Rauchverbot in Gaststätten in Bayern

Moin,

Es geht mir nicht um pro und kontra Rauchen, sondern darum, ob
es akzeptabel ist, dass eine Regelung geschaffen wird, die
zynisch die geschilderten Nebenfolgen einfach achselzuckend in
Kauf nimmt

Da stimme ich dir zu. Man sollte jeden Süchtigen, der in einem
Krankenhaus aufgenommen wird, explizit darüber beraten, welche
Möglichkeiten er in Anspruch nehmen kann, seine Entzugsfolgen
möglichst zu mildern, und ihm diese Möglichkeiten dann
natürlich auch zur Verfügung stellen, z.B. in Form von
Nikotinpflastern, sofern das medizinisch überhaupt vertretbar
ist.

Wenn Du mir in vollem Umfang zustimmen willst,

Ich stimme dir nicht in vollem Umfang zu sondern nur in sofern, als dass du Recht hast, dass es nicht in Ordnung ist, Süchtige von einem Tag auf den anderen völlig auf sich allein gestellt von ihren Drogen fernzuhalten, ohne ihnen Hilfsmittel an die Hand zu geben, wie sie mit den Folgen des Entzugs dann umgehen können.

  • ein Nikotinplaster ist kein Ersatz fürs Rauchen, weil der
    Rauchzwang offensichtlich mehr ist als nur das Nikotin

richtig, aber als Ex-Raucher weiß ich, dass es das Vordringlichste ist, erstmal die heftigstens Folgen des Nikotinentzugs innerhalb der ersten Tage einzudämmen. Dabei kann ein Nikotinpflaster hilfreich sein.

es kann Dir einen Meniskusschaden beheben, aber es kann Dich
nicht gleichzeitig zum Nichtraucher machen … das geht nicht,

Das geht zumindest während der Zeit des Krankenhausaufenthalts durchaus.

Die meisten Alkoholiker und Junkies belästigen niemanden,
solange sie nicht irgendwo hinkotzen. Ein Raucher belästigt
nicht rauchende Anwesende durch jede einzelne Zigarette.

faktisch völlig falsch:

  • der Raucher rauchte in Krankenhäusern nur in Raucherzimmern
  • da hat er niemanden belästigt als sich selbst und
    Mitrauchende. (vom Mundgeruch abstrahiere ich mit Verlaub)

Das ist korrekt, aber ich finde es mieser Süchtigen selbst im Krankenhaus die Möglichkeit einräumen, sich zu schädigen, als ihm Angebote zu machen, wie er seiner Sucht (zumindest für die Zeit im Krankenhaus) entkommen kann. Für manchen Raucher (der es nicht allein versuchen oder andere Angebote nicht nutzen mag) wäre dies vielleicht eine riesige Chance.

Ich rede hier übrigens aus eigener Erfahrung. Man hat mich ebenfalls ziemlich unter Druck gesetzt, nicht zu rauchen, mit dem Hinweis, nach 6 Wochen könne ich dann ja wieder anfangen. Ich hatte nie vor gehabt, mit dem Rauchen aufzuhören. Jetzt bin ich schon seit Jahren Nichtraucher.

Es geht hier immer um die Frage, wer wen belästigt.
Belästigung anderer, sei es durch Gestank, Lärm, körperliche
Handlungen oder ähnliches gilt in unserer Gesellschaft als
übergriffig. Unser komplettes Rechtsverständnis basiert
darauf, dass hier das Interesse desjenigen, der belästigt
wird, höher liegt, als desjenigen, der belästigt.

Sehe ich nicht so:
Es ging um die Frage, wie man eine Lokalität definiert;

Das hat damit gar nichts zutun. Es gibt meines Wissens keinen Raum in D, wo Übergriffe erlaubt sind.

wenn das Rauchen dort zugelassen ist,
dann kann mich der
Mensch am Nebentisch bitten, die Zigarette nicht anzumachen,
er kann aber nicht sagen, dass sein Interesse höherwertiger
wäre, weil ich ihn belästigen würde - weder kann er das
rechtlich sagen noch moralisch (außer in Ausnahmesituationen).

Genau. Bislang war das Problem, dass diese Form der Übergriffigkeit"zugelassen" war. Diese Lücke wird jetzt durch den Gesetzgeber geschlossen.

Warum dann aber generelle Rauchverbote, wo räumliches
Separieren bzw. entsprechendes Definieren gereicht hätte?

Soweit ich informiert bin ist dieses räumliche Separieren ja durchaus möglich und ein generelles Rauchverbot in bestimmten Örtlichkeiten ist ja auch nichts anderes als „entsprechendes Definieren“.

Wenn Du ohnehin schlicht die ausnahmslose Verbannung des
Rauchens in die eigenen vier Wände propagieren willst, dann
hat sich unsere Diskussion sowieso erledigt, weil ich das für
eine Scheißideologie halte - wir könnten uns dann nur noch
prügeln;

Mit Drogensüchtigen prügel ich mich nicht. Die können nichts dafür. Klar werden die aggressiv, wenn man ihnen ihren Suchtstoff nehmen will. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber falls du Tipps und Unterstützung brauchst, mit dem Rauchen auszuhören, kannst du dich gerne an mich wenden.

Hehe :smile: Ich kenn sonst eigentlich nur die Vision Pickup mit
Hörnern vorne an der Stoßstange und Pumpgun im Rückfenster :smile:

guter Tipp!
angesichts unseres Konfrontationskurses tendiere ich nun auch
zu dieser Version :wink:

Pass blos auf du, ich kann Ikebana :smile:

Gruß
Marion

Hallo,

konsequenterweise sollte nun ein Rauchverbot auf öffentlichen Straßen folgen. Jeder weiß, dass Rauchen der Gesundheit schadet, und beim Autofahren noch mehr, weil es zudem die Unfallgefahr erhöht.

Ach, es gibt so viele schlechte Angewohnheiten, die der Staat den Menschen verbieten sollte, damit alle länger leben. Die Menschen sind so dumm und nehmen für manchen Unsinn eine Gefährdung ihres Lebens eiskalt kalkuliert in Kauf. Das sollte alles verboten werden.

So ist z.B. zwar seit langem verboten, in der Privatwohnung Tiger, Bären und andere gefährliche Raubtiere zu halten. Es ist unverständlich, warum aber das Reiten auf Pferden bzw. überhaupt die Pferdehaltung noch erlaubt ist, denn Reitunfälle sind häufig und oft auch schwerwiegend. Nach dem Reitverbot brauchen wir eine Bergsteige- und ein Pistenskifahrverbot

Warum darf auf Autobahnen und Landstraßen immer noch schneller als 30 km/h gefahren werden? Das ist zum Himmel schreiendes Unrecht, denn selbst bei dieser Geschwindigkeit kommt es noch zu schweren Unfällen von Radfahrern.

Das Alkoholverbot müsste jetzt endlich in Angriff genommen werden, und auch die fett-, salz- und zuckerreduzierte Ernährung ist Sache des Gesetzgebers. Wir brauchen Zähneputzkontrolleure, Kondompolizei, überhaupt häufige, unangemeldete Wohnungskontrollen und zentrale Überwachung, denn es wird ja so viel falsch gemacht in den Wohnungen wie in der Gastronomie.

Außerdem muss man die Städte Argentiniens, Pakistans und was hammer noch durch Bomben zerstören, damit diese Länder demokratisch werden, in Deutschland sollte endlich Haschisch erlaubt werden, es sollte eine Hetensteuer zweckgebunden zur Förderung alternativer Lebensstile erhoben werden, und ich weiß gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Morai

Moin,

Es geht hier immer um die Frage, wer wen belästigt.
Belästigung anderer, sei es durch Gestank, Lärm, körperliche
Handlungen oder ähnliches gilt in unserer Gesellschaft als
übergriffig. Unser komplettes Rechtsverständnis basiert
darauf, dass hier das Interesse desjenigen, der belästigt
wird, höher liegt, als desjenigen, der belästigt. Dies ist
auch gut so, denn die Alternative, dass jeder machen kann, was
„in seinem Intersse liegt“, auch auf Kosten anderer, ist
letztendlich nichts weiter als das Recht des Stärkeren.

an dieser Stelle habe ich laut gelacht :wink:

Es freut mich immer, wenn ich zur Erheiterung meiner Mitmenschen beitragen kann :smile:

Musste ich doch an Flughafenanwohner, Autobahnanwohner,
Bahnanwohner etc. denken.

Dann vergleich doch mal den Schadstoffgehalt der Luft bzw. das Ausmaß der Geräuschbelästigung an jedem dieser Ort mit dem einer vollen Raucherkneipe.

Ganz toll sind ja die Leute, die erst an einer Demo gegen die Erweiterung eines Flughafens teilnehmen um sich nach der Demo dann in einer warmen miefigen Eckkneipe bei ein paar Zigarettchen und fröhlichem Gegröhle erstmal vom Engagement für saubere Luft und Umwelt zu erholen :smile:

Gruß
Marion

Hi,

faktisch völlig falsch:

  • der Raucher rauchte in Krankenhäusern nur in Raucherzimmern
  • da hat er niemanden belästigt als sich selbst und
    Mitrauchende. (vom Mundgeruch abstrahiere ich mit Verlaub)

Das ist korrekt, aber ich finde es mieser Süchtigen selbst im
Krankenhaus die Möglichkeit einräumen, sich zu schädigen, als
ihm Angebote zu machen, wie er seiner Sucht (zumindest für die
Zeit im Krankenhaus) entkommen kann. Für manchen Raucher (der
es nicht allein versuchen oder andere Angebote nicht nutzen
mag) wäre dies vielleicht eine riesige Chance.

das ist richtig, aber für alle anderen Raucher, denen diese Repressalien (gegen Information sage ich ja nichts), nichts gebracht hat (und das wird die übergroße Mehrheit sein), sind diese halt nichts als bloße Repressalien gewesen, unnötige und damit unverschämte noch dazu.

Wie gesagt: Angebote (oder war das nur euphemistisch gemeint?) ja, auf jeden Fall, Zwang definitiv nein - mit welchem Recht denn auch? Zwangsbehandlung wegen Selbstgefährdung? Wär ja ne sehr freiheitlich-demokratische Aussicht.

Ich rede hier übrigens aus eigener Erfahrung. Man hat mich
ebenfalls ziemlich unter Druck gesetzt, nicht zu rauchen, mit
dem Hinweis, nach 6 Wochen könne ich dann ja wieder anfangen.
Ich hatte nie vor gehabt, mit dem Rauchen aufzuhören. Jetzt
bin ich schon seit Jahren Nichtraucher.

Mir ist klar, dass reiner äußerer Druck unter Umständen der Einstieg in den Ausstieg ist, aber dieses Recht möchte ich weder dem Gesetzgeber noch den Krankenhäusern einräumen.

Es geht hier immer um die Frage, wer wen belästigt.
Belästigung anderer, sei es durch Gestank, Lärm, körperliche
Handlungen oder ähnliches gilt in unserer Gesellschaft als
übergriffig. Unser komplettes Rechtsverständnis basiert
darauf, dass hier das Interesse desjenigen, der belästigt
wird, höher liegt, als desjenigen, der belästigt.

Sehe ich nicht so:
Es ging um die Frage, wie man eine Lokalität definiert;

Das hat damit gar nichts zutun. Es gibt meines Wissens keinen
Raum in D, wo Übergriffe erlaubt sind.

ist eine Baustelle beispielsweise kein Raum in D, in dem der Übergriff „Lärm“ erlaubt ist?
Oder ein Rockkonzert?
Eine Flugshow?
Ein Fußballspiel - da hast Du gleich Lärm, Gestank und Rauch alles auf einmal - wie beim Überraschungsei, ei wie fein.

Klar, Dir gings um „Übergriff“, aber ist es ein Lärm-Übergriff auf jemanden, der ins Rockkonzert geht, oder ein Rauch-Übergriff auf jemanden, der in ein Lokal geht/ging, in dem Rauch erlaubt ist/war?

Der Punkt ist doch der, dass es kaum solche Lokal gab, in die der Nichtraucher gehen konnte - logische Konsequenz ist m.E. aber nicht, dass es nur noch solche geben dürfe.

wenn das Rauchen dort zugelassen ist,
dann kann mich der
Mensch am Nebentisch bitten, die Zigarette nicht anzumachen,
er kann aber nicht sagen, dass sein Interesse höherwertiger
wäre, weil ich ihn belästigen würde - weder kann er das
rechtlich sagen noch moralisch (außer in Ausnahmesituationen).

Genau. Bislang war das Problem, dass diese Form der
Übergriffigkeit
"zugelassen" war. Diese Lücke wird jetzt
durch den Gesetzgeber geschlossen.

Nein, da wurde keine „Lücke geschlossen“, sondern da wurde der Raum „Kneipe“ politisch so umdefiniert, dass es jetzt ein Übergriff wäre, würde einer drin rauchen.

Wenn Du ohnehin schlicht die ausnahmslose Verbannung des
Rauchens in die eigenen vier Wände propagieren willst, dann
hat sich unsere Diskussion sowieso erledigt, weil ich das für
eine Scheißideologie halte - wir könnten uns dann nur noch
prügeln;

Mit Drogensüchtigen prügel ich mich nicht. Die können nichts
dafür.

Willst Du Dich dann wenigstens mit mir prügeln, oder lieber kneifen indem Du mich mit meinen 7,22 Zigaretten pro Mondjahr zum Drogensüchtigen erklärst.

Ich will damit sagen, dass man nicht einfach sagen kann, die Argumente der Pro-Raucher-Rechte-Position nehme ich gar nicht ernst, denn die können ja nix dafür, die sind ja alle süchtig (hast Du zwar nicht so gesagt, habe ich aber so verstanden);
übrigens bist Du selbst als Ex-Raucherin ja auch emotional stark verwickelt, schließlich denken Ex-Raucher meist logischerweise ganz anders übers Rauchen als simple Nichtraucher (Vorsicht Dialektik: Negation der Negation).

Klar werden die aggressiv, wenn man ihnen ihren
Suchtstoff nehmen will. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber
falls du Tipps und Unterstützung brauchst, mit dem Rauchen
auszuhören, kannst du dich gerne an mich wenden.

In welchem Ortsverband der Heilsarmee bist Du denn?

Ernsthaft:
Ich finds einigermaßen uncool, 1) mich als Raucher hinzustellen, der ich definitiv nicht bin (na gut, ich geb ja nur meine Sucht nicht zu …), 2) die ganzen Argumente auf bloße Emotion oder Schlimmeres zu reduzieren („aggressiv, weil Suchtstoff nehmen“).

Auf dieses Weise kann man das Thema nicht diskutieren, man sollte Molotows werfen - wo wohnt epublica?

Hehe :smile: Ich kenn sonst eigentlich nur die Vision Pickup mit
Hörnern vorne an der Stoßstange und Pumpgun im Rückfenster :smile:

guter Tipp!
angesichts unseres Konfrontationskurses tendiere ich nun auch
zu dieser Version :wink:

Pass blos auf du, ich kann Ikebana :smile:

Pass Du auf, ich kann Wikipedia :wink:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ikebana

Sei gegüßt!
Franz

Aloha,

Musste ich doch an Flughafenanwohner, Autobahnanwohner,
Bahnanwohner etc. denken.

Dann vergleich doch mal den Schadstoffgehalt der Luft bzw. das
Ausmaß der Geräuschbelästigung an jedem dieser Ort mit dem
einer vollen Raucherkneipe.

den Schadstoffgehalt der Luft kann ich leider nicht vergleichen, weil mir keine dementsprechenden Gutachten bekannt sind.
Ist aber ein interessanter Ansatz.

Die Geräuschbelästigung einer vollen Raucherkneipe wird wohl der Geräuschbelästigung einer vollen Nichtraucherkneipe gleichkommen.
Ich kann keinen Grund erkennen, warum Raucher einen höheren Geräuschpegel erzeugen sollten, als Nichtraucher.

Ganz toll sind ja die Leute, die erst an einer Demo gegen die
Erweiterung eines Flughafens teilnehmen um sich nach der Demo
dann in einer warmen miefigen Eckkneipe bei ein paar
Zigarettchen und fröhlichem Gegröhle erstmal vom Engagement
für saubere Luft und Umwelt zu erholen :smile:

Du meinst, Demoteilnehmer gegen die Erweiterung eines Flughafens, sind generell Raucher?

Gruß
karin

Falsches Argument!
Es geht nicht darum, dass die Leute sich selbst gefährden, sondern dass sie andere gefährden!
Die Qualmkonzentration in so mancher Kneipe dürfte jedefalls weit über den Grenzwerten liegen, die der Industrie für Arbeitsplätze vorgeschrieben werden.

Gruß
Mike

Er kann also einen Raucherclub aufmachen.

moin,
die loesung faende ich gut, aber es spricht einiges dagegen:

vor allem wird befuerchtet, dass das konzessionsvergaberecht damit unterlaufen wird = jeder depp ohne auflagen eine heimliche kneipe aufmachen kann, indem er sie club nennt.

der gaststaettenverband dehoga bereitet einen musterprozess in dieser richtung vor… mal sehen, was da geht.

gruss
khs

remoin,

wieso eigentlich hamburch???

du gehst guten zeiten entgegen! ab dem 1.8. kannst du da dein geld unter die leute bringen und du wirst voraussichtlich in den verbliebenen lokalitaeten erheblich mehr platz haben.

und statt der stinkekneipen am eck wirst du die kulinarische vielfalt der verschiedenen thai- und chinaregionen geniessen duerfen.

eigentlich beschaeftigt mich jetzt nur noch ein problem:

ich denke da an eine ultraversaute hardcoreshow auf dem kietz:

und da sehe ich einen gig vor mir, wo der buehnenhengst seiner partnerin clintonlike eine zigarre einfuehrt.

muessen die eigentlich dann bussgeld bezahlen, wenn die zigarre an war?

gruss
kuddel

Wirten war es nie verboten, in ihrem Lokal ein Rauchverbot zu verhängen.

Dein Argument würde nur auf der Grundlage der recht gewagten Behauptung ziehen, dass die hohe Arbeitslosigkeit NichtraucherInnen dazu zwingt, in raucherfüllten Kneipen zu schuften. Dem ist ja nicht so. Daher steht der Bevormundungsvorwurf.

wieso eigentlich hamburch???

wieso eigentlich nicht?

du gehst guten zeiten entgegen! ab dem 1.8. kannst du da dein
geld unter die leute bringen und du wirst voraussichtlich in
den verbliebenen lokalitaeten erheblich mehr platz haben.

Da freu ich mich schon sehr drauf :smile:

und statt der stinkekneipen am eck wirst du die kulinarische
vielfalt der verschiedenen thai- und chinaregionen geniessen
duerfen.

Und für dich um die Ecke eine Saftbar mit frisch gepressten Fruchtsäften, alkoholfreien Cocktails und köstlichen Milchshakes :smile:

und da sehe ich einen gig vor mir, wo der buehnenhengst seiner
partnerin clintonlike eine zigarre einfuehrt.

muessen die eigentlich dann bussgeld bezahlen, wenn die
zigarre an war?

Nur wenn er gleichzeitig inhaliert.

cheers
M.

Und für dich um die Ecke eine Saftbar mit frisch gepressten
Fruchtsäften, alkoholfreien Cocktails und köstlichen
Milchshakes :smile:

pfui teufel - willst du mich vergiften??

und da sehe ich einen gig vor mir, wo der buehnenhengst seiner
partnerin clintonlike eine zigarre einfuehrt.

muessen die eigentlich dann bussgeld bezahlen, wenn die
zigarre an war?

Nur wenn er gleichzeitig inhaliert.

also ich dachte immer schon, ICH haette uebelste phantasien, aber wie DAS gehen soll…

gutes gelingen
k.

Moin,

das ist richtig, aber für alle anderen Raucher, denen diese
Repressalien (gegen Information sage ich ja nichts), nichts
gebracht hat (und das wird die übergroße Mehrheit sein), sind
diese halt nichts als bloße Repressalien gewesen, unnötige und
damit unverschämte noch dazu.

Unnötig ja, denn eine Sucht braucht keiner. Warum sich so viele Leute daran festklammern, um dann diese furchbaren unverschämten menschenverachtenden Repressalien zu erleiden, ist mir ein Rätsel.

Wie gesagt: Angebote (oder war das nur euphemistisch gemeint?)
ja, auf jeden Fall, Zwang definitiv nein - mit welchem Recht
denn auch? Zwangsbehandlung wegen Selbstgefährdung? Wär ja ne
sehr freiheitlich-demokratische Aussicht.

Es ging mir nur darum, die Leute mit ihren Entzugserscheinungen nicht allein zu lassen.

Mir ist klar, dass reiner äußerer Druck unter Umständen
der Einstieg in den Ausstieg ist, aber dieses Recht möchte ich
weder dem Gesetzgeber noch den Krankenhäusern einräumen.

Den „äußeren Druck“ machen aber nicht der Gesetzgeber oder die Krankenhäuser, sondern der Druck entsteht ganz allein durch eine Sucht und den damit verbundenen Entzug. Du möchtest, dass Süchtige in Watte gepackt werden und es beim frönen ihrer Sucht auch ja schön bequem haben. Ich möchte das nicht. An den Folgen des Tabakkonsums sind schon einige gestorben, an den Folgen des Nikotinentzugs meines Wissens noch keiner.

ist eine Baustelle beispielsweise kein Raum in D, in dem der
Übergriff „Lärm“ erlaubt ist?
Oder ein Rockkonzert?
Eine Flugshow?

Hier gibt es Grenzwerte, die man im Zweifelsfall einklagen kann. Zudem kann man sich dadurch schützen, dass man sich was in die Ohren stopft, selbst beim Rockkonzert. Dauerhaft die Luft anhalten, um sich vor Qualm zu schützen, ist hingegen schon schwieriger.

Ein Fußballspiel - da hast Du gleich Lärm, Gestank und Rauch
alles auf einmal - wie beim Überraschungsei, ei wie fein.

Also ich war in meinem Leben bei genau einem Fußballspiel, immerhin UEFA-Tasse oder sowas. Da war weder Lärm, Gestank noch Rauch. Eher Bewegung an der frischen Luft bei Laola.

Klar, Dir gings um „Übergriff“, aber ist es ein Lärm-Übergriff
auf jemanden, der ins Rockkonzert geht, oder ein
Rauch-Übergriff auf jemanden, der in ein Lokal geht/ging, in
dem Rauch erlaubt ist/war?

Wie gesagt, vor Lärm kann man sich schützen, vor Rauch nicht.

Der Punkt ist doch der, dass es kaum solche Lokal gab, in die
der Nichtraucher gehen konnte - logische Konsequenz ist m.E.
aber nicht, dass es nur noch solche geben dürfe.

In Raucher darf auch weiterhin in jedes Lokal gehen. Er darf dort nur nicht mehr rauchen.

Genau. Bislang war das Problem, dass diese Form der
Übergriffigkeit
"zugelassen" war. Diese Lücke wird jetzt
durch den Gesetzgeber geschlossen.

Nein, da wurde keine „Lücke geschlossen“, sondern da wurde der
Raum „Kneipe“ politisch so umdefiniert, dass es jetzt
ein Übergriff wäre, würde einer drin rauchen.

Es geht hier nicht um „Kneipen“ sondern um jeden Raum, in dem Leute von Rauchern durch gesundheitsgefährdenden Qualm belästigt werden können. Dies war schon immer ein Übergriff und dürfte von vielen Nichtrauchern auch als solcher empfunden worden sein.

Willst Du Dich dann wenigstens mit mir prügeln,

Nein! :smile:

Ich will damit sagen, dass man nicht einfach sagen kann, die
Argumente der Pro-Raucher-Rechte-Position nehme ich gar nicht
ernst, denn die können ja nix dafür, die sind ja alle süchtig
(hast Du zwar nicht so gesagt, habe ich aber so verstanden);

stimmt ja auch.

übrigens bist Du selbst als Ex-Raucherin ja auch emotional
stark verwickelt, schließlich denken Ex-Raucher meist
logischerweise ganz anders übers Rauchen als simple
Nichtraucher (Vorsicht Dialektik: Negation der Negation).

Rauchen ist nunmal ausschließlich emotional behaftet. Oder kennst du irgend einen Menschen, der dir einen rationalen Grund dafür nennen kann, dass er raucht? Mit dem „Ex-Raucher“ hast du übrigens nur zum Teil recht. In meinen ersten Jahren als Ex-Raucher war ich Rauchern gegenüber wesentlich toleranter. Mit den Jahren ist aber mein Geschmacks- und vor allem Geruchsempfinden zurückgekehrt und meine Nase ist gegenüber Zigarettenqualm wesentlich empfindlicher geworden.

In welchem Ortsverband der Heilsarmee bist Du denn?

Da hat man mich nicht genommen. Es gab keine passende Uniform für mich :smile:

Ernsthaft:
Ich finds einigermaßen uncool,

Ich bin voll uncool :smile:

Cheers,
Marion

Warum darf auf Autobahnen und Landstraßen immer noch schneller
als 30 km/h gefahren werden? Das ist zum Himmel schreiendes
Unrecht, denn selbst bei dieser Geschwindigkeit kommt es noch
zu schweren Unfällen von Radfahrern.

Naja- die halten sich nun mall grundsätzlich an keine Verkehrsregelungen und erst recht natürlich an keine Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Andererseits: konsequenterweise müßte die derlaubte Geschwindigkeit 0 km/h betragen- da passieren immer noch genug, aber relativ gesehen noch die wenigsten Unfälle!
Aber warum Umwege? Wie ich hier bereits einmal vorschlug, ist das einfachste ein Atemverbot.
1.) Ist es erwiesen, daß über 99% aller atmenden Menschen todgeweiht sind (früher oder später)
2.) Verbraucht so ein unverantwortlicher Atmer ca. 25 000 l wertvollen Sauerstoffs täglich, wovon er den größten Teil auch noch in das gefährliche CO2 umwandelt, das dann in Colaflaschen abgefüllt massive Vergiftungserscheinungen auslösen kann- Zuckerschock und so (oder gings da ums Ozonloch?)
3.) Kann Atem mißbraucht werden und wird es auch schwerpunktmäßig z.B. von Politikern, um ihn in Form von Lügen via Stimmritze wieder unters Volk zu bringen.
4.) In Verbindung mit dem Scheiß, der solcherart verbreitet wird, ist die entstehung des noch gefährlicheren Methangases nicht ausgeschlossen, da seine Einzelbestandteile vllig in der Atemluft enthalten sind.
Fazit: Atemverbot macht Wangen rot (zumindest anfänglich) und schützt die Umwelt nachhaltig (!) vor dem gefährlichsten Ungeziefer, beispielsweise Homo (angeblich) sapiens etc. etc.

Schlußbemerkung: In dér Erprobungsphase lege ich Wert darauf, daß unsere Politiker bei diesem Versuch mit gutem Beispiel vorangehen!
whk

pfui teufel - willst du mich vergiften??

Ganz im Gegenteil. Ich möchte, dass du möglichst lange und bei bester Gesundheit unter uns weilst :smile:

also ich dachte immer schon, ICH haette uebelste phantasien,
aber wie DAS gehen soll…

Jetzt wo deine Saufabende flachfallen hast du ja jede Menge Zeit zum Üben und Rumprobieren.

Viel Spaß dabei :smile:
M.

Hallo,

wenn die Wirte in ein paar Monaten melden, daß es keine
Umsatzeinbrüche gegeben hat, ist das eine Bestätigung für die
Politiker. Aber es wird doch Niemand gezwungen, in eine Kneipe
zu gehen, in der ihm das Rauchen verboten wird?

Sondern? in welche soll er denn gehen?
Genau so

wenig, wie Nichtraucher gezwungen werden sich neben Raucher zu
setzen.

Das stimmt allerdings- habe noch von keinem Fall gehört, in dem ein NR in ne Raucherkneipe geprügelt wurde.

Wenn die Kneipen leer bleiben, wird man wohl noch einmal
darüber nachdenken. Wenn nicht, sind die Raucher selbst
Schuld.

Das verstehe ich nicht- Ich kann mein Pfeifchen nicht mehr zum Bier gemütlich rauchen- also macht mir das Bier keinen Spaß mehr- folglich macht es für mich keinen Sinn, eine Kneipe zu besuchen. Wo liegt da meine Schuld?

Servus Hans

Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung mit vielen vielen
Gaststätten auf dem platten Land:

  1. Überall wird geraucht. Morgens, Mittags, Abends! Man kann
    als Nichtraucher sich dem nicht entziehen. Wenn das nächste
    Nichtraucherhotel entweder zu teuer (da mit Wellnesstempel)
    oder in der nächsten Großstadt (60 km zum Arbeitsgebiet)ist,

Warum nur? Weil offensichtlich keine Klientel dafür da ist. Man nennt das „Abstimmung mit den Füßen“ oder auch : Demokratie!

dann ist dies auch keine Alternative!

Welche Alternative läßt Du denn den Rauchern? Nix dagegen, Lokale als Raucher- Nichtraucher oder so auszuzeichnen- aber hier wird absolut totalitär das Interesse der Raucher niedergebügelt und nicht nur einseitig, sondern schon kriminell intolerant dem der Nichtraucher geopfert: Die Freiheit des Einen wird (völlig unnötig) mit der weitaus größeren Unfreiheit des Anderen erkauft. Das ist schlicht verfassungswidrig!

Irgendwelche freiwilligen Selbstverpflichtungen haben exakt
Null gebracht.

Ja! Weil die Nichtraucher die Angebote eben nicht angenommen haben. In Villingen-Schwenningen haben die dort als Nichtraucherlokale ausgewiesenen Gaststätten mangels Publikum zugemacht. Hier herrscht in Kneipen, die früher randvoll waren, gähnende Leere. Das greift massiv in das Eigentumsrecht der Wirte ein. Ein Eingriff, der so definitiv nicht verfassungsgemäß ist.

  1. Das Wirtshaussterben auf dem Land ist faktich zuende, denn
    es gibt kaum mehr welche.

Mach die Augen auf! Hier hat jedes Dorf mindestens eine Kneipe und da kenn ich mich denn doch aus. Allerdings pfeifen die zumeist auf das Rauchverbot!
Obwohl man überall rauchen durfte.

Oder vieleicht WEIL man überall rauchen durfte… (Um mal
Jehova Jehova zu rufen)

Kein Fisch!
Ich gehe jedenfalls nur noch sehr

ungern in irgendwelche Räucherkammern!

Wer zwingt Dich?

  1. Wer denkt eigentlich an das Personal? in der chemischen
    industrie gelten für kanzerogene Belastungen strikeste
    Grezwerte… und in einer verräucherten Kneipe werden die
    sicherlich überschritten! Klaro, man muss ja nicht als
    bedienung arbeiten… Man kann sich auch auf Laserspezialist
    oder Gehirnchirug umschulen lassen…

Oh? Und wer denkt an das gefährdete Personal in anderen Berufen? Ich bspw. bin als Tierarzt täglich mit Patienten konfrontiert, die rein körperlich ohne weiteres in der Lage sind, mich umzubringen. Ich kann mich gar nicht gut genug schützen, um sicher zu sein, daß nix passiert- so what? Wer in ner Raucherkneipe schafft, muß halt die Berufsrisiken akzeptieren: Das muß der Pilot auch, der „Stromer“ der auf 10000-Volt Masten kraxelt, der Bauer, der in etwa die gleiche Klientel hat, wie ich, der Zootierpfleger, von polizisten, Feuerwehrmännern und Soldaten ganz zu schweigen und nicht zu vergessen medizinisc´hes Personal diverser Ausprägung!
Wenn es der Bedienung stinkt, kann sie, ohne ihren Beruf zu wechseln, ja in ner NR-Kneipe anheuern!

Gruß
Mike
PRO Rauchverbot!

whk
PRO FREIHEIT!

Hallo Wolfgang,

Aber es wird doch Niemand gezwungen, in eine Kneipe
zu gehen, in der ihm das Rauchen verboten wird?

Sondern? in welche soll er denn gehen?

In keine.

wenig, wie Nichtraucher gezwungen werden sich neben Raucher zu
setzen.

Das stimmt allerdings- habe noch von keinem Fall gehört, in
dem ein NR in ne Raucherkneipe geprügelt wurde.

Ein Raucher auch nicht. Das neue Gesetz kehrt das ‚nur‘ um. Bis jetzt hat sich wohl kein Wirt beschwert, daß wegen den Rauchern Gäste weg geblieben sind, er hätte es ja ändern können. Nun bleibt abzuwarten, ob die Gäste weg bleiben, weil nicht geraucht werden darf, jetzt hat es der Wirt nicht mehr in der Hand und wird sich wohl beklagen, wenn der Umsatz zurück geht.

Wenn die Kneipen leer bleiben, wird man wohl noch einmal
darüber nachdenken. Wenn nicht, sind die Raucher selbst
Schuld.

Das verstehe ich nicht- Ich kann mein Pfeifchen nicht mehr zum
Bier gemütlich rauchen- also macht mir das Bier keinen Spaß
mehr- folglich macht es für mich keinen Sinn, eine Kneipe zu
besuchen. Wo liegt da meine Schuld?

Die hast Du, wenn Du trotzdem hin gehst. Niemand ist in Deutschland so stark wie die Wirtschaft.

In Berichten lese/höre ich, daß z.B. in Italien durch das Rauchverbot die Umsätze nicht zurück gegangen sind. Wenn das in Deutschland auch so kommt, wird das Rauchverbot Bestand haben, Du wirst einsehen müssen, daß Du zu einer Minderheit gehörst und Dich nicht wehren kannst. Wenn Du nicht zu einer Minderheit gehörst und die Mehrheit der Gäste ausbleibt, werden die Wirte und die Brauereien den Politikern schon etwas erzählen und da hören die auch hin.

Wenn wir zwei und noch ein paar tausend andere mit Transparenten auf der Straße herumlatschen, kostet das die Damen und Herren ein Lächeln. Wenn der Brauereiverband mit massiven Entlassungen droht, wenn das Gesetz nicht geändert wird, geht das ganz schnell. Jetzt meckern bringt gar nichts, mal ein paar Wochen alle Kneipen meiden wird wohl helfen, wenn das viele tun.

Gruß, Rainer

pfui teufel - willst du mich vergiften??

Ganz im Gegenteil. Ich möchte, dass du möglichst lange und bei
bester Gesundheit unter uns weilst :smile:

schlange…

also ich dachte immer schon, ICH haette uebelste phantasien,
aber wie DAS gehen soll…

Jetzt wo deine Saufabende flachfallen hast du ja jede Menge
Zeit zum Üben und Rumprobieren.

die fallen mitnichten flach!! jedoch nur noch in geheimen zirkeln, undercover, sektenaehnlich, prohibitionslike…

und das mit der zigarre beruehrt mich nicht wirklich, wollte sowieso bald anfangen zu golfen

so long
k.

Ich weiss es auch nicht *grinsel*

Dachte ich mir doch auch- *mühsam grins*

Wenn aber einer ins Krankenhaus mit nem Beinbruch kommt, und
sich da eine Lungenentzündung einfängt, weil er im Winter
draußen rauchen muss, damit dem Gesetz Genüge getan
ist, dann ist das meines Erachtens ein grundsätzliches
medizinisches (und kostenmäßiges!) Problem;

Der Witz ist, dass er mit seiner Qualmerei andere Leute einer
in einem Krankenhaus nicht hinnehmbaren Belastung aussetzt.

Was? Sind das Selbstmörder, die trotz ihrer Nikotinphobie das Raucherzimmer stürmen, um zu inhalieren? Wenn ja- dan laß sie doch!

(BTW… gibt es eigentlich die Lungenetzuündung, welche durch
draussen rauchen verursacht wurde? Ein einziger Fall in der
Literatur beschrieben?)

Quatsch! Bei der kurzen Zeit, die das Rauchverbot in Kraft ist, ist von wissenschaftlichen Untersuchungen doch gar nicht auszugehen- mal abgesehen davon, wer denn solche politisch völlig unerwünschten Ergebnisse veröffentlichen würde. Andererseits- mir persönlich sind bereits mehrere Personen bekannt, die sich beim „draußen Rauchen“ satt erkältet haben. DEREN Gesundheit ist Dir aber scheints völlig egal! Echt human von Dir! :frowning:(

Wenn aber ein guter Teil der Menschen halt nix Neues will oder
zumindest das Neue nur mit Bedacht, dann bringt die Dein
Aphorismus auch nicht weiter, oder?

Nun ja- Demokratie ist: Jeder darf für das sein, was ihm ohnehin vorgeschrieben wird!

Jetzt wo deine Saufabende flachfallen hast du ja jede Menge
Zeit zum Üben und Rumprobieren.

auch die rauchverbotverhängende bremer politik gestattet sich selbst
ausnahmen. beim schaffermahl z.b., weil:

„Bei den Bremer Wein- und Tabakhändlern gilt es als Ehre und
verkaufsfördernde Auszeichnung, die Schaffermahlzeit beliefern zu
dürfen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Bremer_Schaffermahl

immer mit gutem beispiel voran. leider bin ich zu dieser
veranstaltung nie eingeladen.

e.c.