Schwarze Christen

Hallo Beat,

Zudem eine Momentaufnahme von
heute, wo sich die westlichen Gesellschaften noch immer von
den Resultaten vergangener Kolonialpolitik profitieren.

Die USA und die Scheiz waren nie Kolonialmächte.

Nein. In den USA haben die einwandernden Europäer lediglich
die Ureinwohner zu einem nicht geringen Teil ausgerottet und
den Rest in nicht lebensfähige Reservate gesteckt und nebenbei
willfährigere afrikanische Sklaven eingeführt und ausgebeutet
und für Generationen als Gruppe in ihrer Gesellschaft
überlebensfähig gemacht.

Ob es nur so war oder nicht, der Reichtum ist nicht nur darauf
zu begründen

Natürlich war es so. Lies mal amerikanische Geschichte.

Was die Schweiz betrifft: die profitierte und profitiert genau
wie andere Westeuropäische Staaten von der Ausbeutung
sogenannter „dritte Welt“-Länder, mit anderen Worten: die
Schweizer haben es nur schlauer angestellt, hinterher gut
dazustehen.

Also anders gesagt, wenn man keine Ressourcen hat aber schlau
ist, ist man reich, wenn man Ressourcen hat und nicht schlau
ist, ist man arm. Das würde heissen alle armen Länder sind
dumm.

Nein. Du hast mich falsch verstanden: die Schlauheit der Schweizer, die ich anführte, bezieht sich lediglich darauf, dass sie sich im Ausbeuten schlauer anstellen und somit gegenüber der Weltöffentlichkeit anders dastehen als frühere Kolonialmächte.

Es gibt andere Länder mit vergleichbaren oder noch
schlechteren klimatischen Voraussetzungen zB Israel und die
sind auch nicht arm.

Aber du kannst du Israel (übrigens überhaupt nich christlich!) mit seiner Kolonialisierungsgeschichte der letzten 60 Jahre nicht mit Ländern wie z.B. Bangladesh, Kongo, etc. gleichsetzen.
Andere Länder - auch spät kolonialisiert und zwar von christlichen Afroamerikanern (Liberia) gehts übrigens auch dreckig.

Nur sind nicht arabische sondern afrikanische Länder
kolonialisiert worden.

Hat doch niemand behauptet. Bleib doch mal Satz für Satz bei dem, was geschrieben wird. Es ging darum, dass du behauptet hast, dass es christlichen Ländern immer besser ging. Was eben für das Mittelalter überhaupt nicht stimmt.

China ähnlich.

Natürlich, damals war auch die Weltanschauung der chinesen
anders als heute

Jetzt redest du von Weltanschauung.
Es ist etwas ganz anderes, darüber zu diskutieren, ob die verbreitete Weltanschauung eines Landes etwas mit dem Reichtum des Landes zu tun hat, oder ob der Reichtum daher kommt, dass Gott (der christliche) einem Land eher hilft, weil die Leute seinen Geboten folgen, wie du ein paar Postings weiter oben behauptet hast.

Die zu verurteilende Kolonialpolitik istvieleicht eine kleine
Mitursache aber nie die wesentlichste Ursache des arm reich
Gefälles was Afganistah und Nepal zB eben zeigt.

Du zeigst gar nichts, du schaust nur mit Scheuklappen in die
Welt und übersiehst einfach Fakten, die nicht in dein Weltbild
passen.

Oh nein, ich verneine die Fakten des kolonialismuses nicht.
Aber Du akzeptierst die Fakten nicht, das nebst dem Klima es
noch andere Sachen gibt, warum die Staten arm sind. Bsp:
Madagaskar.

Du vermischst permanent Argumente hier ,widerlegst Dinge, die ich so nicht geschrieben habe und vergisst, was du zwei Postings früher selbst behauptet hast. So wird das nichts mit einer Diskussion.
Weiteres Bsp:

Als nach dem 2. Weltkrieg einige arme Japaner auf Costa Rica
kamen, waren auch die Leute dort arm. 2 Generationen später
hatten die Japaner dort Villen, während die Einheimischen
nicht wesentlich reicher waren als vorher.

Und wer davon waren die Christen?
Dein Ausgangsargument war doch: in christlichen Ländern lebt es sich besser, weil göttliche Gebote eingehalten werden. Darum ging es doch in diesem ganzen Teilthread.

Jein. Es liegt an der Weltanschauung. Die praktische
japanische Weltanschaung (Konfuzius) ist ähnlich wie die
christliche. Es funktioniert, egal was der hintergrund der
weltanschaung ist.

Das ist aber etwas ganz anderes, als das, was du oben behauptet hast.
Ich klinke mich hier aus ,weil es müßig ist, mit jemandem zu diskutieren, der seine eigenen Argumente nicht mehr im Kopf hat.

Gruß
eklastic

hallo Beat,

Es gibt immer Regeln von der Ausnahme. Aber auch in Dubai gibt
es arme Leute, die ausländischen Angestellten die manchmal
sogar wie Sklaven gehalten werden.

Die armen Leute in Dubai sind aus Bangladesh, Indien, Pakistan etc.
Es gibt arme Menschen in Dubai. Das sind die Bedouinen, zum Teil noch in der Wüste lebend, zum Teil sesshaft geworden und vom Staat in Wohnungen finanziert - aber Sklaven sind die für niemand. Sie arbeiten einfach nicht.

Gruß
eklastic

Hallo Beat,

Zudem eine Momentaufnahme von
heute, wo sich die westlichen Gesellschaften noch immer von
den Resultaten vergangener Kolonialpolitik profitieren.

Die USA und die Scheiz waren nie Kolonialmächte.

Nein. In den USA haben die einwandernden Europäer lediglich
die Ureinwohner zu einem nicht geringen Teil ausgerottet und
den Rest in nicht lebensfähige Reservate gesteckt und nebenbei
willfährigere afrikanische Sklaven eingeführt und ausgebeutet
und für Generationen als Gruppe in ihrer Gesellschaft
überlebensfähig gemacht.

Ob es nur so war oder nicht, der Reichtum ist nicht nur darauf
zu begründen

Natürlich war es so. Lies mal amerikanische Geschichte.

Ich weiss, ist nur etwas absolut beschrieben und vor allem der Reichtum ist nicht alleine darauf zu begründen

Was die Schweiz betrifft: die profitierte und profitiert genau
wie andere Westeuropäische Staaten von der Ausbeutung
sogenannter „dritte Welt“-Länder, mit anderen Worten: die
Schweizer haben es nur schlauer angestellt, hinterher gut
dazustehen.

Also anders gesagt, wenn man keine Ressourcen hat aber schlau
ist, ist man reich, wenn man Ressourcen hat und nicht schlau
ist, ist man arm. Das würde heissen alle armen Länder sind
dumm.

Nein. Du hast mich falsch verstanden: die Schlauheit der
Schweizer, die ich anführte, bezieht sich lediglich darauf,
dass sie sich im Ausbeuten schlauer anstellen und somit
gegenüber der Weltöffentlichkeit anders dastehen als frühere
Kolonialmächte.

OK, aber warum sind sie dann reicher als das mit viel besseren Klima und naturschätzen ausgestattete Madagaskar?

Es gibt andere Länder mit vergleichbaren oder noch
schlechteren klimatischen Voraussetzungen zB Israel und die
sind auch nicht arm.

Aber du kannst du Israel (übrigens überhaupt nich christlich!)
mit seiner Kolonialisierungsgeschichte der letzten 60 Jahre
nicht mit Ländern wie z.B. Bangladesh, Kongo, etc.
gleichsetzen.

Die Frage ist, was machte den arm und reich bei diesen KLändern aus? Oder auch die umliegenden Ländern Israels sind auch alle wesentlich ärmer. Das jüdische weltbild, auf das es ankommt, ist nebenbei seeehr ähnlich wie das christliche

Andere Länder - auch spät kolonialisiert und zwar von
christlichen Afroamerikanern (Liberia) gehts übrigens auch
dreckig.

Eben, jeden geht es schlecht, weil die Leute dort eben ein anderes Weltbild haben. Wegen dem weltbild in dem sie gefangen sind, sind sie vor allem arm. Dies wirkt sich auf Arbeistmoral, Umgang mit Resourcen, erkennen von Möglichkeiten etc etc aus.

Nur sind nicht arabische sondern afrikanische Länder
kolonialisiert worden.

Hat doch niemand behauptet. Bleib doch mal Satz für Satz bei
dem, was geschrieben wird. Es ging darum, dass du behauptet
hast, dass es christlichen Ländern immer besser ging. Was
eben für das Mittelalter überhaupt nicht stimmt.

Im Schnitt stimmt dies auch im Mittelalter, aber nur schwach, da die Leute ja nicht nach den biblischen Werten leben konnten, da sie diese nicht kannten

China ähnlich.

Natürlich, damals war auch die Weltanschauung der chinesen
anders als heute

Jetzt redest du von Weltanschauung.

Der vergangene und gegenwärtige Glaube ist die Grundlage der Weltanschaung und der wichtigste Punkt der Kultur!

Es ist etwas ganz anderes, darüber zu diskutieren, ob die
verbreitete Weltanschauung eines Landes etwas mit dem Reichtum
des Landes zu tun hat, oder ob der Reichtum daher kommt, dass
Gott (der christliche) einem Land eher hilft, weil die Leute
seinen Geboten folgen, wie du ein paar Postings weiter oben
behauptet hast.

Nein, es ist eben nicht etwas anderes. Der christliche Glaube führt zu einer anderen Weltanschauung als der islamische, hinduistische oder der von sogenannten naturreligionen. Ich habe auch nicht gesagt, das gott einem christlichen Land eher übernatürlich hilft. Indem er die richtige Grundlage gab, ergibt sich auch eine gute weltanschauung und die Folge daraus ist der materielle Reichtum. Wenn ein anderer glaube zur selben weltanschauung führt, dann natürich auch zum Reichtum

Als nach dem 2. Weltkrieg einige arme Japaner auf Costa Rica
kamen, waren auch die Leute dort arm. 2 Generationen später
hatten die Japaner dort Villen, während die Einheimischen
nicht wesentlich reicher waren als vorher.

Und wer davon waren die Christen?

Keiner aber die weltanschaung der konfuzius geprägten Japaner ist ähnlich wie der von christlich geprägten Menschen.

Dein Ausgangsargument war doch: in christlichen Ländern lebt
es sich besser, weil göttliche Gebote eingehalten werden.
Darum ging es doch in diesem ganzen Teilthread.

Ja, besser als in afrikanischen und so, besser weil die Gebote und anderes mehr eine andere weltanschaung ergeben.

Jein. Es liegt an der Weltanschauung. Die praktische
japanische Weltanschaung (Konfuzius) ist ähnlich wie die
christliche. Es funktioniert, egal was der hintergrund der
weltanschaung ist.

Das ist aber etwas ganz anderes, als das, was du oben
behauptet hast.

Nein, ist es nicht, habe mich vielleiecht zu unklar ausgedrückt, sorry. Christlicher Glaube führt in erster linie uindirekt zu reichtum, über die Weltanschaung.

Gruss
beat

hallo Beat,

Es gibt immer Regeln von der Ausnahme. Aber auch in Dubai gibt
es arme Leute, die ausländischen Angestellten die manchmal
sogar wie Sklaven gehalten werden.

Die armen Leute in Dubai sind aus Bangladesh, Indien, Pakistan
etc.

Genau.

Es gibt arme Menschen in Dubai. Das sind die Bedouinen, zum
Teil noch in der Wüste lebend, zum Teil sesshaft geworden und
vom Staat in Wohnungen finanziert - aber Sklaven sind die für
niemand. Sie arbeiten einfach nicht.

Exakt und obwohl sie vieles bekommen sind sie noch arm, weil ihre Welanschauung eben so ausgerichtet ist

Gruss
beat

Hallo Beat,

Was ich jetzt nicht verstehe …

Nein. Der Mnesch hat die Willens- und Entscheidungsfreiheit!
Die will er auch unbedingt behalten. Wenn der Mensch sich für
das Schlechte entscheidet, ist dies nicht der Wille Gottes,
aber die folgen dieses entscheides muss der mensch tragen und
nicht Gott verantwortlich machen. Auf den Punkt gebracht: Der
Sünde Lohn (oder anders gesagt die Folge) ist der Tod.

Gott hat den Menschen „frei“ geschaffen.
Was hat diese Freiheit für einen Wert wenn jede Entscheidung gegen „den Willen Gottes“ bestraft wird?
Wenn Du in einen großen Garten mit Rasen, Obstbäumen, Sräuchern, einem kleinen Teich, schönen Blumen usw. geschickt wirst und man sagt Dir: „Du kannst hier entscheiden und machen was immer Du willst - auf den Rasen legen, Blumen pflücke, Obst essen - alles ist Dir möglich - aber ich sage Dir: Wehe wenn Du Dich hier - wo Du gerade stehst - von der Stelle rührst, dann kommst Du heute abend ins Gefängnis - lebenslang!“

Was bedeutet in diesem Sinne Freiheit?

Stelle in den Tod ging. Jeder kann dies annnehmen, aber nicht
jeder will es annehmen.

Was ist mit den Kindern, denen man ihr ganzes Leben erzählt hat, Allah oder Jawe seien die wahren Götter - Jesus nichts weiter als ein Prophet wie viele?
Oder die Kinder die niemals von Jesus und dem Christen-Gott gehört haben.
Was passiert mit diesen Kindern … die heute unter anderem auch längst erwachsen sind und nie vom „Wort Gottes“ gehört haben wie Du es hast?
Was passiert mit denen? Pech gehabt?

Was wahr ist ist nie elitär. Es ist auch nicht meine
Auffassung, sondern die der Bibel.

Nein, nein - an diesem Punkt kannst Du Deine Verantwortung nicht abschieben.
Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung GEMACHT.

Wenn Du in eire evangelischen
Kirche warst, dann hast Du so was wahrscheinlich auch mal
gemacht, spätestens mit der konfirmation hast Du eigentlich ja
gesagt zum obigen, ob von Herzen oder heuchlerisch.

Es gibt noch andere Gründe neben „heuchlerisch“ und von Herzen:

Ein Kind tut in der Regel die Dinge die die Erwachsenen wollen - ohne groß darüber nachzudenken.

Grüsse
K.

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Hallo Morrighan,

zuerst möchte ich nochmal meine Kernaussage verdeutlichen.
Nennen wir unser Szenario eben nicht Experiment sondern „Plan
Gottes“. Meine Intention war klar zu machen, dass jeder
Mensch/Wissenschaftler der ein solches Szenario als quasi
Versuch umsetzen würde mit jeder Menge Protestaktionen zu
rechnen hätte.

Es ist aber kein „Experiment“. Es ist ein funktionierendes
Werk. Es hat alle Tests bestanden. "Und Gott sah an alles,
was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
"
(Gen.1,31)
Aber der Mensch hat es kaputt gemacht!

Wann und wo wurde es getestet? Warum wird es so gut bewertet, wenn der Mensch es so leicht „kaputtmachen“ kann? Und der Bibelspruch beweist gar nichts, höchsten für den der ohnehin schon das Denken abgeschaltet hat, und alles glaubt was ihm von Gott erzählt wird.

Gott wird es aber zur gegebenen Zeit wieder reparieren.
"Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn
der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen,
"
(Offb.21,1)

irgendwie sind wir ja alle „ungewollt“ auf dieser Erde.
Aber die meisten Menschen machen ihre Eltern dafür
verantwortlich.

Ich bin nicht „ungewollt“ auf dieser Erde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du gefragt wurdest :wink:

Wie soll ich das jetzt verstehen? Ich will leben. Und zwar auf dieser Erde. Will meine Probleme meistern und die Zeit dich ich hier habe nützen. Was ist daran falsch zu verstehen? Dass das meine Eltern das im vorhinein nicht wissen konnten und dass sie mich auch nicht fragen konnten ist ein anderer Punkt.

Im Gegenteil, ich
bin glücklich, hier zu sein. Was ich nicht will, ist Teil
eines wie auch immer zu interpretierenden göttlichen Plans zu
sein.

Der Wunsch ist so sinnvoll, wie der Wunsch, die Schwerkraft
abzustellen.

Sagst Du.

Ich wäre schon mal froh eine nicht widersprüchliche
„Gebrauchsanleitung“ zu erhalten (hat eigentlich schon jemand
die Anzahl der Widersprüche in Gottes Offenbarung, der Bibel,
gezählt?)

Das Internet kennt eine ganze Menge solcher Seiten.
Aber es sind nur künstlich geschaffene Widersprüche.
Wenn man sich damit befasst, sind alle aufzulösen.

Blanker Unfug. Geht nur wenn man das logische Denken abschaltet.

Ob Du dann an die Lösung glaubst, ist aber ganz Deine Sache.

So viele verschiedene Lösungen die mir angeboten werden, welche soll ich denn nun nehmen, die der rk Christen, Protestanten, griechisch-orthodox, oder doch die Zeugen Jehovas? Soll ich mich in einem Erdloch verkriechen und auf den Weltuntergang warten, weil es die heilige Maria irgendeinem „Guru“ offenbart hat?

Die „Willkür“ besteht darin, dass es des „Willen“ des
Einzelnen bedarf, Gott zu begegnen. Aber es sind die gut
genährten Vorurteile, die das dem Menschen verunmöglichen.

Beeinträchtigt das nicht ebenso den freien Willen?

Dein Wille ist nur so frei, wie Du es ihm gestattest.
Befreist Du Dich von allen Vorurteilen, erweiterst Du die
Freiheit Deines Willens.

Aber es ist natürlich schwierig, einmal Gelerntes aus dem
Gedächtnis zu streichen.

Ja, es ist für mich so schwierig mich von der anerzogenen Religiosität zu lösen, dass ich hier massenhaft Diskussionen führe. Das sollte ich mal überdenken.

Gruss Harald

Gruß
Morrighan

Hallo Morrighan

Also müssen umkommen, Herr, alle deine Feinde! Die ihn aber
liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht!

Ist auch so, die werden umkommen (ewiger Tod), die Gott lieben
werden Leben (wei die sonne) auch wenn sei sterben

Klingt für mich wie ein Herrscher, der alle, die ihm nicht
folgen (wollen) vernichtet.

Es klingt vieleicht so, aber es sagt dies nicht so aus.
Es heisst zB müssen umkommen und nicht werde sie umbringen

Am jüngsten Tag stehen alle Menschen vor Ihm und erfahren sein Urteil. Er hat es in der Hand ob die Seele ewig weiterlebt, oder ob der Mensch unwiderruflich ausgelöscht wird. Und so wie es hier aussieht muss er sich bei einem Großteil der Menschen für das Auslöschen entscheiden. Mord an der Seele Ungläubiger, jener die ihm nicht folgen konnten oder wollten? Klingelts?

Bsp: Eine Brücke ist kaputt. Du stehst am Strassenrand und ein
Auto kommt daher. Du sagst, fahren sie nicht weiter sonst
werden sie umkommen den die Brücke ist kaputt. Der Fahrer
lacht und braust los in den Abgrund. Wolltest Du den Fahrer
vernichten oder hat er es selber getan?

Findest Du Deine Auffassung nicht ein klein wenig anmaßend
oder elitär?

Anmaßend ist meiner bescheidenen Meinung nach das richtige
Wort.

Es ist nicht meine Meinung sondern die von Gott, der Bibel.

Anmaßend ist auch, dass Du der Meinung bist du würdest das wissen, die Meinung von Gott … du meine Güte.

Wenn Du Dich mal firmieren oder konfermieren liesest, hast Du
dem eigentlich in anderen Worten zugestimmt, ob mit dem herzen
oder heuchlerisch ist offen.

Das wurde auch schon geschrieben, es gibt auch die Möglichkeit dass man sich gesellschaftlichen Zwängen beugt, ohne zu wissen welche Konsequenzen das hat, weil man noch zu jung ist es zu begreifen.

Grüsse
beat

Du baust im ganzen Thread widersprüchliche Argumentationen auf, hast eine sehr selektive Wahrnehmung bezüglich der Postings anderer User und redest Dich in einen Wirbel, den niemand mehr durchblickt.

Ich werde mich in Zukunft eklastic’s Meinung anschließen, und Dir nicht mehr antworten.

Letzen Gruß
Morrighan

1 „Gefällt mir“

Hallo Morrighan,

Nur 2 Punkte herauspicken möchte

So viele verschiedene Lösungen die mir angeboten werden,
welche soll ich denn nun nehmen,

Frag doch mal nach bei Gott

Ja, es ist für mich so schwierig mich von der anerzogenen
Religiosität zu lösen,

Versuche es doch mal mit Beziehung ohne jeglichen religiösen Krimskrams, mit Beziehung zu IHM

LG
Beat

Hallo Beat,

Was ich jetzt nicht verstehe …

Nein. Der Mnesch hat die Willens- und Entscheidungsfreiheit!
Die will er auch unbedingt behalten. Wenn der Mensch sich für
das Schlechte entscheidet, ist dies nicht der Wille Gottes,
aber die folgen dieses entscheides muss der mensch tragen und
nicht Gott verantwortlich machen. Auf den Punkt gebracht: Der
Sünde Lohn (oder anders gesagt die Folge) ist der Tod.

Gott hat den Menschen „frei“ geschaffen.

Ja, hat ihm den freien Willen gegeben.

Was hat diese Freiheit für einen Wert wenn jede Entscheidung
gegen „den Willen Gottes“ bestraft wird?

Nur wer den freien Willen hat, kann lieben, das ist der grösste Wert der Freiheit.
Die Welt wurde auch gerecht geschaffen, dh Aktion = Reaktion, säen, ernten etc.
Deshalb geht es gar nicht um Bestrafung, die tut man sich selber an, da dies nur eine Folge (des tuns) ist. Bsp: wenn du entgegen den Verkehrsgeboten mit 150 Sachen in eine Haarnadelkurve fähsrt, dann ist der nachfolgende Unfall auch keine Bestrafung des Verkehrsgebotsgebers sondern eine Folge Deiner Tat, vor der u mit dem Verkehrsgebot erst noch gewarnt wurdest.

Wenn Du in einen großen Garten mit Rasen, Obstbäumen,
Sräuchern, einem kleinen Teich, schönen Blumen usw. geschickt
wirst und man sagt Dir: „Du kannst hier entscheiden und machen
was immer Du willst - auf den Rasen legen, Blumen pflücke,
Obst essen - alles ist Dir möglich - aber ich sage Dir: Wehe
wenn Du Dich hier - wo Du gerade stehst - von der Stelle
rührst, dann kommst Du heute abend ins Gefängnis -
lebenslang!“

Der Vergleich hinkt. Man kann vieeeel mehr tun, als nicht tun. Ein passender vergleich wäre zb Du darfst aber nicht von dieaser seite in den Teich springen. Und dieses verbot wäre zb da, weil Du nicht schwimmenkannst und die Stelle dort zu tief ist

Stelle in den Tod ging. Jeder kann dies annnehmen, aber nicht
jeder will es annehmen.

Was ist mit den Kindern, denen man ihr ganzes Leben erzählt
hat, Allah oder Jawe seien die wahren Götter - Jesus nichts
weiter als ein Prophet wie viele?

Der freie Wille und die falschen Entscheidungen wirken sich auch in den Leben Anderer aus. (Für uns westliche individualisten ist dies zwar schweirig zu verstehen.) DH wenn ein Vorfahre sich für falsches Entscheidet, wirkt sich dies auch auf die Kinder aus.
Christen ist deshalb auch aufgetragen, das Evengelium der ganzen welt zu erzählen, damit einmal alle davon gehört haben und selber entscheiden können.

Oder die Kinder die niemals von Jesus und dem Christen-Gott
gehört haben.
Was passiert mit diesen Kindern … die heute unter anderem
auch längst erwachsen sind und nie vom „Wort Gottes“ gehört
haben wie Du es hast?
Was passiert mit denen? Pech gehabt?

ann es Dir nicht mit Sicherheit sagen, aber soviel ich es verstehe, werden die fair gemäss Ihren Taten gerichtet.
Ausserdem ist es auch vor Gericht ein Unterschied, ob man etwas wusste oder nicht.

Was wahr ist ist nie elitär. Es ist auch nicht meine
Auffassung, sondern die der Bibel.

Nein, nein - an diesem Punkt kannst Du Deine Verantwortung
nicht abschieben.

Ist keine Abschiebung, nur ein Fakt

Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung
GEMACHT.

Richtig. So wie Du zB Deine Arbeit nach den firmen- oder berufsbezogenen regeln machst

Wenn Du in eire evangelischen
Kirche warst, dann hast Du so was wahrscheinlich auch mal
gemacht, spätestens mit der konfirmation hast Du eigentlich ja
gesagt zum obigen, ob von Herzen oder heuchlerisch.

Es gibt noch andere Gründe neben „heuchlerisch“ und von
Herzen:
Ein Kind tut in der Regel die Dinge die die Erwachsenen wollen

  • ohne groß darüber nachzudenken.

Stimmt. Ab einem gewissen Alter weiss das kind aber eigentlich in solchen Dingen schon, was es aus Herzen tut oder eben nicht. Aber Du hast natürlich recht, je nach Alter und Reife ist dies auch ein möglicher Grund des Verhaltens

Grüsse
B

Hallo Morrighan

Also müssen umkommen, Herr, alle deine Feinde! Die ihn aber
liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht!

Ist auch so, die werden umkommen (ewiger Tod), die Gott lieben
werden Leben (wei die sonne) auch wenn sei sterben

Klingt für mich wie ein Herrscher, der alle, die ihm nicht
folgen (wollen) vernichtet.

Es klingt vieleicht so, aber es sagt dies nicht so aus.
Es heisst zB müssen umkommen und nicht werde sie umbringen

Am jüngsten Tag stehen alle Menschen vor Ihm und erfahren sein
Urteil. Er hat es in der Hand ob die Seele ewig weiterlebt,
oder ob der Mensch unwiderruflich ausgelöscht wird. Und so wie
es hier aussieht muss er sich bei einem Großteil der Menschen
für das Auslöschen entscheiden. Mord an der Seele Ungläubiger,
jener die ihm nicht folgen konnten oder wollten? Klingelts?

Bei dieser „Gerichtsverhandlung“ gibt es aber noch einen Ankläger und aufgrund eines gerechten Gesetzes muss entschieden werden.
Das Gesetz ist klar Unrecht/Sünde muss gebüsst werden. Also wird jeder gerecht be-/verurteilt. Bei einigen wird Jesus aber hinweisen können, das Er die Strafe desjenigen schon bezahlt hat, dh seine Schuld gesühnt ist. Es ist wie ein Schuldschein, der ein anderer bezahlt hat. Wenn der Schuldschein bezahlt ist, dann besteht kein Recht zur Verurteilung mehr.

Bsp: Eine Brücke ist kaputt. Du stehst am Strassenrand und ein
Auto kommt daher. Du sagst, fahren sie nicht weiter sonst
werden sie umkommen den die Brücke ist kaputt. Der Fahrer
lacht und braust los in den Abgrund. Wolltest Du den Fahrer
vernichten oder hat er es selber getan?

Findest Du Deine Auffassung nicht ein klein wenig anmaßend
oder elitär?

Anmaßend ist meiner bescheidenen Meinung nach das richtige
Wort.

Es ist nicht meine Meinung sondern die von Gott, der Bibel.

Anmaßend ist auch, dass Du der Meinung bist du würdest das
wissen, die Meinung von Gott … du meine Güte.

Oh nein, ich weiss es nicht einfach, sondern ich lese einfach was ER als wahr erachtet.

Wenn Du Dich mal firmieren oder konfermieren liesest, hast Du
dem eigentlich in anderen Worten zugestimmt, ob mit dem herzen
oder heuchlerisch ist offen.

Das wurde auch schon geschrieben, es gibt auch die Möglichkeit
dass man sich gesellschaftlichen Zwängen beugt, ohne zu wissen
welche Konsequenzen das hat, weil man noch zu jung ist es zu
begreifen.

Hast recht, das ist eine Möglichkeit die auch zutreffen kann und die ich nicht aufgeführt habe

Hallo Beat,

Nur wer den freien Willen hat, kann lieben, das ist der
grösste Wert der Freiheit.

Was hat Willensfreiheit mit „lieben können“ zu tun?
Ist das bei Dir eine Willensentscheidung wenn Du Leute liebst?
Liebst Du Deine Nächsten weil Du Dich dafür entschieden hast es zu wollen - aber Du könntest Dich ja genausogut entscheiden sie nicht zu lieben?
Ver-liebst Du Dich durch freien Willensentschluss?

, dh Aktion = Reaktion,
säen, ernten etc.
Deshalb geht es gar nicht um Bestrafung, die tut man sich
selber an, da dies nur eine Folge (des tuns) ist.

Das klingt ja schon fast buddhistisch :o)

Ein passender vergleich wäre zb Du darfst aber nicht von
dieaser seite in den Teich springen. Und dieses verbot wäre zb
da, weil Du nicht schwimmenkannst und die Stelle dort zu tief
ist

Diese Interpretation ist eine völlig andere als Du bisher gepostet hast…

D.h. Du darfst deshalb nicht über die rote Ampel gehen weil es viel zu gefährlich für Dich ist.
(Du sollst nicht … über rote Ampeln gehen :o)
Wenn Du’s aber doch tust und es geht gut - auch gut!
Bisher war alleine die „Verbotsübertretung für sich“, das ausschlaggebende Maß aller Dinge.

DH wenn
ein Vorfahre sich für falsches Entscheidet, wirkt sich dies
auch auf die Kinder aus.

Ist das gerecht? Ist das ein gütiger Gott der unschuldige Kinder für die Sünden ihrer Eltern straft?

Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung
GEMACHT.

Richtig. So wie Du zB Deine Arbeit nach den firmen- oder
berufsbezogenen regeln machst

Die ich allerdings nur so lange mittrage wie ich sie akzeptieren kann oder wenn ich wirtschaftlich dazu gezwungen bin. Und es wäre immer klar, dass ich die Verantwortung für mein tun habe - auch wenn ich mich gerade nach den Regeln anderer richte.

Grüsse
K.

Hallo Beat,

Nur wer den freien Willen hat, kann lieben, das ist der
grösste Wert der Freiheit.

Was hat Willensfreiheit mit „lieben können“ zu tun?

Du kannst auf Befehl nett tun, aber lieben kann man nur von Herzen. Nicht freiwillig lieben sondern unter zwang ist einfach nicht möglich. Lieben heisst auch sich für jemanden entscheiden, jemand sagte mal, Liebe ist der Wille zur Gemeinschaft.

Ist das bei Dir eine Willensentscheidung wenn Du Leute liebst?

Ja!

Liebst Du Deine Nächsten weil Du Dich dafür entschieden hast
es zu wollen -

Ja und wenn ich mich bewusst oder unbewusst nicht dafür entschieden habe, liebe ich nicht. Das wird sich spätestens bei den ersten Differenzen zeigen.

aber Du könntest Dich ja genausogut entscheiden
sie nicht zu lieben?

Denke dann wäre es schon der Entscheid zu hassen. Denke der Normalfall ist das man jemenden nicht liebt, aber auch nicht hasst.
Um zu Lieben muss man ja zu einer Beziehung sagen, sekundär was für eine Beziehung es ist.

Ver-liebst Du Dich durch freien Willensentschluss?

Ich denke die wirkliche Liebe ist ein Willensentschluss. Der folgt bei der Partnerwahl oft auf ein verknallt sein oder so, der rosaroten Phase, die man verliebt sein nennt und zu der es keinen Willen braucht.

, dh Aktion = Reaktion,
säen, ernten etc.
Deshalb geht es gar nicht um Bestrafung, die tut man sich
selber an, da dies nur eine Folge (des tuns) ist.

Das klingt ja schon fast buddhistisch :o)

Lach. Bis zu diesem Punkt stimmen Christentum und Buddismus wahrscheinlich sogar überein.

Ein passender vergleich wäre zb Du darfst aber nicht von
dieaser seite in den Teich springen. Und dieses verbot wäre zb
da, weil Du nicht schwimmenkannst und die Stelle dort zu tief
ist

Diese Interpretation ist eine völlig andere als Du bisher
gepostet hast…

Wirklich? Wo habe ich etwas anderes gepostet?

D.h. Du darfst deshalb nicht über die rote Ampel gehen weil es
viel zu gefährlich für Dich ist.
(Du sollst nicht … über rote Ampeln gehen :o)

Genau, die Gebote sind für den Menschen da und haben einen Sinn.

Wenn Du’s aber doch tust und es geht gut - auch gut!

Nein, den erstens scheint es oft nur so dass es gut geht, zweitens gibt es eine gewohnheit und Drittens sieht es jemand, zB Dein Kind; und tut es auch und… tätsch

Bisher war alleine die „Verbotsübertretung für sich“, das
ausschlaggebende Maß aller Dinge.

Jein, die Gebotsübertretung ist nicht selbstzweck, sondern die gebote sind so gemacht, das es einem selber und allen anderen wunderbar gehen würde, wenn man sie halten würde.

DH wenn
ein Vorfahre sich für falsches Entscheidet, wirkt sich dies
auch auf die Kinder aus.

Ist das gerecht?

Es ist so, jede entscheidung hat auch auf andere einen Einfluss. Dies ist nicht zu vermeiden. Und wenn man es verhindern würde, hätte man wiederum den freien entscheid desjenigen verhindert, also ihm den freien entscheid genommen. Wenn Du auf einen anderen schiesst ist der Tod

Ist das ein gütiger Gott der unschuldige
Kinder für die Sünden ihrer Eltern straft?

Nochmals es ist nicht Gott, sondern die Eltern die Ihre Kinder mit Ihrem schlechtem Entscheid strafen. Wenn der Vater mit dem Familienauto mit 150 Sachen in eine Haarnadelkurve mit maximalgeschwindigkeit 30 km/h fährt und die ganze Familie dann (tödlich) verunfallt, dann ist nicht der der die 30km/h Gebotstafel aufstellte schuld, sondern der Vater. Gott hat im Wissen was gut für uns ist uns geboten was wir tun sollen. Wenn wir dagegen verstossen sind wir schuld an den eigenen und den fremnden Folgen nicht ER der uns sogar aus Liebe gewarnt hat. Alle fremden negativen Folgen durch unseres schlechtes Tun Gott anzulasten ist nicht richtig!

Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung
GEMACHT.

Richtig. So wie Du zB Deine Arbeit nach den firmen- oder
berufsbezogenen regeln machst

Die ich allerdings nur so lange mittrage wie ich sie
akzeptieren kann oder wenn ich wirtschaftlich dazu gezwungen
bin.

oK, ich akzeptiere die Bibel eben auch, weil ich auch für mich erkannt habe, das es auch richtig und gut ist was darin steht.

Und es wäre immer klar, dass ich die Verantwortung für
mein tun habe - auch wenn ich mich gerade nach den Regeln
anderer richte.

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich die Verantwortung für mein Tun nicht annehme. Habe nur gesagt, das es nicht von mir kommt, sondern von der Bibel. Aber ich habe wie Du es richtig sagst es zu meiner Auffassung gemacht, weil ich auch dahinter stehe. Aber es kommt nicht von mir, habe es nur übernommen.

Grüsse
B.

Jetzt antworte ich doch noch einmal

Am jüngsten Tag stehen alle Menschen vor Ihm und erfahren sein
Urteil. Er hat es in der Hand ob die Seele ewig weiterlebt,
oder ob der Mensch unwiderruflich ausgelöscht wird. Und so wie
es hier aussieht muss er sich bei einem Großteil der Menschen
für das Auslöschen entscheiden. Mord an der Seele Ungläubiger,
jener die ihm nicht folgen konnten oder wollten? Klingelts?

Bei dieser „Gerichtsverhandlung“ gibt es aber noch einen
Ankläger und aufgrund eines gerechten Gesetzes muss
entschieden werden.
Das Gesetz ist klar Unrecht/Sünde muss gebüsst werden. Also
wird jeder gerecht be-/verurteilt. Bei einigen wird Jesus aber
hinweisen können, das Er die Strafe desjenigen schon bezahlt
hat, dh seine Schuld gesühnt ist. Es ist wie ein Schuldschein,
der ein anderer bezahlt hat. Wenn der Schuldschein bezahlt
ist, dann besteht kein Recht zur Verurteilung mehr.

Also werden wir aufgrund von Gottes Gesetzen durch Gott gerichtet. Gott entscheidet über den Fortbestand oder die Vernichtung unserer Seele, beurteilt nach Gesetzen, die Er aufgestellt hat.

Klingt nach Diktatur und der Beseitigung von Gegnern/Kritikern (Ungläubigen), die in ihrer Absolutheit alles übertrifft was ich bislang kennengelernt habe.

Letzte Grüße
Morrighan

Hallo,
dir ist aber schon klar, dass dies nicht der „Mehrheitsmeinung“ im Christentum entspricht?
Gruß
Werner

Hallo Beat,

ich denke, wir werden so schnell nicht einer Meinung werden :o)

Deine Ansicht über die „spirituellen Dinge“ sind auf der einen Seite sehr den menschlichen Strukturen entlehnt. Da gibt es einen zeitlichen Endpunkt, da tagt dann das Jüngste Gericht, Gott fällt Urteile usw.
Auf der anderen Seite siehst Du einige weltliche (sinnlich wahrnehmbare) Dinge wie z.B. die Bibel als ein „spirituelles“ Gottes-Wunder.

Ich sehe das nun genau umgekehrt.
Zum einen entdecke ich tatsächlich immer nur Menschen die Sachen schreiben oder erzählen oder tun.
Ob die nun sagen „ein heiliger Geist“ sei in sie gefahren - oder ob andere das nun über sie erzählen. Oder ob sie Dinge tun die der ein oder andere als Wunder benennt … Letztlich sind da immer „nur“ Menschen die etwas tun und erzählen.

Die spirituelle Dimension spielt bei mir in einer ganz anderen Liga und ist eher der buddhistischen Weltsicht entlehnt.

So hat halt jeder seine Meinungen und Erfahrungen und Erfahrungen die über diese „Meinungen“ erst möglich werden… :o)

Du die Deinen.
Ich die Meinen. Was ja auch OK ist.

Soweit
Grüsse
K.

Nur wer den freien Willen hat, kann lieben, das ist der
grösste Wert der Freiheit.

Was hat Willensfreiheit mit „lieben können“ zu tun?

Du kannst auf Befehl nett tun, aber lieben kann man nur von
Herzen. Nicht freiwillig lieben sondern unter zwang ist
einfach nicht möglich. Lieben heisst auch sich für jemanden
entscheiden, jemand sagte mal, Liebe ist der Wille zur
Gemeinschaft.

Ist das bei Dir eine Willensentscheidung wenn Du Leute liebst?

Ja!

Liebst Du Deine Nächsten weil Du Dich dafür entschieden hast
es zu wollen -

Ja und wenn ich mich bewusst oder unbewusst nicht dafür
entschieden habe, liebe ich nicht. Das wird sich spätestens
bei den ersten Differenzen zeigen.

aber Du könntest Dich ja genausogut entscheiden
sie nicht zu lieben?

Denke dann wäre es schon der Entscheid zu hassen. Denke der
Normalfall ist das man jemenden nicht liebt, aber auch nicht
hasst.
Um zu Lieben muss man ja zu einer Beziehung sagen, sekundär
was für eine Beziehung es ist.

Ver-liebst Du Dich durch freien Willensentschluss?

Ich denke die wirkliche Liebe ist ein Willensentschluss. Der
folgt bei der Partnerwahl oft auf ein verknallt sein oder so,
der rosaroten Phase, die man verliebt sein nennt und zu der es
keinen Willen braucht.

, dh Aktion = Reaktion,
säen, ernten etc.
Deshalb geht es gar nicht um Bestrafung, die tut man sich
selber an, da dies nur eine Folge (des tuns) ist.

Das klingt ja schon fast buddhistisch :o)

Lach. Bis zu diesem Punkt stimmen Christentum und Buddismus
wahrscheinlich sogar überein.

Ein passender vergleich wäre zb Du darfst aber nicht von
dieaser seite in den Teich springen. Und dieses verbot wäre zb
da, weil Du nicht schwimmenkannst und die Stelle dort zu tief
ist

Diese Interpretation ist eine völlig andere als Du bisher
gepostet hast…

Wirklich? Wo habe ich etwas anderes gepostet?

D.h. Du darfst deshalb nicht über die rote Ampel gehen weil es
viel zu gefährlich für Dich ist.
(Du sollst nicht … über rote Ampeln gehen :o)

Genau, die Gebote sind für den Menschen da und haben einen
Sinn.

Wenn Du’s aber doch tust und es geht gut - auch gut!

Nein, den erstens scheint es oft nur so dass es gut geht,
zweitens gibt es eine gewohnheit und Drittens sieht es jemand,
zB Dein Kind; und tut es auch und… tätsch

Bisher war alleine die „Verbotsübertretung für sich“, das
ausschlaggebende Maß aller Dinge.

Jein, die Gebotsübertretung ist nicht selbstzweck, sondern die
gebote sind so gemacht, das es einem selber und allen anderen
wunderbar gehen würde, wenn man sie halten würde.

DH wenn
ein Vorfahre sich für falsches Entscheidet, wirkt sich dies
auch auf die Kinder aus.

Ist das gerecht?

Es ist so, jede entscheidung hat auch auf andere einen
Einfluss. Dies ist nicht zu vermeiden. Und wenn man es
verhindern würde, hätte man wiederum den freien entscheid
desjenigen verhindert, also ihm den freien entscheid genommen.
Wenn Du auf einen anderen schiesst ist der Tod

Ist das ein gütiger Gott der unschuldige
Kinder für die Sünden ihrer Eltern straft?

Nochmals es ist nicht Gott, sondern die Eltern die Ihre Kinder
mit Ihrem schlechtem Entscheid strafen. Wenn der Vater mit dem
Familienauto mit 150 Sachen in eine Haarnadelkurve mit
maximalgeschwindigkeit 30 km/h fährt und die ganze Familie
dann (tödlich) verunfallt, dann ist nicht der der die 30km/h
Gebotstafel aufstellte schuld, sondern der Vater. Gott hat im
Wissen was gut für uns ist uns geboten was wir tun sollen.
Wenn wir dagegen verstossen sind wir schuld an den eigenen und
den fremnden Folgen nicht ER der uns sogar aus Liebe gewarnt
hat. Alle fremden negativen Folgen durch unseres schlechtes
Tun Gott anzulasten ist nicht richtig!

Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung
GEMACHT.

Richtig. So wie Du zB Deine Arbeit nach den firmen- oder
berufsbezogenen regeln machst

Die ich allerdings nur so lange mittrage wie ich sie
akzeptieren kann oder wenn ich wirtschaftlich dazu gezwungen
bin.

oK, ich akzeptiere die Bibel eben auch, weil ich auch für mich
erkannt habe, das es auch richtig und gut ist was darin steht.

Und es wäre immer klar, dass ich die Verantwortung für
mein tun habe - auch wenn ich mich gerade nach den Regeln
anderer richte.

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich die Verantwortung für
mein Tun nicht annehme. Habe nur gesagt, das es nicht von mir
kommt, sondern von der Bibel. Aber ich habe wie Du es richtig
sagst es zu meiner Auffassung gemacht, weil ich auch dahinter
stehe. Aber es kommt nicht von mir, habe es nur übernommen.

Grüsse
B.

Findest Du, alle Religionen hätten den gleichen Stellenwert?

Ja. Für die jeweiligen Gläubigen ist ihre Religion immer die
richtige.

Natürlich, der der findet das man seine Frau schlagen darf
oder sogar soll, für den ist es so auch richtig.
Hat also die Ansicht das man seine Frau nicht schlagen soll
den gleichen stellenwert wie die gegenteilige Ansicht?

Es ist sehr aufschlussreich zu lesen, dass du Dinge wie das Schlagen einer Frau, also Körperverletzung, mit Religion gleichsetzen willst. Du bist ganz offensichtlich ein knallharter Fundamentalist irgendeiner dubiosen Sekte, anders sind auch deine übrigen hanebüchenen Einlassungen in diesem Unterforum nicht zu erklären. Mit Leuten deines Schlages zu diskutieren ist sinnlos und damit nur Verschwendung meiner kostbaren Zeit.

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Hallo,
dir ist aber schon klar, dass dies nicht der
„Mehrheitsmeinung“ im Christentum entspricht?
Gruß
Werner

Hallo Werner,

Ich bitte Dich die Geduld aufzubringen Dich durch meine gesamte Kommunikation mit Schärer Beat zu kämpfen. So wurde es mir nämlich erklärt, dies ist das Ergebnis der Diskussion und meine Schlussfolgerung aufgrund des Gesagten (Geschriebenen).

Wenn Du also Vorbehalte dagegen hast solltest Du Dich mit Schärer Beat kurzschließen, da sie/er (?) mir das Christentum anscheinend falsch erklärt hat.

Ich persönlich glaube nicht an einen Gott wie ihn das Christentum definiert, aber ich habe nicht vor die Diskussion mit Dir von vorne zu beginnen.

Gruß
Morrighan

Findest Du, alle Religionen hätten den gleichen Stellenwert?

Ja. Für die jeweiligen Gläubigen ist ihre Religion immer die
richtige.

Natürlich, der der findet das man seine Frau schlagen darf
oder sogar soll, für den ist es so auch richtig.
Hat also die Ansicht das man seine Frau nicht schlagen soll
den gleichen stellenwert wie die gegenteilige Ansicht?

Es ist sehr aufschlussreich zu lesen, dass du Dinge wie das
Schlagen einer Frau, also Körperverletzung, mit Religion
gleichsetzen willst.

Ich habe se nicht gleichgesetzt. Der ergeliech bezog sichh auf den jeweiligen Gläubigen und Gläubiger kommt ja von Glauben. Dh man kann wie an ein übernatürliches Wesen auch auch glauben das Frauen schlagen richtig ist und es derjenige aus seinen Standpunkt als richtig anschaut, sei es den glauben nan bestimmtes Übernatürliches, oder der glauben das eine handlung sie das Schlagen richtig ist.
Im Weiteren ist ganz klar im koran das schlagen der Ehefrau unter gewissen Umständen erlaubt oder sogar geboten. lso es wäre hier sogar eine Verbindung da.

Du bist ganz offensichtlich ein
knallharter Fundamentalist

das kommt darauf an was Du darunter verstehst. Irgendwann haben die meisten, vieleicht auch Du bei der Firmung oder konfernmation etc zu etwas ja gesagt. Ich halte daran fest, Du kannst es leugnen. Wenn das ehrliche festhalten statt des heuchlersiche Zustimmen fundamentalistisch ist, dann ja. wenn Du Fundamentalismus mit Abgrenzung und Gewalt verbindest, dann nein.

irgendeiner dubiosen Sekte,

nein, bin mitgleid einer evengelischen Landeskirchlichen Gemeinschaft

anders
sind auch deine übrigen hanebüchenen Einlassungen in diesem
Unterforum nicht zu erklären.

Wenn Du es nicht anders erklären kannst, kann ich nichts dafür. Ob Du die Kompetenz und das Wissen hast zu beurteilen was hanebüchisch sein soll bezweifle ich.

Mit Leuten deines Schlages zu
diskutieren ist sinnlos und damit nur Verschwendung meiner
kostbaren Zeit.

So bezeichnet man eher Leute die bei anderen Meinungen persönliche Beleidingungen statt sachliche Argumente benutzen müssen.

Hallo Klaus

ich denke, wir werden so schnell nicht einer Meinung werden

o)

lach… Sobald wir gleicher Meinung sind, kann keiner mehr etwas vom anderen lernen… hat also auch seine Vorteile… smile

Deine Ansicht über die „spirituellen Dinge“ sind auf der einen
Seite sehr den menschlichen Strukturen entlehnt. Da gibt es
einen zeitlichen Endpunkt, da tagt dann das Jüngste Gericht,
Gott fällt Urteile usw.
Auf der anderen Seite siehst Du einige weltliche (sinnlich
wahrnehmbare) Dinge wie z.B. die Bibel als ein „spirituelles“
Gottes-Wunder.

So kann man es vereinfacht sagen. Glaube, speziell gelebter Glaube ist auch 100%ig real und nicht abgehoben

Ich sehe das nun genau umgekehrt.
Zum einen entdecke ich tatsächlich immer nur Menschen die
Sachen schreiben oder erzählen oder tun.
Ob die nun sagen „ein heiliger Geist“ sei in sie gefahren -
oder ob andere das nun über sie erzählen. Oder ob sie Dinge
tun die der ein oder andere als Wunder benennt … Letztlich
sind da immer „nur“ Menschen die etwas tun und erzählen.

Ja, das ist auch kein Widerspruch. Es gibt zB ein gesetz und Richter. Eigentlich verurteilt immer der Richter und man kann nur hoffen das er es möglichst nach dem (hoffentlich fairen) Gesetz tut.
Es waren Menschen die die Bibel mit ihren Charaktern schrieben, aber sie waren inspiriert. d.h Stil, Betonung etc sind menschlich.

Die spirituelle Dimension spielt bei mir in einer ganz anderen
Liga und ist eher der buddhistischen Weltsicht entlehnt.

Buddha hat viel erkannt. Alles konnte er aber nicht erkennen, schliesslich war Jesus noch nicht geboren. Er hat aufgrund seiner werkenntnissen und nicht erkenntnissen dann auch Theorien entwickelt.
Er hat zb erkannt, das das Schlechte irgendwie gesühnd werden muss. Es gan kein Jesus der diese Sühne tragen konnte, also musste es der Mensch tragen. Also wäre die Wiedergeburt eine Möglichkeit.
Ein Problem ist aber die Entstehung der nach bestimmten physikalischen und chemischen Regeln (die man damals noch nicht kannte, bzw gar nicht annahm das es diese gibt) funktionierenden Welt bzw die Entstehung des angeblichen Kreislaufes, bzw wer das designt haben sollte. Die Ursprungsfrage ist also nicht gelöst.
Im Westen ist der Buddhismus wahrscheinlich populär, weil man sich da ein besseres leben verdienen kann (ganz Leistungsgesellschaft) und weil man da nicht demütig sich bekennen oder sogar unterordnen muss.

So hat halt jeder seine Meinungen und Erfahrungen und
Erfahrungen die über diese „Meinungen“ erst möglich werden…

o)

Exakt. Finde das Mienungen und Erfahrungen bzw deren Weltanschaung wenn sie wahr sind, real und lebbar sein müssen und widerspruchsfrei. Aussedem das ganze erklären können, vom woher, Weg bis wohin und Wozu btw warum.

Du die Deinen.
Ich die Meinen. Was ja auch OK ist.

Klar

Grüsse
B:

Nur wer den freien Willen hat, kann lieben, das ist der
grösste Wert der Freiheit.

Was hat Willensfreiheit mit „lieben können“ zu tun?

Du kannst auf Befehl nett tun, aber lieben kann man nur von
Herzen. Nicht freiwillig lieben sondern unter zwang ist
einfach nicht möglich. Lieben heisst auch sich für jemanden
entscheiden, jemand sagte mal, Liebe ist der Wille zur
Gemeinschaft.

Ist das bei Dir eine Willensentscheidung wenn Du Leute liebst?

Ja!

Liebst Du Deine Nächsten weil Du Dich dafür entschieden hast
es zu wollen -

Ja und wenn ich mich bewusst oder unbewusst nicht dafür
entschieden habe, liebe ich nicht. Das wird sich spätestens
bei den ersten Differenzen zeigen.

aber Du könntest Dich ja genausogut entscheiden
sie nicht zu lieben?

Denke dann wäre es schon der Entscheid zu hassen. Denke der
Normalfall ist das man jemenden nicht liebt, aber auch nicht
hasst.
Um zu Lieben muss man ja zu einer Beziehung sagen, sekundär
was für eine Beziehung es ist.

Ver-liebst Du Dich durch freien Willensentschluss?

Ich denke die wirkliche Liebe ist ein Willensentschluss. Der
folgt bei der Partnerwahl oft auf ein verknallt sein oder so,
der rosaroten Phase, die man verliebt sein nennt und zu der es
keinen Willen braucht.

, dh Aktion = Reaktion,
säen, ernten etc.
Deshalb geht es gar nicht um Bestrafung, die tut man sich
selber an, da dies nur eine Folge (des tuns) ist.

Das klingt ja schon fast buddhistisch :o)

Lach. Bis zu diesem Punkt stimmen Christentum und Buddismus
wahrscheinlich sogar überein.

Ein passender vergleich wäre zb Du darfst aber nicht von
dieaser seite in den Teich springen. Und dieses verbot wäre zb
da, weil Du nicht schwimmenkannst und die Stelle dort zu tief
ist

Diese Interpretation ist eine völlig andere als Du bisher
gepostet hast…

Wirklich? Wo habe ich etwas anderes gepostet?

D.h. Du darfst deshalb nicht über die rote Ampel gehen weil es
viel zu gefährlich für Dich ist.
(Du sollst nicht … über rote Ampeln gehen :o)

Genau, die Gebote sind für den Menschen da und haben einen
Sinn.

Wenn Du’s aber doch tust und es geht gut - auch gut!

Nein, den erstens scheint es oft nur so dass es gut geht,
zweitens gibt es eine gewohnheit und Drittens sieht es jemand,
zB Dein Kind; und tut es auch und… tätsch

Bisher war alleine die „Verbotsübertretung für sich“, das
ausschlaggebende Maß aller Dinge.

Jein, die Gebotsübertretung ist nicht selbstzweck, sondern die
gebote sind so gemacht, das es einem selber und allen anderen
wunderbar gehen würde, wenn man sie halten würde.

DH wenn
ein Vorfahre sich für falsches Entscheidet, wirkt sich dies
auch auf die Kinder aus.

Ist das gerecht?

Es ist so, jede entscheidung hat auch auf andere einen
Einfluss. Dies ist nicht zu vermeiden. Und wenn man es
verhindern würde, hätte man wiederum den freien entscheid
desjenigen verhindert, also ihm den freien entscheid genommen.
Wenn Du auf einen anderen schiesst ist der Tod

Ist das ein gütiger Gott der unschuldige
Kinder für die Sünden ihrer Eltern straft?

Nochmals es ist nicht Gott, sondern die Eltern die Ihre Kinder
mit Ihrem schlechtem Entscheid strafen. Wenn der Vater mit dem
Familienauto mit 150 Sachen in eine Haarnadelkurve mit
maximalgeschwindigkeit 30 km/h fährt und die ganze Familie
dann (tödlich) verunfallt, dann ist nicht der der die 30km/h
Gebotstafel aufstellte schuld, sondern der Vater. Gott hat im
Wissen was gut für uns ist uns geboten was wir tun sollen.
Wenn wir dagegen verstossen sind wir schuld an den eigenen und
den fremnden Folgen nicht ER der uns sogar aus Liebe gewarnt
hat. Alle fremden negativen Folgen durch unseres schlechtes
Tun Gott anzulasten ist nicht richtig!

Es STEHT in der Bibel - Du hast es zu Deiner Auffassung
GEMACHT.

Richtig. So wie Du zB Deine Arbeit nach den firmen- oder
berufsbezogenen regeln machst

Die ich allerdings nur so lange mittrage wie ich sie
akzeptieren kann oder wenn ich wirtschaftlich dazu gezwungen
bin.

oK, ich akzeptiere die Bibel eben auch, weil ich auch für mich
erkannt habe, das es auch richtig und gut ist was darin steht.

Und es wäre immer klar, dass ich die Verantwortung für
mein tun habe - auch wenn ich mich gerade nach den Regeln
anderer richte.

Ich habe auch nicht gesagt, dass ich die Verantwortung für
mein Tun nicht annehme. Habe nur gesagt, das es nicht von mir
kommt, sondern von der Bibel. Aber ich habe wie Du es richtig
sagst es zu meiner Auffassung gemacht, weil ich auch dahinter
stehe. Aber es kommt nicht von mir, habe es nur übernommen.

Grüsse
B.

Also werden wir aufgrund von Gottes Gesetzen durch Gott
gerichtet. Gott entscheidet über den Fortbestand oder die
Vernichtung unserer Seele, beurteilt nach Gesetzen, die Er
aufgestellt hat.

Wir richten uns in erster Linie selber. Ausserdem sind Gottes Gesetze gerecht. Wenn ein Kinderschänder eingesperrt wird, kritisieren wir ja auch nicht den gesetzgeber, weil er das gesetz aufgestellt hat.
Liebe Gott und daraus auch Liebe deinen Nächsten wie dich selbts, ist das Hauptgesetz auf das alle Gebote aufbauuen. Was ist an Liebe falsch?
Im Weiteren hat Gott durch seinen Sohn erst noch für uns und unsere Verfehlungen gegeben, so das jeder frei von aller schuld werden kann.
Eine grössere Güte und liebeszeichen gibt es wohl kaum

Klingt nach Diktatur und der Beseitigung von Gegnern/Kritikern
(Ungläubigen), die in ihrer Absolutheit alles übertrifft was
ich bislang kennengelernt habe.

Jeder erntet was er säet. Der liebe säet erntet Liebe, der Böses säet erntet böses, das ist nichts diktatorisch. Und der der böses säet kann erst noch statt selbst die Schuld zu tragen, das Opfer Jesus, der als Unschuldiger die Schuld an dessen Stelle getragen hat, beanspruchen
Kenne keine diktaur die so was macht

Gruss
Beat