Es zersetzt sich, wenn die Temperaturen lang fristig über 150C liegen, bis es sich zersetzt.
mechanischer Belastbarkeit (weich werden / Glasübergang) und wirklicher thermischer Zersetzung .
Kurzzeitige Belastung
Normale Epoxidharze : können kurzzeitig (einige Minuten) auch 100–120 °C aushalten, ohne sofort Schaden zu nehmen.
Post-cured Harze : schaffen 150–200 °C kurzzeitig , bleiben aber nicht dauerhaft stabil.
Hochtemperatur-Epoxide (z. B. Luftfahrt): können auch 250–300 °C für kurze Zeit ertragen.
Beginn der Zersetzung
Epoxidharze beginnen sich thermisch zu zersetzen (Pyrolyse) in der Regel bei > 250–300 °C .
Ab ca. 350–400 °C laufen starke Zersetzungsprozesse ab: Abspaltung von Gasen, Verkohlung, Verlust der Struktur.
Spätestens ab 500 °C bleibt nur noch ein Kohlenstoffrest (Asche/Verkohlung).
Wichtiger Punkt:
Vor der eigentlichen Zersetzung verliert Epoxid bereits bei deutlich niedrigeren Temperaturen (meist 80–150 °C , abhängig vom Harz) seine mechanische Festigkeit durch das Überschreiten der Glasübergangstemperatur.
Das bedeutet: Es hält die Form nicht mehr, auch wenn es chemisch noch
Und auf dem Beipackzettel deiner Schellen steht dann:
Bitte beachten sie die Temperaturbeständigkeit von 80°C.
Sollten sie beim Löschen von Flammen überrascht werden, vergewissern sie sich, dass sie nicht nur sich selbst, sondern auch den Schlauch aus der Gefahrenzone bringen, um kein zusätzliches Brandmaterial zu hinterlassen.
Das Harz ist zudem besser Wärmedämmend als ihre gewohnten Ringe aus Metall. Beachten sie daher unbedingt einen ausreichenden Abstand zu Flammen und anderen heißen Gegenständen, wie etwa einem heißen Fußboden.
Das durchfließende Wasser könnte keine ausreichende Kühlwirkung bis zur Außenhaut haben.
Längerfristig ist eine höhere Temperatur zu vermeiden. Es wird daher empfohlen das löschen der Flammen so schnell wie möglich vorzunehmen.
Sollten sie all diese Punkte beachten, wünsche ich ihnen viel Freude bei der Brandbekämpfung und meinem viel billiger hergestelltem Produkt.
Sollte das Produkt doch einmal zu brennen beginnen, atmen sie den Rauch bitte nicht ein.
Da wir ja sowieso in einem nicht ernstzunehmendem Thema sind:
Vor Jahren erzählte ich mal einem Polizeibeamten (mittelhohes Tier, fünf silberne Sterne) von meiner Idee, zur besseren Kenntlichmachung von Polizeikraftfahrzeugen und auch Polizeibeamten diese mit Infrarot-Blinkern auszustatten. Diese würden dann von Hubschraubern mit IR-Kameras im Dunkeln deutlich zu sehen sein. Ich hatte mal eine Doku gesehen, bei der die IR-Bilder eingeblendet waren; die im Gestrüpp suchenden Beamten waren von anderen Personen nicht zu unterscheiden und auch die Streifenwagen waren trotz Blaulicht nicht identifizierbar, weil die LED-Blaulichter kein IR abgeben.
Er guckte mich bedeutungsvoll an. Woher ich davon gehört habe.
Nein, es war echt meine eigene Idee!
Tja, ich möge das mal nicht weiter verfolgen.
Mittlerweile ist es öffentlich, dass Einsatzfahrzeuge spezielle IR-Rundumlichter oder im Blaulichtbalken integrierte IR-Lampen zu genau diesem Zweck haben. Ob es IR-Blinker auch für den Einsatz am Mann gibt, weiß ich nicht.
Dann ist es eben aus Aludruckguss mit Verkaufspreis von max. 15 €, wenn man die geringen Stückzahlen und die hohen Kosten für das Druckgusswerkzeug berücksichtigt. Deshalb halte ich auch einen Verkaufspreis von 50-70 € viel zu hoch und es wird sich daher kaum verkaufen. Es wird übrigens lange Zeit daauern, weil ich das in meiner Freizeit mache.
Das geht schon. Mit einem Säulengrill erreicht man locker 600 Grad, was z.B. reicht, um Alufolie zu schmelzen, die ganz schlaue Menschen zum Schutz von Grillgut auf die Glut legen.
Das ist Allgemeinwissen und Wissen von jemand, der schon Erfahrung damit hat. Evtl. lässt sich das Patent/Gebrauchsmuster auch umgehen, weil ich es völlig neu mache und stark verbessere.
Ich finde Preise für diese Gleitrinne von 23€ bis 55€, je nach Größe.
Der günstigste für einen C42 scheint durchaus Sinn zu machen, geht es doch darum, den Schlauch um Kanten zu ziehen.
So wie ich das lese, ist es auch der Schlauchtyp, der üblich zum Einsatz kommt.
Also 23€.
Du schätzt 15€, ohne eigenen Lohn für dich, ohne Prüfungen.
ich sehe da irgendwie kein Problem.
Die Lage ist aktuell die:
Entweder kaufen sie das Produkt für 23€ vom Hersteller.
oder sie kaufen es von dir für 15€, ohne Prüfung und ohne dass deine Arbeit entlohnt wurde.
Wenn der ‚Förderverin (e. V)‘ keine 23€ ausgeben will, was macht dich so sicher, sie würde 15€ ausgeben?
zumal du dich bisher von anfangs 0,1- 0,3 auf 1€ und nun auf 15€ korrigiert hast.
Das ist bisher der Faktor 150. Liegst du nur um weitere 0,5 daneben, bist du gleich teuer.
Da sind wir auch wieder beim Anfang: du wolltest spenden.
Zum Eigenkostenanteil verkaufen ist etwas anderes als spenden.
Offenbar reichen die gesamten Einahmen aber, um das Patentamt zu bezahlen.
Und wenn ich bedenke, wie viel ein Feuerwehrfahrzeug kostet, sind 50-70 € für einen Satz solcher Klemmgleitringe „Peanuts“.
Mit anderen Worten: Du kennst die Bilanz des Herstellers? Oder spekulierst Du nur?
Kurz zur Erinnerung, worum es ging:
Was soll ich jetzt noch sagen?! Du spekulierst und behauptest anschließend, das wäre Allgemeinwissen…
Hast Du Dir inzwischen wenigstens mal die Patentschrift angesehen und eine Ahnung davon, was genau patentiert ist? Kannst Du Dir sicher sein, dass Deine „Verbesserung“ die Ansprüche an ein eigenes Patent erfüllen wird?
Oder ist das auch nur Dein „Allgemeinwissen“, mit dem Du schon flugfähige Flugzeuge nachbauen wolltest, geringe Abwärme zur Raumheizung nutzen wolltest und aus einem Kühlschranke eine Wärmepumpe bauen wolltest?!