Schäuble und die Bundeswehr

Dämmerts?

Nein.

Wenn ich morgen zum Judentum konvertiere, wechsle ich damit
die Rasse?

Hi
Du hast zumindest begriffen, wie unsinnig Rassismus ist.
Rassismus bedeutet die Ablehnung einer Bevölkerungsgruppe als Ganzes aufgrund soziokultureller Unterschiede.
Mit dem biologischen Rassebegriff hat das nichts zu tun.

Der Begriff ist natürlich „weich“.

Wenn ich z.B. (um mal ein absolut absurdes Beispiel zu nehmen) alle Buddisten hierzulande unter Generalverdacht als Terrororganisatoren stellen würde, dann kann man das durchaus als „Rassismus“ bezeichnen.

Der Begriff selber stammt noch aus den Zeiten, als man von „Menschenrassen“ sprach. In der Zwischenzeit hat sich ja herausgestellt, dass es Rassen bei Homo sapiens nicht gibt.
Aber ob es Sinn macht, den Begriff Rassismus nun durch einen anderen zu ersetzen…? Na ja, wir haben auch Unterschicht durch „benachteiligtes Prekariat“ ausgewechselt.

Gruß
Mike

Hallo Grehard,

der Islam ist eine Weltreligion. Er ist keine „kriminelle
Vereinigung“ wie Du hier behauptest.

Der Islam praktiziert eine schlimme Unterscheidung zwischen
Moslems und Ungläubigen.

Wir haben ähnliche Problemstellung bei der CSU gegen Moslems.

Der Übertritt vom Islam z.B. zum

christlichen Glauben wird teilweise mit der Todesstrafe per
Steinigung oder kopfüber aufhängen geahndet. Tiere werden
rituell geschlachtet.

Diese Form, insbesondere deren Schächung ist bei usn den Anhängern jüdischer Religion sogar durch Gesetz erlaubt. Also, was soll dann der Vorwurf gegen Moslems, was Juden dürfen. Wir haben ein GG, vor dem sind alle gleich.

Eine umfangreiche Darstellung wäre zu

lang, um hier aufgelistet zu werden. Es handelt sich um eine
Organisation, die keine „Ungläubigen“ in bestimmte
Siedlungsgebiete einläßt. Also was, soll ich jetzt die
Schari’a als humanes Buch bezeichnen?

die Scharia ist sicherlich für uns Europäer nicht diskutabel.

Da sich der Islam sehr

ablehnend gegen Andersgläubige verhält, kann die Bezeichnung
Rassismus auf die Ablehnung von Moslems nicht Anwendung
finden.

dies ist unlogisch. Wer andere rassistisch behandelt, dem sollten wir wenigstens erkennbar werden lassen, dass wir nicht denselben Fehler machen.

Ferner ist die Zuwanderung auch nicht erzwungen worden. Wir
benötigen eine Zuwanderung.

Aber nicht von Leuten, die es mittlerweile durchgesetzt haben,
dass Tiere in der Bundesrepublik rituell geschlachtet werden
und die ihre Frauen verprügeln, wenn sie nicht mit dem
Kopftuch rumlaufen.

Prügeln lehnen wir wohl alle ab. Nochmals. Dre Tierschutz endet in unserem Land schon längst an der jüdischen Religion. Warum also soll ein Moslem anderes Recht erhalten ? Abgesehen davon, dass ich dieses widerwärtige Töten von Tieren aus religiösen Gründen absolut ablehne.

Im Übrigen garantieren wir in
unserem GG allen Menschen die Freiheit, sich überall da
aufzuhalten, wo diese es wünschen. Wir regeln durch Gesetze,
in welchen Fällen jemand sein Aufenthaltsrecht nicht erhält
oder nur auf Zeit.

Die Rechtsordnung weicht sofort zum Nutzen der Eindringlinge
zurück, d.h. vor einiger Zeit mußten die noch Asylanträge
stellen, jetzt sind es einfach nur noch Einwanderer, die
investierten Drogengelder haben sich bereits ausgewirkt.

das halte ich für übertrieben. Auch heute muss noch Asylantrag gestellt werden. Alerdings gebe ich Dir recht, wenn Du dieses Asylpraxis kritisierst. z.B. wurde durch das Außenministerium festgestellt, dass mit dem Tod von Saddam Hussein Christen im Irak keien Verfolgung mehr droht und nach dem Tod fon Hussein auch Andersgläubige im Irak keine Gewalt befürchten müssen. Schwachsinn hoch drei.

Gleichzeitig sitzen unzählige Albaner und Kosovaren im Land, die längst in ihrer alten Heimat den Aufbau vorantreiben könnten. Sie gehören zur Gruppe jener, der man ab 2009 ein Bleiberecht einräumt.
Dass Türken in DE derart massiv einreisen können liegt an unserer Gesetzgebung. Und vergessen wir nicht jene, die ohne jeden Hintergrund aus den Ostblockstaaten mit Sonderkontigenten einreisen durften oder angeblich als Deutsche einreisen konnten. Nur, wenn man dies kritisieren will,muss man die Politik unseres Landes beachten.
Dabei darf man allerdings dann nicht vergessen, dass zu der Zeit, wo es den meisten Deutschen wesentlich besser ging, z.B. Türken ins Land geholt wurde, weil wir bei der Müllabfuhr keine Deutschen hatten.

Ein Großteil der heutigen Mitbürger ausländischer Nationen sind bereit sich zu integrieren und bilden keine Paralellgesellschaft.

Ein „revolutionäres Rad“ wird kaum zurückgedreht werden können. Es
gibt dieses Rad nicht.

Jeder kann sich das Straßenbild ansehen oder die
Arbeitsstellen, die Moslems sind auf dem Vormarsch und die
Deutschen auf dem Rückmarsch. Entsprechend wird dies ergänzt
durch die Steigerung von Drogenimporten und Konsum. Das ist
eine Revolution, die hier stattgefunden hat. Allerdings wird
diese linke Multi-Kulti-Republik auch durch die in der DDR
ausgebildeten linken Kader gefördert.

Deine Argumentation - Moslems = Drogenhändler ist falsch. Diese Multi-Kulti Gesellschaft ist kein Errungenschaft der EX-DDR. Es ist „Grünes Geschwätz“ und Grünes Programm". Die anerkannte „Empörung der Nation“, Frau Roth ist doch die Heilsbringerin der Multi-Kulti Argumente.

Dabei sehe ich durchaus Gefahren. Gefahren, die allerdings eher darauf abzielen, mit der Multi-Kulti-Gesellschaft unseren Staat zu zerstören. Ich glaube nicht, dass jene, die neben der RAF den Weg durch die Instanzen gepredigt haben, um diesen Staat zu vernichten, heute Demokraten sind.

Im Übrigen ist der Artikel von Dir aus meiner Sicht ein
einziges Pamphlet und ausgesprochen rassistisch.

Alle, die das GG anwenden und auf diese Republik und ihre
Verteidigung vereidigt worden sind, wirst du als Rassisten
bezeichnen.

Das GG spricht von der Gleichheit der Menschen ( dieser Begriff ist auf dei Gleichheit vor dem Gesetz bezogen). Das GG erlaubt im Rahmen des GG die freie Meinungsäußerung ( solange nicht Rechte Anderer verletzt werden ) und die freie Religionsausübung. Und durch Gesetz und Verordnung wurde eben auch Tierquälerei aus religiösen Gründne erlaubt.

Gruss Günter

PS. Ich bin der Meinung, dass man trotz vieler Emotionen solche Fragen zuerst aus der rechtlichen Betrachtung bewerten muss.

Ahhlan wasalam Verehrter (ich benutze schon den passenden Gruß!)

Ohne den Islam der
früheren Geschichte wären die europäischen Kulturen nie so
weit wie sie sind.

Es ist doch längst bekannt, daß wir primitiven Europäer unsere gesamte Entwicklung dem Islam zu verdanken haben, der dankenswerterweise Europa über Jahrhundert hindurch mit seiner Kultur bereicherte. Diese Bereicherung Eroberungsraubzüge zu nennen ist pure Propaganda.

Dass der Islam später sich mehr oder
weniger „einigelte“ ist eine völlig andere Sache.

Mußte er doch, wurde er doch von den bösen europäischen Koonialisten dazu gezwungen.

Ich Übrigen. Wäre dieser Satz Richtugn Judentum gefallen, wenn
Du dies schon ansprechen willst, wäre der gesamte Artikel
längst gelöscht.

Das brauchst du nicht zu erwähnen: Es ist längst in aller Munde, daß Moslems heute genauso leiden wie Juden im Dritten Reich. DAS SEL BE. Genau dasselbe! Daher ist jeder direkte Vergleich völlig angebracht.

Salam aleikum
d.

Denkst du eigentlich nach, …
… bevor Du irgendwas über den Islam postest?
Oder ist das schon ein bedingter Reflex bei dir, dass alle, die Versuchen, ein vielschichtiges Problem nicht auf „Islam ist Scheisse“ zu reduzieren, automatisch mieseste Dhimmis sind?

Ohne den Islam der
früheren Geschichte wären die europäischen Kulturen nie so
weit wie sie sind.

Es ist doch längst bekannt, daß wir primitiven Europäer unsere
gesamte Entwicklung dem Islam zu verdanken haben, der
dankenswerterweise Europa über Jahrhundert hindurch mit seiner
Kultur bereicherte. Diese Bereicherung Eroberungsraubzüge zu
nennen ist pure Propaganda.

Es wäre doch mal nett, wenn Du ein Geschichtsbuch in die hand nehmen würdest, die Ursachen für den erfolgreichen Eroberungsfeldzug von moslemischen Arabern gegen Byzanz nachlesen würdest, due vielfältigen kulturellen Beziehungen usw usw usw…
Geschichte ist üblicherweise etwas komplexer, und wohl nicht auf Eroberungsraubzüge zu reduzieren.

Dass der Islam später sich mehr oder
weniger „einigelte“ ist eine völlig andere Sache.

Mußte er doch, wurde er doch von den bösen europäischen
Koonialisten dazu gezwungen.

Du unterstellst wieder mal interessante Dinge, die so nicht geschrieben wurden.

Ich Übrigen. Wäre dieser Satz Richtugn Judentum gefallen, wenn
Du dies schon ansprechen willst, wäre der gesamte Artikel
längst gelöscht.

Das brauchst du nicht zu erwähnen: Es ist längst in aller
Munde, daß Moslems heute genauso leiden wie Juden im Dritten
Reich. DAS SEL BE. Genau dasselbe! Daher ist jeder direkte
Vergleich völlig angebracht.

Ähm, stimmt die obige Aussage etwa nicht?
Gleiches Recht für alle, nicht wahr.

Deine Äusserungen wirken irgendwie direkt abgekupfert aus dem Islamhasserblog Political Incorrect
oder wie Heinrich von Treitschke heute schreiben würde…

-mkl-

Hi

Rassismus bedeutet die Ablehnung einer Bevölkerungsgruppe als
Ganzes aufgrund soziokultureller Unterschiede.

Nein.

Mit dem biologischen Rassebegriff hat das nichts zu tun.

Doch, natürlich. Womit sonst.

Rassismus bedeutet, den genetischen Unterschieden zwischen Menschen Wertigkeiten zuzuordnen.

„Wer schwarz ist, ist dumm.“
„Türken sind aggressiv per Geburt.“
„Juden sind intelligent wegen ihrer Gene.“

Das ist rassistisch netto (wobei die Zuordnung von Juden und Rasse noch einen zusätzlichen hautgout hat.)

Der Begriff ist natürlich „weich“.

Absolut nicht. Er wird nur falsch verwendet, um bestimmte Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Wenn ich z.B. (um mal ein absolut absurdes Beispiel zu nehmen)
alle Buddisten hierzulande unter Generalverdacht als
Terrororganisatoren stellen würde, dann kann man das durchaus
als „Rassismus“ bezeichnen.

Das Beispiel ist in der Tat absurd, denn Terrorakte durch Buddhisten sind so selten, daß mir im Moment gar keiner einfällt.

Jene Gruppe, die heutzutage den Großteil der erfolgreichen Terroristen stellt, pauschal als böse zu bezeichnen ist aber trotzdem kein Rassismus, da es sich nicht um eine Rasse handelt. Es ist eine falsche Verallgemeinerung bzw. ein VORURTEIL. Übrigens gehören zu dieser Verallgemeinerung auch die Eigenschaften „männlich“ und „jung“.

(Funktionierende) Sicherheitsmaßnahmen aber basieren auf personenbezogenem Screenung, welches auch ethnic profiling enthält (neben behavioral p., Geschlecht etc.). „Generalverdacht“ gegenüber Menschen bestimmter Herkunft, Geschlecht und Verhalten ist dabei *Arbeitshypothese*. Das hat weder mit Vorurteil noch mit Rassismsu zu tun sondern mit der schieren Notwendigkeit, ein Maximum an Sicherheit mit minimalem Aufwand an Zeit und Mittel zu garantieren.

Der Begriff selber stammt noch aus den Zeiten, als man von
„Menschenrassen“ sprach.

Das Sprechen von Menschenrassen ist mehr als zweifelhaft, aber kein Rassismus.

In der Zwischenzeit hat sich ja
herausgestellt, dass es Rassen bei Homo sapiens nicht gibt.

Es gibt sie nicht, weil Menschen sich nicht wie Hunde züchten lassen.

Aber ob es Sinn macht, den Begriff Rassismus nun durch einen
anderen zu ersetzen…?

Im Gegenteil: Es werden eher andere Dinge irreführenderweise als Rassusmus bezeichnet.

Gruß
d.

.

Hi

Rassismus bedeutet die Ablehnung einer Bevölkerungsgruppe als
Ganzes aufgrund soziokultureller Unterschiede.

Nein.

Mit dem biologischen Rassebegriff hat das nichts zu tun.

Doch, natürlich. Womit sonst.

Rassismus bedeutet, den genetischen Unterschieden zwischen
Menschen Wertigkeiten zuzuordnen.

„Wer schwarz ist, ist dumm.“
„Türken sind aggressiv per Geburt.“
„Juden sind intelligent wegen ihrer Gene.“

Es gibt keine signifikanten trennenden genetischen Unterschiede zwischen Einzelnen Gruppen von Menschen. tatsächlich ist die Varianz innerhalb der früher als „Menschenrassen“ genauso hoch wie zwischen diesen einzelnen Gruppen.
Für alle „rassismustheorien“ ist der (Pseudo)wissenschaftliche Unterbau weggebrochen.

Das ist rassistisch netto (wobei die Zuordnung von Juden und
Rasse noch einen zusätzlichen hautgout hat.)

Deiner Definition nach wäre Antisemitismus kein Rassismus. Das wiederspricht dem bisherigen Sprachgebrauch.

Der Begriff ist natürlich „weich“.

Absolut nicht. Er wird nur falsch verwendet, um bestimmte
Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Moment: Antisemitismus ist rassistisch, andere Antidingeskirchens, die im wesentlichen auf Religion beruhen, nicht…
Interessant.

Wenn ich z.B. (um mal ein absolut absurdes Beispiel zu nehmen)
alle Buddisten hierzulande unter Generalverdacht als
Terrororganisatoren stellen würde, dann kann man das durchaus
als „Rassismus“ bezeichnen.

Das Beispiel ist in der Tat absurd, denn Terrorakte durch
Buddhisten sind so selten, daß mir im Moment gar keiner
einfällt.

DARUM habe ich ja auch die Buddisten genommen…

Jene Gruppe, die heutzutage den Großteil der erfolgreichen
Terroristen stellt, pauschal als böse zu bezeichnen ist aber
trotzdem kein Rassismus, da es sich nicht um eine Rasse
handelt. Es ist eine falsche Verallgemeinerung bzw. ein
VORURTEIL.

BTW stmmt das für Westeuropa gerade nicht… da sollte man eher Vorurteile gegen Basken und Korsen entwickeln…
Tut aber keiner, und ich frage mich, warum?

Übrigens gehören zu dieser Verallgemeinerung auch
die Eigenschaften „männlich“ und „jung“.

(Funktionierende) Sicherheitsmaßnahmen aber basieren auf
personenbezogenem Screenung, welches auch ethnic profiling
enthält (neben behavioral p., Geschlecht etc.).
„Generalverdacht“ gegenüber Menschen bestimmter Herkunft,
Geschlecht und Verhalten ist dabei *Arbeitshypothese*. Das hat
weder mit Vorurteil noch mit Rassismsu zu tun sondern mit der
schieren Notwendigkeit, ein Maximum an Sicherheit mit
minimalem Aufwand an Zeit und Mittel zu garantieren.

Ja, natürlich wird profiling gemach, hier geht es aber nicht darum, dass junge Männer mit dunklerer Hautfarbe und arabischem namen auf Flugplätzen stärker kontrolliert werden, sondern generell um eine Auffassung, dass „Der XXX -beliebige Volksgruppenzugehörigkeit einsetzen— immer und stets ein Verbrecher (oder doof oder minderwertig oder was auch immer)“ ist. Das hat Kollege Kemme geschrieben, und das ist in einem erweiterten Sinn rassistisch.
Rassismus ist immer ein Vorurteil, aber nicht jedes Vorurteil ist Rassismus.

Aber ob es Sinn macht, den Begriff Rassismus nun durch einen
anderen zu ersetzen…?

Im Gegenteil: Es werden eher andere Dinge irreführenderweise
als Rassusmus bezeichnet.

Es höngt, wie immer in Sozialwissenschaftlichen Bereichen, von der Definition ab.

-mkl-

Hi!

Dämmerts?

Nein.

Wenn ich morgen zum Judentum konvertiere, wechsle ich damit
die Rasse?

Hi
Du hast zumindest begriffen, wie unsinnig Rassismus ist.
Rassismus bedeutet die Ablehnung einer Bevölkerungsgruppe als
Ganzes aufgrund soziokultureller Unterschiede.
Mit dem biologischen Rassebegriff hat das nichts zu tun.

Der Begriff ist natürlich „weich“.

Rassismus:
Gesamtheit der Theorien und politischen Lehren, die nach Maßgabe einer anthropologischen Klassifizierung der menschlichen Erdbevölkerung in Menschenrassen Zusammenhänge zwischen Körpertypen und Kulturentwicklung behaupten und dabei versuchen, kulturelle Fähigkeiten und Entwicklungslinien der menschlichen Geschichte nicht auf politische und soziale, sondern auf biologische Ursachen zurückzuführen.
(Quelle: „Meyers Großes Lexikon“)

Man könnte ergänzen
Rassismus: beliebte Totschlag-Vokabel in Diskussionen, wenn einer Seite aufgrund fehlender Argumente nichts mehr einfällt und der Diskussionspartner nur noch diskreditiert werden soll

Wenn ich z.B. (um mal ein absolut absurdes Beispiel zu nehmen)
alle Buddisten hierzulande unter Generalverdacht als
Terrororganisatoren stellen würde, dann kann man das durchaus
als „Rassismus“ bezeichnen.

Ich sehe das mehr als „Volksverhetzung“:
„Straftatbestand, den begeht, wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, die Menschenwürde anderer angreift, indem er zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder sie beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet.“
(Quelle: a.a.O.)

Grüße
Heinrich

Hi!

Seit wann stellt der Islam eine Rasse dar?

Wann wirst du endlich aufgeben, dich gegen due neue Ordnung zu
wehren?

An dem Tag, wo der Islam die Trennung von Religion und Staat vollzieht. :wink:

Der Islam ist eine Religion wie jede andere, nein,
noch mehr, es ist die am höchsten entwickelte.

Tja, ich halte den Islam mehr für eine Ideologie denn für eine Religion. Dazu noch für eine sehr böse Ideologie, die in Richtung Weltherrschaft strebt und ganz offen und ungeniert ein Herrenmenschentum propagiert. Es gab schon einmal so eine Ideologie, die sich als Herrenmenschen ansahen und die Weltherrschaft anstrebte. Es hat viele Millionen Menschenleben gekostet, diese Herrschaften zu stoppen.

Wer etwas
dagegen sagt, ist Rassist. Und wer das nicht einsieht, kriegt
einen Judenvergleich hingepappt, auf den niemand sich
antworten traut.

Denke immer daran:
Der Islam ist eine Religion des Friedens. Köpft jene, die den Islam beleidigen.

http://www.actioninengland.gb.com/muslim_atrocities/…

Grüße
Heinrich
(ein „harbi“ aus Überzeugung)

Hi!

Seit wann stellt der Islam eine Rasse dar?

Wann wirst du endlich aufgeben, dich gegen due neue Ordnung zu
wehren?

An dem Tag, wo der Islam die Trennung von Religion und Staat
vollzieht. :wink:

Dann brauchen wir doch keine Neue Ordnung mehr .-)

Der Islam ist eine Religion wie jede andere, nein,
noch mehr, es ist die am höchsten entwickelte.

Tja, ich halte den Islam mehr für eine Ideologie denn für eine
Religion. Dazu noch für eine sehr böse Ideologie, die in
Richtung Weltherrschaft strebt und ganz offen und ungeniert
ein Herrenmenschentum propagiert.

Ist schon toll, was man aus so einer Monotheistischen Religion alles machen kann. Religionen haben übrigens immer etwas ideologisches an sich. So eine Religion gibt es übrigens nochmal… ihr wurden nur die Zähne gezogen. Ich habe allerdings den Verdacht, dass Religionen ähnlich wie Krokodile sind, denen wachsen die Zähne auch immer nach…

Es gab schon einmal so eine
Ideologie, die sich als Herrenmenschen ansahen und die
Weltherrschaft anstrebte. Es hat viele Millionen Menschenleben
gekostet, diese Herrschaften zu stoppen.

Stimmt, die Aufklärung hat viele Opfer gefordert…
(oder meinst Du da was anderes :smile: )

Denke immer daran:
Der Islam ist eine Religion des Friedens.

Das Zitat stammt übrigens von…
naaaaaaaaa

Überraschung

George W. Bush

Köpft jene, die den
Islam beleidigen.

giggle.
wobei es wirklich typisch britischer Humor gewesen sein könnte. Auf einer Demo vorher (gegen Terror) hielt nämlich einer ein Plakat hoch man solle alle Terror verdächtigen hinrichten (war imho in den USA, muss aber mal gucken…)
Und was da so in gar manchem Blog verwurstet wird, ist nimmer lustig
„Kill all Moslem Kids…“
Die beiderseitigen Hasspamphlete geben einander nichts.
(Und Idioten gibt es auf beiden Seiten, die einander immer wunderbar ihre Vorurteile bestätigen)

na ja
Schau mer mal
Mike

Hi

Rassismus:
Gesamtheit der Theorien und politischen Lehren, die nach
Maßgabe einer anthropologischen Klassifizierung der
menschlichen Erdbevölkerung in Menschenrassen Zusammenhänge
zwischen Körpertypen und Kulturentwicklung behaupten und dabei
versuchen, kulturelle Fähigkeiten und Entwicklungslinien der
menschlichen Geschichte nicht auf politische und soziale,
sondern auf biologische Ursachen zurückzuführen.
(Quelle: „Meyers Großes Lexikon“)

Jaaaaaa…
Aaaaaber wenn in diversen merkbefreiten Publikationen von „Jüdischer“ oder „Muslimischer“ Rasse die Rede ist, dann ist das natürlich völliger Schwachsinn.
Aber das Argumentationsmuster, mit dem dann gearbeitet wird, ist im Kern auch im Rassismus widerzufinden. Häufig wird ja argumentiert, dass „Einmal Musel, immer Musel“, also auch Konvertiten sind immer noch den angeblich typischen Muslimischen Verhaltensweisen unterworfen… sozusagen Zwanghaft. Oder wenn ein Elternteil Muslimisch ist, dann ist das Kind auch…
(Kann man derzeit in den USA wunderbar nachvollziehen)
Oder (und das ist besonders lustig) wenn die betreffende Person zwar aus einem muslimisch dominierten Kulturkreis stammt, selbst aber nicht muslimisch ist!
(Z.B. Christliche Palästinenser, Nestorianer aus dem Iran etc…)

Insgesamt bietet der real existierende Antiislamismus derzeit ein eher Disparates Bild. Gemeinsam ist aber die Angst vor dem „Fremden“, dem „Anderen“,
Antiislamismus ist (im Gegensatz zu Islamkritik) im Kern irrational.

Man könnte ergänzen
Rassismus: beliebte Totschlag-Vokabel in Diskussionen, wenn
einer Seite aufgrund fehlender Argumente nichts mehr einfällt
und der Diskussionspartner nur noch diskreditiert werden soll

.:smile:

Wenn ich z.B. (um mal ein absolut absurdes Beispiel zu nehmen)
alle Buddisten hierzulande unter Generalverdacht als
Terrororganisatoren stellen würde, dann kann man das durchaus
als „Rassismus“ bezeichnen.

Ich sehe das mehr als „Volksverhetzung“:
„Straftatbestand, den begeht, wer in einer Weise, die geeignet
ist, den öffentlichen Frieden zu stören, die Menschenwürde
anderer angreift, indem er zum Hass gegen Teile der
Bevölkerung aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen
gegen sie auffordert oder sie beschimpft, böswillig
verächtlich macht oder verleumdet.“
(Quelle: a.a.O.)

Das ist es allerdings auch :smile:
Da sind wir uns doch glatt mal einig.

Gruß
Mike

Für alle „rassismustheorien“ ist der (Pseudo)wissenschaftliche
Unterbau weggebrochen.

Das ist Haarspalterei. Im Alltagsgebrauch gibt es Menschenrassen. Oder frag einen Profiler. :wink:

Deiner Definition nach wäre Antisemitismus kein Rassismus.

Ist er auch nicht. AS ist eine esoterische Welterklärungsideologie, die sich um Juden als imaginierte Allmachtsagitatoren dreht. (Im Grunde eine eher positive Sache so viel Macht zugeschrieben zu bekommen :wink:

Natürlich gibt es auch Rassismus, der Juden zum Inhalt hat. Oder marokkanische Juden, Garnichtjuden oder andere Gruppen…

Moment: Antisemitismus ist rassistisch, andere
Antidingeskirchens, die im wesentlichen auf Religion beruhen,
nicht…

Judenhaß kann, muß aber nicht, rassistisch definiert sein. Der Antisemitismus der Neuzeit (und des 3. Reichs) war es natürlich, der christliche Antijudaismus war es nicht, und die moderne Judenfeindlichkeit ist es ebenfalls dezidiert nicht…

BTW stmmt das für Westeuropa gerade nicht…

Warum nicht?

da sollte man
eher Vorurteile gegen Basken und Korsen entwickeln…
Tut aber keiner, und ich frage mich, warum?

Basken und Korsen werden anders wahrgenommen, denn ihre Ambitionen werden als lokal begrenzt begriffen (ich muß vorsichtig formulieren!)

sondern generell um eine Auffassung, dass „Der XXX -beliebige
Volksgruppenzugehörigkeit einsetzen— immer und stets ein
Verbrecher (oder doof oder minderwertig oder was auch immer)“
ist.

Diese Aussage kann, muß aber nicht, rassistisch sein.
Sie kann sich auch auf kulturelle Bedingungen beziehen, z. B. Verhalten gegenüber Frauen, Demokratiefähigkeit etc., welches nichts mit Genetik sondern mit Kultur zu tun hat.

Rassismus ist immer ein Vorurteil, aber nicht jedes Vorurteil
ist Rassismus.

Sehe ich nicht unbedingt so. Rassismus ist keine pauschale Verallgemeinerung von Einzelfällen, es sei denn du stimmst zu, daß EINIGE „Neger dumm durch ihre Gene“ sind *g* Rassismus ist eine verquere Weltanschauung, in deren Mittelpunkt die Biologie steht bzw. Biologie wertend begriffen wird. Er ist irrig von Grund auf.

Gruß
d.

Häufig wird ja
argumentiert, dass „Einmal Musel, immer Musel“, also auch
Konvertiten sind immer noch den angeblich typischen
Muslimischen Verhaltensweisen unterworfen… sozusagen
Zwanghaft. Oder wenn ein Elternteil Muslimisch ist, dann ist
das Kind auch…

Abgesehen davon, daß es laut Islam gar keine Ex-Moslems geben DARF, stimmt das doch. Mentalitäten werden durch die Umgebung abgegeben und erlernt wie eine Sprache, insbesondere an Kinder.

Oder (und das ist besonders lustig) wenn die betreffende
Person zwar aus einem muslimisch dominierten Kulturkreis
stammt, selbst aber nicht muslimisch ist!

Die orientalische, am Islam orientierte, Mentalität erstreckt sich auf Christen und Juden genauso, die aus diesen Ländern stammen! Warum sollte die plötzlich aufhören, nur weil jemand Christ wird? (Falls er es überlebt). Solange jemand in einer orientalisch geprägten Umgebung lebt (eigenes Viertel etc.) wird er auch so bleiben. Was ist daran rassistisch? Jeder der Erfahrung damit hat, wird dir das bestätigen.

(Z.B. Christliche Palästinenser, Nestorianer aus dem Iran
etc…)

Natürlich gibt es einen Unterschied, aber keinen immensen. Die Kultur in islamischen Ländern ist islamisch geprägt.

Insgesamt bietet der real existierende Antiislamismus derzeit
ein eher Disparates Bild. Gemeinsam ist aber die Angst vor dem
„Fremden“, dem „Anderen“,
Antiislamismus ist (im Gegensatz zu Islamkritik) im Kern
irrational.

Der „Antiislamismus“, seine gedankliche und bewußte begriffliche Anlehnung an den Antisemitismus führt zu einer Reduzierung von real existierendem Terror auf eine bloß imaginierte (oder gar verschwörungstheretisch inszenierte) Gefahrenquelle als Ursache einer „Islam-Feindschaft“, ganz so wie die Hostienschändungsmärchen eben nur imaginiert waren und dennoch zur Ursache des Judenhasses wurden. Diese Strategie der Banalisierung von Terror und einer ausgeklügelten Umkehr von Opfer- u. Täterrollen scheint in der Mainstreammeinung Europas ja fruchtbar aufzugehen.

Gruß
d.

Häufig wird ja
argumentiert, dass „Einmal Musel, immer Musel“, also auch
Konvertiten sind immer noch den angeblich typischen
Muslimischen Verhaltensweisen unterworfen… sozusagen
Zwanghaft. Oder wenn ein Elternteil Muslimisch ist, dann ist
das Kind auch…

Abgesehen davon, daß es laut Islam gar keine Ex-Moslems geben
DARF,

Es gibt auch keine Exchristen…

stimmt das doch. Mentalitäten werden durch die Umgebung
abgegeben und erlernt wie eine Sprache, insbesondere an
Kinder.

natürlich, aber deswegen sind Islamische Konvertiten noch lange keine Verbreiter des fundamentalislamistischen Wahabismusses und der islamischen Weltrevolution.

Oder (und das ist besonders lustig) wenn die betreffende
Person zwar aus einem muslimisch dominierten Kulturkreis
stammt, selbst aber nicht muslimisch ist!

Die orientalische, am Islam orientierte, Mentalität erstreckt
sich auf Christen und Juden genauso, die aus diesen Ländern
stammen!

Siehe oben!

Warum sollte die plötzlich aufhören, nur weil jemand
Christ wird? (Falls er es überlebt). Solange jemand in einer
orientalisch geprägten Umgebung lebt (eigenes Viertel etc.)
wird er auch so bleiben. Was ist daran rassistisch? Jeder der
Erfahrung damit hat, wird dir das bestätigen.

(Z.B. Christliche Palästinenser, Nestorianer aus dem Iran
etc…)

Natürlich gibt es einen Unterschied, aber keinen immensen. Die
Kultur in islamischen Ländern ist islamisch geprägt.

Ah ja, die im Zimmer neben mir arbeitende Person unterstützt also vollständig den radikalislamistischen wahabismus und Al Quaida, gleichzeitig die Hamas und was weiss ich für Volksfronten…
darum gehts, nicht um irgendwelche Essensgewohnheiten.

Insgesamt bietet der real existierende Antiislamismus derzeit
ein eher Disparates Bild. Gemeinsam ist aber die Angst vor dem
„Fremden“, dem „Anderen“,
Antiislamismus ist (im Gegensatz zu Islamkritik) im Kern
irrational.

Der „Antiislamismus“, seine gedankliche und bewußte
begriffliche Anlehnung an den Antisemitismus führt zu einer
Reduzierung von real existierendem Terror auf eine bloß
imaginierte (oder gar verschwörungstheretisch inszenierte)
Gefahrenquelle als Ursache einer „Islam-Feindschaft“, ganz so
wie die Hostienschändungsmärchen eben nur imaginiert waren und
dennoch zur Ursache des Judenhasses wurden.

Genau, Du hast es erfasst.
Zitat:
„man forderte die buchstäbliche Parität in Allem und Jedem und wollte nicht mehr sehen, dass wir Deutschen denn doch ein christliches Volk sind…“
Als ich den Satz zun ersten mal las, dachte ich der stammt vom Söder…
Stammt aber von Treitschke (Näheres dazu in Wikipedia)
Vergleiche die Argumentationsmuster der heutigen Antiislamisten mit den Anfängen des modernen Antisemitismus. Teilweise muss man nur ein paar Namen austauschen, es gleicht sich wie ein Ei dem anderen.

Diese Strategie
der Banalisierung von Terror und einer ausgeklügelten Umkehr
von Opfer- u. Täterrollen scheint in der Mainstreammeinung
Europas ja fruchtbar aufzugehen.

Dass es probleme mit Migration gibt, ist bekannt, dass es einen ganzen Haufen Idioten gibt, die diese Probleme nicht sehen wollen, ist bekannt.
Aber was im bereich des Antiislamismus abgeht, ist nicht mehr sachbezogenes, problembewusstes Denken, sondern völlig irrationaler Hass.
Dieses Irrationale Denken wird von interessierten Kreisen geschürt und gefördert, um die eigene politische Position zu verbessern.

Deine Unterstellung, dass der Antiislamismus eine Erfindung ist, um islamkritiker zu diffamieren, ist völlig haltlos, wie dir ein kurzer Blick auf die entsprechenden (auch deutschsprachigen) einschlägigen Webseiten klarmachen sollte. Antiislamismus und Islamophobie existiert.

Die Gefahr besteht, dass es zu einem zweiten Rostok-Lichtenhagen kommt, und wenn die ersten Moscheen brennen, dann werden alle wieder den „Verlust der bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft“ bejammern, und ganz besonders laut diejenigen, die vorher eifrig am zündeln waren!

Fassen wir mal zusammen: In D gibt es Bestrebungen, den Islam und alle (1,5 Mia) Muslime unter einen Generalverdacht zu stellen. ca. 3 Mio Einwohner (davon ein paar 100 000 Deutsche) werden von div z.T. hochrangigen Kreisen als potenziell illoyal und potenzielle Terrorismusunterstützer diffamiert.
Warum es eine Banalisierung des Terrors und eine Täter-Opfer Umkehr darstellt, wenn man genau das kritisiert, ist mir ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar!

Mike

Hi!

Aber das Argumentationsmuster, mit dem dann gearbeitet wird,
ist im Kern auch im Rassismus widerzufinden. Häufig wird ja
argumentiert, dass „Einmal Musel, immer Musel“, also auch
Konvertiten sind immer noch den angeblich typischen
Muslimischen Verhaltensweisen unterworfen… sozusagen
Zwanghaft.

Die These „Einmal Muslim, immer Muslim“ ist kein „Argumentationsmuster des Rassismus“, sondern eine Selbstdefinition des Islam. Der Islam lässt keine Apostasie zu. Wer sich abwendet, bekommt ein Ultimatum - kehrt der Apostat nicht in den Kreis der Umma zurück, wird das Todesurteil gefällt. So sieht es die reine Lehre des Islam vor. Sowohl der Koran (Suren 9 und 47), die Hadithen (Bukhari, Band 9) als auch der Sirat (Rasulallah, Tabaqat) sehen diese Strafen vor.

Oder wenn ein Elternteil Muslimisch ist, dann ist
das Kind auch…

Auch das bestimmt der Islam so. Das Kind eines Muslims ist ein Muslim, automatisch durch Geburt. Es gehört zum Grundkonzept des Islam, dass jeder Mensch - also auch du - aufgrund seiner schöpfungsgemäßen Bestimmung als Muslim geboren wird und erst nachträglich sich einer anderen Religion zuwendet (dem Christentum z.B durch die Taufe).

Grüße
Heinrich
(noch immer „Harbi“ und am Leben)

Hi!

Denke immer daran:
Der Islam ist eine Religion des Friedens.

Das Zitat stammt übrigens von…
naaaaaaaaa

Überraschung

George W. Bush

Also, die Beweisführung hätte ich gerne gesehen.
Denn ich kenne mindestens einen Zeitungsartikel aus dem Jahre 1999 (also vor der Wahl von G.W. Bush), dem es heißt:

Teile der maßgeblichen US-Politiker sind eindeutig dabei, die Rolle des Islam neu zu bewerten. Einer von ihnen ist Edward P. Djerejian vom James A. Baker III Institute for Public Policy at Rice University. Er war früher US-Botschafter in Syrien und stellvertretender Außenminister für Angelegenheiten des Nahen Osten.
[…]
Er plädiert dann stark dafür, bei den islamischen Bewegungen zwischen Worten und Taten zu differenzieren und nicht alle über einen Kamm zu scheren. Mit den Gemäßigten müsse man unbedingt enger zusammenarbeiten. Ein gemäßigter Islam könne als nützliche Brücke zur muslimischen Welt im Nahen Osten und Zentralasien, sprich als nützliches Werkzeug des wieder erwachenden Kolonialismus dienen: „Ein Beispiel hierfür ist die Türkei mit ihrem säkularen Modell einer islamischen Gesellschaft und ihrem potentiellen Zugriff auf die turksprachigen Länder Zentralasiens…“ Man könnte zahlreiche ähnliche Zitate anführen. Derselbe Autor zitiert begeistert den saudischen Innenminister Prinz Naif Bin Abdul Azziz mit den Worten: „Der Islam ist eine Religion des Friedens, der Liebe und der Sicherheit.“

(Quelle: Ute Reissner, Justus Leicht, Wo liegt der Weg zu wirklicher Demokratie in der Türkei, 16.09.1999, veröffentlicht auf www.wsws.org)

Hoppala … Wie war das?

Derselbe Autor zitiert begeistert den saudischen Innenminister Prinz Naif Bin Abdul Azziz mit den Worten: „Der Islam ist eine Religion des Friedens, der Liebe und der Sicherheit.“

Also, entweder war G.W.Bush vorher mal saudischer Innenminister, oder deine Quelle ist unzuverlässig. Und ich bin mir sicher, dass dies zeitlich nicht die erste Aussage war, der Islam sei eine Religion des Friedens.

Grüße
Heinrich

Hallo,

Abgesehen von Deinen unmöglichen Kommentaren

Das klingt nicht sehr diskursfreundlich. Hat einer eine
Gegenansicht, dann fällt er bei dir wegen mangelnder
political-correctness durch.

Du bist es doch, der keinerlei sinnvolle Diskussion zulässt. Wer nicht Deiner Meinung ist, ist ja ein Terroristensympatisant oder – noch schlimmer – ein „Gutmensch“. Für einen Lehrer führst Du eine erstaunliche Unfähigkeit zur Dialektik vor.

und Deinem
Geschreibsel wider die Allgemeine Relativitätstheorie …

Du bist natürlich sehr von der Zeitdilatation überzeugt:
Bewegte Uhren gehen langsamer. Dann werden zwei Flugzeuge um
den Globus geschickt und die eine fliegende Uhr geht schneller
als die Stationäre *bruhaarr*

A propos Unfähigkeit. Wenn ein Physiklehrer eine so hartnäckige Verweigerung gegenüber einer experimentell nun wirklich reichlich bestätigten Theorie an den Tag legt, dann ist das meiner Meinung nach mindestens so bedenklich, wie die Forderung irgendwelcher radikalen Christen, im Unterricht lieber Schöpfungsgeschichte statt Evolutionstheorie zu lehrern.

Gruß

Fritze

Hi!

Denke immer daran:
Der Islam ist eine Religion des Friedens.

Das Zitat stammt übrigens von…
naaaaaaaaa

Überraschung

George W. Bush

Also, die Beweisführung hätte ich gerne gesehen.

Bitteschön
http://www.whitehouse.gov/infocus/ramadan/islam.html
Ganz unten steht
„Islam is Peace“
Die restlichen Zitate hauen in die selbe Kerbe. Es handelt sich bei der Quelle um die offizielle Homepage des White House…

Also, entweder war G.W.Bush vorher mal saudischer
Innenminister, oder deine Quelle ist unzuverlässig. Und ich
bin mir sicher, dass dies zeitlich nicht die erste Aussage
war, der Islam sei eine Religion des Friedens.

habe nicht behauptet, dass GWB diese Aussage als erster geprägt hat.
Aber er hat es gesagt…

Gruß
Mike

Hi!

Aber das Argumentationsmuster, mit dem dann gearbeitet wird,
ist im Kern auch im Rassismus widerzufinden. Häufig wird ja
argumentiert, dass „Einmal Musel, immer Musel“, also auch
Konvertiten sind immer noch den angeblich typischen
Muslimischen Verhaltensweisen unterworfen… sozusagen
Zwanghaft.

Die These „Einmal Muslim, immer Muslim“ ist kein
„Argumentationsmuster des Rassismus“, sondern eine
Selbstdefinition des Islam. Der Islam lässt keine Apostasie
zu. Wer sich abwendet, bekommt ein Ultimatum - kehrt der
Apostat nicht in den Kreis der Umma zurück, wird das
Todesurteil gefällt. So sieht es die reine Lehre des Islam
vor. Sowohl der Koran (Suren 9 und 47), die Hadithen (Bukhari,
Band 9) als auch der Sirat (Rasulallah, Tabaqat) sehen diese
Strafen vor.

Sollen wir jetzt hier über die binnensicht des Islam diskutieren (wovon wir beide wohl nur Marginal Ahnung haben) oder über die Aussenansicht.
das Problem ist doch, dass der Religionsüber bzw Austritt weder von radikalen Moslems noch von radikalen Antimoslems akzeptiert wird, sofern sich die Person nicht eindeutig offen feindlich zum Islam stellt.

Oder wenn ein Elternteil Muslimisch ist, dann ist
das Kind auch…

Auch das bestimmt der Islam so. Das Kind eines Muslims ist ein
Muslim, automatisch durch Geburt. Es gehört zum Grundkonzept
des Islam, dass jeder Mensch - also auch du - aufgrund seiner
schöpfungsgemäßen Bestimmung als Muslim geboren wird und erst
nachträglich sich einer anderen Religion zuwendet (dem
Christentum z.B durch die Taufe).

Binnensicht Einer Schule des Islam zählt auch hier nicht. Sie ist für die Antiislamisten völlig belanglos.

Es geht ja darum, dass die „Antiislamisten“ ihre Abneigung gegen den Islam (bzw den fundametalistischen Islam) zum einen auf alle Moslems oder gar auf alle Personen aus dem Muslimischen Kulturkreis ausweiten, zum anderen daraus eine Weltverschwörung konstruieren, in der die ca 3 Mio Moslems in Deutschland zu einer Ansammlung von Schläfern werden, die auf die Übernahme der Weltmacht hinarbeiten.
Über den Unfug derartiger Ansichten brauche ich mich glaube ich nicht weiter auszulassen

http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_languag…
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/Deutschland…
http://www.welt.de/politik/article836172/Wir_muessen…
Sehr interessant manche „Diskussionsbeiträge“
Es geht nicht um berechtigte Kritik, es geht um irrationalen Hass.
Solltest Du glauben, es gebe keinen irrationalen Antiislamismus, dann hör dich doch mal an den deutschen Stammtischen um…
Bin mal gespannt, wann „der Volkszorn“ erwacht…

Gruß
Mike

Abgesehen davon, daß es laut Islam gar keine Ex-Moslems geben
DARF,

Es gibt auch keine Exchristen…

Es werden also vom Vitakan und der evangelischen Kirche Todesurteile gegen Menschen ausgesprochen, die anderen Religionen beitreten? Du liebe Güte…

natürlich, aber deswegen sind Islamische Konvertiten noch
lange keine Verbreiter des fundamentalislamistischen
Wahabismusses und der islamischen Weltrevolution.

Ich denke es ging dabei um grundlegende Lebenseinstellungen.

Ah ja, die im Zimmer neben mir arbeitende Person unterstützt
also vollständig den radikalislamistischen wahabismus und Al
Quaida, gleichzeitig die Hamas und was weiss ich für
Volksfronten…

Das weiß ich nicht, das weiß nur der, und der wird einen Teufel tun, dir das unter die Nase zu reiben, sollte es so sein.

darum gehts, nicht um irgendwelche Essensgewohnheiten.

Eßgewohnheiten haben mit Lebensweisen, Denkweisen und Ideologien nur marginal zu tun.

Als ich den Satz zun ersten mal las, dachte ich der stammt vom
Söder…
Stammt aber von Treitschke (Näheres dazu in Wikipedia)

Sind mir beide nicht bekannt. Ich schreibe nirgends ab.

Vergleiche die Argumentationsmuster der heutigen
Antiislamisten mit den Anfängen des modernen Antisemitismus.
Teilweise muss man nur ein paar Namen austauschen, es gleicht
sich wie ein Ei dem anderen.

Wer Zusammenhänge sehen WILL, der findet sie auch.

Ich sehe einen anderen, nämlich die Ähnlichkeit des islanischen Antisemitismus mit dem der Nazis, aber dieses darf nicht einmal angedacht werden, obwohl es so offensichtlich ist.

Aber was im bereich des Antiislamismus abgeht, ist nicht mehr
sachbezogenes, problembewusstes Denken, sondern völlig
irrationaler Hass.

Es ist auf das eigene Leben bezogene, reale Angst. Zumindest für mich. Nicht nur das. Es ist die Sorge, daß mein Europa, da wo ich herkomme, den Bach runtergeht.

Dieses Irrationale Denken wird von interessierten Kreisen
geschürt und gefördert, um die eigene politische Position zu
verbessern.

Das gilt für die grüne Einwanderungspolitik doch ebenfalls. Islamfreundlichkeit bringt zukünftige Stimmen in Millionenhöhe.

Deine Unterstellung, dass der Antiislamismus eine Erfindung
ist, um islamkritiker zu diffamieren, ist völlig haltlos, wie
dir ein kurzer Blick auf die entsprechenden (auch
deutschsprachigen) einschlägigen Webseiten klarmachen sollte.

Es gibt auch andere Webseiten, auch deutschsprachig, die das Gegenteil behaupten. Und?

Antiislamismus und Islamophobie existiert.

Wenn deine Webseite das sagt, dann muß es stimmen :smile:

Die Gefahr besteht, dass es zu einem zweiten
Rostok-Lichtenhagen kommt, und wenn die ersten Moscheen
brennen, dann werden alle wieder den „Verlust der
bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft“ bejammern, und ganz
besonders laut diejenigen, die vorher eifrig am zündeln waren!

Wieder ein klassischer Vergleich mit Opferumkehr… Moscheen brennen - Synagogen brennen. Es ist einfach nur mehr langweilig. Ich erspare mir einen weiteren Kommentar.

Fassen wir mal zusammen: In D gibt es Bestrebungen, den Islam
und alle (1,5 Mia) Muslime unter einen Generalverdacht zu
stellen. ca. 3 Mio Einwohner (davon ein paar 100 000 Deutsche)
werden von div z.T. hochrangigen Kreisen als potenziell
illoyal und potenzielle Terrorismusunterstützer diffamiert.

Ich hab es doch schon vor Jahren gesagt, daß das kommen wird. Deutschland wird in Kreuzberg etc. seinen ganz privaten Gazastreifen bekommen. Es wird No-Go areas geben, wo die Polizei es aufgegeben hat, dort irgendwelche Befugnisse zu haben. In diese Gegenden wird man als Weißer und insbesondere als Frau nicht lebend wieder herauskommen. Politische Erpressungen, wie sie bereits jetzt durch Entführungen von Deutschen im Ausland gang und gäbe sind (da erfolgreich), werden dann innerhalb des eigenen Landes stattfinden. Irgendwann werdet auch ihr beim Betreten eines Kaufhauses eure Taschen vorzeigen, und von jedem Moslem wird man einen Ausweis verlangen. Es wird NORMAL sein.

Warts ab, in bestimmten Städten geht es bereits in diese Richtung.

Warum es eine Banalisierung des Terrors und eine Täter-Opfer
Umkehr darstellt, wenn man genau das kritisiert, ist mir
ehrlich gesagt nicht nachvollziehbar!

Dann warten wir noch ein paar Jahre!

Gruß
d.