schöne neue Welt

Hallo,

Am besten wäre es, wenn man die Menschen irgendwie
dazu davon *überzeugen* könnte, in Guten Zeiten
zu sparen, und in schlechten Zeiten davon zu
leben.

das wird ja mit dem Riester-Zeug versucht, auch wenn hier als „schlechte Zeiten“ das Rentenalter gemeint ist. Das ganze ist halt eine Frage des Typs. Daß man rd. 10% seines Einkommens, wenn möglich sparen sollte und mindestens drei Nettogehälter flüssig haben sollte, wird ja nun ständig gepredigt. Wer sich nicht daran hält, muß halt dann, wenn es eng wird, mit den Folgen leben. Daß die Folge auch staatliche Hilfe sein kann, für die dann andere blechen und dieses Geld selber nicht zum Sparen verwenden können, ist halt systemimmanent.

Wenn man nicht will, daß Menschen wegen ihrer Dummheit verhungern, muß man das in Kauf nehmen. Ich persönlich empfinde den Umstand, trotz theoretisch unmittelbar bevorstehender Arbeitslosigkeit auf absehbare Zeit der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen zu müssen, eher als Genugtuung denn als ärgerlich. Aber wie gesagt: Das ist eine Typfrage.

Gruß,
Christian

Hallo Wolfgang,

mehr wurden es bislang nicht. Vielleicht fällt aber auf, dass es entweder junge Leute sind oder welche, die von Haus aus Probleme haben und durch dieses ganze System dadurch in der AlHi/SoHi landen?
Wer nicht 25, vermögender Athlet und Professor ist, wird nicht Millionär, abgestuft davon nach unten findet sich der Teil der Bevölkerung mit den größten Problemen auf der Abschußliste (Hartz IV, Kostenfaktor Ausgegrenzte).
Begreifs endlich, dass diese Probleme hier nicht in den Griff bekommen werden. Nochmal ne DDR annektieren, um sich an den Haaren selbst aus der Sch… zu ziehen, wie nach 89, ist nicht.
Die Antwort:

Ich habe rund 190.000 Euro in die Rentenversichersicherung
eingezahlt und werde aufgrund einer Krebserkrankung jetzt mit 600,-- Euro EU-Rente abgespeist, natürlich abzüglich Krankenkassenbeiträge und Pflegeversicherung etc.

Ich habe zigTausend Euro in die Krankenversicherung eingezahlt, um jetzt dazustehen, und mir kein Arztbesuch und keine Medikamente mehr leisten zu können.

Rentenversicherung
Seit mehr als 40 Jahren belastet der Gesetzgeber die gesetzliche Rentenversicherung mit sogenannten versicherungsfremden Leistungen, ohne diese durch den Bundeszuschuss in vollem Umfang auszugleichen.Nach Zahlen des VDR betrugen diese versicherungsfremden Leistungen allein im Jahr 1995 102 Milliarden DM, von denen mehr als 42 Milliarden nicht durch den Bundeszuschuss gedeckt waren und damit zu Lasten der Versichertengemeinschaft gingen. Dazu kamen Transferleistungen der Angestelltenversicherung für den Aufbau Ost in Höhe von etwa8,9 Milliarden Euro, die ebenfalls ausschliesslich zu Lasten der Versichertengemeinschaft ging. Damit hat der Gesetzgeber allein im Jahr 1995 mehr als 20 % der Beiträge für Aufgaben verwendet , die ganz eindeutig Aufgaben aller Bürger sind und damit bei sachgerechter Finanzierung aus Steuermiteln hätten aufgebracht werden müssen.

Könnte man beliebig fortführen - würde die Seiten des Forums sprengen…

Ansonsten rate ich dringend: umgehend bei Schröder/Clement/Münte als Pressesprecher bewerben.

Klar, seit der Zeitz war die BRD fast pleite, bis sie sich auf
Ksoten des Ostens etwas sanieren konnte.

Ich glaube es nicht. Was für ein Unfug.
Der Osten ist die größte Kostenkatastrophe für D und
vermutlich im Endeffekt teuerer als der 2. Weltkrieg.

dass Du darauf noch eingehst…

  • was bringt das ?

Gruß

Richard

Hi!

das stammt nicht von mir. Würdest du wissen, wenn du richtig
gelesen hättest.

Falls ich einen Fehler gemacht haben sollte, stehe ich natürlich dazu.

Aber du bist dennoch etwas verträumt. In eurer Region gibt es
sicher noch viele Bestverdiener, die es im Osten so gut wie
garnicht gibt. Hier ist einfach kein Geld unter den Leuten. Da
kannst du Sprüche klopfen, wie du willst. Oder mache es mir
vor und mache ein Geschäft in Hoyerswerda oder Stendal auf und
stelle Leute ein, die gut verdienen.

Wenn da nichts geht, muss man eben woanders hin.

Voraussetzung: ich
gestehe dir ein, 5000 Euro besitzen zu dürfen, ansonsten 800
Euro monatlich als Einkommen (Alhi oder sowas) zu haben. Das
ist über dem Durchschnitt. Bei vielen machen eine Unmenge
kleiner Problemchen das zur Unmöglichkeit. Vielleicht muß er
noch 450 Euro für 2 Kinder zahlen, hat weder Auto noch FE,

Jeder hat kleine Probleme.

Werde endlich mal Realist.

Der bin ich.
Im Gegensatz zu zahlreichen Sozialträumern hier.

Grüße,

Mathias

Hi!

Klar, seit der Zeitz war die BRD fast pleite, bis sie sich auf
Ksoten des Ostens etwas sanieren konnte.

Ich glaube es nicht. Was für ein Unfug.
Der Osten ist die größte Kostenkatastrophe für D und
vermutlich im Endeffekt teuerer als der 2. Weltkrieg.

dass Du darauf noch eingehst…

  • was bringt das ?

Nichts, aber ich musste diesen Satz schreiben, sonst hätte ich mich daran verschluckt…

Grüße,

Mathias

Hi!

Am besten wäre es, wenn man die Menschen irgendwie
dazu davon *überzeugen* könnte, in Guten Zeiten
zu sparen, und in schlechten Zeiten davon zu
leben.

das wird ja mit dem Riester-Zeug versucht, auch wenn hier als
„schlechte Zeiten“ das Rentenalter gemeint ist. Das ganze ist
halt eine Frage des Typs. Daß man rd. 10% seines Einkommens,
wenn möglich sparen sollte und mindestens drei Nettogehälter
flüssig haben sollte, wird ja nun ständig gepredigt.

Die Notwendigkeit, diese Summe anzusparen, steht in Konflikt mit dem neuen Auto und dem Urlaub auf Malle.

Wer sich
nicht daran hält, muß halt dann, wenn es eng wird, mit den
Folgen leben. Daß die Folge auch staatliche Hilfe sein kann,
für die dann andere blechen und dieses Geld selber nicht zum
Sparen verwenden können, ist halt systemimmanent.

…und ist genau das Problem. Die Folgen des nicht vorausschauenden Verhaltens trägt nicht der einzelne selbst, sondern die Allgemeinheit.
Dies ist m.E. Dilemma, welches nur lösbar ist durch die Einführung einer Grundsicherung ohne Geldfluss, sondern z.B. über Essens- und Kleidergutscheine.
Hier wird Missbrauch uninteressant und Sparen interessant.

Wenn man nicht will, daß Menschen wegen ihrer Dummheit
verhungern, muß man das in Kauf nehmen. Ich persönlich
empfinde den Umstand, trotz theoretisch unmittelbar
bevorstehender Arbeitslosigkeit auf absehbare Zeit der
Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen zu müssen, eher als
Genugtuung denn als ärgerlich. Aber wie gesagt: Das ist eine
Typfrage.

Das meinte ich mit meiner Erwartung an den Anstand…

Grüße,

Mathias

Hi :smile:

kannst du Sprüche klopfen, wie du willst. Oder mache es mir
vor und mache ein Geschäft in Hoyerswerda oder Stendal auf und
stelle Leute ein, die gut verdienen. Voraussetzung: ich
gestehe dir ein, 5000 Euro besitzen zu dürfen, ansonsten 800
Euro monatlich als Einkommen (Alhi oder sowas) zu haben. Das

Dann müssen die Leute ihren letzten Groschen nehmen und umziehen.
Wenn in diesen Gegenden nichts mehr zu machen ist, gibt es keinen
Grund dort zu bleiben. Heimat und Familie und Freunde sind kein
Gegenargument. Ich kann auch nicht die Leute verstehen, die nach
wie vor unter’m Vesuv oder Ätna leben. Oder Menschen die in
Überschwemmungsgebieten wohnen und jedes Frühjahr wieder ihren
Keller auspumpen. Selber Schuld.
Wenn der Osten sowenig Perspektiven bietet, warum dann dort bleiben?

grüße, rené

Hi,

Dann müssen die Leute ihren letzten Groschen nehmen und
umziehen.
Wenn in diesen Gegenden nichts mehr zu machen ist, gibt es
keinen
Grund dort zu bleiben. Heimat und Familie und Freunde sind
kein
Gegenargument.

Hä??? Gehts noch?
Die sollen ihre Verwandeten hängen lassen oder gleich in die Kiste stecken, damit die Obertrottel von Ökonomen weiter rumspinnen können?
Denk daran, dass es allen nur deshalb nicht besser geht, weil 95% allen Guthabens nie woieder in den Warenkreislauf kommt, Tendenz steigend.

Gruß!

Moin :smile:

Hä??? Gehts noch?

Jup, grade noch schnell kontrolliert :smile:

Die sollen ihre Verwandeten hängen lassen oder gleich in die
Kiste stecken, damit die Obertrottel von Ökonomen weiter
rumspinnen können?

Das hat nichts mit Ökonomen zu tun. Und auch nichts mit
Kapital als Vernichter des Eigentums oder oder…

Denk daran, dass es allen nur deshalb nicht besser geht, weil
95% allen Guthabens nie woieder in den Warenkreislauf kommt,
Tendenz steigend.

Wenn ich in Bangladesch wohne, muß ich mir den Vorwurf machen
lassen, warum ich denn nicht mal an einen Umzug denke, anstatt
Jahr für Jahr alles zu verlieren. Kapital und Zinseszins hin oder
her. Genauso sehe ich das für Menschen, die an Vulkanen wohnen
bleiben oder an Flüßen, die in jährlicher Regelmässigkeit
überlaufen. Wenn ich in einer unwirtschaftlichen Gegend leben
will, muß ich schon über entsprechende Fähigkeiten oder sonstige
Mittel verfügen, um mir diesen „Luxus“ leisten zu können.
Ansonsten ist es nur sinnvoll, diese Gegenden zu verlassen.

grüße, rené

Hi,

Wenn ich in Bangladesch wohne, muß ich mir den Vorwurf machen
lassen, warum ich denn nicht mal an einen Umzug denke, anstatt
Jahr für Jahr alles zu verlieren. Kapital und Zinseszins hin
oder
her. Genauso sehe ich das für Menschen, die an Vulkanen wohnen
bleiben oder an Flüßen, die in jährlicher Regelmässigkeit
überlaufen. Wenn ich in einer unwirtschaftlichen Gegend leben
will, muß ich schon über entsprechende Fähigkeiten oder
sonstige
Mittel verfügen, um mir diesen „Luxus“ leisten zu können.
Ansonsten ist es nur sinnvoll, diese Gegenden zu verlassen.

Nu wach endlich mal auf. Die leben in Mitteldeutschland, wo normalerweise mit das weltweit beste Klima herrscht.
Die Probleme sind keine Naturkatastrophen sondern menschgemacht. Hier werden die gesellschaftlich Schwächsten zu Sündenböcken erklärt. Das ist definitiv Euthanasie, zumindest in die Richtung gehend.

Gruß
Frank

Immer auf die Kleinen- Globalisierung.

Nu wach endlich mal auf. Die leben in Mitteldeutschland, wo
normalerweise mit das weltweit beste Klima herrscht.
Die Probleme sind keine Naturkatastrophen sondern
menschgemacht. Hier werden die gesellschaftlich Schwächsten zu
Sündenböcken erklärt. Das ist definitiv Euthanasie, zumindest
in die Richtung gehend.

Stark!, aber Du hast recht.

Es liegt aber nicht in der Natur des Menschen,
hauptsächlich auf dem rumzutrampeln, der sich nicht
wehrt oder nicht wehren kann, es ist von Kultur
zu Kultur unterschiedlich.

Barmherzigkeit und ehrliche Nächstenliebe steht nicht
in allen Religionen und Kulturen so weit vorne wie
in Europa bzw. im Christentum, und außerdem kostet es
Geld. --> Politik *muss* im Zuge der Globalisierung
dieses Rumtrampeln auf den Schwächsten noch fördern,
um konkurrenzfähig zu bleiben.

Gruss, Marco

Hi!

Klar, seit der Zeitz war die BRD fast pleite, bis sie sich auf
Ksoten des Ostens etwas sanieren konnte.

Ich glaube es nicht. Was für ein Unfug.
Der Osten ist die größte Kostenkatastrophe für D und
vermutlich im Endeffekt teuerer als der 2. Weltkrieg.

dass Du darauf noch eingehst…

  • was bringt das ?

Nichts, aber ich musste diesen Satz schreiben, sonst hätte ich
mich daran verschluckt…

Klar gibst du immer deinen Unsinn ab. Ohne den Osten wäre die BRD eher pleite gegangen, wie sie vor 89 aussah.

Gruß
Frank

Unglaublich.

Hi!

Klar, seit der Zeitz war die BRD fast pleite, bis sie sich auf
Ksoten des Ostens etwas sanieren konnte.

Ich glaube es nicht. Was für ein Unfug.
Der Osten ist die größte Kostenkatastrophe für D und
vermutlich im Endeffekt teuerer als der 2. Weltkrieg.

dass Du darauf noch eingehst…

  • was bringt das ?

Nichts, aber ich musste diesen Satz schreiben, sonst hätte ich
mich daran verschluckt…

Klar gibst du immer deinen Unsinn ab. Ohne den Osten wäre die
BRD eher pleite gegangen, wie sie vor 89 aussah.

Das kann man nicht ernst meinen.
Der Osten brachte uns:

  • wertloses Land
  • wertloses Wirtschaftsbetriebe i.V.m. unkalkulierbaren Umweltaltlasten
  • ein Heer von 17 Mio. Menschen mit Anspruch auf Rente/Pension, von denen vielleicht 2 Mio. noch erwähnenswerte Beiträge entrichten werden, bevor sie die Hand aufhalten.
  • Infrastrukturkosten in nicht bezifferbarer Milliardenhöhe

u.s.w.

Ohne den Osten wäredie alte BRD heute um Längen besser dran.

Ich persönlich aber bin überzeugt, dass die Wiedervereinigung nötig war. Nur die Abwicklung lässt sehr zu wünschen übrig, dem Westen wurde viel zu viel an Zahlungen aufgebürdet durch die Anerkennung der Rentenansprüche und den 1:1 Geldtausch.

Grüße,

Mathias

Hi

Nu wach endlich mal auf. Die leben in Mitteldeutschland, wo
normalerweise mit das weltweit beste Klima herrscht.
Die Probleme sind keine Naturkatastrophen sondern
menschgemacht. Hier werden die gesellschaftlich Schwächsten zu
Sündenböcken erklärt. Das ist definitiv Euthanasie, zumindest
in die Richtung gehend.

Halt mal die Luft an und justiere deine Koordinaten neu.
Euthanasie und dergleichen solltest du nur vorsichtig in den
Mund nehmen. Insgesamt solltest du vllt. mal deinen Prollton
überdenken.

Wenn ich in einer Gegend lebe in der sich nichts erwirtschaften läßt,
dann ist diese Gegend nicht zukunftsfähig. Ich kann darauf warten,
daß mir irgendwer Spenden zukommen läßt, ich kann aber auch meinen
Kram packen und irgendwohin gehen, wo es sich wieder aus eigener
Kraft leben läßt. Die Situation JETZT und HEUTE ist so, daß
für die meisten Menschen scheinbar keine Arbeit im Osten
vorhanden ist. JETZT, HEUTE und MORGEN kann man auch nicht erwarten,
daß sich das elementar ändert. Jeder der also dort wohnen bleibt,
macht etwas falsch. Wenn er auf Hilfe wartet, darf er sich nicht
wundern, wenn diese nicht mehr kommt. Geht dorthin wo es Arbeit gibt
und wartet nicht darauf, daß die Arbeit zu euch kommt.

Und im Notfall machen wir halt aus dem Osten einen herrlichen
Fernerholungspark im großen Stil. Die paar, die dann den Auszug nicht
geschafft haben, können immerhin Portier spielen.

rené

Hi,

Das kann man nicht ernst meinen.

Das weiß jeder.

Der Osten brachte uns:

  • wertloses Land

Wodurch wird Land wertlos? Was ist „Wert“?

  • wertloses Wirtschaftsbetriebe i.V.m. unkalkulierbaren
    Umweltaltlasten

Was ist an einer der modernsten Hochseeflotten, die für 1 DM verscherbelt wurden, z.B. „wertlos“?
Warum arbeitet z.B. das Stahl- und Hartgußwerk Bösdorf AG heute noch annähernd unverändert?
Wenn das alles wertlos war, wieso gab es dann so viel aus dem Osten im Quellekatalog?

  • ein Heer von 17 Mio. Menschen mit Anspruch auf
    Rente/Pension, von denen vielleicht 2 Mio. noch erwähnenswerte
    Beiträge entrichten werden, bevor sie die Hand aufhalten.

Oups… Wo krieg ich meine Rente? Wieso kriegen Säuglinge Rente?
Du erzählst echt Schwachsinn. Im Gegenteil hatte der Osten eine absolut gesunde Bevölkerungasstruktur eingebracht, bei der die Geburtenrate 1990 noch bei 2,1 lag. Alle gut ausgebildet, nachweislich besser als im Westen. Hast du diese Milliardenkosten mitgerechnet?

  • Infrastrukturkosten in nicht bezifferbarer Milliardenhöhe

Na daran hat sich ja wohl der Westen wahrlich gesund gestossen.

u.s.w.

Ohne den Osten wäredie alte BRD heute um Längen besser dran.

har-har-har

Ich persönlich aber bin überzeugt, dass die Wiedervereinigung
nötig war. Nur die Abwicklung lässt sehr zu wünschen übrig,
dem Westen wurde viel zu viel an Zahlungen aufgebürdet durch
die Anerkennung der Rentenansprüche und den 1:1 Geldtausch.

Die Rente ist umlagefinanziert. Kann also die Kassen garnicht belastet haben. Die Arbeitslosigkeit (Anmerkung: Westimport) ist daran eindeutig schuld.
Die Wiedervereinnahmung war eine logische Folge dessen, dass der subsistent wirtschaftende, kapitalistische Riesenkonzern DDR als unliebsamer Konkurrent plattgenmacht wurde. Das sind Folgen der kapitalistischen Weltwirtschaft. dadurch, dass er noch selbvstversorgend arbeitete und billig verkaufen konnte, da Lohnkosten = 0, sackte natürlich langfristig das Lebensniveau unter dem Westen ab.
Aber rein wirtschaftlich von der Substanz stand der Osten definitiv besser da als viele Regionen in Europa. Vergiß das nicht.
Was du anbringst, sind die Propagandaparolen der Politiker, die das gerne so gesehen hätten.

Gruß
Frank

Klar gibst du immer deinen Unsinn ab. Ohne den Osten wäre die
BRD eher pleite gegangen, wie sie vor 89 aussah.

Alle Meinungen die nicht deiner entsprechen, sind per definitionem
Unsinn. Deutschland geht vllt jetzt erst recht pleite. 16 Millionen
Menschen die nicht wissen was sie mit sich anfangen sollen wenn
der Staat sie nicht betüddelt ist schlimmer, als jede finanzielle
Krise.

Das ist schonwieder populistischer Unsinn :smile:
Nur, weil das in der Zeitung steht, muß das nicht stimmen.
Dieser Staat grenzt aus. Die Leute wissen sehr wohl, was mit sich anzufangen. Aber nicht, wenn Irre ausgrenzende Regeln vorschieben.

Gruß
Frank

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Das ist schonwieder populistischer Unsinn :smile:

'türlich. Ist von dir nicht autorisiert. Also erstens Unsinn
und zweitens populistisch.

Nur, weil das in der Zeitung steht, muß das nicht stimmen.
Dieser Staat grenzt aus. Die Leute wissen sehr wohl, was mit
sich anzufangen. Aber nicht, wenn Irre ausgrenzende Regeln
vorschieben.

Naja. Klar, ich rezitier nur Zeitungen. Und generell sind alle
anderen Irre. Ich wünsch noch viel Spaß beim fröhlichen Treiben.
Für die Zukunft: Der Staat sind wir alle. Auch wenn du es nicht
verstehen kannst.

gruß und schluß
rené

Hi

Aber rein wirtschaftlich von der Substanz stand der Osten
definitiv besser da als viele Regionen in Europa. Vergiß das
nicht.
Was du anbringst, sind die Propagandaparolen der Politiker,
die das gerne so gesehen hätten.

Die BRD hat mehrmals die DDR mit fetten Krediten am leben gehalten.
Sonst wäre es schon viel früher den Bach untergegangen. Und dem Osten
im ganzen ging und geht es trotz riesiger Ressourcen beschissen.
Länder wie Rußland mußten riesige Mengen an Weizen importieren, weil
man selber nicht in der Lage war die Felder zu bestellen. Das System
war und ist für’n Popo. Wenn man mal von den spinnerten Ideen wegkäme,
könnte man auch mal was aus seinem Leben machen.
rené

Hi!

Das kann man nicht ernst meinen.

Das weiß jeder.

Der Osten brachte uns:

  • wertloses Land

Wodurch wird Land wertlos? Was ist „Wert“?

In diesem Zusmamenhang definiert sich Wert aus Nutzbarkeit und Nachfrage.

  • wertloses Wirtschaftsbetriebe i.V.m. unkalkulierbaren
    Umweltaltlasten

Was ist an einer der modernsten Hochseeflotten, die für 1 DM
verscherbelt wurden, z.B. „wertlos“?

Die modernsten Hochseeflotten laufen m.W. in Panama.

Warum arbeitet z.B. das Stahl- und Hartgußwerk Bösdorf AG
heute noch annähernd unverändert?

Weil es vom Westen subventioniert wird.

Wenn das alles wertlos war, wieso gab es dann so viel aus dem
Osten im Quellekatalog?

Seit wann verkauft Quelle Dinge von Wert…?

  • ein Heer von 17 Mio. Menschen mit Anspruch auf
    Rente/Pension, von denen vielleicht 2 Mio. noch erwähnenswerte
    Beiträge entrichten werden, bevor sie die Hand aufhalten.

Oups… Wo krieg ich meine Rente? Wieso kriegen Säuglinge
Rente?

Lies den Satz nochmal ganz genau durch.
Wer 1990 Säugling war, gehört zu den 2 Mio. erwähnten Beitragszahlern.

Du erzählst echt Schwachsinn.

Danke für die Blumen. Du (mich) auch… :wink:

Im Gegenteil hatte der Osten
eine absolut gesunde Bevölkerungasstruktur eingebracht, bei
der die Geburtenrate 1990 noch bei 2,1 lag. Alle gut
ausgebildet, nachweislich besser als im Westen. Hast du diese
Milliardenkosten mitgerechnet?

Aber ja. Aufgrund ihrer örtlichen Unflexibilität ist en Großteil dieser Leute heute arbeitslos.

  • Infrastrukturkosten in nicht bezifferbarer Milliardenhöhe

Na daran hat sich ja wohl der Westen wahrlich gesund
gestossen.

Wohl kaum.
Die Kosten hierfür werden uns noch Jahrzehnte beschäftigen. Den Westen noch mehr as den Osten, da ja en Großteil des Steueraufkommens aus dem Westen kommt.

u.s.w.

Ohne den Osten wäredie alte BRD heute um Längen besser dran.

har-har-har

Ich finde es eigentlich nicht zum Lachen, dass Ihr Ossis es Euch ob dieser Fakten auch noch anmasst, herumzumosern und mehr Geld zu fordern in Protesten, die eine Beleisdigung für Eure eigenen Bürgerrechtler sind…

Ich persönlich aber bin überzeugt, dass die Wiedervereinigung
nötig war. Nur die Abwicklung lässt sehr zu wünschen übrig,
dem Westen wurde viel zu viel an Zahlungen aufgebürdet durch
die Anerkennung der Rentenansprüche und den 1:1 Geldtausch.

Die Rente ist umlagefinanziert. Kann also die Kassen garnicht
belastet haben.

Unglaublich. Von wo wird denn deiner Meinung nach umgelegt…?

Die Arbeitslosigkeit (Anmerkung: Westimport)
ist daran eindeutig schuld.

Ihr wärt heute nicht nur arbeitslos, sondern würdet elend hungern, hätten wir Euch den Russen nicht abgekauft.

Die Wiedervereinnahmung war eine logische Folge dessen, dass
der subsistent wirtschaftende, kapitalistische Riesenkonzern
DDR als unliebsamer Konkurrent plattgenmacht wurde.

Das ist echte Realsatire. Das machst Du gut.

Das sind
Folgen der kapitalistischen Weltwirtschaft. dadurch, dass er
noch selbvstversorgend arbeitete und billig verkaufen konnte,
da Lohnkosten = 0, sackte natürlich langfristig das
Lebensniveau unter dem Westen ab.
Aber rein wirtschaftlich von der Substanz stand der Osten
definitiv besser da als viele Regionen in Europa. Vergiß das
nicht.

Die substanz war schon in den 80ern verlebt.
Deine Aussage gilt nur bis 1979 ungefähr, als moderne Qulaitätsstandards, Computertechnologie u.s.w. in den Indutrienationen Einzug hielten.

Was du anbringst, sind die Propagandaparolen der Politiker,
die das gerne so gesehen hätten.

Wohl kaum.
Ich lasse mich, im gegensatz zu manch anderem hier, nicht von politisch gestrigen Eiferern instrumentalisieren…

Grüße,

Mathias