rolle, aber das
Alter? Wo ist das so?

Überall, angefangen bei den tariflichen Mitarbeitern.

Die Frage hatte sich eher auf die Branche bezogen. In Metallbetrieben ist das nicht so. Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Von mehr Geld für ältere steht nichts im Tarifvertrag und jetzt muß ich wieder auf meine beschränkte persönliche Erfahrung zurückgreifen, hier im Konzern ist das auch so. Das reicht mir als Grund, anzunehmen, daß das in allen Metallbetrieben so ist. Ich denke mal die IGM achtet darauf, das ist schließlich ein zentrales Thema.

Gruß, Rainer

Guten mittag,

Du schriebst: „das war nur ein Beispiel, ich muß Dich
enttäuschen, in weiten Bereichen gilt das für Angestellte
genau so.“

Worauf stützt sich diese Behauptung, wenn nicht auf Deine
persönliche Erfahrung?

Auf verschiedene andere Quellen. Zum Einen kenne ich einige
Personalchefs und Personalsachbearbeiter. Das hat das
‚berufsbegleitende‘ Studium so mit sich gebracht. Da waren 60
Leute aus dieser Branche aus dem ganzen Saarland, die ich da
drei mal wöchentlich getroffen habe. Außerdem wird auf
Betriebsrätetreffen, wie z.B. dem Bertriebsräteempfang des
Ministerpräsidenten gelegentlich auch über Dinge geredet, die
das Arbeitsleben betreffen.

aha. Um mich herum sind in den letzten 12 Monaten ungefähr 50 Leute eingestellt worden, die Hälfte über 40, ein Fünftel über 50. Von meinen Kollegen, die sich mit mir zusammen was neues suchen durften, haben alle was neues gefunden, die das wollten, darunter zehn jenseits der 50.

Und auch sonst höre ich ständig davon, wie munter die Arbeitsplätze gewechselt werden, völlig unabhängig vom Alter.

Überall, angefangen bei den tariflichen Mitarbeitern.

Die Frage hatte sich eher auf die Branche bezogen. In
Metallbetrieben ist das nicht so. Gleiches Geld für gleiche
Arbeit. Von mehr Geld für ältere steht nichts im Tarifvertrag
und jetzt muß ich wieder auf meine beschränkte persönliche
Erfahrung zurückgreifen, hier im Konzern ist das auch so.

Naja, es soll auch Tarifverträge geben, in denen das anders geregelt ist und im außertariflichen Bereich sollte das üblich sein.

Ich denke mal die IGM achtet darauf,
das ist schließlich ein zentrales Thema.

Die sind doch bekloppt. Man kann dem Spruch „gleiche Arbeit, gleiches Geld“ ja durchaus etwas positives abgewinnen, aber mir sind noch keine zwei Menschen begegnet, die wirklich die gleiche Arbeit abgeliefert hätten.

Wenn die Qualität und Quantität der Arbeit bei der Entlohnung keine Rolle spielen, dann kann man ja gleich unmotiviert in der Ecke herumhängen - was ja auch oft genug der Fall ist.

Gruß,
Christian

Hallo,

Naja, es soll auch Tarifverträge geben, in denen das anders
geregelt

kann sein, die kenne ich nicht. Ich hatte den Eindruck Du kennst die, deshalb habe ich gefragt, Irgendwie scheint Dir aber heute nicht nach Antworten zu sein.

ist und im außertariflichen Bereich sollte das üblich
sein.

Außertariflicher Bereich? Über den weiß ich wenig, nur daß das hier weniger als 10% der Leute betrifft. Und da wirfst Du mir vor, über Minderheiten zu reden …

Ich denke mal die IGM achtet darauf,
das ist schließlich ein zentrales Thema.

Die sind doch bekloppt. Man kann dem Spruch „gleiche Arbeit,
gleiches Geld“ ja durchaus etwas positives abgewinnen, aber
mir sind noch keine zwei Menschen begegnet, die wirklich die
gleiche Arbeit abgeliefert hätten.

Richtig. Das beinhaltet der Spruch auch. :smile:

Wenn die Qualität und Quantität der Arbeit bei der Entlohnung
keine Rolle spielen, dann kann man ja gleich unmotiviert in
der Ecke herumhängen - was ja auch oft genug der Fall ist.

Wenn das so wäre, hättest Du Recht. Bei Leistungsbezogenem Lohn ist das aber nicht so. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit beinhaltet eben auch weniger Lohn für weniger oder schlechte Arbeit.

Gruß, Rainer

Guten abend,

Naja, es soll auch Tarifverträge geben, in denen das anders
geregelt

kann sein, die kenne ich nicht. Ich hatte den Eindruck Du
kennst die, deshalb habe ich gefragt, Irgendwie scheint Dir
aber heute nicht nach Antworten zu sein.

http://www.google.de/search?hl=de&q=tarifvertr%C3%A4…

ist und im außertariflichen Bereich sollte das üblich
sein.

Außertariflicher Bereich? Über den weiß ich wenig, nur daß das
hier weniger als 10% der Leute betrifft. Und da wirfst Du mir
vor, über Minderheiten zu reden …

Ich weiß nicht, was da bei Euch in der Metallbranche los ist, aber mit dem Alter steigende Gehälter sind m.E. die Regel und nicht zuletzt ein Grund dafür, daß die Chance auf eine neue Stelle nicht unbedingt steigt, wenn man älter wird. Das Verfahren nennt sich übrigens Höherstufung und/oder Gehaltserhöhung.

Was den außentariflichen Bereich angeht: Der ist hier die Regel und nicht die Ausnahme.

Wenn die Qualität und Quantität der Arbeit bei der Entlohnung
keine Rolle spielen, dann kann man ja gleich unmotiviert in
der Ecke herumhängen - was ja auch oft genug der Fall ist.

Wenn das so wäre, hättest Du Recht. Bei Leistungsbezogenem
Lohn ist das aber nicht so. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
beinhaltet eben auch weniger Lohn für weniger oder schlechte
Arbeit.

Und sind jetzt ältere Arbeitnehmer besser oder schlechter als jüngere?

Gruß,
Christian