Polizei ruft auf, Drängler anzuzeigen

Hallo Rainer,

Deine Äußerung treibt mich zu der Vermutung: Du bist
Polizist?!

Nein, bin ich nicht. :o)

Wenn jemand eine Unfallstelle absichern muss; dann wird er
wohl kaum den Sicherheitsabstand des/der verunfallten
Fahrzeuge beobachtet haben!!!

Habe ich auch nicht, aber wenn’s knallt, war er wohl nicht groß genug. Die Situation war in relativ dichtem Verkehr bei „nur“ 100km/h. Ich war froh, daß es bei mir mit bremsen gerade so gereicht hatte. Die beiden Autos hinter mit hatten das Glück leider nicht. Also erstmal auf der Überholspur parken, mit Warndreieck Unfallstelle absichern, nachschauen ob’s Verletzte gibt…
Der Fahrer des Wagens hinter mir hat mir noch erzählt, zwischen ihm und dem anderen Unfallbeteiligten wäre noch ein Auto gewesen. Hätte der nicht so schnell reagiert, wären ich und mein Vordermann auch noch fällig gewesen. :o/
Die anderen Autofahrer waren übrigens ziemlich stinkig, als ich mit Warndreieck nach hinten tappte. Ist ja auch 'ne Sauerei, die Leute in ihrem Bewegungsdrang aufzuhalten. Ach ja, gehalten hat sonst keiner, war’n ja schließlich nicht beteiligt und - ach Gott, man hat’s ja eilig. :o(
Zwei Dinge fand ich cool:
a) als der Polizist später sagte: "Nu packen se mal ihr Dreieck wieder ein. Die Unfallstelle ist ja jetzt durch Staubildung abgesichert.
b) Parken auf der linken Spur

Und getreu dem Motto: „Traue nur der Statistik, die Du selbst
gefällscht hast!“ notiert die Polizei der Einfachheit halber
„zu schnell gefahren, Sicherheitsabstand nicht gewahrt“ ~ das
glaubt ja auch jeder; denn die Statistik belegt das ja auch
exakt?!

Das belegt nicht die Statistik, sondern das zerknüllte Blech am Auto. Und genau die beiden Punkte - langsamer fahren, mehr Abstand - helfen, solche Situationen zu entschärfen.

Da ist der Schuldige schnell und einfach ausgemacht ~ und die
Arbeut ist schlell erledigt ~ um Gottes Willen nicht erst
lange nach der ursprünglichen Entwicklung forschen …

Hm, wie würdest Du einen x-beliebigen Auffahrunfall beurteilen. Hat der hinten gepennt, der vorne nicht schnell genug Platz gemacht oder haben beide Fehler gemacht?

Und auch wenn es hier schon x-mal gesagt wurde: Der „typische
deutsche Autofahrer“ fährt nicht nach rechts, wenn der hinter
ihm fahrende den Sichheitsabstand einhält - denn dann will der
doch garnicht überholen!

Dann machen alle Autofahrer, die ich überhole irgendwas falsch, oder wie? Versteh mich nicht falsch - auch ich hatte schon sowohl mit Dränglern als auch mit Schleichern zu tun und finde die beiden Typen auch nervig. Aber was soll’s - den einen lasse ich vorbei und beim anderen warte ich ab bis er mal rechts rüberfährt.

Gruß
Tomcat
Gruß
Tomcat

Hallo Mathias,

solche Töne wie hier in dieser Diskussion kennt man sonst gar
nicht von Dir.
Den verkappten Maniac hat eben jeder in sich und spätestens
auf der deutschen Autobahn kommt er zum Vorschein…:wink:

naja, so weit würde ich nicht gehen wollen. Ich habe für mich eine recht einfache Devise: Fahre im Rahmen von Straßenverhältnissen, eigene Fähigkeiten und Fahrzeug so schnell wie möglich.

Wenn man über 250 km auf einer durchgehend dreispurigen und mäßig vollen Autobahn nur über insgesamt vielleicht 50 Kilometer seine Geschwindigkeit selbst bestimmen kann, bin ich nicht geneigt, die Ursache dafür bei mir zu suchen.

Gerne mache ich es auch nicht, aber die einzige Methode, jemanden daran zu erinnern, daß rechts eine durchaus benutzbare Spur und hinter ihm jemand ist, der gerne vorbei möchte, ist anscheinend, hin und wieder mal ein bißchen dichter heranzufahren. So nah allerdings, daß ich eine TÜV-Plakette entziffern konnte, war ich allerdings noch nie.

Was Ihr für komische Spielchen spielt…

Leider hab ich das Elektrorollo nicht selbst, sondern erlebe es immer wieder gerne bei einem Kollegen.

Ich plädiere nur für ausreichende Sicherheitsausstattung, eine
gut designte und gewartete Bremsanlage, ordentliche
Motorisierung und Xenon-Licht.

So siehts aus. Das Xenon-Licht weiß ich inzwischen nicht nur aufgrund der besseren Sichtbarkeit zu schätzen, sondern auch, weil es auf Vorausfahrende einen leicht enervierenden Effekt zu haben scheint :wink:

Beim Rest sind wir uns einig, da brauche ich dann auch nichts mehr zu kommentieren.

Gruß,
Christian

Und die betreffende Person wird ja informiert,
daher greift hier das Datenschutzgesetz nicht, denke ich. Ist
aber mit Sicherheit Auslegungssache.

Aber ja doch. Mich würde nur interessieren was du hier auslegen willst. Den Gesetzestext ? Was sagt § 6b über eine Informationspflicht, der ja angeblich nachgekommen wird ?

Du solltest vielleicht die rezipierten §§ 19a und 33 des BDSG beachten:

§19a:
(1) Werden Daten ohne Kenntnis des Betroffenen erhoben, so ist er von der Speicherung, der Identität der verantwortlichen Stelle sowie über die Zweckbestimmungen der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung zu unterrichten. Der Betroffene ist auch über die Empfänger oder Kategorien von Empfängern von Daten zu unterrichten, soweit er nicht mit der Übermittlung an diese rechnen muss. Sofern eine Übermittlung vorgesehen ist, hat die Unterrichtung spätestens bei der ersten Übermittlung zu erfolgen.

(2) Eine Pflicht zur Benachrichtigung besteht nicht, wenn1. der Betroffene auf andere Weise Kenntnis von der Speicherung oder der Übermittlung erlangt hat,2. die Unterrichtung des Betroffenen einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordert oder3. die Speicherung oder Übermittlung der personenbezogenen Daten durch Gesetz ausdrücklich vorgesehen ist.
Die verantwortliche Stelle legt schriftlich fest, unter welchen Voraussetzungen von einer Benachrichtigung nach Nummer 2 oder 3 abgesehen wird.

(3) § 19 Abs. 2 bis 4 gilt entsprechend.

§ 33:
(1) Werden erstmals personenbezogene Daten für eigene Zwecke ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der Speicherung, der Art der Daten, der Zweckbestimmung der Erhebung, Verarbeitung oder Nutzung und der Identität der verantwortlichen Stelle zu benachrichtigen. Werden personenbezogene Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung ohne Kenntnis des Betroffenen gespeichert, ist der Betroffene von der erstmaligen Übermittlung und der Art der übermittelten Daten zu benachrichtigen. Der Betroffene ist in den Fällen der Sätze 1 und 2 auch über die Kategorien von Empfängern zu unterrichten, soweit er nach den Umständen des Einzelfalles nicht mit der Übermittlung an diese rechnen muss.

(2) Eine Pflicht zur Benachrichtigung besteht nicht, wenn1. der Betroffene auf andere Weise Kenntnis von der Speicherung oder der Übermittlung erlangt hat,2. die Daten nur deshalb gespeichert sind, weil sie aufgrund gesetzlicher, satzungsmäßiger oder vertraglicher Aufbewahrungsvorschriften nicht gelöscht werden dürfen oder ausschließlich der Datensicherung oder der Datenschutzkontrolle dienen und eine Benachrichtigung einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde,3. die Daten nach einer Rechtsvorschrift oder ihrem Wesen nach, namentlich wegen des überwiegenden rechtlichen Interesses eines Dritten, geheimgehalten werden müssen,4. die Speicherung oder Übermittlung durch Gesetz ausdrücklich vorgesehen ist,5. die Speicherung oder Übermittlung für Zwecke der wissenschaftlichen Forschung erforderlich ist und eine Benachrichtigung einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde,6. die zuständige öffentliche Stelle gegenüber der verantwortlichen Stelle festgestellt hat, dass das Bekanntwerden der Daten die öffentliche Sicherheit oder Ordnung gefährden oder sonst dem Wohle des Bundes oder eines Landes Nachteile bereiten würde,7. die Daten für eigene Zwecke gespeichert sind und a) aus allgemein zugänglichen Quellen entnommen sind und eine Benachrichtigung wegen der Vielzahl der betroffenen Fälle unverhältnismäßig ist, oder b) die Benachrichtigung die Geschäftszwecke der verantwortlichen Stelle erheblich gefährden würde, es sei denn, dass das Interesse an der Benachrichtigung die Gefährdung überwiegt, oder8. die Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung gespeichert sind und a) aus allgemein zugänglichen Quellen entnommen sind, soweit sie sich auf diejenigen Personen beziehen, die diese Daten veröffentlicht haben, oder b) es sich um listenmäßig oder sonst zusammengefasste Daten handelt (§ 29 Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe b) und eine Benachrichtigung wegen der Vielzahl der betroffenen Fälle unverhältnismäßig ist.
Die verantwortliche Stelle legt schriftlich fest, unter welchen Voraussetzungen von einer Benachrichtigung nach Satz 1 Nr. 2 bis 7 abgesehen wird.

Merkst du, dass du auf dem Holzweg bist ?

°wink°

Tiger

Hallo Christian,

Wieviel Geduld soll man haben? 1 km? 2 km? 10 km? Oder 80 km
wie vorletztes Wochenende, nach denen ich dann schließlich auf
eine Raststätte gefahren bin, um meinen Nerven eine Pause zu
gönnen?

Echt? 80km? Respekt. Übrigens, eine gute Idee, mal an der nächsten Raststätte eine Pause zu machen. Es gibt leider so Oberlehrer und die finde ich auch nervig. Aber was bringt denn Drängeln bei denen? Die schalten auf stur und man ruiniert sich nur seine Nerven. Gutes Rezept: Auf den nächsten Porsche warten, vorbeilassen und dann hinter dem Wagen mitschwinnen. Dafür machen die gerne Platz. :o)

War übrigens ein A6 Avant 1.9 TDI, der typische
linke-Spur-Blockierer und gleichzeitig auch der typische
Drängler.

Nennt sich Sandwich-Taktik. Jedesmal wenn Du auf die Autobahn fährst werden zwei silberne Audis losgeschickt. Einer der dich blockiert und einer der drängelt. Und wenn Du entnervt am Ziel bist, drehen die um, tauschen die Rollen und terrorisieren andere harmlose Autofahrer. Ne, ehrlich. Is wahr!

Meine Erfahrung sagt mir, daß der typische Deutsche nicht in
der Lage ist zu verstehen, daß auch jemand, der nicht
auffährt, möglicherweise vorbeifahren will und das sogar bei
Geschwindigkeiten von jenseits 200.

„Der typische Deutsche“ - Du meinst Leute wie du und ich?

Die Leute begreifen einfach

nicht, daß es jenseits ihrer Geschwindigkeit höhere
Geschwindigkeiten gibt und sie begreifen vor allem nicht, daß
die rechte Spur auch dann zu benutzen ist, wenn an der
hinteren Stoßstange kein anderes Fahrzeug klebt.

Unwilligkeit zum Spurwechsel ist m. E. oft eine Mischung aus Faulheit und Unsicherheit. Wenn der vornedran, die rechte Spur nicht nutzt, wechsle ich hinten dran oft auf die rechte Spur. Nicht zum Überholen, sondern damit ich mehr Abstand nach vorne habe und so im Notfall einige wertvolle Meter mehr zu Verfügung habe. Außerdem sieht der Fahrer vor mir dann auch, wo rechts fahren überall möglich ist.

Viele Grüße
Tomcat

Hallo Mathias,

Ich plädiere nur für ausreichende Sicherheitsausstattung, eine
gut designte und gewartete Bremsanlage, ordentliche
Motorisierung und Xenon-Licht.
Und natürlich für die nötige Portion an Gelassenehit, ohne die
man sein Leben wegen irgendwelcher ignoranter Deppen nur
unnötig verkürzt.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Wenn ich mal was größeres an meinem Auto umbaue, wird’s zuerst die Bremsanlage sein.

Was ich aus gegebenem Anlaß, auch auf einige Postings in
diesem Forum hin, übrigens noch erwähnen wollte: manche Leute
sind nicht böswillig, sondern einfach nur überfordert. Auch
wenn ich eigentlich der Ansicht bin, solche Leute sollten sich
zu Stoßzeiten und bei sehr schlechtem Wetter von der Straße
fernhalten, kann es dennoch nicht angehen, dass sie als
Freiwild gesehen werden.

Dass sich einige im heutigen Strassenverkehr überfordert fühlen, ist ihnen nicht mal zu verdenken. Aber wer soll denn die Pläne für Stoßzeiten erstellen, wer wann fahren darf. (A61 am Samstag morgen bitte für mich reservieren)

Die Kommentare zum Tod der jungen Frau und ihrem Kind letzten
Sommer auf der A5, vermutlich verursacht dadurch, dass ein
wirklich fieser Drängler sie massiv genötigt hat, sollte für
einige Leute ein Grund zum Nachdenken sein.
Immerhin fuhr sie 150 Km/h, was in meinen Augen eine gute
Reise-V für kleinere Wagen ist. Hier kann man als schnellerer
Fahrer ruhig ein paar Sekunden abwarten, ohne gleich das 5
Mio. Euro-Business zu verlieren, dem der landläufige A4 Fahrer
hinterherzuhecheln scheint.

Wirklich ein tragisches Unglück. Aber nach meinem letzten Kenntnisstand hatte der Mercedes den Wagen der Frau nicht berührt. Als Autofahrer muß ich aber meinen Wagen jederzeit unter Kontrolle haben, auch wenn hinter mir jemand den Rambo macht. Es mag zynisch klingen und ich finde das Verhalten des Mercedes-Fahrers äußerst rücksichtslos, aber wenn keine Berührung der beiden Wagen stattfand, ist er m.E. nicht für den Tod der beiden Personen verantwortlich zu machen.

Gruß
Tomcat

Dem ist nichts hinzuzufügen ! sehr gut ! owT
.

oT:
Hi,

Ich plädiere nur für ausreichende Sicherheitsausstattung, eine
gut designte und gewartete Bremsanlage, ordentliche
Motorisierung und Xenon-Licht.

So siehts aus. Das Xenon-Licht weiß ich inzwischen nicht nur
aufgrund der besseren Sichtbarkeit zu schätzen, sondern auch,
weil es auf Vorausfahrende einen leicht enervierenden Effekt
zu haben scheint :wink:

Beim Rest sind wir uns einig, da brauche ich dann auch nichts
mehr zu kommentieren.

Nicht persönlich nehmen. Aber es ist gut zu wissen das ihr so denkt, weil dann orientiere ich mich nämlich gen Süden. Da ist dann, dank euch, mein Job sicher ! SCNR

Verstehen tue ich es zwar nicht, warum man eine ordentliche Motorleistung zum sicheren fahren braucht, aber gut. Meiner Meinung nach wäre Geduld um einiges wichtiger.

In diesem Sinne…

Gruß Ingo

Hallo,

Und der Überholende sollte min. eine Geschwindigkeitsdifferenz von
20km/h gegenüber dem zu Überholenden vorweisen. Das sollte man
auch bedenken. Wird auch gern vergessen !

das Problem an der Geschichte ist, daß man regelmäßig
runterbremsen muß, weil der Komiker vorne nicht rechts
rüberfährt. Dann in eine 100 Meter-Lücke nach rechts
einzuscheren und zu erwarten, daß der andere in 2 Sekunden
einen erheblichen Geschwindigkeitsunterschied aufbaut, zeugt
von mangelhaften Physikkenntnissen. Anstatt kurz den Fuß vom
Gas zu nehmen und den anderen den Überholvorgang abschließen
zu lassen, wird dann wieder links rübergezogen und der andere
steigt mit einem Geschwindigkeitsunterschied von 19,9 km/h
wieder voll in die Eisen. Recht so, er war ja nicht 20 km/h
schneller.

So kann man es naürlich auch sehen !
Aber warum nimmst du nicht den Fuß vom Gas und lässt ihn sein Überholvorgang abschließen, bis eine größere Lücke kommt ?

In diesem Sinne…

Gruß Ingo

P.S. Ich hoffe du unterstellst mir nicht die mangelnden Physikkenntnisse !

Hallo,

War übrigens ein A6 Avant 1.9 TDI, der typische
linke-Spur-Blockierer und gleichzeitig auch der typische
Drängler.

Nennt sich Sandwich-Taktik. Jedesmal wenn Du auf die Autobahn
fährst werden zwei silberne Audis losgeschickt. Einer der dich
blockiert und einer der drängelt. Und wenn Du entnervt am Ziel
bist, drehen die um, tauschen die Rollen und terrorisieren
andere harmlose Autofahrer. Ne, ehrlich. Is wahr!

hm, ist ja eigentlich witzig gemeint, aber dennoch: Daß vor einem ein TDI mit 190 auf der linken Spur bei ansonsten freier Strecke rumgurkt und man gleichzeitig von hinten von einem weiteren TDI bedrängt wird, der, nachdem man ihn leichtsinniger vorbeigelassen hat, auf die gleiche Weise wie sein Vorgänger die Straße blockiert, ist so selten nicht, sondern fällt mir hingegen auf meinen Langstrecken mehrfach auf. Die Dinger sind aus den genannten Gründen tatsächlich „voll die Seuche“.

der Lage ist zu verstehen, daß auch jemand, der nicht
auffährt, möglicherweise vorbeifahren will und das sogar bei
Geschwindigkeiten von jenseits 200.

„Der typische Deutsche“ - Du meinst Leute wie du und ich?

Ich weiß nicht, wie Du fährst, aber ich meine diejenigen, die mich unnötigerweise davon abhalten, so schnell zu fahren wie ich das für angebracht halte, während hinreichend Platz auf der rechten/mittleren Spur ist.

nicht, daß es jenseits ihrer Geschwindigkeit höhere
Geschwindigkeiten gibt und sie begreifen vor allem nicht, daß
die rechte Spur auch dann zu benutzen ist, wenn an der
hinteren Stoßstange kein anderes Fahrzeug klebt.

Unwilligkeit zum Spurwechsel ist m. E. oft eine Mischung aus
Faulheit und Unsicherheit.

Tatsache ist, daß ein Wechsel von rechts nach links deutlich beherzter erfolgt, als von links nach rechts. Woran das liegt, weiß ich nicht, aber es nervt ungeheuerlich.

Wenn der vornedran, die rechte Spur
nicht nutzt, wechsle ich hinten dran oft auf die rechte Spur.
Nicht zum Überholen, sondern damit ich mehr Abstand nach vorne
habe und so im Notfall einige wertvolle Meter mehr zu
Verfügung habe. Außerdem sieht der Fahrer vor mir dann auch,
wo rechts fahren überall möglich ist.

Das mache ich zwar auch hin und wieder mal, werde aber meist direkt bestraft, weil sich der nächste Schleicher hinter den vorderen Schleicher setzt, so daß ich danach nicht nur einen, sondern zwei Schleicher vor mir habe, die sich gegenseitig bestätigt fühlen.

Gruß,
Christian

rüberfährt. Dann in eine 100 Meter-Lücke nach rechts
einzuscheren und zu erwarten, daß der andere in 2 Sekunden
einen erheblichen Geschwindigkeitsunterschied aufbaut, zeugt
von mangelhaften Physikkenntnissen. Anstatt kurz den Fuß vom
Gas zu nehmen und den anderen den Überholvorgang abschließen
zu lassen, wird dann wieder links rübergezogen und der andere
steigt mit einem Geschwindigkeitsunterschied von 19,9 km/h
wieder voll in die Eisen. Recht so, er war ja nicht 20 km/h
schneller.

So kann man es naürlich auch sehen !
Aber warum nimmst du nicht den Fuß vom Gas und lässt ihn sein
Überholvorgang abschließen, bis eine größere Lücke kommt ?

Warum sollte ich das tun? Bremse ich, habe ich wieder minutenlang (im Idealfall) eine Unannehmlichkeit vor mir, der andere hätte die Unannehmlichkeit für Bruchteile von Sekunden zu ertragen und verhält sich dabei auch noch StVO-konform.

P.S. Ich hoffe du unterstellst mir nicht die mangelnden
Physikkenntnisse !

Nö, warum sollte ich?

Gruß,
Christian

Hi,

Verstehen tue ich es zwar nicht, warum man eine ordentliche
Motorleistung zum sicheren fahren braucht, aber gut.

da zitiere ich ganz ohne Anspruch auf Ernstlichkeit eine meine Lieblingsfrage aus der theoretischen Führerscheinprüfung:
Sie fahren auf einer Straße, an deren Rand Kinder spielen, was tun Sie?
a) Hupen
b) Langsam und vorsichtig fahren
c) Beschleunigen, um den Gefahrenbereich möglichst schnell zu verlassen.

Gruß,
Christian

Hi,

Ich bin definitiv für Eignungsprüfung von Autofahrern über 65
oder auch 70. Im Alter ärgere ich mich sicherlich über eine
solche Auflage, aber sinnvoll ist es allemal.

Ich auch, zudem ich gerade meine Prüfung hinter micht gebracht habe.

Soweit ich weiß, müssen die Schweizer ab einem Alter dahin und sich eine reine Empfehlung vom Arzt dann geben lassen. Die meisten der untauglich geprüften, geben dann allerdings freiwillig den Lappen ab.

Kann sich hier mal ein Schweizer zu Wort melden, ob ich das auch richtig aufgeschnappt habe ?

gruß

dennis

Hallo Dennis,

Soweit ich weiß, müssen die Schweizer ab einem Alter dahin und
sich eine reine Empfehlung vom Arzt dann geben lassen. Die
meisten der untauglich geprüften, geben dann allerdings
freiwillig den Lappen ab.

Kann sich hier mal ein Schweizer zu Wort melden, ob ich das
auch richtig aufgeschnappt habe ?

bin kein Schweizer, aber nach dem, was ich heute gelesen habe, wird der Führerschein in der EU demnächst nach zehn Jahren zu verlängern sein (für ältere Herrschaften alle fünf Jahre).

Gruß,
Christian

Hi!

Ich plädiere nur für ausreichende Sicherheitsausstattung, eine
gut designte und gewartete Bremsanlage, ordentliche
Motorisierung und Xenon-Licht.
Und natürlich für die nötige Portion an Gelassenehit, ohne die
man sein Leben wegen irgendwelcher ignoranter Deppen nur
unnötig verkürzt.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Wenn ich mal was größeres
an meinem Auto umbaue, wird’s zuerst die Bremsanlage sein.

Was ich aus gegebenem Anlaß, auch auf einige Postings in
diesem Forum hin, übrigens noch erwähnen wollte: manche Leute
sind nicht böswillig, sondern einfach nur überfordert. Auch
wenn ich eigentlich der Ansicht bin, solche Leute sollten sich
zu Stoßzeiten und bei sehr schlechtem Wetter von der Straße
fernhalten, kann es dennoch nicht angehen, dass sie als
Freiwild gesehen werden.

Dass sich einige im heutigen Strassenverkehr überfordert
fühlen, ist ihnen nicht mal zu verdenken. Aber wer soll denn
die Pläne für Stoßzeiten erstellen, wer wann fahren darf. (A61
am Samstag morgen bitte für mich reservieren)

Ganz einfach: Rentner, Hausfrauen und alle sonstwie zeitlich Flexiblen sollten die ohnehin begrenzten Straßenkapazitäten wochentags zwischen 7 und 9 sowie zwischen 4 und 6 und natürlich Samstag vormittag für die Leute freihalten, die keine andere Wahl haben, als zu diesen Zeiten zu fahren.

Die Kommentare zum Tod der jungen Frau und ihrem Kind letzten
Sommer auf der A5, vermutlich verursacht dadurch, dass ein
wirklich fieser Drängler sie massiv genötigt hat, sollte für
einige Leute ein Grund zum Nachdenken sein.
Immerhin fuhr sie 150 Km/h, was in meinen Augen eine gute
Reise-V für kleinere Wagen ist. Hier kann man als schnellerer
Fahrer ruhig ein paar Sekunden abwarten, ohne gleich das 5
Mio. Euro-Business zu verlieren, dem der landläufige A4 Fahrer
hinterherzuhecheln scheint.

Wirklich ein tragisches Unglück. Aber nach meinem letzten
Kenntnisstand hatte der Mercedes den Wagen der Frau nicht
berührt.

Genau das kann der Grund nicht sein.
Wenn man mit 250 auf sie zufährt und sie im Rückspiegel sieht, dass der Typ nach ihrer bisherigen Erfahrung mit Autos nun eigentlich gleich in sie einschlagen muss, und dann unter vollem Einsatz der bislang ca. 20 mal verkauften und somit nicht im Erfahrungsschatz der jungen Frau angelegten AMG-Bremsanalge 2 cam hinter ihr auf ihrer V angelangt ist, kann eben so etwas dabei herauskommen.
Auch ich erschrecke mich bei solchen Leuten ab und an, und ich bin schnelle Autos und hohe Kilometerleistungen gewohnt.

Als Autofahrer muß ich aber meinen Wagen jederzeit
unter Kontrolle haben, auch wenn hinter mir jemand den Rambo
macht. Es mag zynisch klingen und ich finde das Verhalten des
Mercedes-Fahrers äußerst rücksichtslos, aber wenn keine
Berührung der beiden Wagen stattfand, ist er m.E. nicht für
den Tod der beiden Personen verantwortlich zu machen.

Das ist, und hier muss ich wirklich einmal der deutschen Verkehrsrechtssprechung beipflichten, glücklicherweise nicht die allgemeine Ansicht.

Grüße,

Mathias

1 Like

Hi!

Nicht persönlich nehmen. Aber es ist gut zu wissen das ihr so
denkt, weil dann orientiere ich mich nämlich gen Süden. Da ist
dann, dank euch, mein Job sicher ! SCNR

Sorry, da komme ich nicht mit.
Auch ich lebe im Süden der Republik.

Verstehen tue ich es zwar nicht, warum man eine ordentliche
Motorleistung zum sicheren fahren braucht, aber gut.

Hatte ich das geschrieben?

Meiner
Meinung nach wäre Geduld um einiges wichtiger.

Hatte ich das nicht geschrieben?

Grüße,

Mathias

Hi!

Den verkappten Maniac hat eben jeder in sich und spätestens
auf der deutschen Autobahn kommt er zum Vorschein…:wink:

Da ist was wahres dran !

Das kenne ich. Vor allem wenn man kurz aufgeblendet hat, fährt
man (zumeist mit seinem A4 TDI) rechts rüber, gibt Vollgas und
möchte dann vor dem überholwilligen Hintermann wieder nach
links scheren, um dann wieder auf die alte Reisegeschw.
abzufallen.

Fall ich da mit meinem A3 TDI auch unter das Pauschalurteil ?

Yepp.

Wenn ja, dann bitte ich doch alle die genauso denken, morgen
früh die A61 Richtung Köln zu meiden, weil da werde ich dann
nämlich wieder mit gemütlichen 140 (Tempomat)
„herumschleichen“ ! In meiner Selbstlosen Art will ich keinen
behindern :wink: ! Ich muß aber leider fahren.

Dann fahre schneller…! :smile:

Und, liebe Freunde mit den A4 TDIs: als Überholter während des
Überholvorganges zu beschleunigen ist verboten.

Und der Überholende sollte min. eine Geschwindigkeitsdifferenz
von 20km/h gegenüber dem zu Überholenden vorweisen. Das sollte
man auch bedenken. Wird auch gern vergessen !

Diese wäre leicht zu erreichen, würde der Überholende nicht beschleunigen.
Dass vor bzw. während eines Überholvorgangs auch ein Beschleunigungsvorgang erfolgen muss, sollte klar sein.

Was ich aus gegebenem Anlaß, auch auf einige Postings in
diesem Forum hin, übrigens noch erwähnen wollte: manche Leute
sind nicht böswillig, sondern einfach nur überfordert. Auch
wenn ich eigentlich der Ansicht bin, solche Leute sollten sich
zu Stoßzeiten und bei sehr schlechtem Wetter von der Straße
fernhalten, kann es dennoch nicht angehen, dass sie als
Freiwild gesehen werden.

Ach so. Und 100% aller Fahrer die mit 180km/h+ unterwegs sind,
sind immer voll auf der Höhe und wissen was sie tun !

Keineswegs.
Das hatte ich auch nicht behauptet.

Das Problem sind doch nicht die A4 TDI Fahrer. Bei uns heißen
sie Opel Vectra oder Mercedes A-Klasse. Das Problem ist doch
doch das mangelnde Verständnis für das Verhalten des anderen !

Ganz recht.

Und das gilt nicht nur für eine Seite. Wenn der Schleicher
beim Überholen kurz Gas geben würde und der Raser nicht
drängeln würde, würden beide nicht die Fassung verlieren und
am Ende schneller vorwärts kommen.

Ganz recht.

Jeder hat doch schonmal durch mangelnde Aufmerksamkeit einen
Fehler gemacht, und jeder war doch bestimmt auch froh darüber
das sein Neben- oder Hintermann mitgedacht hat !

Ganz recht.

Zum Thema :
Zum Rechtlichen kann ich nichts sagen.
zum Moralischen : Wer einen anderen einer Tat bezichtigt,
sollte auch dazu Farbe bekennen und nicht auch noch anonym
bleiben wollen.
Zum technischen :
Wie will man anhand einer normalen Videokamera den genauen
Abstand bestimmen ?

Man könnte einen eindeutig zu geringen Abstand bestimmen, was dann durchaus als Nötigung gewertet werden könnte.

Nicht umsonst sind die Videoausrüstungen
der AB-Polizei soviel wert wie ein Kleinwagen. Bei einer
normalen Kamera gibt es zuviele Faktoren die unklar sind
(Brennweite, fehlende Geschwindigkeitsangabe auf dem Bild,
nachts fehlende Indentifikationsmerkmale des Dränglers,…).

Ich glaube die einzige Lösung des Problems ist eine generelle
Geschwindigkeitsbeschränkung auf Autobahnen, von mir aus auch
zeitlich begrenzt zwischen 06:00 - 20:00. Aber da fühlt sich
ja wieder jeder! deutsche in seinem Persönlichkeitsrecht
eingeschränkt !

Selbst ich wäre für eine variable V-Limitierung, die abhängig vom verkehrsaufkommen von wirklich funktionsfähigen Verkehrsleitsystemen bestimmt wird.

Grüße,

Mathias

früher waren es die dicken BMW und Mercedes, heute audi… in
10 jahren vielleicht opel… man weiß ja nie

JA !! "Die Bonzen in ihren dicken Corsa´s "…
*g*

grüße

chris

Gruß, steppi *schmunzel*

es ist wie auf der BAB …
…ein endlos langer thread. und noch längere antworten.
an dem thema muß was dran sein.

nach rechts fährt der typ nicht weil er a.) sagt: du brauchst auch nicht schneller als ich zu fahren. (sonnen typ haben wir hier in der morgendlichen rushhour. der Typ fährt so um die 30 - 40 KMH !! das nervt !!!)
b. wenn ich jetzt rechts rangehe komme ich aus der lücke nie wieder raus.

FAZIT: also bleibe ich wo ich bin. basta.
ausserdem bin ich der bessere autofahrer, weil, ich spare benzin und schone die umwelt.
jawoll ! Daran solltest du dir ein beispiel nehmen.
dann wirst auch du ein besserer fahrer.

die frau birkenstiel hat mal gesagt, es hilft wenn man dm typ ein langes leben wünscht.

na ja.

schönes wochenende. und wenn ich dich mal mit meinem Y’ps so bei V-max 220 bis 230 überhole - nicht traurig sein. is anderen auch schon passiert.
t.

Hallo Mathias,

Ganz einfach: Rentner, Hausfrauen und alle sonstwie zeitlich
Flexiblen sollten die ohnehin begrenzten Straßenkapazitäten
wochentags zwischen 7 und 9 sowie zwischen 4 und 6 und
natürlich Samstag vormittag für die Leute freihalten, die
keine andere Wahl haben, als zu diesen Zeiten zu fahren.

Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder? Sowas regelt sich eigentlich selbst. Wem zuviel Verkehr ist, der bleibt zuhause. Wer sollte denn so ein System planen und koordinieren?

Wirklich ein tragisches Unglück. Aber nach meinem letzten
Kenntnisstand hatte der Mercedes den Wagen der Frau nicht
berührt.

Genau das kann der Grund nicht sein.
Wenn man mit 250 auf sie zufährt und sie im Rückspiegel sieht,
dass der Typ nach ihrer bisherigen Erfahrung mit Autos nun
eigentlich gleich in sie einschlagen muss, und dann unter
vollem Einsatz der bislang ca. 20 mal verkauften und somit
nicht im Erfahrungsschatz der jungen Frau angelegten
AMG-Bremsanalge 2 cam hinter ihr auf ihrer V angelangt ist,
kann eben so etwas dabei herauskommen.
Auch ich erschrecke mich bei solchen Leuten ab und an, und ich
bin schnelle Autos und hohe Kilometerleistungen gewohnt.

Über die genauen Abstände, Geschwindigkeiten, etc. weiss ich zuwenig, um dazu etwas sagen zu können. Das Verhalten des Rasers ist auch auf jeden Fall als Straßenverkehrsgefährdung und Nötigung anzusehen und auch dementsprechend zu bestrafen. Wenn sich die beiden Autos aber nicht berührt haben, hat die Frau ihren Wagen nicht ausreichend unter Kontrolle gehabt. Als Autofahrer muß man mit plötzlichen Änderungen im Verkehr rechnen - Glatteis, Seitenwind, Verhalten anderer Teilnehmer - und entsprechend darauf reagieren.
Bin auch gespannt, was bei der Sache herauskommt.

Gruß
Tomcat

Hi!

Ganz einfach: Rentner, Hausfrauen und alle sonstwie zeitlich
Flexiblen sollten die ohnehin begrenzten Straßenkapazitäten
wochentags zwischen 7 und 9 sowie zwischen 4 und 6 und
natürlich Samstag vormittag für die Leute freihalten, die
keine andere Wahl haben, als zu diesen Zeiten zu fahren.

Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder?

Das ist es absolut.

Sowas regelt sich
eigentlich selbst. Wem zuviel Verkehr ist, der bleibt zuhause.
Wer sollte denn so ein System planen und koordinieren?

Moment, wir unterliegen hier offenbar einem Missverständnis. Ich habe keineswegs nach einer gesetzlichen Regelung oder einem „System“ verlangt, sondern nach Fairness und Einsicht.

Wirklich ein tragisches Unglück. Aber nach meinem letzten
Kenntnisstand hatte der Mercedes den Wagen der Frau nicht
berührt.

Genau das kann der Grund nicht sein.
Wenn man mit 250 auf sie zufährt und sie im Rückspiegel sieht,
dass der Typ nach ihrer bisherigen Erfahrung mit Autos nun
eigentlich gleich in sie einschlagen muss, und dann unter
vollem Einsatz der bislang ca. 20 mal verkauften und somit
nicht im Erfahrungsschatz der jungen Frau angelegten
AMG-Bremsanalge 2 cam hinter ihr auf ihrer V angelangt ist,
kann eben so etwas dabei herauskommen.
Auch ich erschrecke mich bei solchen Leuten ab und an, und ich
bin schnelle Autos und hohe Kilometerleistungen gewohnt.

Über die genauen Abstände, Geschwindigkeiten, etc. weiss ich
zuwenig, um dazu etwas sagen zu können. Das Verhalten des
Rasers ist auch auf jeden Fall als Straßenverkehrsgefährdung
und Nötigung anzusehen und auch dementsprechend zu bestrafen.

Natürlich.
Schnell Fahren und rücksichtlos Rasen sind einfach zwei Paar Schuhe.

Wenn sich die beiden Autos aber nicht berührt haben, hat die
Frau ihren Wagen nicht ausreichend unter Kontrolle gehabt.

Das genau ist die Frage: inwieweit muss ein Fahrzeug in so einer Situation beherrscht werden?
Ich denke, dass man angesichts eines Kleinwagens, welche nun mal zum größten Teil von Leuten bewegt werden, die sich weniger für Fahrtechnik und Autos interessieren, als der Sportwagenfahrer, die Verpflichtung hat, Schaden auch durch Überreaktionen von vorneherein abzuwenden.

Als
Autofahrer muß man mit plötzlichen Änderungen im Verkehr
rechnen - Glatteis, Seitenwind, Verhalten anderer Teilnehmer -
und entsprechend darauf reagieren.

Klar. Aber das ist die Theorie.

Bin auch gespannt, was bei der Sache herauskommt.

Oh ja.

Grüße,

mathias