Mein freund ist überfordert weil ich schwanger bin

Ich kenne eine Fall im Freundeskreis, da belastet ihr nicht
vorhandenes Luxusleben seine neu gegründete Familien
finanziell recht stark. Und das komplett Rechte- und
Umgangslos. Solche Geschichten sind nicht erfunden sondern
real.

Typisch für Frauen in solchen Fällen ist, dass sie kaum Verständnis für die Vorgängerin haben.
„Die blöde Kuh hätte ja auch abtreiben können.“, ist die übliche Reaktion.

Naja, nur so am Rande.

Wir sind alle Egoisten.

Hallo Nemo!

Deshalb müsste der Frau bei der Geburtenverhütung eventuell
eine größere Verantwortung zugesprochen werden.

Auch bei der Aufzucht des Kindes, wenn sie sich gegen den
Willen des Mannes dazu entscheidet.

Und das bedeutet, dass jede Frau, die ungewollt schwanger wird und das Kind behalten will nicht nur alleinerziehend ist, sondern auch ohne Unterhalt darsteht - wenn es nach Dir gehen würde???
Naja…

Gruß Inge2

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Hallo!

Ich finde, Kathleen hat vollkommen recht.
Ich möchte sogar soweit gehen zu sagen, dass die Sache doch ganz einfach ist. Wenn Íhr zu einer Hure geht oder mit jemanden schlaft, von dem Ihr genau wisst, dass er mit vielen anderen ins Bettchen hüpft oder mit jemanden, den Ihr kaum kennt, dann schützt Ihr Euch doch auch. Denn Ihr wollt nicht an AIDS sterben.

Wenn Ihr keine Kinder wollt und die 27-jährige „Todestrafe“ scheut, dann solltet Ihr Euch ohne Diskussion ebenfalls dagegen schützen.

In beiden Fällen hat eben derjenige, der es nicht tut, Pech gehabt.

Außerdem wird mir viel zu häufig davon geschrieben, dass „es in der heutigen Zeit doch kein Ding ist, abzutreiben“. Selbstverständlich ist es gut, dass es diese Möglichkeit heute gibt und natürlich kann ein Unfall passieren. Aber es kann doch nicht so schwer sein, z.B. immer Lümmeltüten dabei zu haben. Und wenn ein Mann meint, nur weil „es sich nicht so gut anfühlt“, mir die Möglichkeit einer Abtreibung zumuten zu müssen, würde ich ihn gar nicht erst in mein Bett lassen. Egal wie geil ich gerade bin.

Gruß Inge2

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Und das bedeutet, dass jede Frau, die ungewollt schwanger wird
und das Kind behalten will nicht nur alleinerziehend ist,
sondern auch ohne Unterhalt darsteht - wenn es nach Dir gehen
würde???
Naja…

Hallo Inge.

Ich habe ja darunter geschrieben, „Nix als Theorie.“
Denn ich weiß natürlich, das das so nicht geht.
Obwohl es schon irgendwie gerecht wäre, denke ich.

Welcher Vater würde sich schon für ein Kind, das er eigentlich sowieso nicht haben möchte, entscheiden, wenn die Alternative zahlen oder nicht zahlen wäre.

Im Grunde genommen müsste man die gesamten Gesetze ändern und Leuten, die Kinder aufziehen müsste es eben bedeutend besser gehen, als denen, die es nicht tun. Entweder sofort oder zumindest später, bei der Rente.

Vielleicht könnte man die Rechte des Vaters am Kind abhängig davon machen, ob und wieviel Unterhalt er bezahlt.

Die Entscheidung des Vaters, für oder wider das Kind, irgendwie mit einfließen lassen.

Nur so ein Gedanke.

Gruß, Nemo.

Und das bedeutet, dass jede Frau, die ungewollt schwanger wird
und das Kind behalten will nicht nur alleinerziehend ist,

Denn ich weiß natürlich, das das so nicht geht.
Obwohl es schon irgendwie gerecht wäre, denke ich.

Gerecht? *hysterischkicher*

Welcher Vater würde sich schon für ein Kind, das er eigentlich
sowieso nicht haben möchte, entscheiden, wenn die Alternative
zahlen oder nicht zahlen wäre.

Meinst Du nicht, dass das noch mehr verantwortungsscheuem Herumpoppen Tür und Tor öffnen würde? "Tut mir leid, Süße, aber ich habe eine Latex-Allergie!

Mithin steht es doch jedem Mann frei, wenn er denn kein Kind zeugen möchte, entweder sicher zu verhüten oder sein bestes Stück aus gefährlichen Regionen herauszuhalten.

Jeder weiß doch, dass eine Nebenwirkung von Sex die Vermehrung sein kann, und wer sich entsprechend betätigt, sollte auch zu seiner Verantwortung für die möglichen Folgen stehen.

Im Grunde genommen müsste man die gesamten Gesetze ändern und
Leuten, die Kinder aufziehen müsste es eben bedeutend besser
gehen, als denen, die es nicht tun. Entweder sofort oder
zumindest später, bei der Rente.

Grundsätzlich fände ich das zwar begrüßenswert, aber Dein Argument dafür ist einfach haarstäubend - warum sollte der Staat dafür einspringen, wenn sich Väter ihrer Verantwortung entziehen wollen?

Vielleicht könnte man die Rechte des Vaters am Kind abhängig
davon machen, ob und wieviel Unterhalt er bezahlt.

Und was ist mit den Rechten des Kindes?

Nur so ein Gedanke.

Gruß

=^…^=

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Deshalb müsste der Frau bei der Geburtenverhütung eventuell
eine größere Verantwortung zugesprochen werden.

Auch bei der Aufzucht des Kindes, wenn sie sich gegen den
Willen des Mannes dazu entscheidet.

Ist ja schon interessant, wie sehr wir uns immer wieder aneinander annähern :smile: Das geht ja ziemlich in die Richtung meiner „wirren Theorien“.

Nämlich: Vaterschaft ist generell abzuschaffen. Aufzucht der Kinder in die Hände ihrer eigenen Familie legen. Männer müssen Unterhalt für die Kinder ihrer eigenen Familie leisten (Schwestern, Cousinen, Mütter).

Die Trennung von Sex und Familie würde 90% aller Lebensprobleme lösen!

Ist natürlich alles „Schwachsinn“, den ich von mir gebe, aber spannenderweise würde er alle Probleme lösen, die hier vorkommen. :smile:

Grüße Bellawa.

warum sollte der
Staat dafür einspringen, wenn sich Väter ihrer Verantwortung
entziehen wollen?

Finde ich logisch und sollte immer der Fall sein. FÜr die Gesundheitsvorsorge und Ausbildung zahlt auch der Staat und niemand findet was falsch daran.

Grüße Bellawa.

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nicht mit jedem Hüpfer
ins Bett zu steigen, mit dem du eh keine weitere Lebensplanung
betreibst.

Kurz, man soll für unmoralischen Sex nur richtig bestraft werden!

Grüße Bellawa.

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Hallo Bellawa,

Du hast natürlich recht, was das alternative Familienmodell angeht.

Da aber allhier noch das bislang gültige System vorherrscht, würde ja im Falle des Entschwindens des Vaters nicht automatisch ein Bruder der Mutter einspringen, mithin wäre die Situation der Mutter und vor allem des Kindes noch prekärer als ohnehin schon der Fall.

Solange unser Gesellschafts- und Familienmodell auf Kernfamilien, die aus biologischer Mutter und biologischen Vater nebst Nachkommen bestehen, ausgelegt ist, sollte es nicht einseitig einem der Beteiligten noch einfacher gemacht werden, sich aus seiner Verantwortung zu stehlen.

Grüße

=^…^=

warum sollte der
Staat dafür einspringen, wenn sich Väter ihrer Verantwortung
entziehen wollen?

Finde ich logisch und sollte immer der Fall sein. FÜr die
Gesundheitsvorsorge und Ausbildung zahlt auch der Staat und
niemand findet was falsch daran.

Teilweise geschieht das bereits - Stichwort: Unterhaltsvorschuss.

Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, wie leicht es für manche Väter ist, sich ihrer finanziellen Verantwortung zu entziehen, obwohl sie durchaus zahlungsfähig wären - was mithin für die von ihnen gezeugten Kinder ein Leben in Armut bedeuten kann.

Solange das System so ist, wie es ist, sehe ich keinen Grund, warum die Allgemeinheit für zahlungsfähige aber -unwillige Väter einstehen sollte.

Grüße

=^…^=

PS: Ich halte das von Dir vorgeschlagene Familienmodell auch für das bessere, allerdings bezweifle ich, dass wir es noch erleben werden.

Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung, wie leicht es für
manche Väter ist, sich ihrer finanziellen Verantwortung zu
entziehen

Eine Fortpflanzungssteuer auf alle Männer wäre eine Möglichkeit :wink:

PS: Ich halte das von Dir vorgeschlagene Familienmodell auch
für das bessere, allerdings bezweifle ich, dass wir es noch
erleben werden.

Ich auch. Es ist mehr Utopie als ein Vorschlag. Was ich aber interessant finde, daß so eine Idee auf derartige Entrüstung stößt, obwohl das gegenwärtige System von Ehe und Vaterschaft derart oft versagt und so viele ruinierte Existenzen hinter sich läßt, Frauen, Kinder UND Männer!

Grüße Bellawa.

Hallo Kami.

Es ist schon lustig, wir könnten uns stundenlang im Kreis drehen. :smile:

Meinst Du nicht, dass das noch mehr verantwortungsscheuem
Herumpoppen Tür und Tor öffnen würde? "Tut mir leid, Süße,
aber ich habe eine Latex-Allergie!

Und warum sagt sie dann nicht: „Tut mir leid, aber mit Allegikern popp ich nicht.! Ich will schließlich gesunden Nachwuchs.“

Mithin steht es doch jedem Mann frei, wenn er denn kein Kind
zeugen möchte, entweder sicher zu verhüten oder sein bestes
Stück aus gefährlichen Regionen herauszuhalten.

Steht es nicht auch ihr frei, sein bestes Stück gar nicht erst in ihre gefährlichen Regionen kommen zu lassen? Sollte sie das nicht erst recht tun, wenn sie weiß, dass sie durch eine Schwangerschaft ungleich mehr belastet wird, als ein Mann? (Streitet ja niemand ab.)

Wenn ich eine Grippe kriege, weil ich mich nicht impfen lasse, sind dann die Viren schuld?

Jeder weiß doch, dass eine Nebenwirkung von Sex die Vermehrung
sein kann, und wer sich entsprechend betätigt, sollte auch zu
seiner Verantwortung für die möglichen Folgen stehen.

Ja, natürlich. Das ist doch eigentlich gar keine Frage. Die Frage ist doch: „Wie soll man sich verhalten, wenn es zum GAU gekommen ist.“

Im Grunde genommen müsste man die gesamten Gesetze ändern und
Leuten, die Kinder aufziehen müsste es eben bedeutend besser
gehen, als denen, die es nicht tun. Entweder sofort oder
zumindest später, bei der Rente.

Grundsätzlich fände ich das zwar begrüßenswert, aber Dein
Argument dafür ist einfach haarstäubend - warum sollte der
Staat dafür einspringen, wenn sich Väter ihrer Verantwortung
entziehen wollen?

Weil Kinder aufziehen ein Dienst am gesamten Volk ist. Jeder Staat, jedes Volk, braucht Nachwuchs, ansonsten hört er irgendwann auf zu bestehen.

Und dass eine Frau (oft genug auch eine ganze Familie) dadurch gewissermaßen ins Elend gerät ist natürlich eine himmelschreiende Ungerechtigkeit.

Aber darf sie ihn einfach mit in’s Elend reißen, nur weil sie das Kind will? Wäre es dann nicht tatsächlich eher ihre Pflicht abzutreiben? So lang das noch möglich ist?

Unsere Gesetze und unsere Gesellschaft fördern die Abtreibung, das ist doch wohl allen klar.

Vielleicht könnte man die Rechte des Vaters am Kind abhängig
davon machen, ob und wieviel Unterhalt er bezahlt.

Und was ist mit den Rechten des Kindes?

Die lassen wir momentan mal außen vor.

Aber nur zahlen, vollkommen ohne Mitspracherecht ist natürlich auch nicht das Wahre…

Ich würde mein Familienmodell ja gern mal erläutern, es passt nur leider nicht in den hier vorgegebenen Rahmen.

Gruß, Nemo.

Hallo Bellawa,

bitte nicht schon wieder dieses utopische und völlig unrealistische Alternativmodell, was keines ist. Außer vielleicht bei einigen wenigen Eingeborenenstämme, die das aufgrund ihrer Zurückgezogenheit und Abgegrenztheit von der übrigen Welt vielleicht noch hinbekommen, ist das nicht durchführbar. Wenn es so toll wäre, hätte es sich mit Sicherheit in der ganzen Welt durchgesetzt.

Eine wirkliche Lösung des Problems wäre: nicht ohne Verhütungsmittel wild in der Gegend herumpoppen. Ich weiss auch nicht, für was man den Staat noch alles heranziehen will. Der Staat ist kein böses Monster, was ausgenommen werden muss. Der Staat sind letztendlich wir. Und woher soll denn das Geld kommen, für die Kinder, die mal eben so in die Welt gesetzt wurden und für die Vater Staat bezahlen muss, da der Erzeuger behauptet, er habe schließlich auf Abtreibung bestanden??? Von Dir??? Eher sollten vom Staat Verütungsmittel bezahlt werden.
Für sein Handeln sollte jeder selbst die Verantwortung und die Konsequenzen tragen.

Gruß Inge2

Also

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Hallo auch,

ist das nicht
durchführbar. Wenn es so toll wäre, hätte es sich mit
Sicherheit in der ganzen Welt durchgesetzt.

sicher wäre es durchführbar. Es würde aber eine völlige Änderung des gesamten kulturellen Gedächtnisses voraussetzen. Das ist ungefähr so schwierig wie in Afghanistan die Demokratie einzuführen. Nicht unmöglich, aber schwer vorstellbar.

Und woher soll denn das Geld
kommen, für die Kinder, die mal eben so in die Welt gesetzt
wurden und für die Vater Staat bezahlen muss

Woher kommt denn das Geld, wenn du krank bist, obwohl ich nichts dafür kann?

Von Dir???

Ja, auch.

Für sein Handeln sollte jeder selbst die Verantwortung und die
Konsequenzen tragen.

Gesundheit uns Ausbildung, und teilweise auch der öffentliche Verkehr sind bei uns verstaatlicht. Und niemand findet etwas dabei. Bei der Gesundheit übernimmt auch niemand die Verantwortung für Konsequenzen. Warum nicht auch bei Kindern?

grüße Bellawa.

Unsere Gesetze und unsere Gesellschaft fördern die Abtreibung,
das ist doch wohl allen klar.

Genauer: Fördert die Abtreibung bei den Verantungsvollen, die vorhaben, sich ihr Leben selbst zu finanzieren und Erfolg zu haben.

Das gehört eher ins Thema Inlandspolitik!

Grüße Bellawa.

Hallo Inge.

Der Staat, bzw. die Volksgemeinschaft (schönes Wort) braucht Kinder.
Weil sie ansonsten ausstirbt.
Und die Alten niemand mehr haben, der ihnen den Topf nach trägt.

Von daher ist jede/r sofern er nicht wenigstens ein Kind groß zieht, ein Schmarotzer.

Und jeder, sollte verpflichtet sein, dafür zu bezahlen.

Und es ist eine Riesenschweinerei, dass die, welche keine Kinder haben, besser leben können, als die, die welche haben.

Und jeder Ansatz, auch wenn er utopisch ist, diese Last anders, besser zu verteilen, ist zu begrüßen.

Gruß, Nemo.

Hallo Bellawa!

Vielleicht möchtest Du ja z.B. für dieses Kind zahlen (oder vielleicht hast Du ja einen Bruder, der das übernehmen möchte, weil Du ja, ich meine mich zu erinnern, keine Kinder hast):

„ich habe vor 4 tagen mit meinem freund geschlafen! allerdings in Form eines sogenannten coitus interruptus. also kurz bevor er kam hat er „ihn“ rausgezogen! Und zwischen durch auch einmal ganz kurz!! und genau an diesem tag hatte ich meine fruchtbaren tage bzw vielleicht meinen eisprung!“

Ein kleines Beispiel aus diesem Forum!
So viel Dummheit muss bestraft werden (beziehungsweise durch bessere Bildung ausgemerzt werden, an deren Kosten ich mich dann auch gerne beteilige!)

Gruß Inge2

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Hallo auch,

Vielleicht möchtest Du ja z.B. für dieses Kind zahlen

Das Prinzip der Solidargemeinschaft sollte eigentlich bekannt sein.

So viel Dummheit muss bestraft werden (beziehungsweise durch
bessere Bildung ausgemerzt werden, an deren Kosten ich mich
dann auch gerne beteilige!)

Solange ich für Raucherbeine und Motorradunfälle zahlen muß, obwohl ich weder rauche noch Motorrad fahre, hast du überhaupt kein Argument in der Hand.

Natürllich müßte man auch für dieses Kind zahlen, wenn sie es will, völlig unabhängig davon, wer der Vater ist. Aber so, daß jede Frau die gleichen Chancen hat, und nicht so wie jetzt: Daß die gut ausgebildeten lieber abtreiben und die Dummen vom Kindergeld leben können und immer mehr Kinder kriegen.

Grüße Bellawa.

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Und jeder Ansatz, auch wenn er utopisch ist, diese Last
anders, besser zu verteilen, ist zu begrüßen.

Obwohl ich keine Kinder habe, sehe ich das auch so. Nicht jede Frau will ein Kind, aber andere zu unterstützen, die welche haben, finde ich richtig. Allerdings darf das System nicht so ausarten, daß Muttersein und Kindergeld den Beruf ersetzen. Denn so entsteht ein Nachwuchs, der zu nichts taugt. Wie könnte man das denn lösen?

Grüße Bellawa.

Hi Bellawa,

Von mir aus kann jeder, Mann wie Frau, rumpoppen wie er will.

Ich würde eher den Begriff „unverantwortlichen Sex“ für Leute, Mann wie Frau, benutzen, die in keinsterweise ein gemeinsames Leben, geschweige denn Kind wollen und dennoch! nicht auf Verhütung achten.

„Bestraft“ sind dann beide.

Dann muss man sich doch fragen: Wie gut läuft die Aufklärung über Verhütungsmöglichkeiten. Nemo hat es an anderer Stelle angesprochen: Wusste der Kerl der UP, dass ungeschützes Poppen Folgen (inklusive rechtlicher = zahlen) haben kann?

Dir mag das klar sein und weil du keine Kinder wolltest, hast du dafür, vermutlich, selber gesorgt.

In unserer MultiKulti-Präkariats-Welt in D scheint das noch nicht bis zum Grund durchgedrungen zu sein. Und wahrscheinlich nicht nur bei denen…

Grüße
Chrissie

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