an Deiner Antwort, der Reaktion von Lehi… erkennt man, das
Schon dass Ihr noch einen Funken Gewissen habt.
widerlich wie du dich hier als moralapostel über israel aufspielst.
an Deiner Antwort, der Reaktion von Lehi… erkennt man, das
Schon dass Ihr noch einen Funken Gewissen habt.
widerlich wie du dich hier als moralapostel über israel aufspielst.
Auserwähltes Volk = Anmassung in Reinkultur
sorry aber auf diesen antijüdischen dummschwatz gehe ich nicht mehr ein. du hast halt keine ahnung über jüdische religion und ihre begriffe. das ist okay. aber dann laß diese hetze, okay?
beleidigungen
Du gleitest immer mehr in eine schizephrenie hinein.
[…]
Wie gesagt, Du solltest mal einen Arzt aufsuchen!
übrigens auch eine nazimethode, unbeliebte personen als krank, psychisch labil und sonstwie minderwertig zu betiteln.
durch die benachrichtigung liest du das mail eh sowieso. bitte um löschung durch den mod.
ernsthafte antworten. bitteschön. araber und armee
- Muß man Araber sein, um bei Eintritt in die isr. Armee ein
Grundstück zu bekommen oder wäre Inder, Chinese, Deutscher
etc. auch recht?
nur araber. genauergesagt muslimische und christliche araber.
- Unterliegen fremdvölkische Bevölkerungsteile der
Wehrpflicht?
fremdvölkisch klingt ja wie aus dem stürmer. LOL. die antwort ist nein. nichtjuden (es geht um religion) sind nicht wehrpflichtig. (jüdische araber schon.)
- Warum gibt es keine Grundstücke für Juden?
weil die sowieso einrücken müssen? das grundstück soll ein anreiz sein.
- Was sind diese Grundstücke wert und wozu taugen sie?
was macht man mit grundstücken? zn haus bauen oder was anbauen. genaueres weiß ich nicht, kann aber nachfragen. ich kenne eine familie, in der sämtliche söhne zur armee gingen. da kam ein stattlicher besitz zusammen.
- Wie hoch ist ca. der Sold eines einfachen Wehrpflichtigen
und der eines Längerdienenden niedrigen Dienstgrades (evtl.
Jude vs. Araber)?
da müßte ich genau nachfragen. exakte zahlen weiß ich nicht. unterschiede zw. religionen sind mir keine bekannt.
Herzlichen Dank im voraus,
bittö.
lehitraot.
Italien vs. Milano
Servus Herbert,
* Damit spreche ich voll Neid die Schildbürgeraktivitäten in
Kärnten an. Da werden gerade die Hinweischilder ‚Lubiljana‘
und ‚Milano‘ mit ‚Slowenien‘ bzw. ‚Italien‘ übermalt. Das
diene der Verkehrssicherheit. Auch wenn ich mich noch so
bemühe, ich werde niemals einen so hohen Nonsensegrad
erreichen.
da bin ich aber schon froh, dass da jetzt Italien steht 
Weil nach Milano wollte ich noch nie.
Eher nach Jesolo oder Caorle.
Aber Italien liegt schon in der richtigen Richtung *g*
Gruss Harald
PS.: Nur versteh ich noch nicht, wo das Geld für diese Tafeln herkommt, wo doch für die zweisprachigen Ortstafeln kein Geld da war.
MOD: jetzt isses aber gut…
Hallo
ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass durch den Austausch verschiedener Unfreundlichkeiten persönlicher Natur die auslandspolitische Diskussion positiv beeinflusst wird
Bitte tragt das doch per mail weiter aus.
Gruß
Mike
[MOD]
genial, guenther lies mal
hallo san,
genial, danke fuer den beitrag, und natuerlich vorab verwenden nicht nur deutsche buerger den begriff als nachtrag.
nun warte ich gespannt auf guenthers reaktion.
ciao lego
Das sehe ich nicht so. Der Begriff Nazi ist nichts anderes als
die Abkürzung für Nationalsozialist. Dies bezieht sich in
erster Linie auf das dahinter stehende Gedankengut, welcher
Nationalität nun die Leute sind die es für sich verwenden ist
dabei nicht von belang.
Um es etwas überspitzt auszudrücken:
Wenn du der Meinung bist, dass dies ein nur für Deutsche
gebrauchtes Wort ist, bist du es, der die Deutschen hier
diskriminiert, da du scheinbar nur Deutschen ein solches
verhalten zutraust.SAN
hallo,
die einfachste und eine logische erklaerung ist schlicht weg,
das dass judentum den monotheismus in der welt verbreitet hat,
siehe islam und christentum, dankendswerter weise.
siehe mohammed, welcher gegen den goetzendienst in mekka bekaempfte, bis er nach 9 jahren dort aufgab und nach medina ging.
ist es nicht dadurch auserwaehlt worden, zwischen vielgoetterei ethik UND monotheismus zu verbreiten, zu einer zeit vor der staatlichen zeitenwende und war es damit fuer die menschheit fuer alle nicht erfolgreich? eine rethorische frage nur.
also betrachte es doch einmal vor der zeitwende und beziehe es nicht mit klassisch verbreiteten antijuedischen klischees weiter.
natuerlich gibt es innerjuedisch auch andere auslegungen denn meine naiv-simplifizierte, aber ich versichere dir, das nichtsdestotrotz alle menschen als voellig gleichwertig betrachtet werden.
mitnichten ist es eine anmassung, dies wird ausserjuedisch nur so missverstaendlich gelesen
gruss lego
Nicht-Auserwählten. Und die sind eindeutig in der Mehrzahl.
Auserwähltes Volk = Anmassung
Hi Herbert,
wir sind uns in der Einschätzung insgesamt einig.
Ich denke, daß heute kein vernünftiger Mensch mehr meint Nazi
= Deutsch(e). Man sieht doch, daß die Deutschen heute eine der
bestfunktionierenden Demokratien haben. Und das weil eine
große Mehrheit das so will.
Und trotzdem, darauf geht meine Einschätzung aus, gibt es Linke und Linksradikale sowie selbsternannte und tatsächliche Gegner dieses Staates, die je nach Bedarf Deutsche=Nazis in Verbindung mit „seid ja ruhig“ zu gewissen Fragen nutzen.
Einstein sagte mal: ‚Es gibt 2 Dinge die unendlich sind: Das
Universum und die menschliche Dummheit, nur beim Universum bin
ich mir nicht sicher…‘
So kann man diese dummen An- bzw. Übergriffe sehen.Das Schwert gegen Nazis ist jedoch nicht stumpf
Richtig, gerade deswegen ist, um bestimmte Ziele zu erreichen,
der Begriff gegenüber jedem Deutschen unverschämt.Nein, es geht ja nicht gegen ‚die Deutschen‘. Es geht den
meisten darum, so etwas unmöglich zu machen. Überall und für
immer. Es geht gegen Nazis, neuen und alten. Da hilft
eigentlich nur Aufklärung
Sorry, die alten Nazis (die wirklichen) sind bis auf wenige Ausnahme tot.
Die Rechtsradikalen sind keine Nazis. Die verbindet innerhalb der verschiedenen Gruppen ja nicht einmal - gottseidank - eine geistige Struktur. Die einen sind gegen die Türken, die anderen gegen alles was ausländisch ( dafür gehen sie ins Ausland in den Urlaub) die anderen sind wiederum nur gegen die Linken, wieder andere wissen gar nicht für was sie gröhlen usw. .
Einig sind wir uns wohl darüber, dass ein Nationalist, also jemand der sich mit seinen Vaterland identifiziert, wobei ich mit dem als Europäer nicht viel anfangen kann, aber der Bayer ( soll nur ein Beispiel sein, also Bayern, nicht gleich meinem Bundesland den Krieg erklären). Dass Nationalismus gewisse Risiken birgt wollen wir nicht übersehen. Le Pen ist ein Nationalist, in Holland haben wir den Vorgang, Haider ist in meinen Augen ein Nationalist. Aber alle diese Gruppen haben wie Du festgestellt hast, kaum eine Bedeutung. Die europäischen Demokratien sind insgesamt stabil.
Natürlich wird bei uns in DE vom Kanzler der Beliebigkeiten und unverbindlichen Regierungspolitik derzeit versucht, den Pudding an die Wand zu nageln, mit der Behauptung Europa rutsche nach rechts. Aber wir DE sind von dem und seinen Mitbrüdern nun so viel gewöhnt, dass er schon bie uns nicht mehr auffällt.
Und jene,
die hinter der NPD marschieren, der DVU, radikalen
Organisationen insgesamt sind nun meist doch nicht einmal in
der Lage zu erklären, was im 3. Reich vorgefallen ist. Sie
wollen es auch nicht wissen.Eben, da hilft wie gesagt nur Aufklärung. Vielleicht hilft es
ja bei dem einen oder anderen. Oder anders ausgedrückt, wie
stark wären NDPDVU wenn es Aufklärung nicht gebe? So stark wie
Le Pen’s Partei oder noch stärker?
Nein, weder noch. Bei uns ist es eindeutig, dass unter 1 % mit Überzeugung eine dieser Parteien wählen der Rest wählt Protest. Ich möchte nun nicht auf Verhältnisse im Ausland eingehen, wobei offenbar auch Le Pen am Unwillen der Menschen im Elssass profitiert hat. Bei ist ist es nicht nur eine weit verbreitete Parole sondern auch Praxis, wer einer Partei Angst und Schrecken einjagen will, wählt rechts. Jene kalkulieren mit der Angst. In einem Bundesland oder im Bund, wenn die Rechten mehr Stimmen bekommen, wird egal wie die Partei heisst darüber diskutiert, was nun geändert werden muss, damit man nicht den Ruf erhält, man würde die Rechten hoffähig machen.
Man muß den Menschen
begreiflich machen, wie grauslich diese Diktatur im besonderen
und alle Diktaturen im allgemeinen sind/waren. Und man muß
ihnen begreiflich machen, warum man auf Deutschland stolz sein
kann. Dichter, Musiker, Wirtschaft, Landschaft usw. Da muß man
doch wirklich keinen menschenverachtenden Diktator hochhalten.Genauso wie es jene nicht wissen
wollen, die heute deutsche Bürger beschimpfen.Stimmt.
Gruss Günter
Hallo San,
will mich nur kurz einmischen, bin dann in dieser Diskussion
gleich wieder weg.Ich auch.
Der Begriff „Nazi“ ist ein Begriff aus dem 3. Reich. Dieser
Begriff wird aus jener Zeit auf das deutsche Volk angesandt.
Der Begriff wird als Generalverurteilung aller deutscher
Bürger in jener Zeit verwendet.Das sehe ich nicht so. Der Begriff Nazi ist nichts anderes als
die Abkürzung für Nationalsozialist. Dies bezieht sich in
erster Linie auf das dahinter stehende Gedankengut, welcher
Nationalität nun die Leute sind die es für sich verwenden ist
dabei nicht von belang.
Um es etwas überspitzt auszudrücken:
Wenn du der Meinung bist, dass dies ein nur für Deutsche
gebrauchtes Wort ist, bist du es, der die Deutschen hier
diskriminiert, da du scheinbar nur Deutschen ein solches
verhalten zutraust.
Das ist wiederum Deine Meinung, die ich akzeptiere. Die Nazis = Nationalsozialisten gab es nun mal bis 1945. Ausserdem waren die Nationalsozialisten seinerzeit in einer Partei organisiert. Nach 1945 bis heute gibt es keine nationalsozialistische Bewegung in DE. Es gab nach 1945 Versuche, eine solche aufzubauen, die dann jedoch verboten wurden oder von selbst endeten. Was wir heute haben ist eine Minderheit, die als Rechtsradikale betrachtet werden. Ein Le Pen, Fortyne, Haider, kann man wohl nicht als Nazis bezeichnen. Sie haben rechte Parolen, aber um jemand in den Bereich der Nazis zu stecken sollte man sich vieleicht einmal mit dem System und der Ideologie des NS-Zeit befassen.
Wie würdest Du Effi Eitham eingruppieren, der die Vertreibung der Palästinenser nach Jordanien fordert oder wer nicht geht, dass er in Israel ohne staaliche Rechte sein soll.
Wenn dies so wäre, müssen wir doch auch US-Senatoren, die behaupten Schwarze würden mehr Verbrechen begehen auch als Nazis titulieren.
Und jene, die man so allgemein als Nationalisten bezeichnet, kann wohl niemand zu den Nazis einsortieren.
Grüsse Günter
Servus Harald,
* Damit spreche ich voll Neid die Schildbürgeraktivitäten in
Kärnten an. Da werden gerade die Hinweischilder ‚Lubiljana‘
und ‚Milano‘ mit ‚Slowenien‘ bzw. ‚Italien‘ übermalt. Das
diene der Verkehrssicherheit. Auch wenn ich mich noch so
bemühe, ich werde niemals einen so hohen Nonsensegrad
erreichen.da bin ich aber schon froh, dass da jetzt Italien steht
Weil nach Milano wollte ich noch nie.
Eher nach Jesolo oder Caorle.
Aber Italien liegt schon in der richtigen Richtung *g*
na gut, so hab ich es noch nie gesehen. Werden jetzt alle Schilder auf denen München oder Regensburg stehen auch ausgewechselt?
Gruss Harald
PS.: Nur versteh ich noch nicht, wo das Geld für diese Tafeln
herkommt, wo doch für die zweisprachigen Ortstafeln kein Geld
da war.
Aber aber. Das sollte uns doch die Verkehrssicherheit wert sein.
Und, wenn ich ein Kurierfoto richtig deute, dann wird es Jörg Haider persönlich übernehmen die Schilder auszuwechseln. Dann kommt er wenigstens nicht auf dumme Gedanken und sein Politgehalt erhält er so und so.
Falls er das jedoch auf Überstunden machen sollte, auch kein Problem. Genauso wie wir alle wissen, der Strom aus der Steckdose kommt, stammt doch das Geld für Politiker aus dem Staatssäckel.
Also kein Problem,
Servus
Herbert
Servus Günter,
wir sind uns in der Einschätzung insgesamt einig.
Ich denke, daß heute kein vernünftiger Mensch mehr meint Nazi
= Deutsch(e). Man sieht doch, daß die Deutschen heute eine der
bestfunktionierenden Demokratien haben. Und das weil eine
große Mehrheit das so will.Und trotzdem, darauf geht meine Einschätzung aus, gibt es
Linke und Linksradikale sowie selbsternannte und tatsächliche
Gegner dieses Staates, die je nach Bedarf Deutsche=Nazis in
Verbindung mit „seid ja ruhig“ zu gewissen Fragen nutzen.
Es mag extrem schlechter Stil sein, Linke als Kommunisten und Rechte als Nazi zu bezeichnen. Ich mag beides nicht.
Nein, es geht ja nicht gegen ‚die Deutschen‘. Es geht den
meisten darum, so etwas unmöglich zu machen. Überall und für
immer. Es geht gegen Nazis, neuen und alten. Da hilft
eigentlich nur AufklärungSorry, die alten Nazis (die wirklichen) sind bis auf wenige
Ausnahme tot.
Die Rechtsradikalen sind keine Nazis. Die verbindet innerhalb
der verschiedenen Gruppen ja nicht einmal - gottseidank - eine
geistige Struktur. Die einen sind gegen die Türken, die
anderen gegen alles was ausländisch ( dafür gehen sie ins
Ausland in den Urlaub) die anderen sind wiederum nur gegen die
Linken, wieder andere wissen gar nicht für was sie gröhlen
usw. .
Da bin ich nicht Deiner Meinung. Ich kann zwar nur von österreichischen Verhältnissen aus gehen (die deutschen kenne ich zu wenig) aber unsere Nazis wollten durchaus wieder den Hitlerstaat. Da gab es z. B. Küssel, den auch deutsche Nazis als zukünftigen Führer akzeptierten. Auf sein Waffenlager war unser Bundesheer durchaus neidisch. Geplant war mit seiner Wehrsportgruppe nichts weniger als ein Staatsstreich.
Da gab es die NDP, Schwesterpartei der NPD und die VAPO. Zurecht wegen Wiederbetätigigung verboten worden. Ich hab noch erlebt wie Schlägertruppen Wien-Leopoldstadt terrorisiert haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es zwischen NDP und NPD große Unterschiede gab (gibt). Ich kann mich noch gut an die Reaktionen der NPD erinnern als bei uns die beiden Terrortruppen verboten wurden.
Einig sind wir uns wohl darüber, dass ein Nationalist, also
jemand der sich mit seinen Vaterland identifiziert, wobei ich
mit dem als Europäer nicht viel anfangen kann, aber der Bayer
( soll nur ein Beispiel sein, also Bayern, nicht gleich meinem
Bundesland den Krieg erklären).
Jemanden, der sich mit seinem Vaterland identifiziert würde ich Patrioten nennen. Der Unterschied? Ein Patriot ist stolz auf sein Vaterland, versteht aber, das Patrioten anderer Länder auch stolz sind auf ihr Land.
Ein Nationalist versteht das nicht.
Dass Nationalismus gewisse
Risiken birgt wollen wir nicht übersehen. Le Pen ist ein
Nationalist, in Holland haben wir den Vorgang, Haider ist in
meinen Augen ein Nationalist. Aber alle diese Gruppen haben
wie Du festgestellt hast, kaum eine Bedeutung. Die
europäischen Demokratien sind insgesamt stabil.
Das wollen wir hoffen. Und wollen wir hoffen, daß wir aus der Geschichte gelernt haben und Warnzeichen rechtzeitig erkennen.
Natürlich wird bei uns in DE vom Kanzler der Beliebigkeiten
und unverbindlichen Regierungspolitik derzeit versucht, den
Pudding an die Wand zu nageln, mit der Behauptung Europa
rutsche nach rechts. Aber wir DE sind von dem und seinen
Mitbrüdern nun so viel gewöhnt, dass er schon bie uns nicht
mehr auffällt.
Und jene,
die hinter der NPD marschieren, der DVU, radikalen
Organisationen insgesamt sind nun meist doch nicht einmal in
der Lage zu erklären, was im 3. Reich vorgefallen ist. Sie
wollen es auch nicht wissen.Eben, da hilft wie gesagt nur Aufklärung. Vielleicht hilft es
ja bei dem einen oder anderen. Oder anders ausgedrückt, wie
stark wären NDPDVU wenn es Aufklärung nicht gebe? So stark wie
Le Pen’s Partei oder noch stärker?Nein, weder noch. Bei uns ist es eindeutig, dass unter 1 % mit
Überzeugung eine dieser Parteien wählen der Rest wählt
Protest. Ich möchte nun nicht auf Verhältnisse im Ausland
eingehen, wobei offenbar auch Le Pen am Unwillen der Menschen
im Elssass profitiert hat. Bei ist ist es nicht nur eine weit
verbreitete Parole sondern auch Praxis, wer einer Partei Angst
und Schrecken einjagen will, wählt rechts. Jene kalkulieren
mit der Angst. In einem Bundesland oder im Bund, wenn die
Rechten mehr Stimmen bekommen, wird egal wie die Partei heisst
darüber diskutiert, was nun geändert werden muss, damit man
nicht den Ruf erhält, man würde die Rechten hoffähig machen.
Ich denke, das war auch in Österreich der Grund für den Aufstieg Haiders. Aber das meinte ich nicht. Es gibt durchaus noch gefährlichere Leute als Populisten oder durchgedrehte Skinheads. Sie warten nur auf ein besseres politisches Klima. Wegbereiter dafür können (Rechts)Populisten wie Haider sein, auch wenn er in letzter Konsequenz das nicht will
Servus
Herbert
Hallo GW
Das ist wiederum Deine Meinung, die ich akzeptiere. Die Nazis
= Nationalsozialisten gab es nun mal bis 1945. Ausserdem waren
die Nationalsozialisten seinerzeit in einer Partei
organisiert.
Das ist falsch. Richtig ist : Eine Partei die sich offen zum Nationalsozialismus bekannte gab es in D nur bis 1945. Wie zum Beispiel die NPD ihr Programm dann in der Praxis interpretiert ist stark fraglich. In den USA gibt es auch heute richtige Nazi-Parteien (American Nazi Party, National Socialist White People’s Party)
Nach 1945 bis heute gibt es keine
nationalsozialistische Bewegung in DE. Es gab nach 1945
Versuche, eine solche aufzubauen, die dann jedoch verboten
wurden oder von selbst endeten. Was wir heute haben ist eine
Minderheit, die als Rechtsradikale betrachtet werden. Ein Le
Pen, Fortyne, Haider, kann man wohl nicht als Nazis
bezeichnen. Sie haben rechte Parolen, aber um jemand in den
Bereich der Nazis zu stecken sollte man sich vieleicht einmal
mit dem System und der Ideologie des NS-Zeit befassen.
Tatsächlich sollte man das. Man muss keinen Weltkrieg beginnen oder einen Völkermord veranstalten um ein Nazi zu sein. Ich stimme dir daher was diese Politiker betrifft nicht ganz zu.
Als Grundpfeiler des Nationalsozialismus sehe ich folgende Dinge:
-Militarismus
-Expansive Grundeinstellung
-Xenophobie mehr oder weniger variiert
-Rassismus
-Nationalismus
-Totalitäre Ansichten
Und diese sind auch nach 1945 hin und wieder mal hier und da zu finden.
Wie würdest Du Effi Eitham eingruppieren, der die Vertreibung
der Palästinenser nach Jordanien fordert oder wer nicht geht,
dass er in Israel ohne staaliche Rechte sein soll.
Wie bereits gesagt Nazi beschränkt sich auf keine Volks- oder Raligionszugehörigkeit. Es ist eine bekämpfenswerte politische Einstellung.
Wenn dies so wäre, müssen wir doch auch US-Senatoren, die
behaupten Schwarze würden mehr Verbrechen begehen auch als
Nazis titulieren.
Nein das sind Rassisten siehe oben
Und jene, die man so allgemein als Nationalisten bezeichnet,
kann wohl niemand zu den Nazis einsortieren.
Nun gut die Hälfte meiner Grundbedingungen erfüllen sie locker.
SAN
Pathologisierung unliebsamer Meinungen
Hallo Lehitraot,
Vertreter unliebsamer Meinungen als krank, psychisch labil etc. anzuprangern, ist weniger eine Nazi-Methode, sondern eine in der Volkspädagogik der BR Deutschland in abgemilderter Form häufig eingesetzte Stalinisten-Methode. Der Trick dabei ist, daß Person und Meinung gleichermaßen als krank, verseucht, dreckig usw. gesehen wird.
Bei sog. Rechtsradikalen findet man oft eine gedankliche Trennung zwischen der unliebsamen Meinung, die man nicht als krank, sondern als feindselig ansieht, und dem Träger dieser Meinung, der als z.B. durch volksfeindliche Staatspropaganda verblendet gilt - sozusagen als durch die psychologische Kriegführung des Feindes Verwundeter.
Gruß,
Wolfgang Berger
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Kleiner zusatz
hi San
Du fasst den Begriff „Nationalsozialismus“ recht weit
Ich würde ihn viel enger ziehen…
-Militarismus
-Expansive Grundeinstellung
-Xenophobie mehr oder weniger variiert
-Rassismus
-Nationalismus
-Totalitäre Ansichten
Ich würde das als eine recht brauchbare Charakterisierung für viele rechtsgerichtete Totalitäre Systeme betrachten
Wichtig beim nationalsozialismus ist zusätzlich:
Wobei nur in der Zusammenschau sich das Bild des Nationalsozialismusses ergibt. Teile davon finden sich bei faschistischen und faschistoiden Systemen, sowie linkstotalitären Regimen.
Insofern ist die Bezeichnung von Israelis oder Juden als „nazis“ grob irreführend (wie können Juden Antisemiten sein???)
Und diese sind auch nach 1945 hin und wieder mal hier und da
zu finden.
leider leider…
Wie würdest Du Effi Eitham eingruppieren, der die Vertreibung
der Palästinenser nach Jordanien fordert oder wer nicht geht,
dass er in Israel ohne staaliche Rechte sein soll.
Faschistoider Rassist
Aber vieleicht sollten wir die Diskussion über die Definition des Nationalsozialismuses woanders fortsetzen (Geschichte?)
Gruß
Mike
Nicht nur Israel.
Ich kann das Thema auch nicht mehr hören.
Nepal: Maoisten töteten zig Zivilisten und Polizisten (habe ein schlechtes Zahlengedächtnis), die Regierung schlug zurück, meine Hunderte von Toten habe es gegeben.
Kann das alles nicht bergreifen, habe die Nepali als äußerst friedfertig erlebt.
Nur mal eben so, ohne dass ich dafür eine Antwort erwarte.
In der Hoffnung auf neue Themen (nicht auf neue Katastrophen)
MFG
Henning
Hallo SAN
Das ist wiederum Deine Meinung, die ich akzeptiere. Die Nazis
= Nationalsozialisten gab es nun mal bis 1945. Ausserdem waren
die Nationalsozialisten seinerzeit in einer Partei
organisiert.Das ist falsch. Richtig ist : Eine Partei die sich offen zum
Nationalsozialismus bekannte gab es in D nur bis 1945. Wie zum
Beispiel die NPD ihr Programm dann in der Praxis interpretiert
ist stark fraglich. In den USA gibt es auch heute richtige
Nazi-Parteien (American Nazi Party, National Socialist White
People’s Party)
Was habe ich denn anderes behauptet als dass es bis …1945 die Nationalsozialisten gegeben hat. Die andere Feststellung ist richitg. In den USA gibt es eine NS-Organisation. Diese ist sogar weltweit verantwortlich dass bis heute immer wieder die Ausschwitzlüge aufkommt.
Nach 1945 bis heute gibt es keine
nationalsozialistische Bewegung in DE. Es gab nach 1945
Versuche, eine solche aufzubauen, die dann jedoch verboten
wurden oder von selbst endeten. Was wir heute haben ist eine
Minderheit, die als Rechtsradikale betrachtet werden. Ein Le
Pen, Fortyne, Haider, kann man wohl nicht als Nazis
bezeichnen. Sie haben rechte Parolen, aber um jemand in den
Bereich der Nazis zu stecken sollte man sich vieleicht einmal
mit dem System und der Ideologie des NS-Zeit befassen.Tatsächlich sollte man das. Man muss keinen Weltkrieg beginnen
oder einen Völkermord veranstalten um ein Nazi zu sein. Ich
stimme dir daher was diese Politiker betrifft nicht ganz zu.
Als Grundpfeiler des Nationalsozialismus sehe ich folgende
Dinge:
-Militarismus
-Expansive Grundeinstellung
-Xenophobie mehr oder weniger variiert
-Rassismus
-Nationalismus
-Totalitäre AnsichtenUnd diese sind auch nach 1945 hin und wieder mal hier und da
zu finden.
Militarismus würde ich nur bedingt anerkennen. Nationalismus ist und kann kein Grundpfeiler des Nationalsozialismus sein, muss aber mit Sicher auch in einem Land bestehen. Wenn wir nämlich Nationalismus unter dem Begriff der Zugehörigkeit und dem Bekenntnis zum Staat sehen, wäre sonst jeder Staat verdächtig. Und dann würde ich den Antisemitismus als ein besonderes Merkmal des Nationalsoziaölismusses aufnehmen.
Wie würdest Du Effi Eitham eingruppieren, der die Vertreibung
der Palästinenser nach Jordanien fordert oder wer nicht geht,
dass er in Israel ohne staaliche Rechte sein soll.Wie bereits gesagt Nazi beschränkt sich auf keine Volks- oder
Raligionszugehörigkeit. Es ist eine bekämpfenswerte politische
Einstellung.Wenn dies so wäre, müssen wir doch auch US-Senatoren, die
behaupten Schwarze würden mehr Verbrechen begehen auch als
Nazis titulieren.Nein das sind Rassisten siehe oben
Und jene, die man so allgemein als Nationalisten bezeichnet,
kann wohl niemand zu den Nazis einsortieren.Nun gut die Hälfte meiner Grundbedingungen erfüllen sie
locker.
Dies ist das Grundproblem dieser Diskussionen, wer kann ein Nazi sein, wer nicht, wer ist Demokrat, wer nicht.
Ein Großteil vieler Punkte kann jederzeit zu einem bestimmten Vorfall so eingeordnet werden, dass der Vorfall sogar als Vergleich möglich ist. Deshalb meine ich schon, dass die ausgeprägte Fremdenfeindlichkeit, der Hass auf Juden, auf Sinti und Romas, später auf die Russen, die Verfolgung bis zur Vernichtung, heute keinen Vergleich in DE möglich macht.
Gruss Günter
Hallo Wofgang,
Deine Äusserung zu Thema würde mich interessieren, wenn es eine Quelle gibt. Denn dass diese Worte der „Stalinistischen-Methodik“ entsprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Oder willst Du FJS, Stoiber, usw. als Stalinisten bezeichnen ? Im übrigen ist es leider weltweit üblich, jemand der Kritik übt oder sich gegen Kritik wehrt - auch von staatlichen Seiten - jemand als krank, psychisch labil usw. zu bezeichnen. Es ist kein deutsches Probleme. Auch Bin Laden wird von der US-Administration als krank bezeichnet. Zuvor war es Milosevic und ständig ist es Saddam. Früher war es noch Gaddafi.
Vertreter unliebsamer Meinungen als krank, psychisch labil
etc. anzuprangern, ist weniger eine Nazi-Methode, sondern eine
in der Volkspädagogik der BR Deutschland in abgemilderter Form
häufig eingesetzte Stalinisten-Methode. Der Trick dabei ist,
daß Person und Meinung gleichermaßen als krank, verseucht,
dreckig usw. gesehen wird.Bei sog. Rechtsradikalen findet man oft eine gedankliche
Trennung zwischen der unliebsamen Meinung, die man nicht als
krank, sondern als feindselig ansieht, und dem Träger dieser
Meinung, der als z.B. durch volksfeindliche Staatspropaganda
verblendet gilt - sozusagen als durch die psychologische
Kriegführung des Feindes Verwundeter.
Wie Du darauf kommst, dass die Rechtsradikalen eine volksfeindliche Staatspropaganda als sog. psychologische Kriegsführung sehen ist etwas ganz Neues.
Die Defination, dass durch Staatspropaganda eine psychologische Kriegsführung stattfindet und die Betroffenen vom Feind verwundet und in deren Freiheit beschnitten werden, ist keine rechtsradikale These sondern eine von den Herren Mahler, Ströbele und Schily vertretenen Darstellungen für die RAF.
Im übrigen verwendest Du unseelige Begriffe wie Volkspädagogik,
(Deinen Begriff als Volksp… der BRD gibt es nicht). Auch eine volksfeindliche Staatspropaganda gibt es nicht, das ist , wenn ich mich richtig erinnere, ein STAMOKAP - Begriff, war in maoistischen Gruppen mehr verbreitet wie in kommunistischen und diente der Verleumdung der BRD. Hier insbesondere hat ein Eduard Schnitzler, DDR-Staatsfernsehen mit solchen Begriffen um sich geworfen.
Gruss Günter
wert ist es, Terror zu beenden, und die Menschen in Israel, vornehmlich Juden, in Frieden leben zu lassen. Mehr nicht,
Wer das verhindert, oder dies versucht, soll sich dann nicht beschweren . Und : Raimund . : Im Leben nicht wird die Hoheit über den Tempelberg abgegeben. Und über den Ostteil reden, warum, ? Ich meine den von Jerusalem. ?
Die Palis haben es nie zu würdigen gewusst, mit Konzessionen umzugehen , die sie in verlogener Art dem Staat ISRAEl abgerungen haben. Und nu sollen sie mal gucken, wo sie bleiben.
Und , ganz ehrlich, : die Annektion des Ostteils Jerusalems
1967 ist sowas von korrekt, und niemand wird sie rückgängig machen.
…for ever not your `s …
und hupps und n8i
wird Israel untergehen so wie damals das 3. Reich.
Denn es werden weder die P. noch die J. nachgeben sondern kämpfen und kämpfen und kämpfen.
mfg: Josef Spies