Lichtgeschwindigkeitsmessung

  • woher kommt die Aussage dass er sich und wie schnell er sich
    bewegt.

Bewegung relativ zu Lichtquelle halt. Läßt sich messen oder berechnen, je nach Situation.

  • wie macht er dass das er seine Geschwindigkei und die
    Geschwindigkeit des ihm entgegenkommenden/von ihm weggehenden
    Lichtes misst?

Mit v=s/t. s und t lassen sich messen.

  • wie wurde so eine Bestätigung durchgeführt, hast du da einen
    Link oder kannst mir sagen wie das abläuft/abgelaufen ist.

Viele astronomische Messungen und Berechnungen beruhen darauf. Eines der berühmtesten Experimente auf der Erde dazu dürfte Michaelsen-Morley sein, daß auch zig Mal nachgemacht wurde.

Kubi

Das sich nach der Drehung kein anderes Bild zeigt als vorher
das ist doch klar. Kann ja auch nicht.

Ah so. Komisch, dass viel schlauere Leute als Du und ich erst
ein Experiment dazu machen mussten und ganz überrascht vom
Ergebnis waren.

Wieso findest du diese Aussage seltsam/überraschend?
Es sind nach der Drehung, also bei Stillstand von MM, die
gleichen Bedingungen vorhanden wie vor der Drehung.
Das Licht benutzt den gleichen Bezug, die Abstände im MM sind
wie vorher, was soll da anderes zu sehen sein?

Es sei denn das MM-Dings wird selber bewegt, hat selber
Differenz-v zum Bezug des Lichtlaufen.

Aha. Und dass sich dass Ding während des Experimentes
permanent bewegt (es gibt keinen ruhenden Punkt im Universum)
ist Dir entgangen?

Was interessiert der Rest des Alls, wieso beziehst du dich auf
„ferne Ländereien“
Diese interessieren hier einfach nicht.
Es wurde festgestellt dass, egal wohin man mit der
Geschwingigkeitsmesseinrichtung für Licht auch schaut/geschaut
hat, es immer gleich schnell ist.
Und!! Wo hat man geschaut. ja richtig, man hat auf der
Erdoberfläche geschaut.
Also ist der Bezug fürs Lichtlaufen auf der Erdoberfläche
(waagrecht)
die Erdoberfläche!!

Und gegen diese läuft das Licht von MM.
Und wenn sich MM bewegt oder dreht dann macht es eine Bewegung
oder Drehung gegen die Erdogberfläche, gegen den Bezug den die
Erdoberfläche dem laufendem Licht bietet, vorgibt.

Denk das mal durch dann findest du auch, oder auch nicht, dass
MM dann eine Bewegung gegen die Erdoberfläche anzeigt.

Das MM zeigt grade eben keinerlei Bewegung an. Das ist ja der
Witz, den Du nicht verstanden hast.
Gruß
loderunner

Willst du nicht oder kannst du nicht verstehen!?

Ich hab doch geschrieben „drehst“, also wärend der Drehung,
nicht nach der Drehung.

Das ändert genau gar nichts. Denn, wie wir wissen, ist die
Lichtgeschwindigkeit völlig unabhängig von der Geschwindigkeit
der Quelle.

Wie wir wissen! Eben weil wir wissen!
Wärend der Drehung bleibt die Lichtgeschwindigkeit konstant,
sie ist es vor der Drehung und nach der Drehung!
Konstant gegen was?
Konstant gegen den Bezug den dieses Licht verwendet wenn es
über die Strecke läuft.
Die Strecke ist die Erdoberfläche, sie bildet hier, beim MM,
den Bezug.
Wenn du MM bewegst oder drehst wird das gesendete Licht an
einer anderen Stelle empfangen als bei Stillstand.
Das bedeutet dass sich die Streckenlänge verändert hat.
Dies ist an den Streifen erkennbar, Voraussetzung ist dass sie
auch die nötige Auflösung bringen.

Was ist denn Leute?
Keine® der darauf eingeht?
Gibts denn da keinen Widerspruch? oder seht ihr dass genauso?

Kurt

Hallo, guten Abdend.

  • woher kommt die Aussage dass er sich und wie schnell er sich
    bewegt.

Bewegung relativ zu Lichtquelle halt. Läßt sich messen oder
berechnen, je nach Situation.

Relativ zur Lichtquelle sagst du.
Gut, dann kommt diese Frage:

  • Wie kann man das feststellen, wie kann ein Bewegter feststellen, wie schnell er sich in Bezug zur Lichtquelle bewegt?
    Wie könnte er nach deinen Vorstellungen vorgehen?
  • wie macht er dass das er seine Geschwindigkeit und die
    Geschwindigkeit des ihm entgegenkommenden/von ihm weggehenden
    Lichtes misst?

Mit v=s/t. s und t lassen sich messen.

Könntest du mir das etwas besser darlegen.
Was bedeutet s, was t.
Wie werden diese Grössen gemessen, erfasst?

  • wie wurde so eine Bestätigung durchgeführt, hast du da einen
    Link oder kannst mir sagen wie das abläuft/abgelaufen ist.

Viele astronomische Messungen und Berechnungen beruhen darauf.

Hm- worauf? auf einer Bestätigung von was?

Eines der berühmtesten Experimente auf der Erde dazu dürfte
Michaelsen-Morley sein, daß auch zig Mal nachgemacht wurde.

Auf der Erde, sagst du, wo wurde dass noch durchgeführt?
Und! was hat das MM gezeigt?
Dass Licht überall und immer auf den Bewegten mit c zukommt/weggeht?

Kurt

Moin,

  • Wie kann man das feststellen, wie kann ein Bewegter
    feststellen, wie schnell er sich in Bezug zur Lichtquelle
    bewegt?

Lichtquelle und Detektor auf beweglichen Wagen auf Schienen stellen, beide mit einstellbarer Geschwindigkeit fahren lassen. Differenz ist Relativgeschwindigkeit.

Könntest du mir das etwas besser darlegen.
Was bedeutet s, was t.
Wie werden diese Grössen gemessen, erfasst?

s ist die Strecke. Meßtechnisch erfaßbar zum Beispiel mit einem Maßband. t ist die Zeit, meßbar z. B. mit einer Uhr.

Viele astronomische Messungen und Berechnungen beruhen darauf.

Hm- worauf? auf einer Bestätigung von was?

Auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Auf der Erde, sagst du, wo wurde dass noch durchgeführt?

Nirgends. Ich wollte damit nur andeuten, daß das Experiment nicht mit Hilfe astronomischen Objekten durchgeführt wurde.

Und! was hat das MM gezeigt?
Dass Licht überall und immer auf den Bewegten mit c
zukommt/weggeht?

Nicht direkt, da habe ich mich vertan. Es hat hauptsächlich die Idee von einem Äther widderlegt.

Gruß

Kubi

Hallo Michael,

Speicherring in dem Ionen auf Geschwindigkeit gehalten werden.
Diese Ionen stehen teilweise unter Beschleunigung.

Falsch. Im Messabschnitt bewegen sie sich gleichförmig und
geradlinig.

richtig, hatte ich übersehen.

Durch Laserlicht wurden elektronische Übergänge der
Li-Ionen angeregt…
Man muss den Laser also derart
„verstimmen“, dass genau die verschobene Absorptionsfrequenz
erreicht wird.

So weit so gut.
Ich habe also eine Ionengeschwindigkeit welche ich nicht kenne
oder kennen muß.
Ich habe die Geschwindigkeit der Laserstrahlung © zu den Sendern.
Ich habe zwei Frequenzen aus den abgestimmten Laserquellen jeweils
für die konträren parallelen Richtungen zur Ionenbewegung,gleichzeitig
ermittelt.(f1’ und f2’)
Aus diesen beiden Frequenzen kann ich die Geschwindigkeit der Ionen
ermitteln, oder ?
Nach der Emissionstheorie ist f1’=f(1+v/c) und f2’=f(1-v/c)
f ist unbekannt, muß errechnet werden zu f=(f1’+f2’)/2
Daraus kann v errechnet werden mit v=c(f1’/f-1)
Nach der SRT wird wie gerechnet ?
Und dann wird verglichen - mit was ?
Beide Ergebnisse miteinander ? Das sagt nix.
Mit einem unabhängig ermittelten Geschwindigkeitswert der Ionen ?

Wo ist die relativ bewegte Photonenquelle, das Ausgangsobjekt
unserer
Diskussion?

Ich gebe zu, dass es sich hier um den Fall des bewegten
Empfängers handelt.

Die Fragestellung ist also
letztendlich dieselbe (mathematisch gesehen).

Ok, so ist es, obwohl Du in Deiner ersten Einlassung versehentlich
einen Unterschied gemacht hast was sich bewegt(würde dem Relativitäts-
prinzip widersprechen)

Tatsache ist aber, daß der angesprochene Dopplereffekt in
meinem
vorigen Beitrag nicht relativistisch nachgewiesen werden kann
im
Vergleich zum Dopplereffekt der Emissionstheorie.

Na super! Genauso hättest Du sagen können, dass es den
akustischen Dopplereffekt nicht gibt, weil ihn eine Schnecke
nicht bemerkt.

Da hast im Prinzip recht, doch ist die Situation hier so:
Bei „kleineren“ Geschwindigkeiten kann ich die Emissionstheorie als
„bewiesen“ (wie dies so bei der SRT oft geschieht) belegen, auch beim
Einsatz von Licht als Signalträger, die SRT kann dies nicht.

Um zu zeigen, dass die relativistische Formel
die richtige ist, muss man auch mit relativistischen
Geschwindigkeiten arbeiten.

Na klar, machen wir doch (s.oben)

Was wurde gemessen oder bestätigt im Experiment?

Die Dopplerverschiebung der Absorptionslinien von Li-Ionen mit
3% der Lichtgeschwindigkeit…

Möglich, daß ich da etwas nicht mitbekommen habe aber woher weiß ich
vorher so genau wie groß die Geschwindigkeit der Ionen ist ?

stimmt bis auf 0,000000001 mit den
Vorhersagen der SRT überein.

Bis jetzt habe ich nur eine „genaue Messung“ der Frequenzen in einem
Experiment, die Zuordnung ist noch offen.
Genaue Messungen allein sagen noch nichts aus sondern logische
Zuordnungen und Bewertung.
Das MM-Experiment wird ja heute teils noch, unverständlicherweise,
gefeiert als Beleg für die konstante Lichtgeschwindigkeit.Was wurde
da diskutiert und gemessen und wiederholt.Dabei ist die Messung
mit dem Interferometer, je nach der Frequenz der „Messignals“, eine
Methode welche der Genauigkeit der vor besprochenen Methode kaum
nachsteht.

nach der
nicht-relativistischen Rechnung (bewegter Empfänger) 1,03 und
nach der nicht-relativisitschen Rechnung (bewegter Sender)
1,03092…

Zitat wurde hier nur übernommen weil Du fälschlicherweise zwischen
Bewegung des Senders und des Empfängers bei der Emissiontheorie
unterscheidest.

Die genaue Geschwindigkeit ?
Zuerst errechnet aufgrund des Energieeinsatzes beim
Beschleuniger?

Nein. Bei einem Ringbeschleuniger muss die
Beschleunigungsspannung genau in dem Takt umgepolt werden,
dass es mit der Bewegung mit den Teilchen zusammen passt.
Würde man das nicht tun, dann tritt irgendwann die Situation
auf, dass die Ionen nicht mehr beschleunigt, sondern
abgebremst werden.

So ist es.Aber trotzdem würde nach der Emissiontheorie die
gequantelte elektromagnetische Energie, welche dem Teilchen
zugeführt, wird mit dessen Geschwindigkeit an Effizienz verlieren
weil deren Frequenz abnimmt (E=h*f,Plancksches Wirkumsquantum)
Sie geht mit v=c gegen 0.
Wird die Geschwindigkeit ermittelt

(mit relativistischen Bezug !)

also errechnet mit relativistischen Tranformationformeln dann

Berechnungen mit dem relativistischen Dopplereffekt ?
Da kommt bei mir der Verdacht auf, daß man zuerst SRT
reinsteckt
um dann wieder SRT herauszuholen.

ist das mehr als ein Verdacht.

Wir sind uns doch einig, das wir Geschwindigkeit HIER definieren als
relative Positionsveränderung eines Objektes (Signalelementes)
zwischen einem Sender und einem relativ dazu bewegten Empfänger
in einer bezogenen Zeit und nicht als ein in einer (relativistischen)
Formel eingebundene mathem.Glied.
Wenn wir a priori Zeit und oder Position (Distanz) schon vorher
relativistisch betrachten brauchen wir natürlich relativistische
Transformationgleichungen um dies wieder hinzubiegen.

Gruß VIKTOR

Hallo,

Möglich, daß ich da etwas nicht mitbekommen habe aber woher
weiß ich vorher so genau wie groß die Geschwindigkeit der Ionen ist ?

Durch die Erzeugung der Beschleunigung. Wenn Du weißt, wie schnell die elektrischen Felder bewegt werden, weißt Du auch, wie schnell die Ionen sind.
Gruß
loderunner

1 „Gefällt mir“

Moin,

  • Wie kann man das feststellen, wie kann ein Bewegter
    feststellen, wie schnell er sich in Bezug zur Lichtquelle
    bewegt?

Lichtquelle und Detektor auf beweglichen Wagen auf Schienen
stellen, beide mit einstellbarer Geschwindigkeit fahren
lassen. Differenz ist Relativgeschwindigkeit.

Gut, ich will etwas klarstellen.
Die hier genannte Relativgeschwindigkeit hat ihren Bezug, ihren Ausgangspunkt, bei den Schienen.
Sie dienen als als Bezug wenn von Geschwindigkeit des Wagens geredet wird.

Könntest du mir das etwas besser darlegen.
Was bedeutet s, was t.
Wie werden diese Grössen gemessen, erfasst?

s ist die Strecke. Meßtechnisch erfaßbar zum Beispiel mit
einem Maßband. t ist die Zeit, meßbar z. B. mit einer Uhr.

OK, s ist klar, t ist die Differenz die von der Uhr erfasst wird, unterschiedliche Zählerstände der Uhranzeige.

Viele astronomische Messungen und Berechnungen beruhen darauf.

Hm- worauf? auf einer Bestätigung von was?

Auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Welche wie gemessen wurde.
Wichtiger noch! welche wo überall gemessen wurde.
Denn sonnst kanm an ja nicht von einer Konstante sprechen wenn c nur auf der Erdoberfläche bei waagrecht laufendem Licht ermittelt wurde.

Auf der Erde, sagst du, wo wurde dass noch durchgeführt?

Nirgends. Ich wollte damit nur andeuten, daß das Experiment
nicht mit Hilfe astronomischen Objekten durchgeführt wurde.

Und! was hat das MM gezeigt?
Dass Licht überall und immer auf den Bewegten mit c
zukommt/weggeht?

Es hat hauptsächlich die Idee von einem Äther widderlegt.

Vielleicht sollte man da etwas einschränken.
Vielleicht „von einerbestimmten Äthervorstellung“ sagen.
Diese wurde nicht bestätigt, war wohl auch gut so.

Zu deinem Wagen:
„Lichtquelle und Detektor auf beweglichen Wagen auf Schienen“

Wenn man …
Weiter ein andermal.

Kurt

Gut, ich will etwas klarstellen.
Die hier genannte Relativgeschwindigkeit hat ihren Bezug,
ihren Ausgangspunkt, bei den Schienen.
Sie dienen als als Bezug wenn von Geschwindigkeit des Wagens
geredet wird.

Ja.

OK, s ist klar, t ist die Differenz die von der Uhr erfasst
wird, unterschiedliche Zählerstände der Uhranzeige.

Ja.

Auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Welche wie gemessen wurde.
Wichtiger noch! welche wo überall gemessen wurde.
Denn sonnst kanm an ja nicht von einer Konstante sprechen wenn
c nur auf der Erdoberfläche bei waagrecht laufendem Licht
ermittelt wurde.

„Gemessen“ werden immer nur Zeit und Strecke, die Geschwindigkeit wird daraus berechnte. Diese Messungen wurden aber anhand der Lichtlaufzeiten vom Mond, von anderen Planeten oder von anderen Sonnen zu uns durchgeführt, sind also durchaus nicht nur lokal.

Vielleicht sollte man da etwas einschränken.
Vielleicht „von einerbestimmten Äthervorstellung“ sagen.
Diese wurde nicht bestätigt, war wohl auch gut so.

Die Einschränkung ist zu streng. Letztlich hat das Experiment gezeigt, daß es kein Medium gibt, in dem sich das Licht ausbreitet.

Kubi

Hallo Kubi,

Auf der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Welche wie gemessen wurde.
Wichtiger noch! welche wo überall gemessen wurde.
Denn sonnst kanm an ja nicht von einer Konstante sprechen wenn
c nur auf der Erdoberfläche bei waagrecht laufendem Licht
ermittelt wurde.

„Gemessen“ werden immer nur Zeit und Strecke, die
Geschwindigkeit wird daraus berechnte.

OK

Diese Messungen wurden
aber anhand der Lichtlaufzeiten vom Mond, von anderen Planeten
oder von anderen Sonnen zu uns durchgeführt, sind also
durchaus nicht nur lokal.

Hm, da die Lichtgeschwindigkeit anhand von s und t ermittelt wird ist mir da etwas unklar.
t ist bekannt, man braucht ja nur die Delta-Werte der Uhr hernehmen.
Jedoch s - wie wird s ermittelt?

Vielleicht sollte man da etwas einschränken.
Vielleicht „von einerbestimmten Äthervorstellung“ sagen.
Diese wurde nicht bestätigt, war wohl auch gut so.

Die Einschränkung ist zu streng. Letztlich hat das Experiment
gezeigt, daß es kein Medium gibt, in dem sich das Licht
ausbreitet.

Wieso zu streng? wieso gezeigt?
In welcher Weise hat MM gezeigt dass es kein Medium gibt?
Ist es nicht so dass gerade MM gezeigt hat dass es ein Medium geben muss.
Denn MM’s wurden ja nicht nur mit Eigenlicht, sondern auch mit Licht aus anderen Quellen durchgeführt.
Und da gabs keinen Unterschied.

Wie sollte denn das Licht wissen wie es sich zu verhalten hat.
Es hat jedenfalls soviel gewusst dass es sich unabhängig der Lichtquellenbewegung relativ zum Bezug Erde, zu bewegen hat.
Immer mit c, in jede horizontale Richtung.

Das geht nur wenn ein Bezug fürs Lichtlaufen vorhanden ist.
Und auch nur in dieser Art wenn der Bezug an die Erde gebunden ist.

Kurt

hi,

Ist es nicht so dass gerade MM gezeigt hat dass es ein Medium
geben muss.
Denn MM’s wurden ja nicht nur mit Eigenlicht, sondern auch mit
Licht aus anderen Quellen durchgeführt.

weißt du, dass man den blitzeinschlag eines laserstrahls von der erde auf dem mond nach ca. 2s sehen würde, auch wenn sich die erde und der mond mit 0.5c um die sonne bewegen würde?

Hallo,

Ist es nicht so dass gerade MM gezeigt hat dass es ein Medium
geben muss.
Denn MM’s wurden ja nicht nur mit Eigenlicht, sondern auch mit
Licht aus anderen Quellen durchgeführt.

weißt du, dass man den blitzeinschlag eines laserstrahls von
der erde auf dem mond nach ca. 2s sehen würde, auch wenn sich
die erde und der mond mit 0.5c um die sonne bewegen würde?

-a’ was hat das mit MM zu tun?

-b’ das musst du schon ein bisserl feiner auskleiden.

Machen wir ein „Experiment“ daraus.

Erde und Mond bewegen sich unbeschleunigt, sie rotieren nicht umeinander.

Sie haben jeweils eine Uhr dabei die vorher auf Gleichlauf und gleiche Anzeigen getrimmt wurden.
Es sind auch Reflektoren vorhanden die den Laserpuls reflektieren.
Es sind aufn Mond und der Erde Laser und Lichtdetektoren vorhanden.

Wir haben anhand der Hintergrundstrahlung festgestellt dass sich das Pärchen mit 1/2 c bewegt.

Der Mond sei vor der Erde.
Wir schicken einen ganz kurzen Laserpuls von der Erde zum Mond.
Dort wird er detektiert (Ereignis von der Uhr festgehalten), reflektiert und kommt wieder beim Laser an.

Nun sendet der Mond einen Puls, das gleiche Spiel, nur mit getauschen Partnern.

Die Auswertung ergibt dass das Licht von der Erde zum Mond und zurück genauso lang unterwegs war wie das Licht des Mondes zur Erde und zurück.

Nun kommt der Mond hinter die Erde, er eilt ihr also nach.
Wieder das gleiche Spiel wieder das gleiche Ergebnis.

Nun werten wir die Uhren aus.
Es zeigt sich dass das Licht unterschiedlich lang unterwegs war.
je nachdem in welche Richtung es gelaufen ist.

Es zeigt sich dass es länger dauerte bis es ankam wenn es in Bewegungsrichtung der beiden ungleichen Brüder unterwegs war.

Das war der Fall als der Mond vor der Erde war, das war so als er hinter der Erde war.

Kurt

Hallo,

Ist es nicht so dass gerade MM gezeigt hat dass es ein Medium
geben muss.
Denn MM’s wurden ja nicht nur mit Eigenlicht, sondern auch mit
Licht aus anderen Quellen durchgeführt.

weißt du, dass man den blitzeinschlag eines laserstrahls von
der erde auf dem mond nach ca. 2s sehen würde, auch wenn sich
die erde und der mond mit 0.5c um die sonne bewegen würde?

-a’ was hat das mit MM zu tun?

-b’ das musst du schon ein bisserl feiner auskleiden.

Machen wir ein „Experiment“ daraus.

Erde und Mond bewegen sich unbeschleunigt, sie rotieren nicht
umeinander.

Sie haben jeweils eine Uhr dabei die vorher auf Gleichlauf und
gleiche Anzeigen getrimmt wurden.
Es sind auch Reflektoren vorhanden die den Laserpuls
reflektieren.
Es sind aufn Mond und der Erde Laser und Lichtdetektoren
vorhanden.

Wir haben anhand der Hintergrundstrahlung festgestellt dass
sich das Pärchen mit 1/2 c bewegt.

Der Mond sei vor der Erde.
Wir schicken einen ganz kurzen Laserpuls von der Erde zum
Mond.
Dort wird er detektiert (Ereignis von der Uhr festgehalten),
reflektiert und kommt wieder beim Laser an.

Nun sendet der Mond einen Puls, das gleiche Spiel, nur mit
getauschen Partnern.

Die Auswertung ergibt dass das Licht von der Erde zum Mond und
zurück genauso lang unterwegs war wie das Licht des Mondes zur
Erde und zurück.

Nun kommt der Mond hinter die Erde, er eilt ihr also nach.
Wieder das gleiche Spiel wieder das gleiche Ergebnis.

Nun werten wir die Uhren aus.
Es zeigt sich dass das Licht unterschiedlich lang unterwegs
war.
je nachdem in welche Richtung es gelaufen ist.

Es zeigt sich dass es länger dauerte bis es ankam wenn es in
Bewegungsrichtung der beiden ungleichen Brüder unterwegs war.

Das war der Fall als der Mond vor der Erde war, das war so als
er hinter der Erde war.

du begibst dich in ein 3. inertialsystem. für den mann im mond und dem auf der erde ist es aber egal, was DU siehst. die messen 2s für den reflektierten lichtblitz, egal, ob sie sich beide [zusammen gleichschnell(mit delta v=0 zueinander)] mit relativ 0.9c oder mit 0.1c zu sonne, galaxie oder hintergrundstrahlung bewegen.
leider zeigt kein einziger deiner artikel, dass du weißt, was das bedeutet oder wie man darauf kommt, noch scheint dich zu interessieren, dass das längst bewiesen ist und deine ganze argumentation dagegenspricht. du scheinst noch nicht mal zu wissen, was ein inertialsystem ist oder zumindest wofür die da sind. das ist die grundlage, um zu verstehen, dass deine behauptungen falsch und absolut eindimensional sind.

Hallo,

Ist es nicht so dass gerade MM gezeigt hat dass es ein Medium
geben muss.
Denn MM’s wurden ja nicht nur mit Eigenlicht, sondern auch mit
Licht aus anderen Quellen durchgeführt.

weißt du, dass man den blitzeinschlag eines laserstrahls von
der erde auf dem mond nach ca. 2s sehen würde, auch wenn sich
die erde und der mond mit 0.5c um die sonne bewegen würde?

-a’ was hat das mit MM zu tun?

-b’ das musst du schon ein bisserl feiner auskleiden.

Machen wir ein „Experiment“ daraus.

Erde und Mond bewegen sich unbeschleunigt, sie rotieren nicht
umeinander.

Sie haben jeweils eine Uhr dabei die vorher auf Gleichlauf und
gleiche Anzeigen getrimmt wurden.
Es sind auch Reflektoren vorhanden die den Laserpuls
reflektieren.
Es sind aufn Mond und der Erde Laser und Lichtdetektoren
vorhanden.

Wir haben anhand der Hintergrundstrahlung festgestellt dass
sich das Pärchen mit 1/2 c bewegt.

Der Mond sei vor der Erde.
Wir schicken einen ganz kurzen Laserpuls von der Erde zum
Mond.
Dort wird er detektiert (Ereignis von der Uhr festgehalten),
reflektiert und kommt wieder beim Laser an.

Nun sendet der Mond einen Puls, das gleiche Spiel, nur mit
getauschen Partnern.

Die Auswertung ergibt dass das Licht von der Erde zum Mond und
zurück genauso lang unterwegs war wie das Licht des Mondes zur
Erde und zurück.

Nun kommt der Mond hinter die Erde, er eilt ihr also nach.
Wieder das gleiche Spiel wieder das gleiche Ergebnis.

Nun werten wir die Uhren aus.
Es zeigt sich dass das Licht unterschiedlich lang unterwegs
war.
je nachdem in welche Richtung es gelaufen ist.

Es zeigt sich dass es länger dauerte bis es ankam wenn es in
Bewegungsrichtung der beiden ungleichen Brüder unterwegs war.

Das war der Fall als der Mond vor der Erde war, das war so als
er hinter der Erde war.

du begibst dich in ein 3. inertialsystem.
für den mann im mond
und dem auf der erde ist es aber egal, was DU siehst. die
messen 2s für den reflektierten lichtblitz, egal, ob sie sich
beide [zusammen gleichschnell(mit delta v=0 zueinander)] mit
relativ 0.9c oder mit 0.1c zu sonne, galaxie oder
hintergrundstrahlung bewegen.

Und das stimmt nicht.

Nochmal:
Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung, sie stellen ihre Entfernung zueinander so ein dass ein gespiegelter lichtpuls zwei Sekunden braucht bis er zurück ist.
Das wird wechselseitig wiederholt damit man auch die Uhren abgleichen kann.

Nun beginnen beide sich gleich zu bewegen.
Ihre Geschwindigkeit können sie anhand der Rotverschiebung gegen die Hintergrundstrahlung feststellen.
Sie führen mehrere Lichtlaufmessungen durch.

Nachdem sie wieder stillestehen vergleichen sie alle Messreihen.
Es stellt sich heraus dass, je schneller sie unterwegs waren:

  • die Lichtlaufdauer länger wurde
  • die Laufdauer des Lichtes auf der Strecke von ihrer Bewegungsrichtung und der Laufrichtung des Lichtes abhängig war.
    Es stellt sich auch heraus dass, nachdem sie die Position getauscht hatten, gleiche Ergebnisse rauskamen.

Das bedeutet dass die Behauptung dass Licht immer mit c aus Sicht des Lichtsenders/Lichtempfängers und auch eines möglichen Beobachters unterwegs ist, falsch ist.
Licht ist grundsätzlich mit c unterwegs, und zwar völlig unabhängig von der Bewegung eines Beobachters, des Lichtsenders, des Lichtempfängers.
Licht benutzt grundsätzlich ein Medium um sich auszubreiten.
Dieses Medium, der Zustand, der örtliche Zustand dieses Mediums bestimmt das Laufverhalten.
Dabei ist es selbstverständlich dass c ortsabhängig ist, also keine Konstante ist.

leider zeigt kein einziger deiner artikel, dass du weißt, was
das bedeutet oder wie man darauf kommt, noch scheint dich zu
interessieren, dass das längst bewiesen ist und deine ganze
argumentation dagegenspricht. du scheinst noch nicht mal zu
wissen, was ein inertialsystem ist oder zumindest wofür die da
sind. das ist die grundlage, um zu verstehen, dass deine
behauptungen falsch und absolut eindimensional sind.

Ein kleiner Hinweis:
Es ist nicht notwendig dass du mich bei jeder deiner Antworten neu analisierst/bewertest.
Die „Bewertungen“ sind schon länger als der eigentliche Antworttext.

Kurt

Ach ja, ein Beobachter/Lichtsender/Empfänger sieht, wenn er es denn sehen könnte, er kann es nicht sehen! dass Licht dass er „sieht“, sehen würde, mit c +/- v unterwegs ist.

Hallo!

Nach der SRT wird wie gerechnet ?
Und dann wird verglichen - mit was ?
Beide Ergebnisse miteinander ? Das sagt nix.
Mit einem unabhängig ermittelten Geschwindigkeitswert der
Ionen ?

Wie loderunner bereits sagte: Man kennt die Geschwindigkeit der Ionen durch die Geschwindigkeit der Felderzeugung. Bei Ringbeschleunigern läuft ja das Beschleunigungsfeld synchron mit dem Teilchenpaket mit. Damit entspricht die Geschwindigkeit des Beschleunigungsfeldes genau der des Teilchenpakets.

Man hat also drei Messwerte, die man direkt vergleichen kann: die Teilchen-Geschwindigkeit und die beiden Absorptionsfrequenzen (parallel und antiparallel).

Ok, so ist es, obwohl Du in Deiner ersten Einlassung
versehentlich
einen Unterschied gemacht hast was sich bewegt(würde dem
Relativitäts-
prinzip widersprechen)

Habe ich nicht. Die relativistische Formel ist genau symmetrisch. Die Fallunterscheidung ist nur für den nichtrelativistischen Fall notwendig.

Bei „kleineren“ Geschwindigkeiten kann ich die
Emissionstheorie als
„bewiesen“ (wie dies so bei der SRT oft geschieht) belegen,
auch beim
Einsatz von Licht als Signalträger, die SRT kann dies nicht.

Wieso das denn???

Die „Emissionstheorie“ entbehrt jeder Grundlage, weil sie der Maxwellschen Theorie widerspricht. Die SRT ist aber konsistent mit der Maxwellschen ED und experimentell sehr gut bestätigt. Abweichungen zur „Emissionstheorie“ sind bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht messbar (mag sein), aber das ist weder ein Beleg für die Emissionstheorie, noch gegen die SRT!$

Bis jetzt habe ich nur eine „genaue Messung“ der Frequenzen in
einem Experiment, die Zuordnung ist noch offen.

Das meinst Du!

Genaue Messungen allein sagen noch nichts aus sondern logische
Zuordnungen und Bewertung.
Das MM-Experiment wird ja heute teils noch,
unverständlicherweise,
gefeiert als Beleg für die konstante Lichtgeschwindigkeit.Was
wurde
da diskutiert und gemessen und wiederholt.Dabei ist die
Messung
mit dem Interferometer, je nach der Frequenz der „Messignals“,
eine
Methode welche der Genauigkeit der vor besprochenen Methode
kaum
nachsteht.

Erstens verstehe ich nicht, was Du damit sagen willst. (Ich meine das ernst: Ich verstehe Deinen Text nicht). Zweitens weiß ich nicht, was das MM-Experiment mit dem relativistischen Dopplereffekt zu tun hat, der hier besprochen wird.

nach der
nicht-relativistischen Rechnung (bewegter Empfänger) 1,03 und
nach der nicht-relativisitschen Rechnung (bewegter Sender)
1,03092…

Zitat wurde hier nur übernommen weil Du fälschlicherweise
zwischen
Bewegung des Senders und des Empfängers bei der
Emissiontheorie
unterscheidest.

Nein, das war so gemeint: Es gibt drei Möglichkeiten, den Dopplereffekt zu erklären:

  1. relativistisch
  2. nicht-relativistisch, Äther-Theorie (Hier muss man die Fälle „bewegter Sender“ und „bewegter Empfänger“ unterscheiden).
  3. nicht-relativistisch, Emissions-Theorie (entspricht mathematisch der Äther-Theorie bei bewegtem Empfänger.

Von diesen drei Varianten stimmt nur die erste mit den Messergebnissen überein.

Zum Beschleunigungsvorgang:

So ist es.Aber trotzdem würde nach der Emissiontheorie die
gequantelte elektromagnetische Energie, welche dem Teilchen
zugeführt, wird mit dessen Geschwindigkeit an Effizienz
verlieren
weil deren Frequenz abnimmt (E=h*f,Plancksches Wirkumsquantum)
Sie geht mit v=c gegen 0.

Ähm … weißt Du überhaupt wovon Du redest? Seit wann sind elektrostatische Beschleungigungsfelder gequantelt? Was bedeutet die angebliche „Frequenz“ dieser Energie? Und selbst wenn Du recht hättest: Wenn ich als positives Li-Ion auf eine Katode zufliege. Treffen mich dann die Photonen, die Du hier postulierst, von vorne oder von hinten? Führt das in beiden Fällen zu einer geringeren effektiven Frequenz? Warum? Und wie wäre es mit einem Elektron, das auf eine Anode zufliegt? Nein, Viktor, Du hast keine Ahnung, wovon Du sprichst!

Michael

1 „Gefällt mir“

Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

Quatsch.

Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

Quatsch.

Wie was das gleich mit denen die nicht durchs Teleskop schauen wollten!

Kurt

Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

Quatsch.

Wie was das gleich mit denen die nicht durchs Teleskop schauen
wollten!

Wie war das doch gleich mit denen, die permanent in die falsche Öffnung schauen wollen?

1 „Gefällt mir“

Moin,

Jedoch s - wie wird s ermittelt?

Verschieden. Z. B. über Gravitationseffelkte, Parallaxenberechnungen oder Standardkerzen.

Wie sollte denn das Licht wissen wie es sich zu verhalten hat.
Es hat jedenfalls soviel gewusst dass es sich unabhängig der
Lichtquellenbewegung relativ zum Bezug Erde, zu bewegen hat.
Immer mit c, in jede horizontale Richtung.

Eben. Und ein wie auch immer geartetes Medium hätte Geschwindigkeitsunterschiede erzeugt.

Gruß

Kubi

hi,

Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

in inertialsystem der erde/mond ja, in deinem die erde/mond beobachtenden inertialsystem nicht und im inertialsystem sich entfernender sterne oder auch nur der sonne ruhen sie auch nicht.

wenn du die gleichrangigkeit der inertialsysteme nicht verstehst und deine erklärungen auf völlig falschen fundamenten steht, wirst du auch niemals verstehen, dass deine behauptungen zu ganz anderen beobachtungen führen würden als wir es beobachten.

anfangs dachte ich, du stehst auf newton, aber du bist sogar noch in der kirchlichen welt, wo die erde im mittelpunkt des universums ruht. das ist längst überholt. die erde ruht nur in dem inertialsystem, in dem sich die erde nicht bewegt - im normalfall also in ihrem eigenen.

Im inertialsystem der sonne ruht die sonne und die erde nicht. im inertialsystem der milchstraße ruht beide nicht, aber die milchstraße dafür.

Hallo

Jedoch s - wie wird s ermittelt?

Verschieden. Z. B. über Gravitationseffelkte,

Nachdem man nichtmal weiß was Gravitation überhaupt ist, ist dass schon etwas weit hergeholt.

Parallaxenberechnungen oder Standardkerzen.

Standardkerzen stehen ja auch nicht still, was will man da gross rauslesen.
man kann jedenfalls erkennen dass auch deren Licht mit c bei uns ankommt.
Dazu muss man es aber erstmal in die horizontale Ebene bringen damit man überhaupt eine Schance hat dies zu messen.
Es ist ja nichtmal möglich die Lichtgeschwindigkeit zwischen Erde und Mond zu messen, wie erst von einer Nebelkerze.

Wie sollte denn das Licht wissen wie es sich zu verhalten hat.
Es hat jedenfalls soviel gewusst dass es sich unabhängig der
Lichtquellenbewegung relativ zum Bezug Erde, zu bewegen hat.
Immer mit c, in jede horizontale Richtung.

Eben. Und ein wie auch immer geartetes Medium hätte
Geschwindigkeitsunterschiede erzeugt.

Warum?
Es zeigt sich dass Licht vollkommen unabhängig seiner Erzeugung und Detektion auf der Erdoberfläche horizontal in jede Richtung immer gleich läuft, wieso sollte da das Lichtmedium unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten bewirken?
Was soll die Ursache dafür sein, wie sollte sowas gehen?
Warum sollte dafür das Lichtleitmedium verantwortlich sein?

Kurt