DANN kann er in der Tat nix dafür. Aber wir wissen ja immer noch nicht sicher, ob Madame Butterfly nicht auch die Sauberkeitserziehung als gewalttätigen Eingriff in die Maltersersouveränität sieht. Und wenn es dann, wie angedeutet, Diskrepanzen gibt in der Einschätzung der Rangfolge (Männchen darf ihn ja noch nicht einmal anleinen, ohne angeknurrt zu werden), dann darf vermeitlicher Alpha-Malti auch überall hinkacken, wo es ihm beliebt, so glaubt er mindestens.
Hallo,
Ein Ehepaar in den dreißigern, noch kinderlos, besitzt einen
kleinen Hund (Malteserhündin) seit 2 Jahren. Die Frau ist der
Meinung, dass man dem Hund keine Grenzen setzen soll, der Mann
schon. Dieser wird mittlerweile von dem Hund angeknurrt,
sobald er ihm die Leine zum Spaziergehen anlegen möchte.
hoffentlich bleiben die beiden auch kinderlos, wenn die Frau dieselben Erziehungsmaßstäbe bei Kindern ansetzt.
Mir würde als Ehemann das Tier leid tun, aber ich würde dann nicht mehr mit dem Tier rausgehen. Wenn sie keine Lust hat, das Tier zu erziehen, muss sie es eben selber wuppen.
Ein Gespräch mit der Frau über Grenzsetzung in der
Hundeerziehung scheiterte. Sie möchte dem Hund keine Grenzen
setzen, da er ihrer Aussage nach in Freiheit leben soll.
Armes Tier. Auch Hunde brauchen Grenzen, innerhalb derer sie ihre Freiheit, nämlich das Toben und Spazierengehen in der Natur, genießen können.
Des weiteren vertritt sie die Ansicht, dass der Hund ins Haus,
auf Windeln sein Geschäft machen darf.
Bah, wer kommt auf so abartige Ideen?
Der Mann ist dem Wunsch seiner Frau gefolgt, hält aber selbst wenig
davon. Er geht mit dem Hund meistens spazieren, zu den längeren
Strecken hat die Frau keine Lust.
ziemlich tristes Dasein, oder? Ich meine nicht nur das des Hundes, sondern auch das des Ehemannes.
Falls der Hund mal nicht die Matte getroffen hat und die Kacke
überhall im Haus durch Mitschleifen verteilt hat, übernimmt
der Mann auch die Säuberung des Teppichs.
Ähm, warum??? Wenn sie meint, er soll in die Wohnung k… machen, soll sie es auch weg machen.
Die Frau geht bei Konfliktgesprächen zu dem Thema Grenzen
ziehen einfach wortlos weg.
das ist eine tolle Art, Konflikte zu lösen. Da wird der arme Mann noch länger was von haben - eben so lange, wie er mit ihr zusammen ist, fürchte ich.
Was würdet ihr tun, wenn euer Partner sich wie die Frau
verhalten würde?
Versuchen, den Hund in gute Hände zu geben und niemals ein Kind mit dieser Frau zu zeugen. Eher aber noch die Frau verlassen und Hund mitnehmen.
Viele Grüße
Inge
Ob Jemand mal irgendwo was gelesen hat, oder ob er von einem Fachmann etwas gelernt hat, sind zwei verschiedene Dinge.
Hunde sind Hunde. Überall auf der Welt.
Katzen dürfen doch auch ins Haus machen… also warum der Hund nicht???
Falsch! Auch Katzen dürfen nicht irgendwo in die Butze kacken.
Überhaupt kein Viech darf das.
Auch Kanarien und Meersäue udergl nicht.
Ich glaube aber nicht, daß das das Hauptzerwürfnis ist.
Da hängt mehr Unheil in der Luft, als son bissl *piep*.
Den Köter (ich vermeide auch den Ausdruck ‚Hund‘ dafür) würde demnächst -welche Schande- der Fuchs holen. Fertig.
Und dann käme die Japanerin dran; mit der würde ich auch im Sommer noch Schlitten fahren.
Hallo,
wie würdet Ihr den Konflikt angehen, wenn ihr der Ehemann im folgenden Beispiel wärt?
Ich würde den Hund so erziehen, wie ich es für richtig halte. Mit ihm das unternehmen, was und wie ich es möchte. Und meine Frau dürfte mit dem Hund so umgehen, wie sie es für richtig empfindet (sie dürfte ihn jedoch nicht quälen oder misshandeln). Wir haben damit kein Problem…
Dieser wird mittlerweile von dem Hund angeknurrt, sobald er ihm die Leine zum Spaziergehen anlegen möchte.
Dann möchte der Hund nicht raus?
Dann hat er ein Problem, sich mit dem Hund zu verständigen?
Ein Gespräch mit der Frau über Grenzsetzung in der Hundeerziehung scheiterte. Sie möchte dem Hund keine Grenzen setzen, da er ihrer Aussage nach in Freiheit leben soll.
Daran gibt es wenig auszusetzen. Die hier verbreiteten grundsätzlichen Ansichten, ein Hund müsste so oder genau anders erzogen werden, ist unbegründet. Denn, und damit zu diesem Punkt:
Des weiteren vertritt sie die Ansicht, dass der Hund ins Haus, auf Windeln sein Geschäft machen darf.
Selbstverständlich ist es hierzulande völlig normal, Katzen im Haus zu halten. Und ein Katzenklo in die Wohnung zu stellen. Weshalb herrscht bei diesem Punkt nun die große Aufregung? Bis hin zu abartig?
„Abartig“ ist, wenn man seinen Hund die Geschäfte auf Bürgersteigen und in fremden Vorgärten erledigen lässt (gilt für Katzen nach meiner Auffassung ebenso). Und somit Fremde/Dritte belästigt. „Abartig“ ist, wenn man mit seinem bissigen Köter trotz besseren Wissens zwar angeleint aber ohne Halti oder Maulkorb auf die Straße geht und andere in Gefahr bringt.
Alles andere hinsichtlich Erziehung darf jeder so machen, wie er meint.
Die Frau geht bei Konfliktgesprächen zu dem Thema Grenzen ziehen einfach wortlos weg.
Möglicherweise will sie sich (zu Recht) diffusen Regeln und Vorstellungen anderer nicht unterordnen. Das Thema „kurz Gassi gehen“ riecht jedoch ein wenig nach Bequemlichkeit (wessen Hund ist es eigentlich?).
Was würdet ihr tun, wenn euer Partner sich wie die Frau verhalten würde?
a) Mich um den Hund kümmern.
b) Keine Partnerschaftskrise wegen Hund provozieren.
Franz
Moin Inge,
deine Einleitung in Ehren, aber:
hoffentlich bleiben die beiden auch kinderlos, wenn die Frau dieselben Erziehungsmaßstäbe bei Kindern ansetzt.
Dieser Zusammenhang ist mir so überhaupt nicht klar. Erziehung Kinder = Erziehung Hund.
Mir würde als Ehemann das Tier leid tun, aber ich würde dann nicht mehr mit dem Tier rausgehen.
Ich bestrafe den Hund, weil er mir leid tut?
Ich befürchte, du hast/hattest keine Kinder oder Hund oder nur eins von beiden. Gell?
Franz
Guten Morgen Barbara,
welch verantwortungsloser Züchter/Vermehrer hat denn diesem Paar überhaupt einen Hund gegeben?
Der Frau hätte ich eher zu einem Stofftier geraten!
Gut, nun ist es zu spät!
Ich hatte mit meinem Mann auch anfangs Auseinandersetzungen bezüglich der Erziehung meines Hundes. Ich schreibe bewusst meines Hundes, da ich die treibende Kraft war und eben mehr Ahnung hatte als er. Er war derjenige, der dann sagte: „Ach lass ihn doch, er macht doch gar nichts etc.!“ Da ich mir meinen Hund nicht verkorksen lassen wollte, habe ich aber sehr stur meine Regeln umgesetzt: Ich bin die Hauptbezugsperson. Das, was ich sage, hat Gültigkeit!
Der Frau würde ich daher mal ganz gehörig den Marsch blasen. Er geht mit dem Hund raus, er macht den Kot weg (warum überhaupt?), er hat mehr Ahnung von Hundeerziehung, dann ist es nach meinem Geschmack aus sein Hund.
Da er aber dafür nicht den Hintern in der Hose zu haben scheint, bleiben wohl nur folgende Möglichkeiten:
1.) Den Hund in andere Hände zu geben.
2.) Mit dem Hund auszuziehen.
3.) Ohne Hund ausziehen, und die Frau in der verkoteten Wohnung mit einem verkorksten Hund hocken zu lassen.
4.) Eine wirkliche Autorität suchen, die die Frau aufklärt. Den Erfolg mag ich allerdings bezweifeln.
Frage: Wie macht es das Pärchen eigentlich, wenn es mit Hund bei Freunden zu Besuch ist? Werden da auch Windeln verteilt, genügend Reinigungsmittel mitgebracht, um den Teppich zu säubern? Ich stelle es mir gerade bildlich vor: Madame sitzt mit den Freunden am Tisch und Männlein schrubbt den Boden!?
Viele Grüße
Kathleen
hätte ich dazu schreiben sollen: die Frau hat nach Ansichten von Hundetrainern geschaut.
Bei uns in Dtl. kann man auch zeitgleich Cesar Milan im Bookshop neben Martin Rütter finden…
was heißt hier irgendwo?
was heißt hier irgendwo???
Es werden Matten/Windeln an versch. Plätzen in der Wohnung ausgelegt.
Der Hund hat vom Welpenalter an gelernt, dass er auf diese Matten zu pieseln hat.
Nun, letztens musste er auch mal kacken, bevor Herrchen und Frauchen wach waren und er hat so wie er es gelernt hat, versucht auf die Matte zu machen. Nur leider hing die Kacke am Popoloch fest, also was kann der Hund dafür, wenn er den Kot dann mit sich schleift???
Ich finde die Reaktion nun wirklich übertrieben (S. auch „was heißt hier überhaupt“ - weiter unten). Der Hund macht ja brav auf die Windeln und nicht irgendwo hin.
Dem Hund geht es glaub ich nicht schlecht, er darf machen was er möchte bei der Frau, beim Mann eben nicht. Wie gesagt, er knurrt, wenn dieser versucht ihn anzuleinen. Einige Hunde wollen halt rausgehen, wann sie wollen und nicht wann Herrchen oder Frauchen möchte. Gut, das geht aus alltagsprakt. Gründen ja nicht immer. Darum lernen die Hunde in unserer dt. Gesellschaft, dass das Herrchen/Frauchen bestimmt, wann Gassi gegangen wird (meist ja morgens, mittags, nachmittags und abends nochmal)
Also muss er. Wenn ein Hund das nicht gelernt hat, zeigt er an, wenn er grad keine Lust hat.
Dem Hund gehts wie gesagt nicht schlecht, da er ja seine Spaziergänge bekommt, vom Mann.
Hundeerziehung oder Partnerfrage???
Meine liebe Barbara,
Ich finde die Reaktion nun wirklich übertrieben
Du hast Meinungen angefordert - und meine bekommen.
Der Hund macht ja brav
auf die Windeln und nicht irgendwo hin.
Toller Hecht! Klar kann man einen Winzling an ein Katzenklo und Windeln gewöhnen. Schau mal in diesen Thread rein: /t/hallo-liebe-leute-und-zwar-hab-ich-einen/7016526/6
Dem Hund geht es glaub ich nicht schlecht, er darf machen was
er möchte bei der Frau, beim Mann eben nicht.
SUPER! Weißt Du, was bei einem Border Collie, den ich hier habe, passiert, wenn er machen kann, was er möchte?
Wie gesagt, er
knurrt, wenn dieser versucht ihn anzuleinen.
Das reicht mir schon! Der Hund ist verkorkst!
Einige Hunde
wollen halt rausgehen, wann sie wollen und nicht wann Herrchen
oder Frauchen möchte.
Unsere Hunde können jederzeit raus auf den Hof, in den Garten. Aber weißt Du was? Sie verrichten ihr Geschäft, wenn wir mit ihnen morgens, mittags und abends zu festgelegten Zeiten spazieren gehen! Auf dem Grundstück ist sehr, sehr, sehr selten Kot zu finden!
Gut, das geht aus alltagsprakt. Gründen
ja nicht immer.
Doch das geht! Es ist nur eine Frage der Disziplin! Klar, es ist viel einfacher, sich morgens noch einmal im Bett umzudrehen und zu wissen, der Köter macht ja auf die Windeln oder ins Katzenklo, als dass man bei Wind und Wetter morgens um 6.30 Uhr rausgeht und den Hund überschwänglich lobt, wenn er sich gelöst hat.
Darum lernen die Hunde in unserer dt.
Gesellschaft, dass das Herrchen/Frauchen bestimmt, wann Gassi
gegangen wird (meist ja morgens, mittags, nachmittags und
abends nochmal)
HÄÄÄÄ??? Was hat denn das mit der deutschen Gesellschaft zu tun? Ein Hund ist ein Hund!!! Weißt Du eigentlich, wie lange ein „normaler“ Hund seinen Platz draußen zum Lösen sucht? Da wird geschnüffelt, weiter gegangen, sich gedreht, um sich dann doch wieder einen anderen Platz zu suchen - das ist Hundeverhalten! Das ist Hundekommunikation!
Also muss er. Wenn ein Hund das nicht gelernt hat, zeigt er
an, wenn er grad keine Lust hat.
Wie? Zeig mir bitte einen Hund, der keine Lust hat, nach draußen zu gehen? Das Knurren ist kein Anzeichen von Unlust, sondern ein aggressives Verhalten dem Mann gegenüber, da er ihn in seine Schranken zu weisen versucht!
Dem Hund gehts wie gesagt nicht schlecht, da er ja seine
Spaziergänge bekommt, vom Mann.
Nö, dem Hund geht es sicherlich nicht schlecht! Er leidet ja nicht! Er ist bloß verkorkst und noch recht jung! Seine Macken werden in den nächsten Jahren gewiss nicht weniger!
Aber ehrlich: Geht es Dir hier um Hundeerziehung oder um eine Partnerfrage?
Viele Grüße
Kathleen
Rudelverhalten von Hunden
Moin!
Ich finde die Reaktion nun wirklich übertrieben (S. auch „was
heißt hier überhaupt“ - weiter unten). Der Hund macht ja brav
auf die Windeln und nicht irgendwo hin.
Ich nicht, aber egal.
Dem Hund geht es glaub ich nicht schlecht, er darf machen was
er möchte bei der Frau, beim Mann eben nicht. Wie gesagt, er
knurrt, wenn dieser versucht ihn anzuleinen.
Das ist ein absolutes No Go!
Der Hund darf KEINEN Menschen anknurren.
Warum ist das für dich denn okay???
Einige Hunde
wollen halt rausgehen, wann sie wollen und nicht wann Herrchen
oder Frauchen möchte. Gut, das geht aus alltagsprakt. Gründen
ja nicht immer. Darum lernen die Hunde in unserer dt.
Gesellschaft, dass das Herrchen/Frauchen bestimmt, wann Gassi
gegangen wird (meist ja morgens, mittags, nachmittags und
abends nochmal)
Es geht nicht um die deutsche Gesellschaft, sondern es geht darum, dass Hunde Rudeltiere sind.
Der Hund ist in diesem Gefüge aber nicht das Leittier, sondern er hat sich unterzuordnen. Das entspricht der natürlichen Ordnung bei Hunden, und bei einem intakten Alphatierchen hat der Hund normalerweise überhaupt keine Probleme damit, sich unterzuordnen. Im Gegenteil: Der Hund ist froh, wenn das Alphatier klarmacht, was Sache ist.
Hier müsste also der Mann bestimmen können, wann der Hund rausgeht, wo er hinmacht usw.
Das wird aber von der Frau untergraben. Und letztlich führt das zur Irritierung des Hundes, der mal machen darf was er will, und mal nicht. Nützen tut das niemandem!!!
Also muss er. Wenn ein Hund das nicht gelernt hat, zeigt er
an, wenn er grad keine Lust hat.
Der Hund hat hier nix anzuzeigen, denn der Hund ist hier nicht das Leittier im Rudel!
Dem Hund gehts wie gesagt nicht schlecht, da er ja seine
Spaziergänge bekommt, vom Mann.
Kannst du dich bitte etwas mit Hundepsychologie beschäftigen, bevor du so unqualifizierte Meinungen kundtust?
Nix für ungut, aber was du hier machst hilft niemandem!
Gruß
Moin,
Fogari, hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Stern dafür.
-
Das Knurren des Hundes bedeutet, das er sich in die Alpha-Position stellen möchte.(was er vermutlich auch längst getan hat)
-
Ein Hund braucht klare Ansagen , es ist die einzige Art von Kommunikation , die er versteht .
-
Ein Hund braucht feste Uhrzeiten zum Gassi gehen , er stellt sich auf diese ein ! (es gibt für einen Hund nix schlimmeres, als sein Herrchen zu entäuschen.)
Diesem Hund geht es definitiv nicht gut !
Ps: Der Frau würde eine klare Ansage so denke ich auch nicht schaden, Windeln ??? Hallo ?? Gehts noch ??
Fand da Gandalf s Idee ganz ansprechend, ma schön auf den Lieblingskimono setzen das gute Tier.
Gruß von der Insel
Alphatier veraltet
Wenn du neuere Forschung lesen würdest, wüsstest du, dass der Begriff Alphatier veraltet ist:
Ausflüchte
Wenn du neuere Forschung lesen würdest, wüsstest du, dass der
Begriff Alphatier veraltet ist:
Das ändert doch nichts an der Richtigkeit des gesagten: der Hund macht einen auf dicke Hose, obwohl er der letzte in der Familie sein sollte, der den Anspruch darauf erhebt, überhaupt Hosen anzuhaben.
nach Rütter kann ein Hund in einigen Situtionen das ranghöhere Tier sein im Verhältnis zu einem anderen Rudelmitglied, in anderen Situationen das rangniedere.
Moin,
Bei uns in Dtl. kann man auch zeitgleich Cesar Milan im
Bookshop neben Martin Rütter finden…
oder…
Anis Mohamed Youssef Ferchichi neben Heinz Georg Kramm.
Versuch doch nicht die dir gegebenen Argumenten wegzuwischen.
DCP
Mir scheint du bist diese Geisha, sonst würdest du nicht so vehement gegen Argumentieren!
???
Liebe Barbara,
nach Rütter kann ein Hund in einigen Situtionen das ranghöhere
Tier sein im Verhältnis zu einem anderen Rudelmitglied, in
anderen Situationen das rangniedere.
ich verstehe nur Bahnhof, aber eins weiß ich: Du hast Null Ahnung von Hunden und willst nur eine Bestätigung für Dein (?) falsches Verhalten!
Schade für den Hund!
Mein Hund ist jedenfalls immer super glücklich, wenn er von mir Aufgaben bekommt, die er dann auch belohnt weiß. Er ist selbstsicher, da ich ihm die Orientierung gebe. Er ist selbstbewusst, da er weiß, dass er in dem reglementierten Rahmen Freiheiten hat.
Ließe ich ihn nur durch die Gegend rennen, könnte ich ihn definitiv nicht mehr mit Kindern, anderen Tieren halten - geschweige denn, mit ihm zu anderen Leuten, in den Urlaub fahren können.
Und mein Hund SCHEISST nun einmal draußen, da er es gelernt hat!
Etwas unwirsche Grüße
Kathleen
nach Rütter kann ein Hund in einigen Situtionen das ranghöhere
Tier sein im Verhältnis zu einem anderen Rudelmitglied, in
anderen Situationen das rangniedere.
Ein Hund steht nie im Rang über einem anderen Familienmitglied. Hunde streben das auch normalerweise gar nicht an. Wenn das doch der Fall ist, ist schon vorweg einiges schiefgelaufen, was man ja anhand Deiner Geschichte ganz deutlich erkennen kann.
Hallo,
… nach Rütter kann ein Hund in einigen Situtionen das ranghöhere
Tier sein …
Schön.
Aber geht es nicht um den Partnerschaftskonflikt einer Frau und eines Mannes?
Solle es wirklich um das Wohlergehen und die artgerechte Haltung des Hundes gehen, dann wäre der Thread in ein anderes Brett zu verschieben.
Gruß
Jörg Zabel