Lichtgeschwindigkeitsmessung

Lass es halt einfach.

Kurt

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Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

Quatsch.

Wie was das gleich mit denen die nicht durchs Teleskop schauen
wollten!

Wie war das doch gleich mit denen, die permanent in die
falsche Öffnung schauen wollen?

Lass es halt einfach.

Ein Geisterfahrer? Hunderte!

hi,

Erde und Mond ruhen zur Hintergrundstrahlung,

in inertialsystem der erde/mond ja, in deinem die erde/mond
beobachtenden inertialsystem nicht und im inertialsystem sich
entfernender sterne oder auch nur der sonne ruhen sie auch
nicht.

Inertialsysteme brauchen wir nicht.
Der Abstand von Erde/Mond ist durch unsere Festlegung konstant.
Auch ist komplette Kräftefreiheit und wenn dann, geradlinige Bewegung angenommen.

Erde/Mond ruhen (erstmal) zur Hintergrundstrahlung.
Das ist gleichbedeutend mit -sie bewegen sich nicht-.
Das ist gleichbedeutend mit -sie haben Null v-
Das bedeutet auch dass jedes Licht dass zu ihnen kommt und von ihnen weggeht, egal in welche® Richtung, mit c läuft.
Denn das es so ist zeigt und die Hintergrundstrahlung.
Sie fungiert als Zeiger des Bezuges fürs Lichtlaufen.
Dabei ist die Angabe c auf das vorliegende Ruhesystem, den vorliegenden Bezug, also auf die Hintergrundstrahlung bezogen.

Wenn nun jemand von einem bewegtem Ort aus beobachtet dann steht er zu -unserem- Ort nicht still, er hat v.
Die Angabe ob er sich bewegt leiten wir von unserem, durch die HS gekennzeichneten Ruhesystem/Bezug ab.

wenn du die gleichrangigkeit der inertialsysteme nicht
verstehst und deine erklärungen auf völlig falschen
fundamenten steht, wirst du auch niemals verstehen, dass deine
behauptungen zu ganz anderen beobachtungen führen würden als
wir es beobachten.

Zu welchen Behauptungen führen denn meine angenommenen Beobachtungen?
Was würdet ihr denn beobachten wenn ihr Mond und Erde in dieser Konfiguration beobachten würdet.

  • was wenn sie zur HS stillstehen,
  • was wenn sic sich mit 0.9 c gegen sie bewegen?

Ich hab meine Vorstellungen dargelegt.
Nach denen dauert es länger bis das gespiegelte Licht zurückkommt wenn sich beide bewegen.
Dann gibt es auch Unterschiede in der Laufdauer zwischen ihnen.

anfangs dachte ich,…

Das ist doch nicht wichtig wo du mich zu stehen glaubst/gedenkst.
Glaub mir ich stehe im JETZT.

Kurt

Warum soll ich mich denn mit dir unterhalten?

Du bringst nur Floskeln hervor, bringst Threads zum Stillstand/Sperrung, oder wirfst gleich, wenn du keine Antwort liefern kannst, die Abbruchdrohkarte auf den Tisch.

Kurt

Inertialsysteme brauchen wir nicht.
Der Abstand von Erde/Mond ist durch unsere Festlegung
konstant.
Auch ist komplette Kräftefreiheit und wenn dann, geradlinige
Bewegung angenommen.

Wenn man beliebig unsinnige Voraussetzung wählt, kann man zu beliebig unsinnigen Ergebnissen kommen.
Du hast vergessen, als weitere Voraussetzung die Ungültigkeit aller bekannten physikalischen Gesetze zu proklamieren.

Warum soll ich mich denn mit dir unterhalten?

Sollst Du gar nicht. Troll Dich einfach.

Du bringst nur Floskeln hervor,

Du nicht mal das.

bringst Threads zum Stillstand/Sperrung,

Und das hoffentlich bald.

oder wirfst gleich, wenn du keine Antwort
liefern kannst,

Dir keine Dir passende Antwort liefern kannst.
Das ist nicht das gleiche.

die Abbruchdrohkarte auf den Tisch.

Am besten wäre es, nicht mal mit diesem kompletten Unsinn anzufangen.

Moin,

Jedoch s - wie wird s ermittelt?

Verschieden. Z. B. über Gravitationseffelkte,

Nachdem man nichtmal weiß was Gravitation überhaupt ist, ist
dass schon etwas weit hergeholt.

Man weiß aber, was sie bewirkt. Und mehr braucht man nicht.

Standardkerzen stehen ja auch nicht still, was will man da
gross rauslesen.

Was hat das mit deren Bewegung zu tun? Die ist relativ zur Entfernung so winzig, daß es erst in der x-ten Stelle hinterm Kommaa einen Unterschied macht.

man kann jedenfalls erkennen dass auch deren Licht mit c bei
uns ankommt.

Gut erkannt.

Dazu muss man es aber erstmal in die horizontale Ebene bringen

???

damit man überhaupt eine Schance hat dies zu messen.

Quark. Vertikal einfallendes Licht läßt sich genausogut messen. Sogar schräg einfallendes.

Es ist ja nichtmal möglich die Lichtgeschwindigkeit zwischen
Erde und Mond zu messen, wie erst von einer Nebelkerze.

Sicher kann man die auch zwischen Erde und Mond messen. Und ich habe das Gefühl, du weißt nichtmal, was eine standardkerze ist. Nebelkerzen jedenfalls sind was anderes, nämlich das, was du hier ständig in die Runde wirfst. Kennst du zufällig jemanden mit dem Spitznamen „Fremdwort-Frank“ näher?

Es zeigt sich dass Licht vollkommen unabhängig seiner
Erzeugung und Detektion auf der Erdoberfläche horizontal in
jede Richtung immer gleich läuft, wieso sollte da das
Lichtmedium unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten bewirken?

Weil das Licht in einer Richtung gegen und in einer mit dem Medium laufen würde. Und du warst doch derjenige, der die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit anzweifelt…

Kubi

Hallo

Bei Ringbeschleunigern läuft ja das Beschleunigungsfeld synchron mit
dem Teilchenpaket mit.

in den Magnetfeldern wird die Beschleunigungsspannung entsprechend
der Geschwindigkeit der Teilchen nachjustiert, dies ist etwas anderes
als wie „das Beschleunigungsfeld läuft mit“, so als ob die Felder
selbst eine höhere Geschwindigkeit zur Quelle annehmen würden.
Die „Sender der Energie“ bleiben "ruhend"im Verhältnis zum „Empfänger“
also den Teilchen - wie in dem Experiment, welches die Ausgangsidee
unserer Diskussion ist.
Sender „ruhend“ im Beobachter-System ,Empfänger bewegt.Relativ ist natürlich beiden Bewegung zuzuordnen.

Damit entspricht die Geschwindigkeit des
Beschleunigungsfeldes genau der des Teilchenpakets.

Nein so nicht.


Zum Beschleunigungsvorgang:

So ist es.Aber trotzdem würde nach der Emissiontheorie die
gequantelte elektromagnetische Energie, welche dem Teilchen
zugeführt, wird mit dessen Geschwindigkeit an Effizienz
verlieren
weil deren Frequenz abnimmt (E=h*f,Plancksches Wirkumsquantum)
Sie geht mit v=c gegen 0.

Ähm … weißt Du überhaupt wovon Du redest? Seit wann sind
elektrostatische Beschleungigungsfelder gequantelt?

Ich habe nicht umfangreiches Spezialwissen wie Du, das ist richtig.
Doch ist jede Energie bzw. „Energieübergabe“ gequantelt.
Ist dies nicht die Grundlage der Quantentheorie ?(Quantenmechanik?)
Gequantelt bedeutet aber auch Frequenz, und Frequenz bedeutet
Bewegung (es sei denn Du hast für Frequenz eine mir nicht bekannte
Erklärung)und Frequenz wird durch relative Bewegung zum Energiesender
verändert.
Und der Zusammenhang zwischen Frequenz und kinetischer Energie
(welcher auch „klassich“ erklärt werden kann) ist wohl unbestritten,
es sei denn Du behauptest (oder ich liege da falsch) daß die Energie-
übergabe in Magnetfeldern nicht vergleichbar ist mit der durch elektro
magnetische Strahlung, daß Magnetfelder und Strahlung prinzipiell
nicht gleich mit der Elektromechanik beschrieben werden können.
Also statische kontinuierliche Kraftwirkung im Magnetfeld ?
Kräfte(Beschleunigung) ohne Bewegung ? (Du sagst die Felder werden
bewegt)
Keine gequantelten Energiepakete ?
Oder was ?
Und gibt es nicht auch Beschleuniger bei denen die Beschleunigung
durch elektromagnetische Wellen erfolgt, natürlich mit Frequenzen
wie beim Licht ?

Bei „kleineren“ Geschwindigkeiten kann ich die
Emissionstheorie als
„bewiesen“ (wie dies so bei der SRT oft geschieht) belegen,
auch beim
Einsatz von Licht als Signalträger, die SRT kann dies nicht.

Wieso das denn???

Ich hatte in meinem vorigen Betrag schon die Definition von
Geschwindigkeit angesprochen.
Wenn dies falsch ist - dann ist meine weitere Einlassung nicht
belegbar.Wenn Du nicht widersprechen kannst dann gilt dies,
unabhängig davon ob diese Ausage

Die „Emissionstheorie“ entbehrt jeder Grundlage, weil sie der
Maxwellschen Theorie widerspricht.

SO hingenommen wird oder nicht.
Bei den „kleineren“ Relativ-Geschwindigkeiten ändert sich die Zeit
t-t’=1/f-1/f’ welche ein Empfänger zwischen dem Empfang der einzelnen
Photonen messen könnte entsprechend proportional v/c, also genau dem
klassischen Relativitätsprinzip folgend.
Die Zeitdilatation oder Längen-(Distanz-)Veränderung wie sie die SRT
behauptet liegt da noch in einer nicht relevanten Größenordnung.
So ist bei v/c=0,01 die Zeitveränderung t-t’=0,00005.
Wie erklärst Du die Frequenzänderungen wenn diese Größen noch kaum
Einfluß darauf haben um Geschwindigkeit (v=s/t)zu beschreiben ?
Der Hinweis auf die relativistische Frequenz-Formel oder darauf daß
die SRT sonstwo und überall bestätigt ist,ist nicht befriedigend.
Deswegen

Abweichungen zur „Emissionstheorie“ sind bei niedrigen
Geschwindigkeiten nicht messbar (mag sein), aber das ist weder
ein Beleg für die Emissionstheorie, noch gegen die SRT!$

hat die Emissionstheorie hier keine Schwierigkeiten aber die
SRT kann Frequenzänderungen nicht „anschaulich“ belegen.


Nein, das war so gemeint: Es gibt drei Möglichkeiten, den
Dopplereffekt zu erklären:

  1. relativistisch
  2. nicht-relativistisch, Äther-Theorie (Hier muss man die
    Fälle „bewegter Sender“ und „bewegter Empfänger“
    unterscheiden).
  3. nicht-relativistisch, Emissions-Theorie (entspricht
    mathematisch der Äther-Theorie bei bewegtem Empfänger.

Das letztere mußt Du genauer erklären.Ich habe den Verdacht, daß wir
hier verschiedenen Betrachtungsweisen haben wenn wir Emissiontheorie
sagen.
Ich meine hier das klassische aber ätherfreie Relativitätsprinzip.
Sender , Signal und Empfänger verhalten sich etwa wie Maschinengewehr,
Geschosse mit konstanter Folge und Geschwindigkeit zum Gewehr und
das relativ zum Gewehr bewegte Ziel.
Die Trefferfolge (Frequenz)auf das Ziel ist unabhängig davon ob sich
nun das Ziel oder das Gewehr aus der Sicht eines „außenstehenden“
Beobachters bewegen.
Also Dein Punkt 3) ist so nicht gegeben, es sei denn Du hast eben
eine andere Erklärung oder meinst etwas anderes.

Gruß VIKTOR

Hallo!

Bei Ringbeschleunigern läuft ja das Beschleunigungsfeld synchron mit
dem Teilchenpaket mit.

in den Magnetfeldern wird die Beschleunigungsspannung
entsprechend
der Geschwindigkeit der Teilchen nachjustiert, dies ist etwas
anderes
als wie „das Beschleunigungsfeld läuft mit“

Ja, das ist etwas anderes, und zwar genau letzteres tun die Beschleunigungsfelder. Weißt Du überhaupt, wie so ein Ding funktioniert? Stellen wir uns mal das Ding wie die Laufbahn in einem Leichtathletik-Stadion vor. Die Geraden sind die Beschleunigungsstrecken, die Kurven werden durch Magnetfelder bewirkt. A, B, C und D seien die Ecken des Fußballfeldes.

Wenn nun ein Li-Ion bei A startet, wird es bis B beschleunigt, weil B auf einem negativeren Potenzial liegt. Anschließend sorgt ein Magnetfeld dafür, dass das Ion die Kurve kriegt. Es wird weder beschleunigt, noch abgebremst, weil B und C auf dem gleichen Potenzial liegen. Von C an wird das Ion wieder beschleunigt, weil D auf noch niedrigerem Potenzial als C liegt. Zwischen D und A passiert nun das gleiche wie zwischen B und C. Nur: A müsste doch eigentlich auf einem viel positiveren Potenzial liegen. Das Ganze funktioniert nur, wenn während der Kurvenstrecken jeweils umgeladen wird: A und D bzw. B und C liegen jeweils immer auf dem gleichen Potenzial. Während sich das Li-Ion in der Kurve liegt, werden A und D positiver und B und C negativer (oder umgekehrt), so dass das Ion auf den Beschleungigungsstrecken immer ein beschleunigendes Potenzialgefälle vorfindet.

Ein echter Ringbeschleuniger besteht natürlich aus mehr Geraden und Kurven als das hier beschriebene Stadion.

Der Takt dieser Umpolungsvorgänge muss natürlich exakt mit der Bewegung des Ions übereinstimmen, sonst klappt es nicht. Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Synchrotron seinen Namen aus der Synchronisation von Beschleungiungsfeld und Teilchenbewegung hat.

So ist es.Aber trotzdem würde nach der Emissiontheorie die
gequantelte elektromagnetische Energie, welche dem Teilchen
zugeführt, wird mit dessen Geschwindigkeit an Effizienz
verlieren
weil deren Frequenz abnimmt (E=h*f,Plancksches Wirkumsquantum)
Sie geht mit v=c gegen 0.

Ähm … weißt Du überhaupt wovon Du redest? Seit wann sind
elektrostatische Beschleungigungsfelder gequantelt?

Ich habe nicht umfangreiches Spezialwissen wie Du, das ist
richtig.
Doch ist jede Energie bzw. „Energieübergabe“ gequantelt.

Seit wann denn das?

Die Quantentheorie besagt in keinster Weise, dass die Bewegungsenergie eines Teilchens quantisiert ist. In der Schrödinger-Heisenbergschen-Quantenmechanik ist das elektrostatische Potenzial selbstverständlich nicht gequantelt. Lediglich Strahlungsenergie liegt in Form von Quanten vor.

Im Rahmen der so genannten zweiten Quantisierung erfolgt auch die Übertragung elektrostatischer Kräfte gequantelt. Das hat allerdings keinesfalls zur Folge, dass die Energie der Ionen - und um die geht es ja anscheinend - quantisiert ist. Energien von Teilchen sind nur dann quantisiert, wenn es sich um gebundene Zustände handelt. Wir haben es hier aber mit freien Teilchen zu tun.

Und der Zusammenhang zwischen Frequenz und kinetischer Energie
(welcher auch „klassich“ erklärt werden kann) ist wohl
unbestritten,

Wovon sprichst Du?

es sei denn Du behauptest (oder ich liege da falsch) daß die
Energie-
übergabe in Magnetfeldern nicht vergleichbar ist mit der durch
elektro
magnetische Strahlung, daß Magnetfelder und Strahlung
prinzipiell
nicht gleich mit der Elektromechanik beschrieben werden
können.

Wieder so ein Satz, den ich nicht verstehe. Könntest Du Dir nicht bitte ein bisschen mehr Mühe mit dem Formulieren geben? Was meinst Du mit „Elektromechanik“?

Also statische kontinuierliche Kraftwirkung im Magnetfeld ?

Erstens ist mir schleierhaft, wie man im Zusammenhang mit Magnetfeldern das Wort „statisch“ gebrauchen kann (für mich ist das der Inbegriff der Elektrodynamik. Zweitens: Was willst Du mit den Magnetfeldern? Die Ionen werden durch elektrische Felder beschleunig!

Bei den „kleineren“ Relativ-Geschwindigkeiten ändert sich die
Zeit
t-t’=1/f-1/f’ welche ein Empfänger zwischen dem Empfang der
einzelnen
Photonen messen könnte entsprechend proportional v/c, also
genau dem
klassischen Relativitätsprinzip folgend.
Die Zeitdilatation oder Längen-(Distanz-)Veränderung wie sie
die SRT
behauptet liegt da noch in einer nicht relevanten
Größenordnung.
So ist bei v/c=0,01 die Zeitveränderung t-t’=0,00005.
Wie erklärst Du die Frequenzänderungen wenn diese Größen noch
kaum
Einfluß darauf haben um Geschwindigkeit (v=s/t)zu beschreiben?

Ich würde gerne auf die Frage antworten, wenn ich denn wüsste, was Du wissen willst. Drück Dich doch mal klar aus!

Der Hinweis auf die relativistische Frequenz-Formel oder
darauf daß
die SRT sonstwo und überall bestätigt ist,ist nicht
befriedigend.

Ja schön, aber was willst Du? Soll ich die Formel für den relativistischen Dopplereffekt herleiten? Das steht in jedem Lehrbuch!


Nein, das war so gemeint: Es gibt drei Möglichkeiten, den
Dopplereffekt zu erklären:

  1. relativistisch
  2. nicht-relativistisch, Äther-Theorie (Hier muss man die
    Fälle „bewegter Sender“ und „bewegter Empfänger“
    unterscheiden).
  3. nicht-relativistisch, Emissions-Theorie (entspricht
    mathematisch der Äther-Theorie bei bewegtem Empfänger.

Das letztere mußt Du genauer erklären.

Ich habe die Emissionstheorie schon genau so verstanden, wie Du das im Folgenden beschrieben hast. Das Ergebnis, das als Formel für den Doppler-Effekt dasteht, ist dasselbe wie unter Punkt 2 (Äther-Theorie, bewegter Empfänger), auch wenn die Idee, die dahintersteckt, eine ganz andere ist. So war es gemeint. (Übrigens hast Du selbst das in einem Deiner früheren Postings so geschrieben).

Zusammenfassung des Ganzen, damit wir den roten Faden nicht verlieren:

  1. Der „Takt“ der Felderzeugung muss auf die Bewegung des Teilchens abgestimmt sein. Dadurch hat man ein alternatives, objektives Maß für die Geschwindigkeit des Ions. Es ergibt sich also kein Zirkelschluss bei der Bestimmung der Geschwindigkeit.

  2. Das Energiespektrum von freien Ionen ist kontinuierlich. (Pseudo-quantenphysikalische Begründungen führen also auf den Holzweg).

Michael

man kann jedenfalls erkennen dass auch deren Licht mit c bei
uns ankommt.

Gut erkannt.

Zu früh.

Dazu muss man es aber erstmal in die horizontale Ebene bringen

???

Die ???, gut, das mit der Horizontalen soll heissen dass man die braucht um überhaupt die Lichtgeschwindigkeit messen zu können.
und die wurde nur da gemessen, sonst nirgends.
Wie würdest du denn die L-Geschw. zwischen Erde und Mond messen wollen?

damit man überhaupt eine Schance hat dies zu messen.

Quark. Vertikal einfallendes Licht läßt sich genausogut
messen. Sogar schräg einfallendes.

Und wie stellst du dessen Geschwindigkeit fest?

Es ist ja nichtmal möglich die Lichtgeschwindigkeit zwischen
Erde und Mond zu messen, wie erst von einer Nebelkerze.

Sicher kann man die auch zwischen Erde und Mond messen.

Wie denn?

Es zeigt sich dass Licht vollkommen unabhängig seiner
Erzeugung und Detektion auf der Erdoberfläche horizontal in
jede Richtung immer gleich läuft, wieso sollte da das
Lichtmedium unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten bewirken?

Weil das Licht in einer Richtung gegen und in einer mit dem
Medium laufen würde.

Wie kommst du darauf?
Licht läuft immmer Medienbezogen.
Das lässt sich zweifelsfrei feststellen.

Und du warst doch derjenige, der die
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit anzweifelt…

Licht läuft immer mit c, Licht läuft immer Mediumsbezogen/gebunden.
Das c ist abhängig vom Ort, also durchaus unterschiedlich.

Kurt

Warum soll ich mich denn mit dir unterhalten?

Sollst Du gar nicht. Troll Dich einfach.

Du bringst nur Floskeln hervor,

Du nicht mal das.

bringst Threads zum Stillstand/Sperrung,

Und das hoffentlich bald.

oder wirfst gleich, wenn du keine Antwort
liefern kannst,

Dir keine Dir passende Antwort liefern kannst.
Das ist nicht das gleiche.

die Abbruchdrohkarte auf den Tisch.

Am besten wäre es, nicht mal mit diesem kompletten Unsinn
anzufangen.

Es ist so, einen Sinn in deinen Antworten sucht man vergebens.
Entweder ist es psychlogisches Beeinflussungsgerede, oder irgendwie beleidigend.
Sinnvolles findet man nicht.
Also lass es halt einfach.

Kurt

hi,

Wie würdest du denn die L-Geschw. zwischen Erde und Mond
messen wollen?

mit einem laser auf den mond schießen und schauen, wann der licht-punkt auf der mondoberfläche zu sehen ist. das dauert immer ca. 2 sekunden, auch wenn sich mond und erde mit 0.5c relativ zur sonne bewegen.

ich glaube, sowas lernt man heute schon im abitur - sind halt die grundlagen der relativistik - quasi das 1x1, ohne dass man wie ohne das 1x1 der mathematik nie auf ein sinnvolles ergebnis käme.

hi,

Wie würdest du denn die L-Geschw. zwischen Erde und Mond
messen wollen?

mit einem laser auf den mond schießen und schauen, wann der
licht-punkt auf der mondoberfläche zu sehen ist.

Und wie errechnest/bestimmst du die Lichtgeschwindigkeit?

Kurt

Es ist so, einen Sinn in deinen Antworten sucht man vergebens.

Nur, wer auch finden will, sucht. Du gehörst nicht zu den Suchern, Dein Weltbild verträgt keine Neuigkeiten.

hi,

Wie würdest du denn die L-Geschw. zwischen Erde und Mond
messen wollen?

mit einem laser auf den mond schießen und schauen, wann der
licht-punkt auf der mondoberfläche zu sehen ist.

Und wie errechnest/bestimmst du die Lichtgeschwindigkeit?

ich schalte den laser ein und stoppe die zeit, bis ich den zielpunkt auf dem mond aufleuchten sehe. dann rechne ich 2*s/t.

Hallo,

Und wie errechnest/bestimmst du die Lichtgeschwindigkeit?

ich schalte den laser ein und stoppe die zeit, bis ich den
zielpunkt auf dem mond aufleuchten sehe. dann rechne ich
2*s/t.

Und woher weisst du s

Kurt

Und woher weisst du s

Steht bei Wikipedia.

Wie würdest du denn die L-Geschw. zwischen Erde und Mond
messen wollen?

Hat chatairliner ja schon was zu geschrieben. s kannst du über die Winkelabdeckung erhalten.

Quark. Vertikal einfallendes Licht läßt sich genausogut
messen. Sogar schräg einfallendes.

Und wie stellst du dessen Geschwindigkeit fest?

Wir drehen uns im Kreis. Ich verweise qauf die früher erwähnte Schiene mit Wagen. Das geht auch mit senkrechter Anordnung, ist nur technisch aufwendiger.

Licht läuft immmer Medienbezogen.
Das lässt sich zweifelsfrei feststellen.

Wie?

Licht läuft immer mit c, Licht läuft immer
Mediumsbezogen/gebunden.
Das c ist abhängig vom Ort, also durchaus unterschiedlich.

Wunderbar, wie du dir in zwei aufeinanderfolgenden Sätzen selbst widersprichst, ohne es anscheinend zu merken.

Guten Tag,

Und woher weisst du s

Steht bei Wikipedia.

Und woher weiss die das?

Kurt

Guten Tag,

Und woher weisst du s

Steht bei Wikipedia.

Und woher weiss die das?

kubi hats ja schon geschrieben, und darüberhinaus hat man diese entfernungen schon durch apollo-missionen bestätigst…

…aber glaubst du denn, dass der weg nicht 384.000km ist?

…ich verstehe dein weltbild nicht wirklich…

man misst diese von mir benannten ca.2 sekunden immer. man würde sie aber nicht immer messen, weil sich die erde um die sonne dreht und die sonne um das milchstraßenzentrum. deiner theorie zufolge würde man unterschiedliche werte für c messen, je nachdem, in welche richtung sich die erde gerade bewegt. und man hat mit atomuhren festgestellt, dass die unterschiedlichen werte dabei(also im gleichen inertialsystem) nicht vorkommen, dafür aber unterschiedliche zeiten, wenn zwischen verschiedenen inertialsystemen gemessen wird.
…das heißt, bei konstanten abstand misst man immer die gleiche zeit, egal ob sich beide objekte relativ zu einem dritten mit einer geschwindigkeit bewegen oder nicht.
…nur wenn sich der abstand ändert…dann werden unterschiedliche zeiten gemessen, weil dann 2 inertialsysteme vorhanden sind.