Ich werde mir nicht noch einmal die Mühe machen auf deine
Argumente im vorhergehenden Posting einzugehen. Diesen Beitrag
von dir hatte ich aber in meiner gelöschten Antwort übersehen.
Also, der Mohammed, der so lieb zu Hunden ist, hat sie leider
nur gerne töten lassen. Da man hier auf wer-weiss-was Links
nicht ohne weiteres posten kann, bleibt es leider jedem
interessierten überlassen mal Mohammad und dogs zu googlen, um
die entsprechenden Hadither zum Hundemord zu finden.
Hier der Link, den du sehr schön umschrieben hast (Bevor man ihn aber liest, sollte man sich im klaren Sein dass die Hadith Nummer Angaben falsch sind, bzw. frei erfunden und dass einige Hadithe nicht gesichert sind - die von Buharyy jedoch schon):
http://www.answering-islam.org/Silas/dogs.htm
Im Gegensatz zu dir mein Freund, werde ich mich mein Leben lang dafür einsetzen das Lügnern wie dir der Gar aus geht. Im folgenden werde ich dir durch mehrere Zitate aus dem Buch:
"Auszüge aus dem Sahih Al-Buharyy (Aus dem Arabischen übertragen und kommentier von Abu-r-Rida und Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul) " Verlag : Islamische Bibliothek
beweisen wie falsch und einseitig, über den Islam berichtet wird, und dir aufzeigen was für einen Nonsense du überhaupt glaubst:
Fangen wir an mit Anmerkung 750 auf Seite 540 - 542:
„750 Was die Tierliebe angeht, wird hier ausdrücklich auf Ḥadīṯ Nr. 2363, 2365, 3321, 3482, 5516 (Verbot der Tiermisshandlung), 5960 und 6009 verwiesen. Dies hindert uns jedoch nicht, ein wahres Wort zu sprechen: Die Hundehaltung ist besonders in unserer heutigen Zeit mit
mannigfachen, gesundheitlichen und sozialen Problemen verbunden. Der Blinde wäre nicht unbedingt auf die Begleitung eines Hundes angewiesen, wenn er den diesbezüglichen Beistand eines Menschen gefunden hätte. Hätte man zum Beispiel hierzulande für jeden
Blinden einen Asylanten zur Verfügung gestellt, mit dem der Blinde essen, trinken, beten und sich unterhalten kann, hätten sich viele Probleme von selbst erledigt. Die Kosten für den Hund
würden bestimmt für einen armen Menschen ausreichen. Auch die Kameradschaft zwischen einem gehenden Blinden und einem sehenden Rollstuhlfahrer würde im Sinne von „eine Hand wäscht die andere“ gut funktionieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals in einem islamischen Land einen Blinden gesehen habe, der von einem Hund geführt wurde. Ich kann mich aber gut daran erinnern, dass ich viele Hände gesehen hatte, die bereit waren, den Blinden bei der Hand zu führen und diesen am Ende der eigenen Strecke an einen anderen zur
weiteren Begleitung zu übergeben. Hierzu ist noch zu bemerken, dass die Verbrechensquote bisher nicht durch den Einsatz von Wach- und Polizeihunden verringert werden konnte. Auf dem Gesundheitssektor ist bekannt, dass der Hund ein Hauptwirt für eine Bandwurmart der
Echinococcus multilocularis ist. Die größte Bedeutung für den Menschen besitzt aber der Bandwurm Echinococcus granulosus, der für Mensch und Tier der gefährlichste aller Bandwürmer ist. Der biologische Zyklus dieses Parasiten schließt sich zwischen Caniden als
Endwirten und Säugetieren (Schaf, Rind, Ziege, Pferd, Kamel usw.) als Zwischenwirten. Der Mensch fungiert als sogenannter blinder Zwischenwirt. Die durchschnittliche Zahl der
vorhandenen Echinokokken pro Hund beträgt 150.000 Exemplare. Neben den
volkswirtschaftlichen Schäden bei Nutztieren durch Verendung und Minderung der Tierprodukte, kommt eine große Bedeutung in der Humanmedizin hinzu, da die Zysten (Finnen) sich beim Menschen entwickeln können, ohne Symptome aufzuzeigen. Dies führt oft
zu katastrophalen Folgen, bei denen der chirurgische Eingriff zu spät kommt, und nur noch mit dem Tod des Menschen zu rechnen ist. Außerdem besteht die Gefahr, dass der Hund schnell zum Träger von Tollwut wird. Der Hundekot als gefährlicher Träger von Krankheiten,
befindet sich überall auf unseren Straßen, Bürgersteigen, Parkanlagen und Kinderspielplätzen. Die Verschmutzung öffentlicher Plätze hat in einem Ausmaß zugenommen, dass es unmöglich ist, Kinder frei laufen zu lassen. Nach den Schätzungen von 1980 beträgt die Menge des Hundekots allein in München 120 Zentner täglich, und in Berlin allein 100.000 Liter ätzender Hundeurin täglich. Die Behörden sorgen bereits dafür, dass Hundetoiletten gebaut und den Hundebesitzern strenge Geldstrafen (z.B. 100 Dollar in USA) verhängt werden, die nicht selbst den Kot ihrer Hunde in die sog. Hundekottasche füllen und in die Abfallbehälter bringen. Der Hundehalter muss mit seiner Demütigung rechnen, da er in seiner Handtasche Plastikbeutel und Schaufel tragen und ängstlich aufpassen muss, ob der Hund etwas gemacht hat. Die Verletzungsgefahr durch Hunde ist sehr beachtlich. Es gibt oft Meldungen, die vom Tod von Babys durch hungrige Hunde berichten. Die meisten Opfer des Blutrausches der Hunde sind meistens Kinder und ältere Menschen. ”Die Lust von Hunden auf Briefträger-Waden ist offenbar nicht zu zügeln: Rund sechshundertfünfzigmal schnappten Hunde 1993 in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu. … Der gelben Post sei ein Verlust von rund fünfzehn Millionen Mark wegen Krankheitskosten, Ausfallzeiten und dem Ersatz von Dienstkleidung entstanden. Fast zehn Prozent aller Arbeitsunfälle im vergangenen Jahr seien auf bissige Hunde zurückzuführen, berichtete die Bundespost. Dabei würden Briefträger in Lehrgängen über die Körpersprache von Hunden
unterrichtet und seien mit Gas-Sprühdosen ausgerüstet. Hundehalter müssten mit einem Bussgeld von rund 5000 Mark pro Biss rechnen, wenn sie ihre Tiere gegenüber dem Postboten nicht im Zaum halten könnten.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 140 vom 20.6.1994). Dennoch nimmt die Zahl der gehaltenen Hunde in Europa ständig zu. 1977 gab es
in Großbritannien 400.000 Hunde. 1980 betrug die Zahl der Hunde in der Bundesrepublik Deutschland 3,5 Millionen, zuzüglich 80.000 herrenlose. Auf dem sozialen Sektor schleicht eine menschenunwürdige Entwicklung: Das Interesse an Hundehaltung verdrängt das Interesse an Kindern und Wohlleben mit den Nachbarn. In der Bundesrepublik Deutschland wird mit ca. 3 Milliarden DM mehr Geld für Tiernahrung als für Babykost ausgegeben. Eine amerikanische Studie spricht von steigender Nachfrage nach Tiernahrung, weil ein Drittel davon die Menschen in Gettos der Großstädte konsumieren, die nicht in der Lage sind, die stark angestiegenen Lebensmittelkosten zu bezahlen. Dieses menschenunwürdige Leben geschieht in Gesellschaften, die für ein Luxusleben der Tiere sorgen: Es entstehen Pflegesalons, Tierrestaurants mit Hundespeisekarten, Hundepartys usw. Nach den
vertraglichen Bedingungen der öffentlichen Verkehrsbetriebe, ist der für einen Hund reservierte Sitzplatz nicht von einem alten oder kranken Menschen zu beanspruchen; denn der Hundehalter hat ja dafür den Preis bezahlt. Siehe ferner Ḥadīṯ Nr. 0172, 2237, 3323f. und
5481f.“
Anmerkung von mir:
Zu der Zeit als der Hadith Nr. 3323 in Buch 6:
„… ‘Abdullāh Ibn ‘Umar, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
”Der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, gab seine Anweisung, Hunde zu töten.“ ausgesprochen wurde, gab es keine Bandwurmimpfung für Hunde.“
Und hier noch ein Hadith im Zusammenhang mit Tiermisshandlung - Hadith Nr. 5516 Buch 9:
„… ‘Abdullāh Ibn Yazīd berichtete, dass der Prophet, Allāhs Segen und Friede auf ihm, den Erwerb von Gütern durch Hehlerei und die
Tiermisshandlung verbot.“
Letzterer Hadith ist mehrfach gesichert sowie alle anderen aus Buharyy auch. Und ich glaube dies sagt wohl einiges über deine Argumentationsmethoden aus.
Und wer auch Makrohistorisch denkt, also lieber Fakten als
Meinungen hat, der kann ausserhalb von wer-weiss-was (Empirie
wird auf dieser Seite mit der bösen Hetze verwechselt) mal
nachschauen wie äußerst grausam die osmanische Stadtverwaltung
von Istanbul mit Hunden umgegangen ist. Oder er kann auch auf
einer anderen Website nachfragen was denn der holländische
Botschafter über die für ihn unfassbar barbarische Behandlung
der Hunde Riyadhs zu sagen hatte. Zur heutigen Zeit kann sich
jeder selbst ein Bild machen.
Das Osmanische Reich, und diejenigen die ihm angehörten sind nicht mit dem Islam gleichzusetzen! Nicht jeder Mensch der sich Muslim nennt handelt nach dem Islam. Und ja, mach dir dein eigenes Bild und zwar in Riadh selbst und nicht auf youtube! Ich war dort - und sage dir, dass der liebe Holländische Botschafter auch nur einseitig berichtet oder denkst du ich kann die Massentierhaltunf bzw. die Daunenproduktion in Rumänien auf das Christentum schieben? - Nein!
Bei dieser Faktenlage bleibt dein Hadithverweis in der Luft
hängen.
Nein, nicht ganz. Es würde (wenn dies Fakten wären) nur zeigen, dass es Menschen gibt die sagen sie seien Muslime, jedoch nicht nach den islamischen Prinzipien handeln! Und deshalb darfst weder du noch ich noch irgendwer sonst Lügen über den Islam auftischen um ihn dann schlecht oder gut darstehen zu lassen!
Und wieviel Allah Tiere Wert sind, ist ersichtlich nach dem
Studium des Koran. Nicht nur enthält er keinen Hinweis auf
Tierschutz, da haben andere Götzen mehr zu bieten, sondern ist
übervoll mit Hinweisen zu Sexualpraktiken, wieviele
Extra-Frauen Mohammad haben darf, und wie Beute aus Raubzügen
zu verteilen ist.
Beweise? Überall? Du hast den Koran studiert? - Glaub ich dir nicht. Die Hadithe sind die zweitwichtigste Quelle des Islams nach dem heiligen Quran. Und Koran und Hadithe handeln nun mal jede nur erdenkliche Lebenssituation ab. Raub ist verboten - studier den Quran - lediglich wenn Krieg geführt wird ist das ausbeuten erlaubt - und Krieg darf nie von Seiten der Muslime angezettelt werden (auch wenn ich zugeben muss das dies historisch nicht immer der Fall war - bis auf die Lebzeiten Mohammeds (sas)).
Wenn also Allah Tiere was Wert sind, ja warum macht er sich
die Mühe im Koran (Angaben der Koranverse sind schon Hetze?)
dezidiert herauszustellen wieviele Frauen und Sexsklavinen
Mohammad haben darf - was nicht nur mir komisch vorkommt,
sondern auch Aisha (ist es schon Beleidigung aufgrund der
Hadithe zu argumentieren?) - aber er kommt nicht dazu mal in
einem Nebensatz anzumerken, dass er als Allah auch ohne
Blutopfer auskommen kann.
Das Opferfest, dient nicht zum Opfern eines Tieres an Allah - viel mehr wird an diesem Tag an Abrahams (as) Handlung gedenkt. Denn laut Quran und Bibel (nur das jeweils der andere Sohn benannt ist) sollte Abraham seinen Sohn töten um ihn zu opfern. Jedoch wollte Allah dies nicht und stoppte Abraham (as) bevor er seine Tat vollzog und liess anstattdessen ein Schaf opfern. (Eine Schafsseele genauso viel wert wie eine Menschen Seele? - Mach dir mal Gedanken darüber!)
Daher bin ich froh meine Werte nicht aus dem Islam erhalten zu
haben.
Das kannst du gerne sein, ich bin jedoch froh sie aus Islam, Christentum, Judentum sowie unserer Gesellschaft und vielen anderen Kulturen gewonnen zu haben. Denn es gibt immer noch Menschen die moralische handeln - egal welcher Religion sie angehören - die es nicht nötig haben Lügen in die Welt zu setzen bzw. zu Hetzen über etwas von dem man absolut 0 Ahnung hat.
Gute Nacht.
Gute Nacht
As salamu aleikum