Mit Totschläger die Klasse gestürmt

…Das ich das persönlich bedauere ist eine andere

Sache - wobei ich immer der Auffassung bin, dass solche
Menschen sich immer wieder neu organisieren werden und
unhaltbare Wahlversprechen machen.

Wie niedlich! …Unhaltbare Wahlversprechen… Ist das alles was Dich stört?
Rassismus, offene Holocaust-Leugnung, Herrenrassenideologie interessieren Dich nicht?
Die braune Masse lacht sich ins Fäustchen über so viel Demokratie!

bobesch

War ja auch ironisch
gemeint (wohl nicht so rübergekommen, was?).

Nein, ist nicht rübergekommen. Du musst schon dafür sorgen, dass ich deine feine Ironie erkenne, bitte schön.

Ist aber doch so,
daß wir jetzt massive Probleme an allen Fronten (nicht
militaristisch gemeint) haben. Stehen in jeder Zeitung.

Mit Kulturwerten?

Osten
blutet aus, und wir zahlen uns dumm und dormelig an
Sozialhilfe für unsere ausländische Jugend, die uns mal die
Rente zahlen soll (Achtung: Ironie, sonst kommt wieder sone
Antwort).

Was ist hier ein Kulturwert? Osten?

Weitere Stichworte: Sekundärtugenden!

Was ist das?

Leistungselite
(Pisa)!

Wie meinen?

Wir sind Deutschlandwerbung mit Lea Rosh Denkmal (was
das uns allein an Bewachung kostet).

Was ist hier ein Kulturwert?

Zudem, was soll die
Ausfragerei?

Du darfst jede Zeit aussteigen.

Schau mal in andere Leserbriefe, da steht schon
einiges. Möchte mich nicht wiederholen.

Sind Leserbriefe für dich die Erkenntnisquelle? Ausschliesslich oder ergänzend?

Frage: was hast Du
gegen NPD Wähler, sind Dir Türken und Araber lieber als
DEUTSCHE Landsleute mit vielleicht fragwürdigen Ansichten,
zugegeben? Aber wer hat denn immer vor Überfremdung und den
Problemen gewarnt? Die SPD? Die Grünen? Die FDP? Die CDU hat
bei Beginn Kohlära mal 20.000 Türken für viel Geld nach Hause
geschickt, aber eine Verfassungsklage hat die CDU bei der
Staatsbürgerschaftsneuregelung trotz vorher anderer markiger
Worte (Kinder statt Inder) auch nicht durchgezogen.
Habe letztens gelesen, daß für Ausländerkinder 40% der
Lehrstellen reserviert werden sollen. Findest Du das i.O.?

Wow, du bist aber ein schneller. Ohne meine Frage, die sich auf deinen Text bezieht, zu beantworten, willst du deine Fragen bei mir plazieren. So so. Machen wir ein Geschäft - du beantwortest meine Frage von oben, dann betrachte ich dies als einen Dialog. Ok?

Ist die Ironie angekommen?

Türkisch-arabische Grüße

Hallo an die Interessierten,
hier eine objektive Stellungnahme von Günther Beckstein (kein NPD Mitglied!), die die Daten von Tobi (Wichtiger Fakt!) stützen. Die jugendlichen, i.d.R. moslemischen Delinquenten aus dem Ausländermilieu wollen sich doch in der Mehrzahl garnicht integrieren. Warum auch? Sie haben in ihrem Viertel doch alles, ohne auch nur 1 Wort Deutsch sprechen zu müssen. Selbst die Polizei hält sich dort raus! Quasi deutschfreie Zonen. Sie sind fanatisch stolz auf ihr Türken-oder Arabertum und halten uns „Schweinefresser“ für den letzten Abschaum, gerade mal wert, als deutsche Schlampe gefickt, abgezogen (Schule, Straße) bzw. brutal ausgenutzt zu werden (Kriminalität bis Schwerkriminalität, Sozialschmarotzertum). War letztens erst anschaulich in XXP (Spiegel - Sendung) zu sehen!!
Bin auf Eure Ansichten gespannt. Vielleicht kommen außer Bulämiekranken (die mehr essen möchten, als sie kotzen können) auch sachlichere Beiträge zu Worte. Mit erwartungsvollem Gruß HR

http://www.konservativ.de/epoche/140/epo_140e.htm
Auszug:
Jugendkriminalität: die harten Fakten und Zahlen - In Großstädten hat jeder zweite jugendliche Straftäter keinen deutschen Paß - Ein Vorstoß Bayerns mit dem Ziel, die Abschiebung ausländischer Krimineller zu erleichtern, scheiterte am 15. April 1999 im Bundesrat am Widerstand der sozialdemokratisch geführten Länder

Günther Beckstein

Jeder vierte Straftäter ist Ausländer

von Günther Beckstein

Auch wenn die Ausländerkriminalität in Bayern im letzten Jahr weiter zurückging, ist sie immer noch vergleichsweise hoch. Die Kriminalitätsbelastung von Ausländern ist also trotz gewisser Erfolge in der Verbrechensabwehr immer noch höher als die der deutschen Bevölkerung. Unter den 1998 in Bayern festgestellten rund 315.000 Tatverdächtigen befanden sich rund 104.000 Nichtdeutsche. Der Anteil von Ausländern an allen Tatverdächtigen beträgt 33 Prozent (1997: 33,6 Prozent). Nachdem ihr Anteil bis 1993 (42,8 Prozent) ständig gestiegen war, zeigt sich in den vergangenen Jahren eine rückläufige Tendenz. Ohne die sogenannten ausländerspezifischen Straftaten - nach dem Ausländer- und dem Asylverfahrensgesetz - liegt er bei 25,1 Prozent (1997: 26,5 Prozent); jeder vierte Straftäter ist Nichtdeutscher.

In einzelnen Deliktsbereichen war auch 1998 wieder ein überdurchschnittlich hoher Anteil ausländischer Tatverdächtiger festzustellen: So waren bei Raub 36,7 Prozent, bei Vergewaltigung 37,3 Prozent, beim Taschendiebstahl 57,1 Prozent, beim schweren Ladendiebstahl 48,3 Prozent, bei der Hehlerei von Kfz 70,9 Prozent, beim Computerbetrug 59,4 Prozent und bei der Urkundenfälschung 62,7 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer. Selbstverständlich muß genau differenziert werden zwischen hier lebenden und integrierten ausländischen Mitbürgern, Asylbewerbern, die hier zum Teil unter schwierigen Bedingungen leben, und illegalen sowie einreisenden Täterbanden.

Aber auch bei der in Bayern lebenden ausländischen Wohnbevölkerung ist indes eine höhere Kriminalitätsbelastung als bei der deutschen festzustellen: So liegt der Anteil der gemeldeten Nichtdeutschen an allen Tatverdächtigen in Bayern bei 20,8 Prozent (ohne ausländerspezifische Straftaten), während der Ausländeranteil der bayerischen Wohnbevölkerung nur bei 9,4 Prozent liegt. Die Tatverdächtigenbelastungszahl, jeweils bezogen auf 100.000 Angehörige der gleichen Bevölkerungsgruppe (ohne ausländerspezifische Straftaten) beträgt bei deutschen Tatverdächtigen 2.095, während sie bei nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt 6.883 und auch bei in Bayern gemeldeten nichtdeutschen Tatverdächtigen immer noch 5.711 beträgt.

Wir dürfen diese Situation nicht verharmlosen, sondern müssen auch gegen Ausländerkriminalität konsequent vorgehen. Dazu gehören nicht zuletzt ausländerrechtliche Folgemaßnahmen gegen straffällige Ausländer. Leider ist festzustellen, daß entsprechende bayerische Bundesratsinitiativen regelmäßig am fehlenden Willen der SPD-regierten Länder im Bundesrat scheitern. Zuletzt ist am 15. April 1999 im Innenausschuß des Bundesrats ein bayerischer Gesetzesantrag zur erleichterten Ausweisung ausländischer Straftäter abgelehnt worden. Mit dieser Gesetzesinitiative wäre es möglich gewesen, Ausländer, die in Deutschland nachweislich an gewalttätigen Demonstrationen mitwirken, auch ohne rechtskräftiges Strafurteil zwingend auszuweisen. Dies ist nicht nur ein Zeichen der Ohnmacht und des fehlenden Willens, aus den jüngsten PKK-Krawallen Konsequenzen zu ziehen, sondern insgesamt symptomatisch für die Verweigerungshaltung von rot- oder rot-grün-regierten Bundesländern gegenüber gesetzgeberischen Initiativen zur verbesserten Bekämpfung der Ausländerkriminalität. Die tiefere Ursache dafür liegt im ideologisch begründeten Verlangen nach Tabuisierung dieser Kriminalitätsform. Allerdings: Nicht wer ein Problem offen ausspricht und nach Lösungsansätzen sucht, schadet der Integration von Ausländern, sondern derjenige, der aus Gründen vermeintlicher »»Political Correctness« Probleme verharmlost oder gar ihre Existenz nicht wahrhaben will.

Zum speziellen Problembereich der Kriminalität jugendlicher Ausländer ergeben sich aus einer vom Bayerischen Staatsministerium des Innern in Auftrag gegebenen Studie der Kriminologischen Forschungsgruppe beim Bayerischen Landeskriminalamt - zusammen mit dem Polizeipräsidium München - interessante Erkenntnisse. Die in den Jahren 1996 und 1997 erarbeitete Studie zur Kinder- und Jugendkriminalität in München untersucht den Zeitraum von 1983 bis 1996. Beobachtet wurden insbesondere Langzeitentwicklungen jugendlicher Straftäter, die Einflüsse von Wanderungsbewegungen und die Bedeutung unter anderem von Mehrfachauffälligkeiten jugendlicher Täter mit fünf und mehr Straftaten.

In München beispielsweise ist die Zahl der tatverdächtigen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren pro 100.000 Bürger zwischen 1983 und 1996 um 80 Prozent angestiegen, während der vergleichbare Zuwachs aller Tatverdächtigen im gleichen Zeitraum »nur« 18 Prozent betrug. Sorge bereiten insbesondere die hohen Anteile junger ausländischer Tatverdächtiger an der polizeilich registrierten Jugendkriminalität: 1996 hatte fast jeder zweite jugendliche Tatverdächtige in München keinen deutschen Paß. Noch höher sind die Anteile junger Ausländer an Tatverdächtigen von Delikten der Gewaltkriminalität und an den Mehrfachauffälligen. 40,9 Prozent aller 14- bis 17-jährigen ausländischen Tatverdächtigen sind erst seit 1990 in München wohnhaft.

Wie niedlich! …Unhaltbare Wahlversprechen… Ist das alles
was Dich stört?
Rassismus, offene Holocaust-Leugnung, Herrenrassenideologie
interessieren Dich nicht?
Die braune Masse lacht sich ins Fäustchen über so viel
Demokratie!

Bitte zeig mir diese Punkte im Programm der NPD - wenn diese hier wirklich so drinstehen würden, so wäre das Verbot ohne Probleme durchgegangen…

Kriminalstatistik - rechtsextrem

http://www.konservativ.de/epoche/140/

schauen wir doch mal, wer hinter der Internetseite steckt:

http://lexikon.idgr.de/e/e_i/eibicht-

Eibicht, Rolf-Josef

"Der rechtsextreme Publizist ist für die Herausgabe dickleibiger Sammelbände bekannt. Im Huttenverlag mit Sitz in Viöl etwa erschien 1997 das Buch „Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten“.

„Zu den rund drei Dutzend Autoren zählen Mitglieder der NPD, darunter der Vorsitzende Udo Voigt, und des revanchistischen Witikobundes wie der Lektor des rechtsextremistischen Grabert-Verlages Dr. Rolf Kosiek. Weitere Autoren sind Prof. Helmut Schröcke, Prof. Richard Eichler, Dr. Alfred Ardelt, Dr. Harald Kindl und Karl-Heinz Sendbühler. Vertreten sind Revisionisten wie Alfred Schickel und Neonazis wie Rechtsanwalt Jürgen Rieger und Manfred Roeder. Das „Geleitwort“ verfasste der ehemalige Innensenator von Berlin und CDU-Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer. Dessen Feder entstammt außerdem der Beitrag „Der Fall Heitmann“.“

„Der rechtsextreme Vielschreiber legt 2000 gemeinsam mit Anne Hipp einen weiteren Sammelband vor. Unter dem Titel „Der Vertreibungs-Holocaust. Politik zur Wiedergutmachung eines Jahrtausend-Verbrechens“ besetzt Eibicht die Begriffe des NS-Staates zur Vernichtung der Juden und anderer als rassisch minderwertig klassifizierter Bevölkerungsteile für die Vertreibung der Deutschen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Er spricht von der „Endlösung der deutschen Frage“, von „Vernichtungslagern“ und von „Konzentrationslagern“, was durchaus als der Versuch der Relativierung der NS-Verbrechen zu werten ist.“

„Seit August 2001 besitzt Eibicht auch eine auf seinen Namen lautende Internet-Adresse.
(http://www.eibicht.de/home.htm)
Angemeldet ist die Domain jedoch durch die Arbeitsgemeinschaft Internet PC-AG des KGH, verantwortlich zeichnet der Webmaster des KGH, Horst Schilling. Die Domain dient auch lediglich der Weiterleitung auf das Unterverzeichnis, das der KGH Eibicht auf seinen Webseiten eingeräumt hat.“

Berichtigung der Internetadresse
http://lexikon.idgr.de/e/e_i/eibicht-rolf-josef/eibi…

Eibicht, Rolf-Josef

"Der rechtsextreme Publizist ist für die Herausgabe
dickleibiger Sammelbände bekannt. Im Huttenverlag mit Sitz in
Viöl etwa erschien 1997 das Buch „Unterdrückung und Verfolgung
Deutscher Patrioten“.

„Zu den rund drei Dutzend Autoren zählen Mitglieder der NPD,
darunter der Vorsitzende Udo Voigt, und des revanchistischen
Witikobundes wie der Lektor des rechtsextremistischen
Grabert-Verlages Dr. Rolf Kosiek. Weitere Autoren sind Prof.
Helmut Schröcke, Prof. Richard Eichler, Dr. Alfred Ardelt, Dr.
Harald Kindl und Karl-Heinz Sendbühler. Vertreten sind
Revisionisten wie Alfred Schickel und Neonazis wie
Rechtsanwalt Jürgen Rieger und Manfred Roeder. Das
„Geleitwort“ verfasste der ehemalige Innensenator von Berlin
und CDU-Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer. Dessen Feder
entstammt außerdem der Beitrag „Der Fall Heitmann“.“

„Der rechtsextreme Vielschreiber legt 2000 gemeinsam mit Anne
Hipp einen weiteren Sammelband vor. Unter dem Titel „Der
Vertreibungs-Holocaust. Politik zur Wiedergutmachung eines
Jahrtausend-Verbrechens“ besetzt Eibicht die Begriffe des
NS-Staates zur Vernichtung der Juden und anderer als rassisch
minderwertig klassifizierter Bevölkerungsteile für die
Vertreibung der Deutschen nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges. Er spricht von der „Endlösung der deutschen
Frage“, von „Vernichtungslagern“ und von
„Konzentrationslagern“, was durchaus als der Versuch der
Relativierung der NS-Verbrechen zu werten ist.“

„Seit August 2001 besitzt Eibicht auch eine auf seinen Namen
lautende Internet-Adresse.
(http://www.eibicht.de/home.htm)
Angemeldet ist die Domain jedoch durch die Arbeitsgemeinschaft
Internet PC-AG des KGH, verantwortlich zeichnet der Webmaster
des KGH, Horst Schilling. Die Domain dient auch lediglich der
Weiterleitung auf das Unterverzeichnis, das der KGH Eibicht
auf seinen Webseiten eingeräumt hat.“

Vielschreiber, rechtsextrem…
…und immer noch nicht im Knast.
Was der schreibt, dürfte also wohl stets sehr sorgfältig recherchiert und auf sehr harte Fakten gestützt sein.

Oder hattest Du uns zu einer anderen Schlußfolgerung führen wollen?

Desinformation - rechtsextrem

…und immer noch nicht im Knast.
Was der schreibt, dürfte also wohl stets sehr sorgfältig
recherchiert und auf sehr harte Fakten gestützt sein.

ja wie, Du meinst, alles was einen noch nicht in den Knast bringt - „dürfte also wohl stets sehr sorgfältig recherchiert und auf sehr harte Fakten gestützt sein“.

Eine sehr eigenartige Schlussfolgerung!

Oder hattest Du uns zu einer anderen Schlußfolgerung führen
wollen?

Ich wollte Zusammenhänge deutlich machen - in einer Demokratie ist das erlaubt.

Hallo Karin (und Zerotonin (doch nicht der „Freak“ aus dem Saarland?)),
hat den Artikel ein obskurer Herr Eibicht geschrieben oder war es der stellvertretende Ministerpräsident und langjährige (Innen-) Minister in Bayern, Herr Dr. Beckstein? Willste den als Nazi hinstellen? Sag bloß! Oder was? Möchtest Du gewisse Fakten nicht zur Kenntnis nehmen, bloß weil sie Dir nicht in Dein verklärtes ausländerromantisches Weltbild passen? Und Argumente dagegen bringste leider gar keine - schwach, sehr schwach! Hast ja wohl auch keine Argumente, nur linke Vorurteile. Alles, was Dir nicht paßt -> rechte Schublade!? Hier mal Statistik (von 1999, ist wahrscheinlich mittlerweile noch angestiegen), vielleicht überzeugt Dich das:

http://www.auslaender-statistik.de/bund/tatver_2.htm

Lies mal bitte auch hier („Bild“ von heute) ein Interview mit Prof. Baring (auch ein Rechtsextremer in Deinen Augen?):
Mit freundlichem Gruß HR

„Multi-Kulti ist gescheitert“
Interview mit dem Historiker Prof. Arnulf Baring.

Die Gewalt-Exzesse an unseren Hauptschulen haben die Debatte um Ausländer in Deutschland angeheizt! Was ist schiefgelaufen bei der Integration? Warum wollen so viele Ausländer nicht Deutsch sprechen? Warum hat der Staat so versagt? In BILD spricht Professor Arnulf Baring Klartext. Was Deutschlands klügster Kopf zum Thema Ausländer sagt.
Redet an den Problemen nicht vorbei: der Historiker und Publizist Prof. Arnulf Baring (73)
Terror-Schule Sie nennen
deutsche Mädchen
Hurentöchter

BILD: Professor Baring, Gewaltverbrechen, Asyl- und Sozialabzocke, Drogenkriminalität oder Ausschreitungen an Schulen: Die Ausländer-Politik ist in den Schlagzeilen. Und viele Deutsche fragen sich: Sind wir nur noch die Dummen?

Prof. Arnulf Baring: Die Vorgänge an der Rütli-Schule zeigen, daß die außerordentlich freundliche Aufnahme- und Zuzugspraxis ein Fehler war. Wenn in Deutschland lebende Ausländer oder deren Kinder für ihr Gastland nur noch Verachtung äußern und Deutsche als „Hurentöchter“ oder „Schweinefleischfresser“ beschimpfen, ist eines klar:

Multi-Kulti ist gescheitert – weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben.

BILD: Was haben wir falsch gemacht?

Prof. Baring: Leider sehr viel. Die Integration von Ausländern ist finanziell, psychologisch und kulturell weitaus schwieriger, als es die Multikulti-Befürworter lange wahrhaben wollten. Vor allem fehlte eine klare, an deutschen Interessen ausgerichtete Einwanderungspolitik mit eindeutigen Grenzen für den Nachzug von sozial bedürftigen Angehörigen.

BILD: Welche Probleme sind daraus erwachsen?

Prof. Baring: Anders als die USA, wo Zuwanderer spätestens in der dritten Generation patriotische Amerikaner werden, zeigt sich bei uns gerade unter jungen Leuten eine große Abschließungstendenz – eine frustrierte Selbstghettoisierung ohne Deutschkenntnisse, perspektivenlos, gewaltbereit, haßerfüllt.

BILD: Wer ist schuld, die Ausländer oder wir?

Prof. Baring: Da wir Deutschen ein geringes Selbstwertgefühl haben, wagten wir lange nicht, von den Zuwanderern Integrationsanstrengungen zu verlangen. Insofern haben wir Isolierungstendenz Vorschub geleitstet. Viele Politiker hofften, „authentisch gebliebene“ Ausländer würden Deutschland positiv aufmischen. „Ausländer, laßt uns mit den Deutschen nicht allein!“ klingt mir als Demonstranten-Parole noch heute in den Ohren. (Mir auch - HR)

BILD: Welche Politiker haben die politischen Weichen falsch gestellt?

Debatte Jeder fünfte
Tatverdächtige
ist

Prof. Baring: Viele Politiker, aber auch Kirchenführer und gegen Tatsachen blinde Gutmenschen haben das Problem fehlender Integration lange verharmlost, manche haben es gar schöngeredet. Alle Lager haben die Integrationsgefahr ignoriert, weithin tun sie das noch immer – sehr häufig wider besseres Wissen. Wer Wahrheiten zu früh ausspricht, gerät in Mißkredit, erlebt unter Umständen eine Welle der Empörung – wie Jörg Schönbohm in den 90er Jahren, als er auf die Gefahr der Ghettobildung hinwies.

BILD: Dürfen wir Anpassung verlangen?

Prof. Baring: Wir müssen energisch darauf hinarbeiten, daß Emigranten zu Deutschen werden, also nicht nur unsere Sprache beherrschen, sondern sich auch unsere Kultur, Geschichte und allgemeine Umgangsformen zu eigen machen. Das ist weit mehr als multikulturelles Nebeneinanderherleben.

BILD: Was müssen wir ändern?

Prof. Baring: Was immer der Annäherung dient, muß beherzt in die Tat umgesetzt werden. Und zwar auch mit Druck. Also beispielsweise Kürzungsmöglichkeiten für Sozialhilfe und Kindergeld oder Deutschtests mit Sanktionsmöglichkeiten. Auch kann man die Frage stellen, ob der Einbürgerungsanspruch von Ausländern nach acht Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einer sehr weiten Ermessungsprüfung weichen sollte.

BILD: Wieso gibt es fast ausschließlich Probleme mit Türken, Arabern, Albanern und Rußlanddeutschen, nicht aber mit Einwanderern aus anderen Ländern?

Prof. Baring: Das hat möglicherweise mit der hohen Gewaltbereitschaft in diesen Volksgruppen zu tun. Auch der politisch aufgeladene Islamismus spielt eine verhängnisvolle Rolle, man denke nur an die unerträgliche, nicht hinnehmbare Unterdrückung der Frauen.

BILD: Ist es zu verantworten, noch mehr Ausländer hereinzuholen?

Prof. Baring: Soweit es Problemgruppen betrifft: natürlich nicht.

Eine sehr eigenartige Schlussfolgerung!

Ah, der sich-dummstellen-Trick.

Ich wollte Zusammenhänge deutlich machen - in einer Demokratie
ist das erlaubt.

Und hier das „wir-Antifa-sind-die-heldenkühne-Opposition“-Pathos.

Recht nett

Das Baring-Interview ist eine Katastrophe. Die geneigten Kollegen haben alles dazu gesagt:

http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2216…
http://www.statler-and-waldorf.de/?p=1258

http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2216…
http://www.statler-and-waldorf.de/?p=1258

Der erste der beiden Aufsätze ist reines Geschwurbel.

Der zweite bringt einen richtigen Gedanken, nämlich den, was Integration eines Ausländers eigentlich sein sollte. Das „erfolgreiche Einwanderungsland“ USA dann aber als Vorbild hinzustellen, ist allerdings recht einseitig, denn noch besser könnte man sich an einem erfolgreichen Nicht-Einwanderungsland orientieren.

Gruß

Ze

hat den Artikel ein obskurer Herr Eibicht geschrieben oder war
es der stellvertretende Ministerpräsident und langjährige
(Innen-) Minister in Bayern, Herr Dr. Beckstein?

sollte man den Herrn Beckstein darauf hinweisen, dass sein Name in rechtsextremen Zirkeln missbraucht wird?

Lies mal bitte auch hier („Bild“ von heute) ein Interview mit
Prof. Baring (auch ein Rechtsextremer in Deinen Augen?)

"Ansprache des Präsidenten des Deutschen Bundestages anlässlich der Antisemitismusdebatte am 11. Dezember 2003 im Deutschen Bundestag:

"Eine andere Schlussfolgerung aus den eingangs dargelegten Beobachtungen ist, dass wir trotz allem und Gott sei Dank keinen Anlass haben, den Rechtsextremismus in Deutschland überzudramatisieren und dadurch aufzuwerten.

Allerdings habe ich - gerade nach München - überhaupt kein Verständnis zum Beispiel für Professor Arnulf Baring, der erst kürzlich mit der Verniedlichung hervorgetreten ist, die rechte Szene in Deutschland sei bis auf wenige, wie er sagte, „Minderbemittelte“ ausgebrannt. Leider ist das nicht so.

Noch weniger kann ich begreifen, dass derselbe Professor in seinem Furor, einen Ruck in unserem Land auslösen zu wollen, ausgerechnet Hitler als Beispiel dafür anführt, wie Politik gesellschaftliche Energien auslösen kann."

Quelle:
https://www.bundestag.de/bic/presse/2003/pz_0312112…

ist doch ganz einfach. das alles.
also du sagst, dass die Statistik sagt, dass sehr viele Kriminelle Ausländer und Jugendliche sind.

Betrachtet man diese Statistiken genauer, dürfte sich noch mehr zeigen:

  1. Eine überwältigende Mehrheit der Gewaltdelikte wird von Männern jeglicher Nationalität begangen.
  2. Überhaupt scheinen vor allem Männer anfällig für Kriminalität zu sein.
  3. Diese sind fast immer heterosexuell.
  4. Außerdem kommen sie aus der „Unterschicht“.

Was lernen wir daraus?

Junge Männer, wenn sie auf Frauen stehen, scheinen ein Sicherheitsproblem für unsere Gesellschaft zu sein. Vor allem, wenn sie kein Abitur haben.

Was tun wir dagegen?

Präventiv könnte man allen jungen Männern den Schniedel entfernen. So nach dem Motto, ob’s was hilft wissen wir nicht, aber schaden kann’s ja auch nicht (außer dem ohne Schniedel dann).

Oder wir schicken alle jungen Männer - zumindest die ohen Abitur - nach Sylt. Zumindest bis sie so 35 sind, dann ist die akute kriminelle Phase statistisch erledigt. Sylt deshalb, weil das ja eh bald untergeht (von wegen globale Erwärmung udn so) und sich dann das Problem selbst erledigt. Außerdem haben sie da gute Gesellschaft (Naddel, Bohlen & Co).

Wer dann die Kinder macht? Na irgendein paar schwulen Araber werden sich schon finden:smile:! Oder Inder! Die haben ja Frauenmangel, das ist ja heute allgemein bekannt. Und außerdem können die auch gleich den Computer reparieren und mir irgendein nettes Programm schreiben oder so.

Hach, ist das schön, wenn die Welt so einfach funktioniert:smile:.

barbara

also du sagst, dass die Statistik sagt, dass sehr viele
Kriminelle Ausländer und Jugendliche sind.

Betrachtet man diese Statistiken genauer, dürfte sich noch
mehr zeigen:

  1. Eine überwältigende Mehrheit der Gewaltdelikte wird von
    Männern jeglicher Nationalität begangen.

Männer sind gewaltbereiter als Frauen, und Ausländer wesentlich gewaltbereiter als Deutsche.
Ganz einfach.
Wobei mit Ausänder vorwiegend Türken, Albaner, Araber und Russen (sollen ja angeblich Deutsche sein) gemeint sind.
Polen bspw. fallen nicht als besonders gewalttätig auf, obwohl sehr viele in Deutschland leben.

MfG

Verbotsantrag für braune links…
Vergiss doch mal diesen Verbotsantrag! Den interessiert hier doch keinen.

Fakt ist : Du hast als MOD Hausrecht, Du nutzt es nicht bei links mit rechtsradikalem Inhalt.
Beim harmlosen Spinner „Willi“ aber, da gibt’s sofort auf die Finger vom strengen Ivo.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser MOD-„Berufsauffassung“. Weiter so. Setzen 6.

bobesch

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Fakt ist : Du hast als MOD Hausrecht, Du nutzt es nicht bei
links mit rechtsradikalem Inhalt.
Beim harmlosen Spinner „Willi“ aber, da gibt’s sofort auf die
Finger vom strengen Ivo.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser MOD-„Berufsauffassung“.
Weiter so. Setzen 6.

Hallo bobesch,

Das Hausrecht habe nicht ich sondern E-Publica. Soviel vorne weg.
Für dich ist es anscheinend akzeptabler wenn jemand den anderen persönlich beleidigt, aber ein Link der auf keine nach deutschem Recht verbotene Seite geht, findest du so schlimm?

Seltsames Demokratieverständnis.

Gruss Ivo

Das Hausrecht habe nicht ich sondern E-Publica. Soviel vorne
weg.

Das mag so sein, aber Du könntest wenn Du wolltest…

Für dich ist es anscheinend akzeptabler wenn jemand den
anderen persönlich beleidigt, aber ein Link der auf keine nach
deutschem Recht verbotene Seite geht, findest du so schlimm?

No way. Du ahndest aber nur die persönliche Beleidigung, das andere geht bei Dir durch.

Vielleicht ist Dir bekannt, dass die verlinkte N**-Seite zum Zeitpunkt des w-w-w-postings noch den link auf diesen unsäglichen WM-Planer mit dem „schönen“ Titel : „Weiß. Nicht nur eine Trikotfarbe…“ enthielt.
Dieser wurde den braunen Burschen inzwischen per einstweiliger Verfügung durch Hr. Owomoyela, seines Zeichens DEUTSCHER Nationalspieler, dunkler Hautfarbe untersagt. Insofern war mindestens ein Teil der Seite nach deutschem Recht sehr bedenklich.

Nach meiner Meinung und der vieler anderer rassistisch
bobesch

Dieser wurde den braunen Burschen inzwischen per einstweiliger
Verfügung durch Hr. Owomoyela, seines Zeichens DEUTSCHER
Nationalspieler, dunkler Hautfarbe untersagt. Insofern war
mindestens ein Teil der Seite nach deutschem Recht sehr
bedenklich.

Nach deutschem Recht sehr bedenklich war insbesondere diese einstweilige Verfügung. Auf dem WM-Planer war nämlich weder ein Trikot der Nationalmannschaft abgebildet, noch Hr. Owomoyela, der obendrein auch nicht die Rückennummer 25 hat. Die implizierte Forderung nach der weißen Weste im Profifußball halte ich für naheliegend.

Gruß

Ze

Hola Zero,

Nach deutschem Recht sehr bedenklich war insbesondere diese
einstweilige Verfügung.

Ja doch, sehr bedenklich!

Auf dem WM-Planer war nämlich weder
ein Trikot der Nationalmannschaft abgebildet, noch Hr.
Owomoyela, der obendrein auch nicht die Rückennummer 25 hat.

„Auf dem Cover des NPD-Planers ist ein deutscher Nationalspieler mit der Trikotnummer 25 abgebildet. Diese Rückennummer hat der DFB fest an den Bremer Abwehrspieler und WM-Kandidaten vergeben. Deshalb ist der Bezug zu dem dunkelhäutigen Owomoyela eindeutig.“

Die implizierte Forderung nach der weißen Weste im
Profifußball halte ich für naheliegend.

Achso, na dann wird ja alles klar, weiße Weste ist gemeint, nicht weiße Haut:

„Im Text der NPD heißt es: «Weiß. Nicht nur eine Trikot-Farbe! Für eine echte NATIONAL-Mannschaft!»“

Achso, na dann. !Que bueno!

http://www.tagesspiegel.de/sport/nachrichten/63694.asp

Achso, und nochwas: Wenn Du schon Deine hier geposteten Infos so offensichtlich von der NPD-HP beziehst, dann gib doch auch die Quelle an.

Also sprach der Zar von Thustra respektive Herr Beier, der für „Die NPD sagt, was das Volk denkt“ (Eigenwerbung)

"Offensichtlich leiden der DFB und Owomoyela unter Verfolgungswahn, denn auf dem von der NPD herausgebrachten WM-Planer ist weder ein Nationalspieler schwarzer Hautfarbe abgebildet, noch hat dieser die Nummer 25. Herr Owomoyela kann sich also gar nicht beleidigt fühlen.

Man sieht, er kann doch :wink:

So und jetzt noch mal zur weißen Weste:
länglicher NPD-HP-Auszug:

"_Daß dann ein Berliner Gericht auch noch in einem einstweiligen Verfahren, ohne der NPD die Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben, den Text: Weiß ist nicht nur eine Trikot-Farbe! – Für eine echte NATIONAL-Mannschaft" verbietet, wirft die Frage auf, was diese Richter vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung halten .

Angesichts der aktuellen Korruptions- und Wettskandale im deutschen Fußball muß es der NPD erlaubt sein, kritisch zu hinterfragen, wie sich deutsche Fußballmannschaften zusammensetzen sollen. Wer soll sich denn noch für deutschen Fußball begeistern, wenn es bereits Realität ist, daß bei einem Heimspiel von Energie Cottbus kein einziger deutscher Spieler mehr auf dem Spielfeld war? Darüberhinaus noch von Funktionären und Spielern eine weiße Weste zu verlangen_
"

So, jetzt schau Dir mal die von mir fett gesetzten Stellen an:
Ein schöner Gedankensprung, und so unvermittelt: Eben noch gings um Korruption, und im nächsten Satz schon um das Deutschtum, und im nächsten Satz schon wieder um weiße Westen …

Ceci n’est pas une Quellenangabe:
http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_i…

Oh, Ihr Springer und Stürmer …

Muchos tomatos
el f.