Mann oder Frau - wer ist evolutionaer hoeher?

Hallo,

ich habe mir die Frage gestellt ob der Mann oder die Frau evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.

Meines Erachtens ist die Frau in der Evolution dem Mann voraus.

(Bitte beachten: Meine Arguemente beziehen sich auf die Allgemeinheit, Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel)

Meine Argumente:

-Frauen koennen Maenner durch vielerlei direkte und indirekte Verhaltensweisen ihren Willen aufzwingen (z.B. emotionale Reaktionen, Koerpersprache…)

-Frauen unterwerfen sich dem „starken“ Mann und werden dadurch von ihm versorgt, d.h. der Mann arbeitet fuer die Frau mit

-Frauen und Maenner koennen m.E. evolutionaer mit Hunden und Woelfen verglichen werden: Der Hund ist dem Menschen angepasst, ist weltweit verbreitet und wird vom Menschen versorgt - der Wolf hingegen hat sich nicht dem Staerkeren (dem Menschen) angepasst und ist deshalb fast ausgestorben und muss selbst fuer seine Nahrung sorgen.

Was denkt ihr ueber meine Thesen? Hat jemand Gegenargumente?

Gruss

Desperado

Hallo, Desperado,

das ist eine desperate Frage.

Ich halte den Mann für eine höhere Stufe der Evolution, aber auch die schwächere, dekadentere.

Und Nietzsche lässt ein Mädchen sagen:

_Mädchen-Lied

Gestern, Mädchen, ward ich weise,
gestern ward ich siebzehn Jahr: -

Gestern sprach’s in mir, wie’s immer
in mir sprach - nun hört mich an:
„Schöner ist das Frauenzimmer,
interssanter ist - der Mann!“_

Naja, Nietzsche eben!

Ich habe auch von einer Fischart irgendwo in Südasien gehört, wo bei Männchenmangel die Weibchen sich in Männchen verwandeln zum Zwecke der Fortpflanzung. Umgekehrtes ist mir nicht bekannt.

So scheint das Weib die Basis der Krone der Schöpfung zu sein, der Mann aber die Krone der Krone.

Ist übrigens alles nicht sehr ernst zu nehmen.

Mann und Weib, Weiben und Mann reichen an die Gottheit an! singen Pamina und Papageno. Und auch das ist im Grunde nichtssagend; denn was ist Gottheit?

Gruß Fritz

Hallo,

die Frage alleine disqualifiziert dich. Sich macht keinen Sinn. In der Evolution gibt es ein „besser angepasst“ und ein „weniger gut angepasst“, wobei das, was unter „angepasst“ zu verstehen ist, sich bestenfalls erst RÜCKblickend anhand des mittel- bis langfristigen Fortpflanzungserfolgs erahnen lässt. Die vielgestaltigen Wechselwirkungen zwischen den Individuen und Arten, im Raum und in der Zeit, lassen eine getrennte Betrachtung einer evolutiven „Höhe“ gar nicht zu, weil es den nötigen Kontext vollkommen außer Acht läßt.

Es mag sein, dass 8 mehr ist als 3, aber es hängt definitiv vom Kontext ab, ob naglisu mehr ist als roplandi, wenn Du verstehst, was ich meine. Besonders dan, wenn naglisu die Folge von roplandi und gleichzeitig roplandi die Folge von naglisu ist.

:wink:

LG
Jochen

Hallo,

ich habe mir die Frage gestellt ob der Mann oder die Frau :evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.

Meines Erachtens ist die Frau in der Evolution dem Mann :voraus.

Beide Geschlechter sind von ihrem Aufbau her g l e i c h vollkommen. Sie sind nur sehr verschieden!

So ist z. B. der Mann ist äußerlich hart und innerlich weich. Die Frau dagegen ist äußerlich weich und innerlich hart.

Übrigens glaube ich nicht an diese weltweit gelehrte Theorie, daß alles alleine entstanden sei.

Das Leben, selbst eines einfachen Moospflänzchens, ist so kompliziert, daß es nach meiner Ansicht nie von selbst hätte entstehen können, geschweige denn der Mensch!

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo Desperado,

Wie ein Mensch mit seinem zufälligen Geschlecht zurecht kommt, ist von Fall zu Fall sicher verschieden und ein nicht unwesentlicher Gesichtspunkt beim ersten Eindruck, den man von einem Menschen bekommt.
Bei Dir scheint es aber so, als ob Du den Menschen auf sein jeweils zufälliges Geschlecht reduzieren wolltest, als ginge es um verschiedene Rassen. Damit tust Du jeder Frau und jedem Mann Unrecht, wenn Du ihr oder sein Menschsein einfach ignorierst.

Ich nehme an, Du befindest Dich gerade in der Pubertät und empfindest Deine eigene Geschlechtlichkeit und die der scheinbar völlig andersartigen Mädchen derart aktuell im Vordergrund, daß Du für Dein eigenes Menschsein und das der Mädchen erstmal blind bist.

Das gibt sich aber!

ganz herzlich
Friedhelm

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Hallo und bravo Helmut,
dem kann ich nur zustimmen!

ganz herzlich
Friedhelm

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Übrigens glaube ich nicht an diese weltweit gelehrte Theorie,
daß alles alleine entstanden sei.

Das Leben, selbst eines einfachen Moospflänzchens, ist so
kompliziert, daß es nach meiner Ansicht nie von selbst hätte
entstehen können, geschweige denn der Mensch!

Hallo Helmut,
ich sehe in der Vorstellung, daß unser Sein sich aus Zufalls-
bedingungen gestaltet hat keinen Widerspruch zu einer auch irgentwie
formulierten Schöpfungstheorie, ganz im Gegenteil.
Die Genialität, welche sich darin zeigt,daß sich aus wenigen Elementen
(oder nur einem Einzigen !)in Verbindung mit nur einer Gesetzmäßigkeit alles selbst gestalten kann, ist einfach unübertroffen.
Wir (Menschen) meinen in unserer Beschränkung es müßte sich jede
„Qualität“ nur auf der Grundlage eines Planes, einer Vorstellung oder
wie auch immer bilden können. Dies trifft auf uns in unserer
beschränkten Erfahrungswelt auch zu.
Doch die „Schöpfung“ oder das SEIN hatte unendlich viel Zeit in
unendlich vielen Kombinationen Qualitäten zu bilden welche sich
aufeinander aufbauend (Evolution !))selbst organisierten - und dies
Alles aus einem einzigen Elemententyp (dem NICHTS ??) aus dem auch die
kleinsten uns bekannten physikalischen Teilchen zusammengebunden sind
oder sich selbst zusammenbinden, eben durch ein einziges Gesetz.

VIKTOR

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Oh je, oh jemmini!

Was für eine desperada Frage! ¡Qué pregunta de desperación!

Querido Desperado,
sonstige Mitdisputanten,

ich mag sehr bitten, daß man Fachfragen über Aspekte der Evolution im Sub-Forum „Biologie“ bespricht.

In übrigem gibt es keinen evolutionären Wettbewerb zwischen Männlein und Weiblein.

Abgesehen davon, betrifft die Frage weitestgehend den Bereich der weltanschaulichen Fabulierkunst, für die es noch kein Subforum gibt.

Schade, sehr schade!, ist doch häufig (wenn auch selbstredend nicht immer…) „Weltanschauung“ das luxurierende Mythengeflecht derjenigen, welche sich hartnäckig und erfolgreich weigern, die Welt auch anzuschauen, somit eine häufigere und treue Begleiterin menschlicher „Denkanstrengungen“…

Nichts für ungut…, die Evolution hat mich etwas ins Bissige mißraten lassen, die Kultur bemächtigte sich meiner doch wohl zu spät…

abifiz

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Hallo,

Übrigens glaube ich nicht an diese weltweit gelehrte Theorie, :daß alles alleine entstanden sei. :smiley:as Leben, selbst eines einfachen Moospflänzchens, ist so :kompliziert, daß es nach meiner Ansicht nie von selbst hätte :entstehen können, geschweige denn der Mensch!

ich sehe in der Vorstellung, daß unser Sein sich aus Zufalls- bedingungen gestaltet hat keinen Widerspruch zu einer auch irgentwie formulierten Schöpfungstheorie, ganz im Gegenteil.

Nach meiner Überzeugung hat Gott - j e d e - e i n z e l n e - A r t - einzeln geschaffen. So lese ich es im AT.

Wir (Menschen) meinen in unserer Beschränkung es müßte sich jede „Qualität“ nur auf der Grundlage eines Planes, einer Vorstellung oder wie auch immer bilden können. Dies trifft auf uns in unserer beschränkten Erfahrungswelt auch zu.

Ich glaube, daß das Plänemachen auch auf Gott, unseren Vater zutrifft. Doch gibt es in unserer materialistischen Zeit sehr viele Wissenschaftler, in deren Theorien Gott nicht vorkommen darf. Wer aber Gott aussparen will, kann keinen Erfolg haben.

Doch die „Schöpfung“ oder das SEIN hatte unendlich viel Zeit in unendlich vielen Kombinationen Qualitäten zu bilden welche sich aufeinander aufbauend (Evolution !))selbst organisierten - und dies Alles aus einem einzigen Elemententyp (dem NICHTS ??) aus dem auch die kleinsten uns bekannten physikalischen Teilchen zusammengebunden sind oder sich selbst zusammenbinden, eben durch ein einziges Gesetz.

Ohne den Willen Gottes und seiner Macht entsteht nach meiner Ansicht nichts! Auch nicht nach unendlicher Zeit. Nur Gott kann erschaffen. Wir Menschen können nur mit dem erschafften umgehen.

Alles was Gott erschaffen hat, trägt Unendliches in sich. So etwas entsteht nicht von alleine!

Was aber das „Nichts“ angeht, so gibt es nach meiner Überzeugung dieses nicht!

Für uns Menschen ist der Unendliche Raum zwar leer, aber er ist von Gottes Geist erfüllt, genauer, von der Willenskraft Gottes!

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo,

Übrigens glaube ich nicht an diese weltweit gelehrte Theorie, :daß alles alleine entstanden sei. :smiley:as Leben, selbst eines einfachen Moospflänzchens, ist so :kompliziert, daß es nach meiner Ansicht nie von selbst hätte :entstehen können, geschweige denn der Mensch!

ich sehe in der Vorstellung, daß unser Sein sich aus Zufalls- bedingungen gestaltet hat keinen Widerspruch zu einer auch irgentwie formulierten Schöpfungstheorie, ganz im Gegenteil.

Nach meiner Überzeugung hat Gott - j e d e - e i n z e l n
e - A r t - einzeln geschaffen. So lese ich es im AT.

Wir (Menschen) meinen in unserer Beschränkung es müßte sich jede „Qualität“ nur auf der Grundlage eines Planes, einer Vorstellung oder wie auch immer bilden können. Dies trifft auf uns in unserer beschränkten Erfahrungswelt auch zu.

Ich glaube, daß das Plänemachen auch auf Gott, unseren Vater
zutrifft. Doch gibt es in unserer materialistischen Zeit sehr
viele Wissenschaftler, in deren Theorien Gott nicht vorkommen
darf. Wer aber Gott aussparen will, kann keinen Erfolg haben.

Doch die „Schöpfung“ oder das SEIN hatte unendlich viel Zeit in unendlich vielen Kombinationen Qualitäten zu bilden welche sich aufeinander aufbauend (Evolution !))selbst organisierten - und dies Alles aus einem einzigen Elemententyp (dem NICHTS ??) aus dem auch die kleinsten uns bekannten physikalischen Teilchen zusammengebunden sind oder sich selbst zusammenbinden, eben durch ein einziges Gesetz.

Ohne den Willen Gottes und seiner Macht entsteht nach meiner
Ansicht nichts! Auch nicht nach unendlicher Zeit. Nur Gott
kann erschaffen. Wir Menschen können nur mit dem erschafften
umgehen.

Alles was Gott erschaffen hat, trägt Unendliches in sich. So
etwas entsteht nicht von alleine!

Was aber das „Nichts“ angeht, so gibt es nach meiner
Überzeugung dieses nicht!

Hallo Helmut,
es macht keinen Sinn hier sich ganz spezielle Glaubensüberzeugungen
(jeder Mensch hat seine eigene, einzigartige !!) um die Ohren zu
hauen oder Glaubensverkündigung zu betreiben.
Es geht hier doch darum nachvollziehbar (ob überzeugend oder nicht)
Überlegungen vorzutragen auf welche sich ein Diskussionspartner
einlassen kann, reflektieren kann und mit seinem „eigenen“ Beitrag
etwas Neues schafft - sozusagen.
Die Methode „Das glaube ich (wörtlich ?), das ist deshalb so, basta“
macht nur mundtot, ist unfruchtbar in allen intellektuellen ausein-
andersetzungen.
Du meinst dies sicher nicht so, wie ich es hier so hart formuliert
habe aber es kommt darauf hinaus.

Wenn ich auf Deine Glaubensüberzeugung hier eingehe so muß ich hier
ergänzen:
Im AT steht, das Gott das SEIN aus dem NICHTS erschuf.
(ich hoffe Du glaubst nicht auch das dies 6 Tage -Tage gab es noch
nicht- gedauert hat sonst sind wir hier zu weit voneinander entfernt
und mein Beitrag hier ist für die Katz).
Willst Du dann Gott so klein machen - daß er sich unserer beschränkten
menschlichen Methoden des planens,schaffens(einzeln und nacheinander
weil wir dies nicht anders können) bedienen mußte,in einem Zeitrahmen
der so noch garnicht existierte ?
Wenn Gott IST („ICH bin der da IST“ -AT) und wir uns kein Bild von ihm
machen sollen oder können (nach AT - hier ist nicht ein physisches
Bildnis gemeint)dann ist er zumindest mehr als wir Menschen(Geschöpfe)
und nicht angewiesen auf unsere „Produktionsmethoden“.
Immer wenn wir Gott beschränken auf unser Maß, machen wir ihn klein,
entmachten wir ihn, schaffen wir ihn ab ! - denk hier mal genau nach.
Ist es nicht richtig, einfach die (wenn auch unvollständigen) Erkennt-
nisse der Wissenschaft zu akzeptieren, wenn auch kritisch begleitet,
und Gott zu erkennen in einer „Welt“ wie sie ist und ihn dort „groß“
sein lassen ? In diesem Sinne
Gruß VIKTOR

Hallo,

ich habe mir die Frage gestellt ob der Mann oder die Frau
evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.

Meines Erachtens ist die Frau in der Evolution dem Mann
voraus.

(Bitte beachten: Meine Arguemente beziehen sich auf die
Allgemeinheit, Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel)

Meine Argumente:

-Frauen koennen Maenner durch vielerlei direkte und indirekte
Verhaltensweisen ihren Willen aufzwingen (z.B. emotionale
Reaktionen, Koerpersprache…)

-Frauen unterwerfen sich dem „starken“ Mann und werden dadurch
von ihm versorgt, d.h. der Mann arbeitet fuer die Frau mit

-Frauen und Maenner koennen m.E. evolutionaer mit Hunden und
Woelfen verglichen werden: Der Hund ist dem Menschen
angepasst, ist weltweit verbreitet und wird vom Menschen
versorgt - der Wolf hingegen hat sich nicht dem Staerkeren
(dem Menschen) angepasst und ist deshalb fast ausgestorben und
muss selbst fuer seine Nahrung sorgen.

Was denkt ihr ueber meine Thesen? Hat jemand Gegenargumente?

Gruss

Desperado

Oh je, oh jemmini!

Was für eine desperada Frage! ¡Qué pregunta de desperación!

Querido Desperado,
sonstige Mitdisputanten,

ich mag sehr bitten, daß man Fachfragen über Aspekte der
Evolution im Sub-Forum „Biologie“ bespricht.

Nur auf den ersten Blick erscheint dies eine biologische Frage.
Diese ist hier jedoch durchweg philosophisch angedacht von Desperado.
Also erst richtig lesen -Oh je, oh oh jemmine.

In übrigem gibt es keinen evolutionären Wettbewerb zwischen
Männlein und Weiblein.

Abgesehen davon, betrifft die Frage weitestgehend den Bereich
der weltanschaulichen Fabulierkunst, für die es noch kein
Subforum gibt.

Schade, sehr schade!, ist doch häufig (wenn auch selbstredend
nicht immer…) „Weltanschauung“ das luxurierende
Mythengeflecht derjenigen, welche sich hartnäckig und
erfolgreich weigern, die Welt auch anzuschauen, somit eine
häufigere und treue Begleiterin menschlicher
„Denkanstrengungen“…

Schade, sehr schade daß gerade die sich über sich die Beiträge
anderer überheben die garnichts konstruktives beitragen als eben
sich über Andere zu überheben.

VIKTOR

Hallo,

ich habe mir die Frage gestellt ob der Mann oder die Frau
evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.

Meines Erachtens ist die Frau in der Evolution dem Mann
voraus.

(Bitte beachten: Meine Arguemente beziehen sich auf die
Allgemeinheit, Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel)

Meine Argumente:

-Frauen koennen Maenner durch vielerlei direkte und indirekte
Verhaltensweisen ihren Willen aufzwingen (z.B. emotionale
Reaktionen, Koerpersprache…)

-Frauen unterwerfen sich dem „starken“ Mann und werden dadurch
von ihm versorgt, d.h. der Mann arbeitet fuer die Frau mit

-Frauen und Maenner koennen m.E. evolutionaer mit Hunden und
Woelfen verglichen werden: Der Hund ist dem Menschen
angepasst, ist weltweit verbreitet und wird vom Menschen
versorgt - der Wolf hingegen hat sich nicht dem Staerkeren
(dem Menschen) angepasst und ist deshalb fast ausgestorben und

In übrigem gibt es keinen evolutionären Wettbewerb zwischen
Männlein und Weiblein…

Werter Viktor, alias Sieger,

evolutionäre Fachfragen haben SCHLICHTWEG GANZ UND GAR NICHT nicht philosophisch „an“(??!!)-gedacht zu werden, bevor sie nicht „als evolutionäre Fachfragen“ überprüft werden!!!

In diesem Fall wohl mit dem Ergebnis, sich unbarmherzigerweise als kompetente & gewichtige evolutionäre Windbeutel-Pseudofragen zu entpuppen, womit das „An“-Gedachtheits-Unternehmen wegen Kränklichkeit prompt nachhause zur weiteren Genesung entlassen werden kann… und die Konstruktivität, destruktive mythische Elukubrationen & Fantasterein umgehend dienstbefreit zum Absender zu retournieren, sich von selbst aufdrängt (oder vielleicht von selbst eigentlich dem Gutwilligen aufdrängen sollte…??).

Alternativ dazu könnte man lange über nichtexistierende zwischengeschlechtliche evolutive Wettbewerbe fieberfabulieren und selbstzufrieden, „philosophische“ Einsichten daraus herleiten…

Das hätte zumindest - im vergelich zu meiner armseligen partykillenden intervention - einfach einen gewissen „Mindeststil“

Oder…!!!

klappergaul

Hallo,

ich habe mir die Frage gestellt ob der Mann oder die Frau
evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.

Meines Erachtens ist die Frau in der Evolution dem Mann
voraus.

(Bitte beachten: Meine Arguemente beziehen sich auf die
Allgemeinheit, Ausnahmen bestaetigen natuerlich die Regel)

Meine Argumente:

-Frauen koennen Maenner durch vielerlei direkte und indirekte
Verhaltensweisen ihren Willen aufzwingen (z.B. emotionale
Reaktionen, Koerpersprache…)

-Frauen unterwerfen sich dem „starken“ Mann und werden dadurch
von ihm versorgt, d.h. der Mann arbeitet fuer die Frau mit

-Frauen und Maenner koennen m.E. evolutionaer mit Hunden und
Woelfen verglichen werden: Der Hund ist dem Menschen
angepasst, ist weltweit verbreitet und wird vom Menschen
versorgt - der Wolf hingegen hat sich nicht dem Staerkeren
(dem Menschen) angepasst und ist deshalb fast ausgestorben und

In übrigem gibt es keinen evolutionären Wettbewerb zwischen
Männlein und Weiblein…

Werter Viktor, alias Sieger,

evolutionäre Fachfragen haben SCHLICHTWEG GANZ UND GAR
NICHT nicht philosophisch „an“(??!!)-gedacht zu werden, bevor
sie nicht „als evolutionäre Fachfragen“ überprüft
werden!!!

In diesem Fall wohl mit dem Ergebnis, sich unbarmherzigerweise
als kompetente & gewichtige evolutionäre
Windbeutel-Pseudofragen zu entpuppen, womit das
„An“-Gedachtheits-Unternehmen wegen Kränklichkeit
prompt nachhause zur weiteren Genesung entlassen werden
kann… und die Konstruktivität, destruktive mythische
Elukubrationen & Fantasterein umgehend dienstbefreit zum
Absender zu retournieren, sich von selbst aufdrängt
(oder vielleicht von selbst eigentlich dem Gutwilligen
aufdrängen sollte…??).

Alternativ dazu könnte man lange über nichtexistierende
zwischengeschlechtliche evolutive Wettbewerbe fieberfabulieren
und selbstzufrieden, „philosophische“ Einsichten daraus
herleiten…

Das hätte zumindest - im Vergleich zu meiner armseligen
partykillenden Intervention - einfach einen gewissen
„Mindeststil“

Oder…!!!

klappergaul

PS

Tut mir leid für die ungewollte Doublette: Ich komme mit den Funktionen noch nicht zurecht!

Diese Fassung ist die fehlerbereinigte (und eine Formatierungskatastrophe, da jetzt ALLES Zitat ist!).

Morgen überprüfe ich, ob es eine Edit-Funktion gibt, und ob man die Zitierfunktion einschränken kann, was mir vorhin nicht gelungen ist!

Ich gelobe Besserung.

abifiz

Hallo,

Wenn ich auf Deine Glaubensüberzeugung hier eingehe so muß ich hier ergänzen:

Im AT steht, das Gott das SEIN aus dem NICHTS erschuf. (ich hoffe Du glaubst nicht auch das dies 6 Tage -Tage gab es noch nicht- gedauert hat sonst sind wir hier zu weit voneinander entfernt und mein Beitrag hier ist für die Katz).

Wenn Gott etwas erschaffen will so fasst er eine Idee und realisiert sie in kürzerer oder längerer Zeit

Den Blitz läßt er in Sekunden entstehen, den Apfel lässt er auf einem Baum in Monaten entstehen und einen Weltkörper, wie z. B. eine Sonne, lässt er in ungeheuren Zeiträumen entstehen.

Die 6 Tage sind 6 Schritte, sind 6 ungeheuer lange Zeitperioden, in denen nach und nach alles realisiert wurde.

Willst Du dann Gott so klein machen - daß er sich unserer beschränkten menschlichen Methoden des planens, schaffens(einzeln und nacheinander weil wir dies nicht anders können) bedienen mußte, in einem Zeitrahmen der so noch gar nicht existierte ?

Gott, unser Vater im Himmel, der vor knapp 2000 Jahren in Jesus selbst die Erde betrat hat uns geschaffen nach seinem Bild. Das heißt, er ist der Urmensch aller Menschen. Der Geist Gottes, also die Willenskraft Gottes ist unendlich, aber der Vater in Jesus ist eine Person wie wir, nur mit dem Unterschied, daß er ewig, allmächtig und in allem vollkommen ist.

Wenn Du Gottes Mitteilungen an uns Menschen prüfst wirst Du immer feststellen, das Wichtigste für Gott ist, daß wir ihn l i e b e n. Deshalb kam er doch in Jesus, um uns ein schaubarer, begreifbarer Gott zu sein.

Er, dem alle Macht der ganzen Unendlichkeit zu eigen ist, ließ sich als schwaches Kind in eine Krippe legen. Gibt es denn ein größeres Zeichen der unendlichen Demut Gottes?

Er, Gott selbst, hat sich für uns klein gemacht, daß wir uns nicht vor ihm fürchten, sondern zutraulich werden und ihn mit unserem Herzen ergreifen und lieben.

Ich bin davon überzeugt, daß Gott ewig vor uns erschaffen hat und auch weiterhin bis in alle Ewigkeit erschafft. Er beachtet nach meiner Ansicht die Methode, erst planen, dann schaffen, so wir es auch gelernt haben.

Warum sollte sich Gott übereilen? Er hat doch für alles unendlich lange Zeit!

Wenn Gott IST („ICH bin der da IST“ -AT) und wir uns kein Bild von ihm machen sollen oder können (nach AT - hier ist nicht ein physisches Bildnis gemeint)dann ist er zumindest mehr als wir Menschen(Geschöpfe) und nicht angewiesen auf unsere „Produktionsmethoden“.

Natürlich ist er mehr als wir. In allen Fähigkeiten ist er unendlich vollkommen und er ist Allmächtig!

Immer wenn wir Gott beschränken auf unser Maß, machen wir ihn klein, entmachten wir ihn, schaffen wir ihn ab ! - denk hier mal genau nach.

Viele Menschen können nicht verstehen, daß Gott z. B. die Greuel der Welt zulässt und meinen, Gott gibt es nicht, er ist machtlos oder ein Tyrann. Ich denke, Gott will aus uns seine Kinder bilden und gibt uns daher die völlige Willensfreiheit.

Seine Lehrmethode ist so, daß wir aus unseren eigenen Fehlern lernen sollen! (Bis wir uns selbst vor unseren eigenen Fehlen entsetzen und uns ändern)

Siehe das Beispiel vom verlorenen Sohn. Der Vater hat ihn frei alles machen lassen. Als der Sohn seine Fehler merkte und bereute und zurückkam, da hat ihn der Vater liebevoll in die Arme geschlossen. Sind wir nicht alle der verlorene Sohn?

Ist es nicht richtig, einfach die (wenn auch unvollständigen) Erkennt- nisse der Wissenschaft zu akzeptieren, wenn auch kritisch begleitet, und Gott zu erkennen in einer „Welt“ wie sie ist und ihn dort „groß“ sein lassen ? In diesem Sinne

Die Wissenschaft hat schon viele gute Erkenntnisse gesammelt und Klarheit in vielen Dingen bewirkt. Aber sie hat auch viele schlimme Dinge hervorgebracht.

Ich nenne als Beispiele nur,
BSE= den Pflanzenfressern Fleisch füttern.
Contergan= mit einer Tablette die Erbmasse verderben und
Gentechnik, von der ich noch viel schlimmeres befürchte, als uns Contergan gebracht hat.

Das Problem ist, die Wissenschaft ist nicht frei, sondern sie wird von den Geldmächten für ihre Zwecke benutzt.

Herzliche Grüße
Helmut

Sag, könntest du wenigstens die Ganzkörperzitate weglassen?
Fritz

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Sag, könntest du wenigstens die Ganzkörperzitate weglassen?
Fritz

Lieber Fritz,

tut mir leid!!!

Wie aus meinem vorigen Beitrag entnommen werden kann, bin ich in solchen Sachen einfach eine Pflaume!

Für eine Plaume wie mich (in meiner Kindheit hat man noch auf Steintafel keilschriftet…), sind die paar Tage, seit welchen ich registriert bin, einfach noch zu wenig, um die technischen Abläufe zu checken.

Konkret allerdings merke ich auch noch jeweils zu spät, daß etwas schiefläuft/schiefgelaufen ist!

Den vorvorigen Beitrag hab’ ich irrtümlich während der Bearbeitung abgeschickt, der darauffolgende war… „letztlich“… noch katastrophaler…

Erst jetzt und heute hoffe ich, daß es mir gelingt, die Zitiererei in den Griff zu kriegen!

Als Zitat war von mir lediglich der Satz geplant: „…zw. Männl. & Weibl. kein ev. Wettbewerb…“!!!

Stattdessen ist alles als Zitat erschienen, sogar dann mein eigener Beitrag.

Wie gesagt, ich gelobe Besserung!

Solche Desasterchen werden seltener werden.

In der Zwischenzeit rechne ich mit etwas vorläufigem Großmut für meine Tapsigkeit in „digitalibus“

abifiz

Ausgerechnet Jesus, Antikapitalismus + viel Nebel

Das Problem ist, die Wissenschaft ist nicht frei, sondern sie
wird von den Geldmächten für ihre Zwecke benutzt.

Herzliche Grüße
Helmut

Allerallerwerteste Mitdisputanten,

bevor auch noch von einer japanischen Gottheit und ihrer Tochter, dem franziskanischen Ur-Ideal eines „GERECHTEN - garantiert geld- gold- & judenfreien - Elends für alle“ und der Schöpfungserzählungen der Mayas und der Inuit die Rede ist…

die Frage war und ist, ob es einen evolutionären Wettbewerb zwischen Männlein und Weiblein bei „Homo“, angeblich „sapiens sapiens“ (letztere Bezeichnungen nach aufmerksamer Lektüre einiges Vorangegangenen vielleicht „leicht“ unangemessen…?) gibt oder nicht.

Diese Frage mag ich sehr sehr sehr bitten, im Subforum Biologie zu besprechen, so wie ich einen Biologen genau so dringend bitten würde, über Jesus, Anoferatu, Franz von Assisi und die Marx Brothers nicht als Biologen zu schwadronieren!

Die Biologie kann und darf kein einziges Wort über Schöpfung oder Nicht-Schöpfung verlieren, weil sie dazu völlig unbefugt ist.

Religiöse (meinentwegen unter Einschluß moralisch-antikapitalistischer) Überzeugungen haben in Fragen der Evolution nichts zu suchen.

Theologische-hermeneutische Überlegungen dürften ziemlich hilfreich sein, um Metaphern („G*tt, der Sechstagewerker“, etc. etc. etc. etc. etc. etc.) von Konkretismen unterscheiden zu lernen, was vielleicht den Alltag reichlich entwirren könnte…, haben aber ihrerseits ihr ureigenes Gebiet, bei dem sie was zu suchen haben…

UND natürlich kann und soll unter philosophischen Gesichtspunkten über konkrete Aspekte des Biologischen nachgedacht werden dürfen, erst jedoch nachdem es fachlich überprüft wurde, ob es sich um Windbeuteleien handelt oder nicht; befreit uns Letzteres von der strengen und reichlich anstrengenden Pflicht über jeden aber auch jeden Schwachfug zu philosophieren, zum Beispiel ja über einen gar nicht vorhandenen evolutionären Wettbewerb zwischen Männlein & Weiblein innerhalb unserer allerwertesten Säugetier-Spezies.

Das setzt ganz modern (Denk-)Ressourcen frei, was will Homo noch mehr?!

Über das „sapiens sapiens“ reden wir allerdings später, noch dürfte es zu früh sein…

abifiz

Hallo Desperado,

Keiner.
Gibt es keine Frauen mehr, stirbt die Menschheit aus, gibt es keine Männer mehr, stirbt die Menschheit aus.
So einfach ist das.

Gruß
M.

Nur auf den ersten Blick erscheint dies eine biologische
Frage.
Diese ist hier jedoch durchweg philosophisch angedacht von
Desperado.
Also erst richtig lesen -Oh je, oh oh jemmine.

Hallo Viktor,
die Frage war doch eindeutig: „ob der Mann oder die Frau evolutionaer gesehen hoeher entwickelt ist.“
Es ist nun einmal so, dass man den Evolutionsstand nur zwischen Arten vergleichen kann und nicht zwischen Männchen und Weibchen einer Art.
Grüße
Ulf

Genau richtig.Deswegen mußte Desperado zwangsläufig auch die
biologische Schiene verlassen und sich auf philosophische Gedanken-
spielereien einlassen, ob hier besonders geschickt oder nicht,
ist hier nicht die Frage.

Gruß VIKTOR

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]