Mondlandung nur Vorgetäuscht?

Die anderen Sonden waren nie dazu bestimmt, dass sie etwas
zurückbringen sollten.

Dafür aber der LEM. Der liefert die Komponenten für Lande- und Rückkehrmodul. Die Viking-Entwicklung liefert Komponenten für Fernsteuerung und Probenahme und das Mondauto dient als Basis für den Rober. Das ist zwar nicht so simpel wie ein Legobaukasten, aber immer noch viel einfacher als eine Neuentwicklung. Überhaupt gehörte es zum Erfolgsrezept des Apollo-Programmes möglichst viele Komponenten möglichst universell zu gestalten um kostenintensive Parallelentwicklungen zu vermeiden (die bei den Russen ursächlich zum Scheitern des Mondprogramms geführt haben dürften). Da wäre es nicht sonderlich aufgefallen, wenn die Chefs der einzelnen Entwicklungsteams (die sicher eingeweiht gewesen sein müssen) die Entwicklungsrichtungen so steuern, daß man aus den entwickelten Komponenten mit möglichst geringem Aufwand auch etwas ganz anderes basteln kann.

Glaubst du nicht, den Entwicklern würde
es auffallen, wenn sie für ein Projekt Vollgas arbeiten, das
nie verwirklicht wird, obwohl gleichzeitig eine Mondlandung
ansteht, wo die Zeit auch langsam knapp wird?

Na dann hätte einigen einiges auffallen müssen. Damals hat man nämlich an vielen Projekten gearbeitet, die nicht unmittelbar mit Apollo zu tun hatten. Ein Beispiel das anschließend verwirklicht wurde ist Viking. Ein Projekt das nicht realisiert wurde war beispielsweise eine bemannte Marslandung. So wurden beispielsweise während oberirdischer Atomtests des Militärs Komponenten eines Orion-Triebwerkes getestet. Daß die meisten dieser Projekte nicht verwirklicht wurden hatte unterschiedlichste Gründe, aber der wichtigste war wohl, daß man sich mit Apollo beinahe übernommen hatte und (das war noch wichtiger) das öffentliche Interesse an der Raumfahrt noch während des Mondprogrammes so rapide einbrach, daß sich weitere Ausgaben in diese Richtung nicht mehr lohnten. Außerdem begann das Militär wieder die Oberhand zu gewinnen, welches die zivile Raumfahrt sowieso für pure Geldverschwendung hielt und der Meinung war, daß Projete wie das spätere SDI viel wichtiger wären.

Da es nicht mal Gerüchte in diese Richtung gibt, ist es doch
mehr als unwahrscheinlich.

Von einem Mangel an entsprechenden Gerüchten kann keine Rede sein. Immerhin findet man unter den Verschwörungstheoretikern auch eine ganze Reihe von Mitarbeitern des Apollo-Programmes. Deren Bedenken können berechtigt sein oder auch nicht - wer will entscheiden?

Also die Astronauten müssten wohl definiv beteiligt sein.
Das sind schon mal - wenn wir die alle Mondlandungen
zusammennehmen - sagen wir so 20 Leute.

Ganz klar.

Die Regierung wohl auch, die NASA führt schließlich kein
Eigenleben.

Nicht unbedingt. Möglicherweise wollte die NASA nicht die Welt, sondern in erster Linie ihre Geldgeber bescheißen, weil sie zwar das Geld kassiert hatte, aber aus irgendwelchen Gründen nicht die erwartete Gegenleistung liefern konnte.

Allerdings brauchte man Unterstützung vom Militär, um ungestört arbeiten zu können und Kapazitäten für geheime Forschungen zu erhalten. Die Verschwörungstheoretiker hjaben vollkommen Recht, daß Area 51 ein idealer Standort gewesen wäre, zumal sich in seiner unmittelbaren Nachbarschaft eine Gegend befindet, die der Mondoberfläche täuschend ähnlichb sieht.

Es bleibt also erst einmal bei den Astronauten und der Chefetage der NASA, einigen hochrangigen Militärs und vermutlich auch dem Geheimdienst, dem solche Aktivitäten wohl nicht so leicht zu verheimlichen gewesen wären. Da könnte man zwar schon auf 100 Personen kommen, aber den meisten von ihnen gehört Geheimnsikrämerei zum Beruf. Von Seiten des Militärs oder dem geheimdiesnst erwarte ich jedenfalls keine undichte Stelle und was die Astronauten und NASA-Angehörigen angeht - die riskieren ihren Kopf, wenn sie den Mund aufmachen.

Von den Wissenschaftlern und Technikern musst du auch all die
in die Verschwörung integrieren, welche direkt an den Kapseln,
Rovern, Instrumenten, Kommunikation usw beteiligt sind.

Auf keinen Fall. Unbedingt dazugehören müssen nur die Teamleiter und einige Mitarbeiter. Dafür braucht man allerdings ein zusätzliches Team, welches die von den anderen Forschungsgruppen entwickelten Komponenten zu einem ferngesteuerten System kombiniert. Da man auch dabei alle Detailfragen Ingenieuren überlassen konnte, die das Ganze nicht kennen (beim Militär ist sowas nicht ungewöhnlich) würde ich auch hier nicht mehr als 100 Personen veranschlagen die wissen was da gespielt wird und die wird man vernünftigerweise aus der Waffenentwicklung abziehen, weil dort ohnehin nur vertrauenswürdiges Personal beschäftigt wird.

Dann brauchst du noch Leute, die die Mission Control
übernehmen. Für sowas werden üblicherweise auch mehr als 100
Leute benötigt.

Dafür braucht man keine zusätzlichen Kräfte, weil man das den Entwicklern überlassen kann.

Dann brauchst du noch Leute, die die Laser-Signale auf der
Erde in verschiedenen Observatorien empfangen müssten.

Die Kommunikation vom Ond zur Erde kann in jedem Fall per Funk laufen. Dazu braucht man keine zusätzlichen Kräfte.

Dann kommt die Filmcrew. Bei mehreren tausend Photos und
kilometerweisen Filmmaterial brauchst du erstens mal Leute,
die diese Aufnahmen machen. Dann brauchst du
Beleuchtungstechniker, Bühnentechniker, Schnitt, Regie, usw.
Auf so einem Set rennen sicher auch gerne 100 Leute rum.

Da es mehrere tausend Photos und viel Film sind, brauchst du
sagen wir auch noch 100 Leute, die diese Tätigkeit übernehmen.

Auch dafür braucht man keine zusätzlichen Kräfte, wenn man die Auswahl der Fotos und Filme zwischen die Missionen legt.

Die Bergung der Kapsel übernimmt dann auch noch eine
Marine-Spezial-Truppe, die die leere Kapsel finden soll. Da
das LM definitv wegen Telemetrie am Mond gelandet ist, macht
es keinen Sinn, wenn da Astronauten drin wären. Das sind dann
auch noch mal 50 Leute.

50 Leute um eine Kapsel aus dem Meer zu fischen ist definitiv zu hoch gegriffen. Dazu genügt schon ein Fischerboot mit 5 Mann Besatzung.

Und sicher sind noch viele Dinge dabei, an die ich jetzt noch
gar nicht gedacht habe. Also eine Schätzung zwischen 5.000 und
10.000 Personen, die an der Verschwörung direkt beteiligt sind
ist also nicht aus der Luft gegriffen.

Ich komme auf maximal 300 Personen, von denen die meisten von Berufs wegen zu schweigen gewohnt sind.

Wenn du den Film mal in doppelter Geschwindigkeit abspielst,
dann siehst du sehr wohl, dass das nicht die Geschwindigkeit
ist, in der dieser Film gedreht wurde.

Woran sehe ist das?

Es wird zunehmend unwahrscheinlicher
für eine Fälschung.

So richtig noch nicht.

Und du brauchst keinen Rückfluss an Daten?

Natürlich brauche ich den, aber den muß ich vor niemandem verstecken. Woher wollen ungebetene Zuhörer wissen, was das für Daten sind?

Und die Rückmeldung über den normalen Funk zu machen, ist auch
nicht praktikabel, weil was machst du, wenn die Astronauten
auf dem Tonband was ganz anderes labern, als du sendest?

Das verstehe ich nicht. Die Astronauten sitzen irgendwo auf der Erde und labern ins Mikrofon. Das wird dann verdeckt zum Mond und von dort ganz offen per Funk wieder zur Erde zurück gesendet. Was soll da schief gehen?

Wie willst du bitte mit einem solchen Laser der schon durch
Atmosphärenstörungen beeinlusst wird, das analog übertragen?
Da sind die Fehler ja noch gravierender, da nicht
korrigierbar.

Wie bereits gesagt - die Live-Aufnahmen vom Mond SIND alles andere als fehlerfrei.

Die auch sooo schnell waren…

Die müssen auch nicht schnell sein.

Glaubs mir, die damaligen Rechner waren einer so großen
Datenmenge wie einem Videostream nicht gewachsen…

Ich habe doch schon erklärt, daß man keine Rechner brachte.

Die Steuersignale kann man ruhig von den Russen mitscheiden
lassen. Selbst wenn die den Braten gerochen hätten, hätte das
nie für eine Aufdeckung des Schwindels gereicht, weil sie sich
nicht eindeutig vom Rest des Datenstroms unterscheiden lassen.

Naja, das wäre aber was, mit dem sich die Fachwelt
beschäftigen würde.

Bist Du sicher, daß die Fachwelt sich an einer Bestätigung der Verschwärungstheorie beteiligen würde? Sieh Dir doch mal an was hier im Forum los ist, wenn man es wagt die Argumente der Verschwörungsgegener zu hinterfragen und dabei ist hier niemand, der am Projekt mitgearbeitet hat.

Wenn die Russen behaupten, die Telemetrie
wäre gefaket, dann könnten sich da heute noch Wissenschaftler
damit beschäftigen.

Dann würde man diejenigen Wissenschaftler mit der Untersucheung beauftragen, die am Fake beteiligt waren. Wenn die offiziell feststellen, daß sich die Verdächtigungen als unbegründet erwiesen haben, wird sich kaum noch jemand die Finger daran verbrennen wollen. Und soweit mut es auch nur kommen, wenn die Russen einen konkreten Hinweis für einen Fake haben, was unwahrscheinlich ist.

Und das ist auf jeden Fall nicht mit Lasern möglich.

Wie ich nun schon mehrfach schrieb, braucht man Laser oder Verschlüsselungen nur für audiovisuelle Daten, aber nicht für die Telemetrie.

So einfach ist das Streaming von Video wirklich nicht, wie du
tust.

Dann erklär mir mal ganz konkret was daran nicht funktioniert.

Ausgehend davon, dass die Mondgesteine echt sind, müssen
selbige mittels eines größeren, beweglichen und
funkferngesteuertem Rover eingesammelt worden sein.

Warum hätten stationäre Lander nicht genügt?

Das Probenmaterial ist zu heterogen, um von einer einzigen Probennahmestelle zu stammen. Insbesondere von Apollo 14 15 und 16 sind doch recht unterschiedliche Gesteine überliefert. Bei Apollo 17 wird es ganz besonders krass, weil da jemnd mit auf dem Mond war, der sich damit wirklich auskannte. Auf einem Radius von 3 metern derartig unterschiedliche Gesteine zu finden ist schlicht unmöglich.

Zur näheren Information bitte ich die Spezialliteratur zu bemühen.

Im übrigen lässt sich die räumliche Verteilung der unterschiedlichen Chemischen Zusammensetzung der Mondkruste auch per Fernerkundung nachvollziehen… allerings erst, seitdem es die entsprechenden eng auflösenden Spektraldetektoren gibt.

Deshalb: Rover!

Du der zahl der beteiligten Personen hat ha bereits Kollege deconstruct etwas gesagt.
meine Provokanten Aussagen bezogen sich darauf, dass eine Mondlandung stattgefunden hat. Feinheiten kamen ja erst hinterher.

  1. Die damalige Tricktechnik des Kinos war nicht in der Lage,
    die Mondbilder und Filme im Studio zu fälschen. Wir reden von
    1969, nicht von 1999. damals gab es kein CGI, es musste alles
    gebaut werden.

Davon abgesehen, daß die Tricktechnik damals schon weiter war
als man beim Vergleich heutiger Filme mit damaligen glauben
mag (Bereits 1933 verwendete John P. Fulton in seinem Film
„The invisible man“ ein Verfahren, welches dem heutigen
blue-boxing entspricht, um Kleider ohne Menschen herumlaufen
zu lassen und das Ergebnis sah absolut echt aus.)

Ich kenn den film, und es sieht aus heutiger Sicht absolut schrottig aus. Und er beweist GAR NICHTS!
Nimm Kubrik, der war (und ist) immer auf der Höhe der Technik.

Denn: die Bilder und Filme sind Physikalisch korrekt für eine
Atmosphärenlose, niedriggravitative Umgebung.

Den geringen Einfluß der Atmosphäre kann man durch Verwendung
grobkörnigen Sandes vortäuschen (weil der nicht aufgewirbelt
wird)

Man sieht bei den Filmen deutlich (insbesondere bei den 16 mm Filmen) dass das feinkörniges, fast schon Staubförmiges Material ist. Wenn man mit so einem Zeug umgeht, dann merkt man dass das kein Grobsand oder so ist. (Zeigt sich auch in den Abdrücken des Mondfahrzeugen)
Schau die Filme an…

und die geringe Gravitation simuliert man, indem man die
Filme einfach langsamer abspielt. Es ist nur eine Frage der
Übung, die Körperbewegungen an dieses Tempo so anzupassen, daß
das Ergebnis einigermaßen realistisch aussieht.

Es muss nicht einigermaßen Realistisch aussehen, es muss perfekt aussehen.
Ausserdem führen die Astronauten Bewegungen durch, die auf der Erde nicht möglich sind. Z.B. die Hüpfbewegungen… und wie weit die flogen…
Schau dir mal die Filme an, das ist einfach perfekt.
Das haut einfach nicht hin, wenn Du das scheller abspielst (was Du offensichtlich nicht gemacht hast)

Und jetzt möchte ich von dir was zum Thema hören, ausser, „Nö, glaub i net“ und haltlose, von dir nicht nachgeprüfte Vermutungen.

Die Schwierigkeit der Mondlandung ist konstant.

Und wie lautet diese Konstante?

Es ist also
nur eine Frage der Anzahl der Indizien, bis die Fälschung
unwahrscheinlicher wird.

Und wie lautet diese Funktion der Wahrscheinlichkeit von der Anzahl der Indizien?

Hier helfen nur quantitative Aussagen. Alles andere ist Spekulatius.

  1. Auch der Downlink Mond-Erde muss zwingend abhörsicher sein!
    Wäre doch sehr seltsam, wenn da auf 2 verschiedenen Frequenzen total unterschiedliche Programme laufen.

Da es nicht mal Gerüchte in diese Richtung gibt, ist es doch
mehr als unwahrscheinlich.

Von einem Mangel an entsprechenden Gerüchten kann keine Rede
sein. Immerhin findet man unter den Verschwörungstheoretikern
auch eine ganze Reihe von Mitarbeitern des Apollo-Programmes.
Deren Bedenken können berechtigt sein oder auch nicht - wer
will entscheiden?

Wer denn bitteschön?

Nicht unbedingt. Möglicherweise wollte die NASA nicht die
Welt, sondern in erster Linie ihre Geldgeber bescheißen, weil
sie zwar das Geld kassiert hatte, aber aus irgendwelchen
Gründen nicht die erwartete Gegenleistung liefern konnte.

Eine Rückholmission inclusive Täuschung wäre vom geld her noch teurer geworden. Immerhin wurden ja die ganzen Apollo-Saturn5 Sets gebaut und dazu noch die ganzen Rückhollander…

Allerdings brauchte man Unterstützung vom Militär, um
ungestört arbeiten zu können und Kapazitäten für geheime
Forschungen zu erhalten. Die Verschwörungstheoretiker hjaben
vollkommen Recht, daß Area 51 ein idealer Standort gewesen
wäre, zumal sich in seiner unmittelbaren Nachbarschaft eine
Gegend befindet, die der Mondoberfläche täuschend ähnlichb
sieht.

SCHMARRN
Täuschend ähnlich, Meine Güte
Totaler unfug

Dann kommt die Filmcrew. Bei mehreren tausend Photos und
kilometerweisen Filmmaterial brauchst du erstens mal Leute,
die diese Aufnahmen machen. Dann brauchst du
Beleuchtungstechniker, Bühnentechniker, Schnitt, Regie, usw.
Auf so einem Set rennen sicher auch gerne 100 Leute rum.

Da es mehrere tausend Photos und viel Film sind, brauchst du
sagen wir auch noch 100 Leute, die diese Tätigkeit übernehmen.

Auch dafür braucht man keine zusätzlichen Kräfte, wenn man die
Auswahl der Fotos und Filme zwischen die Missionen legt.

Falsch:
das editieren und nachbearbeiten eines Filmes ist eine Kunst, die nicht durch die Leute am set übernommen werden kann… und umgekehrt. bei mehreren 100 Stunden Filmmaterial, das veröffentlicht wird, also einem zigfachen an aufgenommener Filmzeit (Geht ja immer was schief, gelle) Tausenden von Fotos (die gröstenteils erst gemacht werden können, wenn die Proben vorliegen)
Und das bei einem film, der vorsichtig betrachten an der Grenze dessen liegt, was heute technisch machbar wäre…

Du brauchst dazu Jahre an zeit, und viele viele Leute… Wenn das so gemacht worden wäre, dann hätten die bereits vor den Ranger und den lunar Orbiter missionen wissen müssen, wie die landingsites aussehen würden.

das ist einfach nur noch irre.

Du hast keine Ahnung.
Du hast nichts recherchiert
Ich gebs auf
Es ist sinnlos, mit sojemandem zu diskutieren

ein enttäuschter
Mike

Bist Du sicher, daß die Fachwelt sich an einer Bestätigung der
Verschwärungstheorie beteiligen würde? Sieh Dir doch mal an
was hier im Forum los ist, wenn man es wagt die Argumente der
Verschwörungsgegener zu hinterfragen und dabei ist hier
niemand, der am Projekt mitgearbeitet hat.

Was vielleicht daran liegt, dass es nicht den Hauch eines Hinweises oder einer Wahrscheinlichkeit gibt, dass das ganze nicht echt ist.
Die Gesteinsproben sind 100%ig echt, da besteht kein Zweifel. Das Bildmaterial weist keinen einzigen Hinweis auf eine Fälschung auf (was bei 10.000 Bildern nun wirklich hirnrissig wäre). Die Telemetrie und die zehntausenden Augenzeugen vor Ort beim Start der Rakete beweisen eindeutig, dass ein Raumschiff mit drei Astronauten den Erdorbit verlassen hat, zum Mond geflogen ist, dort ein Landemodul abgetrennt hat und dieses am Mond gelandet ist.
Die Argumente der Verschwörungsgegner sind im Gegensatz zu denen der Verschwörungsanhänger erstmal überhaupt vorhanden, machen Sinn und können nur durch extrem aufwendige Aktionen umgangen werden, die in keinem Verhältnis mehr stehen.

Du bist mit deinen Gedankengängen inzwischen so weit,

  • dass du einen Laser zur Übertragung audiovisueller Daten brauchst,
  • dass du das stinknormale LM benutzt um auf dem Mond zu landen,
  • dass du zentnerweise Gestein dort ausbuddelst und zur Erde zurück holst
  • dass du das ganze ferngesteuert von der Erde aus machst
  • dass du eine funktionierende Saturn-V benötigst
  • dass du über einen funktionierenden Lander verfügen musst.
    Dann frage ich mich: Wenn nun alle Komponenten der Apollo-Mission so einwandfrei arbeiten, dass man damit dies machen kann, wo liegt dann der Vorteil einer riesigen Verschwörung? Dann hätte man doch gleich am Mond landen können…

Es ist einfach total unnachvollziehbar, wieso jemand das machen sollte. Es ergibt einfach null Sinn.

Und die Sache mit dem Scheitern: Wenn die Verschwörung schon abartig scheint, dann hätte man genauso gut eine unbekannte Mission starten können in der statt Armstrong & Co. eine 3er Team von Militär-Piloten das ganze steuern hätte können. Wenns scheitert: Scheiss egal, das wird eben geheim gehalten. Wenns klappt: Dann wiederholen wir den ganzen Mist eben mit Apollo 11 nochmal…

mfg
deconstruct

Die Schwierigkeit der Mondlandung ist konstant.

Man kann hierfür keinen Wert angeben. Die schwierigkeiten haben wir jetzt genug hier erörtert. Und sie sind und bleiben die gleichen. Von Seiten der Verschwörungsanhänger findest sich absolut NICHTS, was eine Mission schwieriger gemacht hätte, als wir das hier denken.

Es ist also
nur eine Frage der Anzahl der Indizien, bis die Fälschung
unwahrscheinlicher wird.

Und wie lautet diese Funktion der Wahrscheinlichkeit von der
Anzahl der Indizien?

Nun, auch hier muss man keine konkrete Funktion angeben, das ist doch nur eine rein logische Überlegung, die nichts mit einer quantitativen Aussage zu tun hat. Aber wenn ich etwas vorbringe, wofür du einen Umweg finden musst, dass man dies fälschen kann (verschlüsselte Kommunikation mittels Lasers zu einer bewegten Kapsel 400.000 km von der Erde entfernt), dann macht dieser Umweg die Sache sicher nicht einfacher. Und alles was sie nicht einfacher macht, machst sie logischerweise schwerer. Und wenn die Fälschung schwerer wird, dann wird auch die Wahrscheinlichkeit geringer, dass eine Fälschung stattgefunden hat bzw überhaupt möglich gewesen wäre.

mfg
deconstruct

Hier helfen nur quantitative Aussagen. Alles andere ist
Spekulatius.

Hallo Mondlandungsglaubende,

ich glaube auch an die bemannte Mondlandung. Allerdings glaube ich nicht daran, daß die Rucksäcke mit den „Lebenserhaltenden Systemen“ so schwer waren, wie offiziell behauptet, nämlich über ein Zentner.
Die Körperhaltung der Austronauten (z.B. http://science.nasa.gov/headlines/y2001/ast23feb%5F2… ist ein schlagender Beweis für das geringe Gewicht der Rucksäcke mit den Sauerstoffflaschen.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Hallo Mondlandungsglaubende,

ich glaube auch an die bemannte Mondlandung. Allerdings glaube
ich nicht daran, daß die Rucksäcke mit den „Lebenserhaltenden
Systemen“ so schwer waren, wie offiziell behauptet, nämlich
über ein Zentner.
Die Körperhaltung der Austronauten (z.B.
http://science.nasa.gov/headlines/y2001/ast23feb%5F2…
ist ein schlagender Beweis für das geringe Gewicht der
Rucksäcke mit den Sauerstoffflaschen.

Was vielleicht daran liegt, dass das ganze am Mond nur 1/6 soviel wiegt, wie auf der Erde?? Ein Zentner auf dem Mond hat in etwa dasselbe Gewicht wie 8 Kilogramm auf der Erde. So what?

mfg
deconstruct

„The invisible man“

Ich kenn den film, und es sieht aus heutiger Sicht absolut
schrottig aus.

Da bin ich ganz anderer Meinung.

Und er beweist GAR NICHTS!

Nein, aber er widerlegt etwas - nämlich die Behauptung, daß eine Manipulation der Apollo-Filme damals nicht möglich war. Wenn man sowas 1933 konnte, dann konte man es 1969 erst recht und zwar mit noch besserer Qualität.

Den geringen Einfluß der Atmosphäre kann man durch Verwendung
grobkörnigen Sandes vortäuschen (weil der nicht aufgewirbelt
wird)

Man sieht bei den Filmen deutlich (insbesondere bei den 16 mm
Filmen) dass das feinkörniges, fast schon Staubförmiges
Material ist. Wenn man mit so einem Zeug umgeht, dann merkt
man dass das kein Grobsand oder so ist. (Zeigt sich auch in
den Abdrücken des Mondfahrzeugen)
Schau die Filme an…

Ich habe mir die Filme angeschaut und es ist unmöglich aus diesen Bildern auf die Korngröße des vom Rover hochgeschleuderten Materials zu schließen. Dafür ist die Auflösung viel zu gering. Auch die Abdrücke der Mondfahrzeuge sind in den Filmaufnahmen nicht gut genug zu erkennen. Die wieht man nur auf den Bildern deutlich genug, aber da fehlt die Bewegung.

Es muss nicht einigermaßen Realistisch aussehen, es muss
perfekt aussehen.

Auch das ist mit einer langsameren Abspielgeschwindiglkeit des Filmes hinzugebommen. Versuch mir doch mal irgendein Gesetz der Mechanik zu nennen, daß sich auf diese Weise nicht auf eine geringere Gravitation transformieren ließe.

Ausserdem führen die Astronauten Bewegungen durch, die auf der
Erde nicht möglich sind. Z.B. die Hüpfbewegungen…

Offenbar hast Du Dir die Filme noch nie in höherer Geschwindigkeit angesehen. Sonst würdest Du sowas nicht behaupten. Probier es einfach mal aus.

und wie weit die flogen…

Na wie weit flogen sie denn? Weiter als man auf der Erde springen kann? Den Film zeig’ mir mal.

Und jetzt möchte ich von dir was zum Thema hören, ausser, „Nö,
glaub i net“ und haltlose, von dir nicht nachgeprüfte
Vermutungen.

Kehr erst mal vor Deiner eigenen Tür. Viel mehr als „Nö, glaub ich net, daß man das auf der Erde hinbekommt“ kommt von Dir doch auch nicht.

Was vielleicht daran liegt, dass das ganze am Mond nur 1/6
soviel wiegt, wie auf der Erde?? Ein Zentner auf dem Mond hat
in etwa dasselbe Gewicht wie 8 Kilogramm auf der Erde. So
what?

Das ist falsch. Auf dem Mond hat nicht nur das Gepäck weniger Gewicht, sondern auch der Mensch, der das Gepäck huckepack trägt.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

  1. Auch der Downlink Mond-Erde muss zwingend abhörsicher sein!

Wieso das denn? Die Übertragung der Bild- und Tondaten sollte doch jeder mithören können.

Wäre doch sehr seltsam, wenn da auf 2 verschiedenen Frequenzen
total unterschiedliche Programme laufen.

Lief die gesamte Telemetrie von Apollo über nur eine Frequenz?
Warum muß auf allen Frequenzrn dasselbe Programm laufen.

Deren Bedenken können berechtigt sein oder auch nicht - wer
will entscheiden?

Wer denn bitteschön?

Einer davon wurde in der Sendung interviewed, die zu diesem Thread führte. Dort wurde übrigens auch die Kraterlandschaft in der Nähe von Area 51 gezeigt, die man tatsächlich für eine Aufnahmen vom Mond hält, wenn man nicht weiß, daß es auf der Erde ist.

Eine Rückholmission inclusive Täuschung wäre vom geld her noch
teurer geworden.

Jaja - Gebetsmühle. Kannst das zur Abwechslung mal jemand ausrechnen? Was würde die Täuschung kosten? In Zahlen bitte!

Und das bei einem film, der vorsichtig betrachten an der
Grenze dessen liegt, was heute technisch machbar wäre…

Nur weil Du es immer wieder behauptest wird es nicht überzeugender. Wwelche technischen Probleme sollen das denn konkret gewesen sein. Die Nachbearbeitung war mit Jahrzehnte alter Technologie möglich und die Gravitation hält man nur für ein Problem, wenn man keine Ahnung von klassischer Mechanik hat. Allein die Atmosphäre könnte ein Problem sein, aber die muß man nur in den Szenen berücksichtigen, in denen das Mondauto so schnell fährt, daß ein Aufwirbeln von feindem Staub zu befürchten ist und da kann man sich wie gesagt mit grobkörnigem Material behelfen. Was soll da also schwieriger als eine bemannte Mondlandung gewesen sein?

Du hast keine Ahnung.
Du hast nichts recherchiert
Ich gebs auf
Es ist sinnlos, mit sojemandem zu diskutieren

Und ich habe keine Lust mit jemandem zu diskutieren, der nicht sachlich bleiben kann.

Was vielleicht daran liegt, dass das ganze am Mond nur 1/6
soviel wiegt, wie auf der Erde?? Ein Zentner auf dem Mond hat
in etwa dasselbe Gewicht wie 8 Kilogramm auf der Erde. So
what?

Das ist falsch.

Erstens ist das richtig, denn 50 Kilo auf der Erde haben ein Gewicht von 490.33 Newton, auf dem Mond sinds lediglich 81.149 Newton.
Und 81.149 Newton entsprechen der Gewichtskraft von 8.2749 Kilogramm auf der Erde.

Auf dem Mond hat nicht nur das Gepäck weniger
Gewicht, sondern auch der Mensch, der das Gepäck huckepack
trägt.

Und zweitens hat der Mensch auf dem Mond dieselbe Kraft wie auf der Erde. Dass er selbst auch weniger wiegt, ist ja noch viel besser zur Fortbewegung, weil du dein eigenes Gewicht schließlich auch tragen musst.

Was willst du damit also sagen?

mfg
deconstruct

Deren Bedenken können berechtigt sein oder auch nicht - wer
will entscheiden?

Wer denn bitteschön?

Einer davon wurde in der Sendung interviewed, die zu diesem
Thread führte.

Erstens, wie hiess der, was hatte der für eine Stellung bei der NASA.
Der Typ hat ausserdem meist immer nur einen Satz gesagt, dann gings mit was anderm weiter. Diese Aussagen können sowas von aus dem Zusammenhang gerissen worden sein. Die anderen Typen in dem Film waren angeblich auch „Experten“. Der Photoexperte hielt es doch echt für unmöglich, wie nur die Schatten nicht parallel laufen könnten. Wenn also der NASA-Mitarbeiter über eine ähnlich hohe Qualifikation verfügt, wie die anderen „Experten“, dann hätten sie auch ein kleines Kind befragen können.

Dort wurde übrigens auch die Kraterlandschaft
in der Nähe von Area 51 gezeigt, die man tatsächlich für eine
Aufnahmen vom Mond hält, wenn man nicht weiß, daß es auf der
Erde ist.

Ja, auf dem Luftbild vielleicht. Die Krater sind übrigens Testkrater von unterirdischen Atombombenexplosionen und sehen daher aus der Nähe komplett anders aus, als auf diesem Bild.
Die ganze Umgebung von Area 51 ist übrigens mit einer doch recht reichhaltigen Vegetation bedeckt. Eine Aufnahme im freien ist total unrealistisch. Schon allein die schroffen Kanten und Felsen lassen keinerlei Verwendung zu. Dass das ganze natürlich ganz grob so ähnlich aussieht wie auf dem Mond, das ist schon klar. Aber mehr als „grob ähnlich“ ist da nicht drin. Und für eine Mondfälschung langt das nicht, da muss es perfekt ähnlich sein.

Eine Rückholmission inclusive Täuschung wäre vom geld her noch
teurer geworden.

Jaja - Gebetsmühle. Kannst das zur Abwechslung mal jemand
ausrechnen? Was würde die Täuschung kosten? In Zahlen bitte!

Du musst dieselben Missionen durchführen wie in echt, das ergibt sich aus der Telemetrie. Du brauchst funktionierende Raketen, Lander, Module usw, in der Entwicklung und Durchführung kannst du also nichts sparen.
Dann sind die Mehrkosten einfach die Dinge, die man bei einer normalen Mondlandung nicht braucht. Bilder fälschen, Film fälschen, Telemetrie fälschen, Rover entwickeln usw.
Wieso willst du ständig Zahlen hören? Es ist einfach logisch dass es mehr kostet. Um wieviel genau, ist doch total egal.

mfg
deconstruct

Was willst du damit also sagen?

Weder die zur Gewichtskraft relative Körperkraft noch das Ausmaß der Schwerkraft haben Einfluß auf die Lage des Schwerpunkts. Ein Gegenstand, dessen Schwerpunkt nicht unterstützt ist, kippt um - auf der Erde, auf dem Mond, nur nicht in der absoluten Schwerelosigkeit.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

Was willst du damit also sagen?

Weder die zur Gewichtskraft relative Körperkraft noch das
Ausmaß der Schwerkraft haben Einfluß auf die Lage des
Schwerpunkts. Ein Gegenstand, dessen Schwerpunkt nicht
unterstützt ist, kippt um - auf der Erde, auf dem Mond, nur
nicht in der absoluten Schwerelosigkeit.

Du meinst, die Astronauten müssten wegen des schweren Rucksacks am Rücken liegen wie ein Käfer?
Allerdings können die Astronauten ja durch Muskelkraft (gut trainiert waren die sicher) den Schwerpunkt zu verlagern, was insbesondere wegen des reduzierten Gewichts von Ausrüstung und Körper kein Problem ist.
Auch auf der Erde kann ein durchschnittlich gebauter Mensch Rucksäcke tragen, die -zig kg schwer sind, am Mond noch besser.
Außerdem ist der Rucksack zwar schwer, aber relativ flach, sodaß das den Austronauten nach hinten kippende Moment recht gering ist. Schließlich wird auch ein großer Anteil des zusätzlichen Gewichts auf den Anzug entfallen, und dieser hat eine wesentlich günstigere Lage des Schwerpunkts.

LG
Stuffi

Erstens, wie hiess der, was hatte der für eine Stellung bei
der NASA.

Ich habe die Sendung leider nicht mitgeschnitten.

Der Typ hat ausserdem meist immer nur einen Satz gesagt, dann
gings mit was anderm weiter.

Ich meine nicht den Experten von der NASA, der immer nur alles abstreiten durfte, anatstt sich inhaltlich mit den Verschwörungstheorien auseinanderzusetzen. Da war noch ein Typ dabei, der bei der Raketenentwicklung mitgearbeitet hat, aber den Namen habe ich mir nicht gemerkt.

Diese Aussagen können sowas von
aus dem Zusammenhang gerissen worden sein.

Das war schon recht eindeutig, was er von sich gegeben hat.

Ja, auf dem Luftbild vielleicht.

Das genügt doch. Nicht als Kulisse für Filmaufnahmen (das habe ich nicht gemeint), sondern als Testgelände für die Teleroboter. Wenn man die unter realistischen Bedingungen testen will, dann wäre diese Gegend ideal.

Die Krater sind übrigens
Testkrater von unterirdischen Atombombenexplosionen und sehen
daher aus der Nähe komplett anders aus, als auf diesem Bild.

Soweit ich weiß, sind das Metroritenkrater.

Eine Rückholmission inclusive Täuschung wäre vom geld her noch
teurer geworden.

Kannst das zur Abwechslung mal jemand
ausrechnen? Was würde die Täuschung kosten? In Zahlen bitte!

Du musst dieselben Missionen durchführen wie in echt

Ich muß aber weniger Geld in die Sicherheit investieren, weil ein Fehlschlag nicht so verheerend wäre wie bei einer bemannten Landung. Wenn mit dem unbemannten Lander etwas schief geht, dann fliegt man einfach mit dem Orbiter nach Hause und tut so, als hätte man seine Jungs gerade noch gerettet und mußte nur die Bilder und Proben oben lassen. Wenn aber plötzlich ein paar Astronauten fehlen, dann ließe sich das nicht so leicht vertuschen.

Es besteht natürlich auch das Risiko, daß man die gesamte unbemannte Mission nicht mehr nach Haus bekommt. Dann müßte man - nun ja, siehe Capricorn.

Bei der Kosten-Nutzen-Rechung muß man also berücksichtigen, welche Kosten die notwendige Sicherheit verursacht. Als Beispiel fällt mir dazu die Software des Space-Shuttles ein. Die ist nicht so höllisch teuer, weil sie schrecklich kompliziert ist, sondern weil sie extrem sicher sein muß. Das senken der Fehlerquote treibt die Kosten nach oben.

Wenn man also auf die für eine bemannte Mission notwendige Sicherheit verzichtet, dann könnten dabei durchaus die Mittel frei werden, die man für zusätzliche

Raketen, Lander, Module usw
Bilder fälschen, Film
fälschen, Telemetrie fälschen, Rover entwickeln usw.

braucht. Darum will ich die Zahlen haben.

Nun das Problem ist so alt wie die Philosophie, wahrscheinlich noch älter. Stichworte sind wohl Solipsismus und pyrrhonische Skepsis.
Verschwörungstheorien sind meiner Meinung nach nur uralte philosophische Gedankenspielereien in neuem Gewandt.
Da wir alle (denk ich mal) selbst nicht auf dem Mond waren sind wir auf irgendwelche Fremdinformationen angewiesen, das Problem ist nur das ich jede noch so geartete Information anzweifeln kann -> ergo lande ich im Nihilismus.
Mehr als die Argumente der VT’s zu widerlegen oder besser zu relativieren kann man nicht. Ich erinnere daran das es auch Leute gibt die den Holocaust leugnen, die 300 Jahre Geschichte streichen wollen (Illig) oder die behaupten die Pyramiden seien von Ausserirdischen erbaut worden.
Wenn ich behaupten würde der Pariser Eifelturm ist gefaked und existiert nicht, kann man mich nach Paris schleppen und mich versuchen zu überzeugen das das Ding das ich da sehe der „richtige“ Eifelturm ist. Als Hardcore-VT würde ich am Ende aber nur behaupten das ich hyptnotisiert wurde, um ja nicht meinen Standpunkt aufgeben zu müssen. Nennt man in der Psychologie glaub ich „True Believer“-Symptom.
Das ganze ist bei der Mondlandung sehr viel schwieriger, da ich einen erheblichen technischen Aufwand treiben muss um überhaupt dort hoch zu kommen, und wenn doch mal wieder einer raufkommt können die VT’s ja behaupten diese Aktion ist gefaked.
Vielleicht erinnert sich einer noch an das sogenannte Marsgesicht, davon gibt es mittlerweile wesentlich bessere Bilder die zeigen das es nur ein Tafelberg ist, und es gibt immer noch VT’s die behaupten die neuen Photos sind gefaked.

Gruss
Armin

(In unserer Klasse kam letztens das Thema auf die Mondlandung
und natürlich war sofort der ganzen Klasse klar das die
Mondlandung gefälscht sei *gg*.
Jetzt habe ich die glorreiche Aufgabe bis zur nächsten Stunde
einen Vortrag mit Gegenargumenten zu der Verschwörungstheorie
auszuarbeiten :smile:) )

Na dann, viel spass…
Ich hoffe du zeigst viele Bilder, weil durch Bilder läßt sich
der Mensch am einfachsten manipulieren, das sieht man schon am
Erfolg der ganzen Verschwörungs-„Dokus“.

Nun dafür haben wir ja nen haufen Links geliefert, und ein kleiner Ausflug in die Philosophie (pyrrhonische Skepsis und Poppers Wissenschaftstheorie) kann auch nicht schaden.

Gruss
Armin

hallo,

Viel weis ich nicht darüber.

Das einzige,was ich komisch fand ist, dass die Flage auf einem Video, das ich gesehen hab, vom Wind(Gibt es nicht auf dem Mond…)bewegt wurde.

MfG