bewusstes und unbewusstes
Solange auch Frauen sowas wiederholen, bleibt es im Hirn.
Wenn Männer das wiederholen nicht?
Mit dem Argument dürfte man ja überhaupt kein Stereotyp mehr benennen.
Der Gedanke ist sofort wieder da.
Der Gedanke ist sowieso da, kann man gar nichts gegen tun. Unbewusst eben. Und wenn man ihn beim Namen nennt, macht man ihn bewusst. Was es (manchen von uns hoffentlich) ermöglicht, ihn zu reflektieren.
Der Gedanke an sich ist ja nicht gut oder schlecht. Erst wenn man sich davon leiten lässt, dann kommt etwas Gutes oder Schlechtes dabei heraus. Und das kann man steuern, wenn man sich dessen bewusst ist.
Eigentor, sozusagen.
Finde ich nicht.
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