richtig! o.w.T.
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Am Ende wird da produziert, wo nur der Job ein
Überleben ermöglicht, mehr aber auch nicht. Eine Region in der
es fast keine Nebenkosten gibt, weil jede soziale Sicherung
fehlt. Das dann noch zu unterbieten ist unmöglich. Bevor wir
diese Zustände hier nicht erreicht haben, wird die Industrie
nicht aufhören mit Abwanderung zu drohen und wenn möglich,
auch wirklich abzuwandern.
Hallo Rainer,
nehmen wir mal den utopischen Fall, dass „alle“ Unternehmen nur noch dort produzieren, wo minimalste Kosten anfallen.
WER sollte dann noch die produzierten Güter kaufen können?
Da hatte der olle Ford recht: „Autos kaufen keine Autos“
Die Frage ist nur, ob wir das beobachten und abwarten, bis wir
in Slums verrecken, oder ob wir jetzt schon mal über
Möglichkeiten nachdenken, ob und wie man das verhindern kann.
Wenn sich die Wirtschaft nämlich in diese Richtung entwickelt,
behält ‚Frank‘ am Ende Recht und wir erleben eine Revolution,
bevor wir in Pappkartons erfrieren.
Dass es auf eine Revolution zusteuert, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich hoffe nur, dass nicht wieder ein "Heil"sbringer aus der Asche steigt und das nächste tausendjährige Reich verspricht, wenn nur genügend willfährige Anhänger bereit sind, „lebensunwertes Leben“, wie Alte, Kranke, Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose, Obdachlose, Nicht-Deutsche und sonstige nicht-ins-Raster-des-guten-Deutschen-passende zu demütigen, zu jagen und zu vernichten.
Grüßle, Christa
Ja, aber irgendwer muss doch die Maschinen, die Roboter
entwickeln. das ist kein Ein-Mann-Job, darin sind ganze
Firmen, ganze Industriezweige involviert.
Hallo,
es ist schon seltsam: Die Menschen haben sich Maschinen gebaut, um weniger arbeiten zu müssen, also um menschliche Arbeitskraft überflüssig zu machen.
Was aber ist jetzt überflüssig, durch all die Maschinen?
Es ist der Mensch.
Früher haben sich die Menschen die viele Arbeit geteilt. Logisch - einer allein wäre ja nie fertig geworden. Da war das Teilen noch selbstverständlich.
Heute könnte man sich freuen, darüber, dass die Maschinen und Computer die meiste Arbeit erledigen. Im Prinzip müsste niemand mehr 8 Stunden arbeiten - wenn die „verbliebene Arbeit“, also die, die noch nicht von Maschinen erledigt werden kann, auf ALLE verteilt würde.
Grüßle, Christa
Das sind in etwa die
Prognosen, die behaupten, der Kapitalismus sei keine geeignete
Gesellschaftsform und zum Scheitern verurteilt, obwohl man
noch keine Gegenbeweise gesehen hat.
Hallo Steven,
kennst du das Spiel MONOPOLY ?
Das ist Kapitalismus im Schnelldurchlauf.
Wer das Geld hat, ist Sieger - und das Spiel ist aus (auch für den Sieger. Es gibt ja keinen mehr, der sich noch was kaufen kann.)
Hallo Christa,
Früher haben sich die Menschen die viele Arbeit geteilt.
Logisch - einer allein wäre ja nie fertig geworden. Da war das
Teilen noch selbstverständlich.
Heute könnte man sich freuen, darüber, dass die Maschinen und
Computer die meiste Arbeit erledigen. Im Prinzip müsste
niemand mehr 8 Stunden arbeiten - wenn die „verbliebene
Arbeit“, also die, die noch nicht von Maschinen erledigt
werden kann, auf ALLE verteilt würde.
Meine Rede. Aber das zählt nicht. Es zählt nur der Gewinn.
Daß Waren hergestellt werden um die Verbraucher damit zu versorgen ist nicht mehr war. Waren werden hergestellt um einen Gewinn zu erwirtschaften. Wenn dabei ein Bedarf gedeckt wird, ist das nett, aber nicht das eigentliche Ziel. Leider.
Gruß, Rainer
Hallo Denis,
und heißt das jetzt, daß die FDP am wenigsten in der Lage ist,
oder die DKP? Immerhin fällt Dir zuerst die FDP ein
OK, die DKP hätte nicht an’s Ende gehört, aber irgendwer mußte da ja hin.
Ja, als Negativbeispiel fällt mir immer zuerst die FDP ein.
Die FDP ist am ungeeignetsten das Problem zu lösen. Auch wenn sie sich selbst von dem Slogen verabschiedet haben, bleiben sie trotzdem die Partei der Besserverdienenden. Der Spruch wurde gestrichen, die Haltung sit gebleiben. Man könnte auich sagen, sie haben sich selbst als AN-Feindlich geoutet, versehentlich, aber wahr ist es trotzdem. Ich nehme das als Kampfansage gegen mich, also wehre ich mich. Die FDP wollte nie eine Volkspartei sein, war sie auch nie.
Gruß, Rainer
Meine Rede. Aber das zählt nicht. Es zählt nur der Gewinn.
Daß Waren hergestellt werden um die Verbraucher damit zu
versorgen ist nicht mehr war. Waren werden hergestellt um
einen Gewinn zu erwirtschaften. Wenn dabei ein Bedarf gedeckt
wird, ist das nett, aber nicht das eigentliche Ziel. Leider.
Hallo Rainer,
es zählt überhaupt nichts, was „human“, also menschlich ist.
Wir produzieren Lebensmittel im Überfluss und schmeissen sie zum Müll, während in armen Ländern Menschen verhungern.
Sind Lebensmittel nicht eigentlich dazu da, um Leben zu ermöglichen?
Mir fällt da immer die Geschichte von dem König ein (wie hieß er doch noch?), der alles was er anfasste, zu Gold verwandelte.
So sollte es den Obergierigen gehen, die nie den Hals voll genug kriegen: hungern und dursten vor einem Berg Geld, den sie nicht essen können. Das wäre wohl die einzig wirksame Kur zur Bekämpfung der Gier.
Im Kapitalismus können alle Sieger sein. Das ist nunmal die
derzeit einzige funktionierende Gesellschaftsform und wird es
vermutlich auch für die nächste Zeit bleiben.
Wie spielst du Monopoly, wenn du kein Geld und auch sonst kein Eigentum mehr hast?
Was glaubst du, wie die verarmten Menschenmassen hier leben werden? Werden sie in Ghettos oder Konzentrationslager eingesperrt und als Zwangsarbeiter ohne Lohn malochen müssen?
Muss sich Geschichte immer wieder wiederholen?
Ich rede nicht von 2005. Aber die Großkapitalisten werden keine Ruhe geben, ehe hier nicht für Löhne von 3.Welt-Ländern gearbeitet wird. Wer sollte sich da noch Wohnungen leisten können?
Aber klar, funktionieren tut der Kapitalismus trotzdem.
Hallo Christa,
es zählt überhaupt nichts, was „human“, also menschlich ist.
Wir produzieren Lebensmittel im Überfluss und schmeissen sie
zum Müll, während in armen Ländern Menschen verhungern.
Sind Lebensmittel nicht eigentlich dazu da, um Leben zu
ermöglichen?
Ja, die Probleme kennen wir. Aber kennst Du eine funktionierende Alternative? Ich kenne zwei Systeme. Das Eine ist auf Marktwirtschaft aufgebaut, da entscheidet der Gewinn, der Sinn geht verloren.
Das andere orientiert sich am Sinn der Produktion, da ist für Marktirtschaft kein Platz. Die Folge ist mangelnde Motivation. Menschen sind egoistisch. Wenn sie sich keinen persönlichen Vorteil versprechen, tun sie ‚Dienst nach Vorschrift‘. Wenn es keine Aussicht gibt, durch Initiative einen Vorteil zu erlangen, stirbt die Initiative. Eine Kombination aus beidem kann es nicht geben, weil sich die beiden Ansätze gegenseitig ausschließen.
Hast Du eine Vision? Ich denke schon seit 30 Jahren darüber nach, aber mir fällt nichts ein. Das jetzige System mit einer Regierung, die regulierend eingreift erscheint mir immer noch das vernünftigste.
Eine Regierung wie die Unsere, die die stärkere Seite unterstützt erfüllt diese Aufgabe nicht. Kann eine andere Regierung das Problem wirklich lösen?
Ich weiß es nicht und suche immer noch nach der Antwort.
Gruß, Rainer
.
nicht mit der AirAroganz zu fliegen.
Gruß
schnorz
Hallo Christa,
bin ganz Deiner Meinung, dem habe ich nichts hinzuzufügen. Der Text könnte von mir sein.
Gruß, Rainer
ein grund mehr
nicht mit der AirAroganz zu fliegen.
Moin,
das wär nur 'ne blauäugige Affekthandlung - was meinst Du, wen Du mit Boykott triffst !?
Lars
Ich rede nicht von 2005. Aber die Großkapitalisten werden
keine Ruhe geben, ehe hier nicht für Löhne von 3.Welt-Ländern
gearbeitet wird.
Ich frage mich, wie Du darauf kommst. Oder anders formuliert: Warum sind die Löhne in den letzten 60 Jahren überhaupt gestiegen?
Bin mal gespannt, ob ich eine Antwort bekommen.
Gruß,
Christian
Hallo, Christian
Warum sind die Löhne in den letzten 60 Jahren überhaupt
gestiegen?
es wurden neue Technologien entwickelt und dadurch entstand ein erhöhter Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften.
Da der technologische Stand noch nicht die Möglichkeiten bot, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, mussten hierzulande Arbeitskräfte gesucht und bei der Stange gehalten werden.
Gruß
karin
Ich rede nicht von 2005. Aber die Großkapitalisten werden
keine Ruhe geben, ehe hier nicht für Löhne von 3.Welt-Ländern
gearbeitet wird.Ich frage mich, wie Du darauf kommst. Oder anders formuliert:
Warum sind die Löhne in den letzten 60 Jahren überhaupt
gestiegen?Bin mal gespannt, ob ich eine Antwort bekommen.
Hi Steven,
wenn du den Zeitrahmen auf 60 Jahre steckst, dann denke ich, ist die Antwort:
In der Zeit nach dem 2.WK haben die Deutschen gezeigt, wie fleißig sie sein können. Es gab viel zu tun, weil die Fabriken in Trümmern lagen. Es gab viel zu tun, weil die Nachfrage groß war - es war ja ALLES kaputt.
Und es gab wenig Personal , weil der Krieg das arbeitende Volk doch sehr dezimiert hat. Klar, dass die (wenigen übrig gebliebenen)Fachleute sehr gefragt waren, und dementsprechend bezahlt wurden.
Es wurden ja in den 60-ern überall Gastarbeiter angeworben, um die Lücken in der deutschen Arbeiterschaft aufzufüllen, und denen musste man mehr bezahlen, als sie in ihren Heimatländern verdienten.
Das ging eigentlich gut bis in die 70-er Jahre. Da erfolgte die immer fortschreitendere Automatisierung. Zwar stiegen die Bruttolöhne noch immer, aber die Arbeitnehmer hatten deshalb keineswegs real immer mehr Geld zur Verfügung.
Ich hätte hier gerne zum Statistischen Bundesamt verlinkt, aber irgendwie läuft da heute jeder Link ins Leere. Deshalb bitte hier die Zahlen entnehmen:
Entwicklung der Lohnquote:
http://www.dgb.de/presse/infodienst/lohnquote.gif/
http://www.dgb.de/themen/themen_a_z/abisz_doks/w/wip…
Der DGB hat die verwendeten Zahlen ebenfalls vom Statistischen Bundesamt, deshalb erübrigt sich ein „ja, der DGB ist nicht neutral …“ usw.
So, ich habe dir jetzt Antwort auf deine Fragen gegeben. Aber du schuldest mir auch noch eine Antwort. Und zwar darauf, wie du Monopoly spielen willst, wenn du kein Geld und keine Besitztümer mehr hast - und natürlich auch keinen Kreditgeber.
Christa
Hi Steven,
war falsch, es muss heißen: Hi Christian,
Sorry,
Christa
Hohe Löhne - Ursachen und Wirkungen
Hallo Karin,
Warum sind die Löhne in den letzten 60 Jahren überhaupt
gestiegen?es wurden neue Technologien entwickelt und dadurch entstand
ein erhöhter Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften.
hm, Lohnsteigerungen als Lockmittel für qualifiziertere Mitarbeiter. Das ist auf den ersten Blick ein guter Grund.
Ich zäume das Pferd von hinten auf: Die Differenz von Umsatz und Materialaufwand bzw. Aufwand für bezogene Leistungen sowie anderen Aufwendungen ist verteilbar, mehr nicht. Wer auf jeden Fall sein Geld bekommen wird, sind die Banken, weil sonst das Unternehmen am Ende ist. Nun bleiben noch zwei Fraktionen: Eigenkapitalgeber und Personal.
Der Eigenkapitalgeber verlangt eine bestimmte Verzinsung des eingesetzten Kapitals. Bekommt er diese Verzinsung nicht, investiert er sein Kapital über kurz oder lang woanders und das Unternehmen ist am Ende. Ob diese Rendite nun 8 oder 15% betragen muß, ist Ansichtssache und spielt vom Grundsatz her keine Rolle.
Das, was danach übrig bleibt, kann an die Mitarbeiter verteilt werden, mehr nicht. In Zeiten knapper Arbeitskräfte - wie z.B. in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts - ist die Verhandlungsmacht der Mitarbeiter sicherlich stärker als heute.
Diese Verhandlungsmacht haben die Arbeitnehmer in den 70er Jahren mißbraucht und Lohnerhöhungen in erheblichem Ausmaß durchgesetzt. Diese Erhöhungen haben dazu geführt, daß es sich Investitionen in Maschinen rechneten, die eigentlich gar nicht rentabel gewesen wären. Die heutige Arbeitslosigkeit ist eine Folge davon. Was passiert, wenn die Löhne niedrig sind, sieht man in der Tat in der 3. Welt. Dort verrichten Arbeitnehmer einfachste Tätigkeiten.
Was bedeutet das auf der anderen Seite für die Überlegungen der Unternehmer? Steigen die Löhne unangemessen wenig oder sind gar rückläufig, wird zwangsläufig die durchschnittliche Qualifikation der Mitarbeiter sinken, denn wer macht sich schon den Streß mit Ausbildung usw., wenn er anschließend nicht wesentlich mehr verdient als ohne Arbeit? Soweit wieder der Verweis auf die grundsätzliche Richtigkeit Deiner obigen Begrüdnung.
Daß derzeit die Löhne eher moderat steigen und über Reduzierungen der Stundenlöhne (auf dem Wege der Arbeitszeitverlängerung) nachgedacht wird, liegt daran, daß wir es in der Vergangenheit mit den Lohnerhöhungen soweit übertrieben haben, daß wir nicht mehr konkurrenzfähig sind. D.h. der Qualifikationsvorsprung steht in keinem Verhältnis mehr zum Kostenrückstand.
Daraus folgt aber nicht, daß die Arbeitgeber nun die Löhne auf 3. Welt-Niveau drücken wollen, sondern daß wieder eine angemessene Relation hergestellt werden muß. Solange nicht auch auf der Nutzenseite (d.h. bei der Qualifikation, Motivation usw.) Fortschritte erzielt werden, erfolgt die Wiederherstellung eines vernünftigen Verhältnisses auf der Kostenseite und das sind nun einmal die Stundenlöhne oder meinetwegen die Stückkosten.
Sobald hier wieder ein vernünftiges Niveau erreicht ist, werden sich die Löhne auch wieder proportional mit den Unternehmensgewinnen entwickeln.
Noch ein guter Grund: Das Streikrecht ist in Deutschland gesetzlich verankert und wird relativ selten genutzt. Während in Deutschland die Streiktage je 1000 Mitarbeiter in den letzten zwanzig Jahren im Schnitt unter zehn lag, waren es in Südeuropa teilweise über 100. Dieser Betriebsfriede wurde nicht zuletzt über freiwillige Sozialleistungen und hohe Gehälter erkauft. Anscheinend ist man nun der Ansicht, daß das „Bestechungsgeld“ inzwischen hoch genug ist und man fordert mehr Gegenleistung ein, zumal die Alternativen erreichbarer und besser einzuschätzen sind (bspw. Osteuropa).
Da der technologische Stand noch nicht die Möglichkeiten bot,
Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, mussten hierzulande
Arbeitskräfte gesucht und bei der Stange gehalten werden.
Ein Gegenbeispiel: VW hat seine ersten Auslandswerke in den 60er Jahren eröffnet. Es war nämlich vielmehr so, daß die Transportmöglichkeiten im Vergleich zu heute begrenzt und damit teuer waren. Es war günstiger, vor Ort zu fertigen, als den Krempel von hier nach da zu karren. Die Kostenvorteile bei der eigentlichen Produktion waren natürlich auch damals schon vorhanden, die Risiken aber ungleich höher. Telephon, Telefax, Interkontinentalflüge usw. waren damals nicht oder nur eingeschränkt verfügbar, so daß die Kontrolle der aktivitäten vor Ort deutlich schwieriger war.
Gruß,
Christian
P.S.
Zu Deinem von Dir selbst wieder gelöschten Artikel: Ich antworte aus zwei Gründen nicht immer innerhalb von Minuten.
a) Weil ich über den Artikel bzw. über meine Antwort hin und wieder mal nachdenke.
b) Weil ich nicht rund um die Uhr vor dem PC sitze, auch wenn man manchmal auf den Gedanken kommen könnte.
Gestern habe ich mich erst bis gegen 17 Uhr ausbeuten lassen und dann das von unseren beiden Niederlassungsleitern (=Ausbeuter (zumindest, wenn man einigen www-Mitgliedern Glauben schenkt)) auf eigene Kosten organisierte Sommerfest genossen. Nach reichlich Grillgut und ebenso reichlichen geistigen Getränken, war mir nicht mehr so recht nach antworten, als ich gegen 22.30 zuhause eintraf.
Hallöchen,
Das ging eigentlich gut bis in die 70-er Jahre. Da erfolgte
die immer fortschreitendere Automatisierung.
stimmt, und sie erfolgte, weil man vor dem Hintergrund von Ölpreis und Inflation exorbitante Lohnsteigerungen durchsetzen konnte, die auf einmal Automatisierung finanziell interessant machte.
Weitere Ausführungen zu dem Thema findest Du in meiner Antwort an Karin.
So, ich habe dir jetzt Antwort auf deine Fragen gegeben. Aber
du schuldest mir auch noch eine Antwort. Und zwar darauf,
wie du Monopoly spielen willst, wenn du kein Geld und keine
Besitztümer mehr hast - und natürlich auch keinen
Kreditgeber.
Darauf kann ich Dir keine Antwort geben, weil ich den Monopoly-Vergleich weder aufgeworfen habe noch ihn verstehe. Wenn Du allerdings Monopoly mit dem wirklichen Leben gleichsetzt, wird mir der Diskussionsverlauf um einiges klarer.
Gruß,
Christian
hi Lars,
ich fliege eh nie bei dieser "feinen"Gesellschaft.
aber mal abgesehen davon wenn so ein Boykott trift, wie hätte den die Bevölkerung sonst eine möglichkeit sich gegen solche Firmenpolitik zu wehren??
gruß
schnorz
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