hinter mir. Mit rd. 140 Euro bin ich zwei Wochen ausgekommen.
Freskopp Damit mach ich dir 2 Monate lang leckeres Essen…äh,
nein, ich könnte. Mach’s selber *g*
grüße, rené
hinter mir. Mit rd. 140 Euro bin ich zwei Wochen ausgekommen.
Freskopp Damit mach ich dir 2 Monate lang leckeres Essen…äh,
nein, ich könnte. Mach’s selber *g*
grüße, rené
hast recht, mein Fehler owT
…
wow, Klasse. OwT
Sonst lasse ich mich ja nicht zu solchen Applausartikeln hinreißen, aber in diesem Fall mache ich gern mal eine Ausnahme.
C.
Zustimmung mit Einschränkung
Hallo Wolfgang,
ich kann deinen Aussagen nur zustimmen,… mit zwei Einschränkungen.
1.) Es wird in einer freien Marktwirtschaft immer viele geben, die die Chancen nicht nutzen können. Seien es mangelnde mentale Fähigkeiten (Geschäftsplan? ist das Zeichnung, wie man sich im Kaufhaus zurecht findet?) oder physische und psychische Einschränkungen.
2.) Der Ausfall gegen Frank ist deiner nicht würdig. Ich habe einmal Frank gegenüber erklärt, dass ich nicht an den Sozialismus glaube und das wars. Lass dich nicht provozieren.
Gruß
Carlos
Aber nicht mengenmäßig. Was wir zu Ostzeiten gesoffen haben,
geht heute nicht mehr
Frustsaufen?
Du hast Recht, aber Du verstehst nicht…
Es geht *nicht* darum, Geld zu verbergen
oder zu verstecken, es geht um die *jetztige*
Regelung:
Wer Geld spart, kriegt *kein* Geld vom Staat,
wer jetzt alles verpulvert, kriegt Geld vom Staat.
Gruss, Marco
Hi
wie tilgt man mit 345 Euro monatlich 50.000 Euro Restschuld?
Gar nicht.
Meines Wissens übernimmt aber ALG-2 die Zinszahlungen.
Grüße
Heinrich
Hi!
die Armutsgrenze ist ein willkürliches Konstrukt und bedeutet,
daß derjenige die Hälfte (oder weniger) des Durchschnittslohns
in Deutschland verdient. Das waren in Deutschland in 2003 rd.
27.000 Euro. Jemand, der knapp 50.000 Mark im Jahr verdient,
gilt also schon als arm. Guter Witz.
Woher hast du diese Definition von Armut?
Ich habe folgende Zahlen gefunden:
„Die Armutsgrenze orientiert sich am durchschnittlichen Einkommen der Bevölkerung (= Nettoäquivalenzeinkommen). Je nach Ideologie liegt die Armutsgrenze bei 40-60% dieses Wertes, wer mehr verdient, ist ausreichend versorgt, weniger verdienende gelten als einkommensarm. Man spricht auch von der „50%-Grenze“. Das Nettoäquivalenzeinkommen beträgt derzeit in Westdeutschland 1004 Euro, dementsprechend liegt die 50%-Armutsgrenze bei 552 Euro.“
(Quelle: Claudia Wenzig, Grundzüge der Soziologie II, Kapitel 9, 25.06.2003)
Mit 552 Euro im Monat komme ich beim besten Willen nicht auf umgerechnet 50.000 Mark im Jahr.
Grüße
Heinrich
Hi!
es gibt auch die Bevorzugung von Autobesitzern, Büchersammlern
und Vor-der-Arbeitslosigkeit-Geldverschleuderern. Einige Dinge
kann man nicht ausmerzen. Ein Haus ist nun einmal nicht mal
eben zum aktuellen Wert zu verkaufen, genauso wenig wie ein
Auto (das ja auch behalten werden kann) oder eine umfangreiche
und insgesamt wertvolle Bücher- oder Briefmarkensammlung.
Ich habe gestern erst gehört, daß ein Auto im Wert von mehr als 6.100 Euro _nicht_ behalten werden darf. Ebenso sind Sammlerwerte wie Briefmarken oder Münzen von einem Schätzer zu bewerten und fließen in die Kapital-Offenbarung ein. Liegt der Wert über der Freigrenze, hat der Sammler seine Sammlung zu verkaufen und das Geld daraus entsprechend zu verbrauchen.
Grüße
Heinrich
Hi!
Vermögen, das zum baldigen Erwerb eines angemessenen
Grundstücks gedacht ist, wird übrigens gem. § 12 Abs. 3 Nr. 5
SGB II auch nicht angerechnet.
Mal lesen? Bitte sehr:
http://www.bmwa.bund.de/Redaktion/Inhalte/Downloads/…
Der §12 Absatz 5 beschränkt das Vermögen zum Erwerb eines Hausgrundstückes aber explizit auf Wohnzwecke zugunsten behinderter oder pflegebedürftiger Menschen. Also 100.000 auf dem Konto haben und das Kapital retten mit der Aussage „Ich brauche das für den Kauf meines Einfamilienhauses“ ist nicht. Die Kohle ist definitiv futsch!
Grüße
Heinrich
Hallo Wolfgang!
Du sprichst mir aus der Seele.
Vor allem den Weiterbildungsgedanken möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal aufgreifen.
Die Infratruktur für Aus- und Weiterbildung in Deutschland ist vorbildlich. Es gibt Lehrgänge, Abschlüsse u.s.w. für jede Alters- und Berufsgruppe, v.a. die IHK-Weiterbildungen für Nicht-Akademiker seien hier erwähnt.
Auf diese Weise kann ein älterer Arbeitsloser sich durchaus noch einmal attraktiv für den ersten Arbeitsmarkt machen.
Nur, es fehlt der Druck, so etwas dann auch zu tun.
Mit Hartz IV nun haben wir endlich den Hebel. Die Leute haben 1 Jahr Zeit, sich etwas einfallen zu lassen. Danach muss man seinen HIntern bewegen oder eben erst mal en die Substanz.
Das ist nichts anderes als eine realitische Lösung, hiergegen zu demonstrieren wirkt schon recht befremdlich, wie ich meine, zumal es ab ca. 1985 klar gewesen sein dürfte, dass etwas in dieser Richtung geschehen muss.
Grüße,
Mathias
… da er eh nie wieder in :diesem System zu etwas kommen :wird.
Als ich vor Jahrzehnten studierte, waren Natur- und
Ingenieurwissenschaften verpönt. Viele Leute meines Umfelds
gammelten äh… „studierten“ Sozialpädagogik. Während
dieser Zeit mußte ich mir von früh bis spät anhören, daß „die
Gesellschaft“ und „das System“ an allem Schuld seien. Von der
Abschaffung des Geldes und des Eigentums war unablässig die
Rede. Keiner der spätpubertierenden Leute von damals und der
Eso-Diskutanten des vorigen Threads soll glauben, auch nur
einen einzigen neuen, geschweige denn konstruktiven Gedanken,
beigetragen zu haben. Ich mag das ganze Zeug nicht mehr hören.Wenn in diesem Land ein 45-Jähriger von 345 Euro leben darf,
ein beheiztes Dach über dem Kopf hat und umfassende
Gesundheitsfürsorge genießt, ist es ein Verdienst des Systems,
so viel Geld buchstäblich zu verschenken. Daß der Betroffene
keine Anstellung hat, ist nicht Schuld des Systems, denn es
ist nicht Aufgabe unseres Systems, Arbeitsplätze zu schaffen.
Das System stellt jede erdenkliche Infrastruktur für jedermann
zur Verfügung, von Straßen bis zu Schulen und Universitäten.
Für den Semesterpreis einer Alufelge kann auch noch ein Mensch
mit Mitte 50 ein Studium beginnen und als ALGII-Empfänger
fallen solche Gebühren sogar weg. Jedermann steht - Idee und
Mut vorausgesetzt - der riesige EU-Markt mit über 250
Millionen Menschen (=Kunden) zur Verfügung. Wer dabei von
fehlenden Chancen und Perspektiven redet, ist nicht bei
Verstand.Wir leben in Europa in gefestigten Rechtsverhältnissen und
funktionierenden Verwaltungsstrukturen auf einer der wenigen
glückseligen Wohlstandsinseln der Erde. Hier auf das System zu
schimpfen heißt, miesepetrig und ideologisch vernagelt die für
jeden Einzelnen vorhandenen Chancen nicht sehen zu wollen.
Solchen Zeitgenossen kann man einen kompletten Geschäftsplan
auf dem Silbertablett offerieren. Sie finden Gründe, die es
ganz und gar unmöglich erscheinen lassen, für den eigenen
Unterhalt zu sorgen.Wir hatten schon immer einen Bodensatz von Leuten, die
meinten, ihnen müsse alles gegeben und angeboten werden. Die
ehemalige DDR lieferte mit der Gewöhnung an allumfassende
Bevormundung ein paar Millionen solcher Leute dazu. In der
einen Hand die Neidkeule, in der anderen Hand
Weltuntergangsprognosen, wird Gleichheit gepredigt, aber
individuelle Unfreiheit gemeint. Die Schriften eines für seine
Zeit bedeutenden Philosophen, auf heutige mitteleuropäische
Verhältnisse übertragen nur noch eines traurigen Idioten,
werden zur Bibel erhoben. Niemanden scheint zu stören, daß
weltweit alle Versuche, Postulate des vorvergangenen
Jahrhunderts zu verwirklichen, in Unfreiheit, Schlendrian,
Leben aus der Substanz und Pleite endeten.Konstruktive Kritik am Wirtschaftssystem wird gebraucht, damit
sinnvolle Veränderungen stattfinden. Wenn man aber gewählte
Leute ans Kreuz nagelt, weil sie nicht mal eben Geld und
Eigentum nebst Verfassung abschaffen und für die ganze Welt
ein anderes Wirtschaftssystem einführen, müssen die Fordernden
ein bißchen weich in der Birne sein. Allemal sind solche Leute
unwillig zu irgendeiner Mitarbeit. Frank, Du kannst Dir
aussuchen, was zutrifft: Asozial, verfassungsfeindlich oder
irgendetwas zwischen Verblendung und Krankheit mit
Realitätsverlust.Gruß
Wolfgang
Bitte?
Hi!
Sorry, aber wie kommst Du dazu mir zu unterstellen, ich würde das nicht verstehen? Zügle Deine Zunge!
Es geht *nicht* darum, Geld zu verbergen
oder zu verstecken, es geht um die *jetztige*
Regelung:Wer Geld spart, kriegt *kein* Geld vom Staat,
wer jetzt alles verpulvert, kriegt Geld vom Staat.
Klar.
Wie willst Du das lösen?
Die LEute können das GEld an ihre Kinder weitergeben, die ja dann im Erbfall ohnehin dazu verpflichtet werden, einen Teil der BEihilfen für die Eltern zurückzubezahlen, wie ich das verstanden habe.
Also kein Problem.
Sie können ein teures Auto kaufen, was auch ein Hemmnis ist. Also was wollen sie denn mit dem geld machen? Bar unter der Matratze lagern? Ist ein Risiko.
Grüße,
Mathias
Erklärung
Hi!
Sorry, aber wie kommst Du dazu mir zu unterstellen, ich würde
das nicht verstehen? Zügle Deine Zunge!
Du bist auf das von mir angesprochene Dilemma
überhaupt nicht eingegangen, sondern hast
nur Deine These wiederholt.
Entweder hast Du nicht verstanden, oder Du
wolltest ablenken, so habe ich das weniger
negative angenommen
Es geht *nicht* darum, Geld zu verbergen
oder zu verstecken, es geht um die *jetztige*
Regelung:Wer Geld spart, kriegt *kein* Geld vom Staat,
wer jetzt alles verpulvert, kriegt Geld vom Staat.Klar.
Wie willst Du das lösen?Die LEute können das GEld an ihre Kinder weitergeben, die ja
dann im Erbfall ohnehin dazu verpflichtet werden, einen Teil
der BEihilfen für die Eltern zurückzubezahlen, wie ich das
verstanden habe.
Also kein Problem.Sie können ein teures Auto kaufen, was auch ein Hemmnis ist.
Also was wollen sie denn mit dem geld machen? Bar unter der
Matratze lagern? Ist ein Risiko.
Da wiederum stimme ich Dir vollstens zu.
Es gibt *keine* legale Möglichkeit, das
Geld über die Zeit zu retten.
Wenn man etwas von seinem Geld haben
will, zwingen einen die Gesetze, bzw. die
Regierung dazu, *jetzt* alles zu verschwenden,
und später die Hand aufzuhalten.
Sie zwingen einen also dazu, entweder
selber ein „Verschwender“ zu werden, oder
die Verschwender durchzufüttern.
Ziemlich übel, gell?
Ich hätte gerne eine dritte Möglichkeit,
nämlich, dass mein Erspartes meins bleibt!
Gruss, Marco
Hi!
Sorry, aber wie kommst Du dazu mir zu unterstellen, ich würde
das nicht verstehen? Zügle Deine Zunge!Du bist auf das von mir angesprochene Dilemma
überhaupt nicht eingegangen, sondern hast
nur Deine These wiederholt.
Dann stelle deine Frage bitte noch einmal anz konkret.
Entweder hast Du nicht verstanden, oder Du
wolltest ablenken, so habe ich das weniger
negative angenommen
Beides stimmt nicht.
Es geht *nicht* darum, Geld zu verbergen
oder zu verstecken, es geht um die *jetztige*
Regelung:Wer Geld spart, kriegt *kein* Geld vom Staat,
wer jetzt alles verpulvert, kriegt Geld vom Staat.Klar.
Wie willst Du das lösen?Die LEute können das GEld an ihre Kinder weitergeben, die ja
dann im Erbfall ohnehin dazu verpflichtet werden, einen Teil
der BEihilfen für die Eltern zurückzubezahlen, wie ich das
verstanden habe.
Also kein Problem.Sie können ein teures Auto kaufen, was auch ein Hemmnis ist.
Also was wollen sie denn mit dem geld machen? Bar unter der
Matratze lagern? Ist ein Risiko.Da wiederum stimme ich Dir vollstens zu.
Es gibt *keine* legale Möglichkeit, das
Geld über die Zeit zu retten.
Warum auch?
Das ist meine große Frage hier. Der Staat sollte nicht einspringen müssen, bevor er nicht wirklich gebraucht wird.
Wer noch Geld hat, braucht den Staat noch nciht.
Wenn man etwas von seinem Geld haben
will, zwingen einen die Gesetze, bzw. die
Regierung dazu, *jetzt* alles zu verschwenden,
und später die Hand aufzuhalten.
Was hat man davon?
Besser man wird gar nicht erst arbeitslos, indem man sich bemüht, weiterbildet u.s.w. Aber diese Option scheint zusehends an Popularität zu verlieren…
Sie zwingen einen also dazu, entweder
selber ein „Verschwender“ zu werden, oder
die Verschwender durchzufüttern.
Ziemlich übel, gell?
So sehe ich das nicht.
Ein anständiger Mensch verlässt sich ncht sofort auf seine vermeintlchen Rechte gegenüber de Staat, sondern kümmert sich um seinen eigenen Kram, lebt in der Not von seinen Ersparnissen und wendet sch an die Allgemeinheit, wenn es dann wirklich nicht mehr geht.
Ich hätte gerne eine dritte Möglichkeit,
nämlich, dass mein Erspartes meins bleibt!
Die hast Du doch. Erarbeite Dir selbst Deinen Lebensunterhalt und keiner funkt Dir ersparnissseitig dazwischen.
Lebst Du von der Allgemeinheit, musst du hingegen zunächst selbst ales mögliche tun, um den schaden für die anderen gering zu halten.
Ist ganz logisch wie ich finde.
Grüße,
Mathias
Menschen, die hunderttausende auf dem Konto haben, neigen
nicht dazu, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben.
du irrst. Punkt.
Michael
Guten morgen,
Der §12 Absatz 5 beschränkt das Vermögen zum Erwerb eines
Hausgrundstückes aber explizit auf Wohnzwecke zugunsten
behinderter oder pflegebedürftiger Menschen.
stimmt, ich hatte statt des „soweit“ ein „oder“ in Erinnerung.
Also 100.000 auf
dem Konto haben und das Kapital retten mit der Aussage „Ich
brauche das für den Kauf meines Einfamilienhauses“ ist nicht.
Die Kohle ist definitiv futsch!
Wie an anderer Stelle bemerkt: Irgendwo ist immer die Grenze. Nach meiner Einschätzung ist ein Haus immer noch schützenswerter als gebunkertes Bargeld.
Das mit dem Auto waren übrigens m.W. 5000 Euro, allerdings je erwerbsfähiges Familienmitglied, wobei im Gesetz nur was von angemessen steht.
Gruß,
Christian
Aber nicht mengenmäßig. Was wir zu Ostzeiten gesoffen haben,
geht heute nicht mehr, ohne dass Papi Millionär istGruß
Frank
Das hättest du besser gelassen dann könntest Du heute auch mal über Deinen „Fiktives-Kapital-vernichtet-Geld“-Tellerrand hinausschauen…
Nix für ungut, Greetz
Bommel
Menschen, die hunderttausende auf dem Konto haben, neigen
nicht dazu, auf Kosten der Allgemeinheit zu leben.du irrst. Punkt.
Daß das jetzt nicht in irgendeiner Form ein Argument war und Dir nicht das Recht auf die allumfassende Wahrheit zusteht, ist Dir hoffentlich klar.
Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen mit hunderttausenden auf dem Konto und die würden sich eher den Arm abbeißen, als beim Sozialamt vorstellig zu werden (und viele auch eher als bei der Arbeitsagentur aufzuschlagen). Menschen mit gutem Einkommen und Vermögen sind da üblicherweise nicht hingekommen, weil sie der Ansicht sind, daß die Gemeinschaft für sie sorgen sollte, sondern haben selbst angepackt und machen das auch im Fall des Falles.
Gilt übrigens auch für Menschen mit zehntausenden auf dem Konto, zumindest für die, die ich kenne inkl. mir selbst.
Gruß,
Christian
interessant, wie in Deutschland oft das monetäre Vermögen eines Menschen mit dessen Größe gleichgesetzt wird.
Woran liegt das nur?
Gruß
Das kann ich sogar zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Ich bin Beamter - bei mir weiss sowieso jeder was ich kriege. Bei Leuten die allerdings ziiiieeeeehmlich viel Kohle habe wäre so ein bisschen Transparenz gar nicht so falsch !
Verhältnisse wie in Amerika - wo die Nachrichtendienste auch gleich noch meine von mir in der Bibliothek áusgeliehenen Bücher-Liste empfangen - das ist nicht anzustreben. Aber der gläseren Mensch kommt immer mehr. Wieviel Möglichkeiten es da heute gibt - ich bin froh dass sie mir nicht auffallen und ich nicht alle kenne. Fängt beim Kaufhaus beim Schieben des Wagens an, der mit Chip versehen ist damit sie die Gehwege der Leute verfolgen können und wer wo wie lange bleibt bis…
Herbert