Welche hirnrissigen Argumente …
Die du uns die ganze Zeit vorlegst:
Ich wollte eigentlich ein paar konkreten Beispiele haben, aber lesen wir manl weiter:
Schau mal: Man kann die Nichtexistenz einer Sache nicht
beweisen. Das ist eine logische Unmöglichkeit.
Das ist falsch. Wenn aus der Existenz von A die Nichtexistenz von B folgt, dann kann die Nichtexistenz von A durch den Beweis der Existenz von B erfolgen. Wenn man beispielsweise die Überreste der Apollo-Missionen auf dem Mond findet, dann ist das ein beweis für die Nichtexistenz der verschwörung. Findet man die Überreste nicht, dann ist das ein Beweis für die Nichtexistens der Mondlandung.
Davon abgesehen, habe ich aber nirgends versucht irgend eine Nichtexistenz zu beweisen. Ich hinterfrage lediglich die Beweise für die Mondlandung und das muß erlaubt sein wenn wir nicht auf dasselbe Niveau sinken wollen, wie die Verschwörungstheoretiker. (Wenn ich allerdings lese, wie unsachlich hier teilweise auf meine Gegenargumete reagiert wird, dann fürchte ich, daß das schon längst passiert ist.)
Man kann lediglich die Existenz einer Sache zweifelsfrei beweisen.
Die Möglichkeit eines Beweises und der Beweis selbst sind aber zwei Paar Stiefel. Wenn Ihr die Echtheit der Mondlandung beweisen wollt, dann nur zu, aber erwartet nicht, daß ich jedes Indiz als Beweis akzeptiere.
Und wenn die Mondverschwörer ihre ganzen Argumente
herunterlassen, wie die Schatten, fehlende Sterne,
Van-Allen-Gürtel usw, dann läßt sich jedes entkräften.
Dir ist doch aber klar, daß die Entkräfung eines Argumentes kein Gegenargument ist.
Und du musst uns wenn dann was
nennen, was EINDEUTIG dagegen spricht. Beweis durch
Gegenbeispiel, nennt man das.
Warum muß ich das tun? Ich habe genausowenig wie Ihr ein Interesse daran die Existenz der Mondlandung zu widerlegen. Ich weise doch lediglich auf die Lücken in den Argumenten hin, die angeblich dafür sprechen. Kann mir mal jemand erklären, warum das hier anscheinend alle für einen Versuch halten das Gegenteil zu beweisen?