In Hamburg reichte schon ein Basecap, in Kassel eine Schachtel
Zigaretten und ich glaube in anderen Städten wird es nicht
anders sein.
Iszt das die Regel oder eher die Ausnahme?
In Hamburg reichte schon ein Basecap, in Kassel eine Schachtel
Zigaretten und ich glaube in anderen Städten wird es nicht
anders sein.
Iszt das die Regel oder eher die Ausnahme?
Hallo
Dass es einzelne Uebergriffe von anderen idioten im Einzelfall
geben mag bestreite ich nicht. Aber die Idioten gibt es eben
auf beiden Seiten.Na dann geh mal weg von den Touristenzentren und Vororten, in
die Hinterhöfe und Slums deutscher Großstädte…In Hamburg reichte schon ein Basecap, in Kassel eine Schachtel
Zigaretten und ich glaube in anderen Städten wird es nicht
anders sein.
Das kapiere ich nicht. Sind das jetzt rassistische Übergriffe? Für welche Rasse sind Zigarettenschachteln oder Basecaps denn besonders typisch?
Viele Grüße
Thea
Hallo Ralf N
erster notwendiger Schritt wäre die gesellschaftliche Ächtung
von Gewalt - so lang der Schläger der Coolste ist, so lang
brauch ich mich über alle ethnischen und sozialen Grenzen
hinweg - über nix zu wundern.
Der erste Schritt ist Ok. Nur Politik und Justiz werden da nicht mitspielen.
zweiter Schritt wäre die längst fällige Einstufung von rechter
Gewalt als Terrorismus im Sinne des StGB,
Warum diese Ungleichbehandlung bei Gewalttaten ?
dritter Schritt wäre die Trockenlegung des rechten
intellektuellen Unterbaus a la MOD: Name des Mitglieds
entfernt - wobei ich diesen verblendeten Schwachkopf als
alles andere als intellekutell bezeichnen möchte
Wie sollte deiner Meinung nach so eine „Trockenlegung“ aussehen ?
vierte Schritt -> gebt Nazis keinen Milimeter Straße
Der vierte Schritt kommt mir irgendwie bekannt vor, den lese ich öfter bei der anderen Feldpostnummer. ))
Die Antifa macht immer tolle Aktionen wie dein vierter Schritt, da gibt es auch noch Kiffen gegen Rechts, Saufen gegen Rechts, Kein Sex mit Nazis usw.
Hier noch ein Text aus vergangenen Zeiten:
http://www.henryk-broder.de/html/tb_saufen.html
Du bist also mit bei, beim „Aufstand der Anständigen“ ?
Gruß Iwan
Hallo Thea
Das kapiere ich nicht. Sind das jetzt rassistische Übergriffe?
Für welche Rasse sind Zigarettenschachteln oder Basecaps denn
besonders typisch?
es ging darum, daß WM-Fans vor Besuchen in Brandenburg gewarnt wurden, weil es sein kann daß sie wegen ihres Aussehens Opfer von Übergriffen werden.
Ich fand diese Warnung etwas befremdlich (oder auch scheinheilig), weil hinsichtlich der Kriminalität jeder vor der eigenen Tür fegen kann. In Brandenburg bekommst Du vielleicht wegen Deiner Hautfarbe eins auf die Mütze und in Hamburg weil jemanden dein Basecap gefällt. Den Opfern ist das sicherlich egal warum es vielleicht im Krankenhaus liegt, aber viele Leute scheinen da hinsichtlich der Täter Unterschiede zu machen.
Gruß
Hallo Enco,
Du erwähnst „Rassismus“ im Titel Deines Artikels, im Text kommt dann aber nur „Fremdenfeindlichkeit“. Das ist ein heftiger Verstoß gegen ungeschriebene Forumsregeln. Ich habe für exakt diese Tat eine recht grobe Rüge direkt vom „Team“ einstecken müssen.
Vor dem Hintergrund meiner eigenen Erfahrungen und denen in meinem weiteren Bekanntenkreis (zu dem auch viele Ausländer gehören) wage ich die Vermutung, daß die Anzahl der von Deutschen begangenen, fremdenfeindlichen Straftaten im internationalen Vergleich sehr gering ist. Ich weiß von keiner, und ich bin schon sehr lange in Deutschland.
Fremdenfeindlichkeit außerhalb Deutschlands, die (auch) gegen Deutsche gerichtet ist, kommt kaum je in den Massenmedien vor, ist aber alltäglich, sobald man sich abseits des herkömmlichen Tourismus bewegt. Der Beispiele sind legion, so etwa sind fremdenfeindliche Übergriffe ein selbstverständlich zu berücksichtigendes Thema bei der Planung von Jugendsprachreisen nach England, und natürlich gibt es da „no go areas“, und wer alleine am Strand spazierengeht, ist halt selber schuld, wenn er mal eine Tracht Prügel bezieht.
Gruß
Ze
Hallo Eillicht
Du sagst 100%ig das, was ich auch auf der Zunge hatte.
Viele unsichtbare Sternlein für Dich!
von
Branden
Fremdenfeindlichkeit außerhalb Deutschlands, die (auch) gegen
Deutsche gerichtet ist, kommt kaum je in den Massenmedien vor,
ist aber alltäglich, sobald man sich abseits des herkömmlichen
Tourismus bewegt.
Nicht nur außerhalb Deutschlands ist rassistische Gewalt gegen Deutsche gerichtet. In so ziemlich jedem Türkenviertel ist Kartoffeln schlagen normal. Grund: „hey, du hast mich angeschaut.“
In welcher westdeutschen Goßstadt soll denn das passiert sein?
Das passiert hier, in dem kleinen Scheißdorf Weingarten, ständig.
Sind ca. 350 rechte Gewalttaten pro Jahr in Ostdeutschland (von denen eine gewisse Anzahl erfunden ist - siehe Italiener letzte Woche - )
die Regel oder die Ausnahme?
Das hat Mehmet schon fast alleine im Register.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Welches Weingarten meinst du? Wenn es das gleiche ist wie das das ich kenne, so übertreibst du mal wieder masslos.
Gruss Ivo
Nicht nur außerhalb Deutschlands ist rassistische Gewalt gegen
Deutsche gerichtet. In so ziemlich jedem Türkenviertel ist
Kartoffeln schlagen normal. Grund: „hey, du hast mich
angeschaut.“
Seltsam… ist mir noch nie passiert und in Friedrichshafen gibts diese Viertel durchaus. Normal ist das zum Glück noch lange nicht. Und wenn du es noch so oft behauptest.
Das halte ich für übertrieben.
Schwere Übergriffe von Türken usw. in Deutschland kenne ich nur aus den Medien.
Alltäglich hingegen sind Gruppen türkischer Burschen, die durch polterndes Auftreten eine Stelle im öffentlichen Raum quasi als Besatzer beanspruchen oder die belanglose Kontakte bis hin zu massiver Einschüchterung eskalieren. Daß von abertausenden solcher Vorfälle immer wieder mal einer sich zum schwerstkriminellen Übergriff entwickelt, dürfte allerdings in der Natur der Sache liegen.
Hierbei handelt es sich um eine relative neue Entwicklung, die mir nicht gefällt, aber ich gehöre einer Minderheit in der BRD an. Die Mehrheit ist - wie es mal wer hier so treffend gesagt hat - dafür, daß die Türken und Araber hier mal die Herren sein sollen.
Gruß
Ze
Sind ca. 350 rechte Gewalttaten pro Jahr in Ostdeutschland
(von denen eine gewisse Anzahl erfunden ist - siehe Italiener
letzte Woche - )
die Regel oder die Ausnahme?
Was hat das jeztzt mit meiner Frage zu tun?
In welcher westdeutschen Goßstadt soll denn das passiert sein?
Das passiert hier, in dem kleinen Scheißdorf Weingarten,
ständig.
Was nun? Oben redest du von Großstadt,jetzt von Dorf. Was meinst du nun?
hallo Eillicht,
ich schließe mich Branden vollinhaltlich an. Ich denke seit Jahren mindestens dreimal wöchentlich genau dasselbe. Weitere zahlreiche unsichtbare (leider) Sternchen. Gruß, I.
dein Post ist es nicht Wert beantwortet zu werden…
Der Beispiele sind legion, so etwa sind
fremdenfeindliche Übergriffe ein selbstverständlich zu
berücksichtigendes Thema bei der Planung von
Jugendsprachreisen nach England, und natürlich gibt es da „no
go areas“, und wer alleine am Strand spazierengeht, ist halt
selber schuld, wenn er mal eine Tracht Prügel bezieht.
ich war zweimal allein in England, in Broadstairs, nahe Margate und Ramsgate (Kent), ich war allein am Strand, allein in den Gamblin Halls, allein auf der Straße, allein im Pub zum darten…ich lebe, bin nett aufgenommen worden, bin nie verprügelt oder angemacht worden, vielleicht weil ich NICHT glaubbe, dass am deutschen Wesen die welt genesen würde - und auch nicht so auftrete…
vielleicht hatte ich auch nur zweimal sechs Wochen lang Glück… wer weiss…
Hallo
Ich fand diese Warnung etwas befremdlich (oder auch
scheinheilig), weil hinsichtlich der Kriminalität jeder vor
der eigenen Tür fegen kann.
Na ja, aber den Ärger gab es doch deswegen, weil es eine Warnung vor Rassismus war.
In Brandenburg bekommst Du
vielleicht wegen Deiner Hautfarbe eins auf die Mütze und in
Hamburg weil jemanden dein Basecap gefällt.
Das heißt ja auch nicht, dass man nicht vor Kriminalität in bestimmten Stadtteilen warnen sollte.
Ich denke übrigens, dass Räuber in aller Regel harmloser sind als gewalttätige Rassisten, da sie an der Sache interessiert sind, und nicht daran, das Opfer zu verletzen. Bei Leuten, die wegen einer Baseballkappe zum Räuber werden, bin ich allerdings da auch nicht mehr ganz sicher.
Ich denke auch auf keinen Fall, dass es nur im Osten Rassismus gibt. Ich weiß genau, dass es ihn auch hier gibt. Allerdings scheint er dort doch deutlich verbreiteter, auf jeden Fall gefährlicher zu sein.
Den Opfern ist das
sicherlich egal warum es vielleicht im Krankenhaus liegt, aber
viele Leute scheinen da hinsichtlich der Täter Unterschiede zu
machen.
Ja sicher, aber nur deshalb, weil es woanders auch Gewaltdelikte gibt, sehe ich keinen Grund, vor einer vorhandenen Gefahr nicht zu warnen.
Sonst dürfte doch nicht z. B. vor einem Sturm an der Nordsee gewarnt werden, wenn nicht gleichzeitig auch vor einem möglicherweise ebenfalls drohenden Sturm an der Ostsee gewarnt wird.
Viele Grüße
Thea
wie wärs denn mal mit Fakten
hier zwei Artiekl des Tagesspiegel von heute!
DAS ist die tägliche Normalität in der Umgebung, in der ich lebe…
http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/19.05…
http://www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/1…
ich lebe da, bin aber Keiner
Hallo,
es braucht schon einen starken Willen, um beim Problem der zunehmenden Kriminalität die Augen vor dem Ethnofaktor zu verschließen.
Gruß
Ze