Übrigens habe ich keine Katze und räume auch die Mäuse, Vögel und Klümpchen der Nachbarskatzen weg - weils mich stört. Woraufhin mir prompt von deren Beitzern vorgeworfen wurde ich würde deren Katzen (weil die die toten Tiere mir hinlegen, wieso auch immer) „zutraulich“ machen und ich dürfe das nicht mehr. Das ich auch ihren Dreck wegmachen, das wollte man so nicht sehen. Ich empfinde diese seltsamen Einstellungen der Menschen wenns um Tiere geht schon ziemlich schräg.
Was? Wenn sie dich mögen, und deinen Garten als „sicher“ empfinden, ist das nicht dein Problem.
Du solltest diese netten Besitzer dazu auffordern, die Mordopfer ihrer Katzen selbst wegzuräumen…
Das ist auch wirklich schräg.
Die meisten meiner Nachbarn, stören sich nicht an meinen Katzen. Mich stört es auch nicht, wenn die Nachbarn sie zum Nickerchen in ihr Haus lassen.
Aber ich kenne Katzenbesitzer, da pack ich mir selbst an den Kopf!!
Mein brutaler Kater verkloppt ja immer die arme Nachbars-Kätzin, da haut man auch mal mit dem Besenstiel nach dem Kater. Solche Tierliebe gibt es nur im Himmel (Ironie).
Katzen fechten halt ihre Revieransprüche so aus.
Dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen.
Apropos mein Vergleich mit dem Straßenverkehr. Ja den habe ich lernen müssen. Aber genauso haben mir Mama und Papa beigebracht das ein Hund es gar nicht mag wenn ich kraischend und wedelnd auf ihn zu stürme, und das ich vor dem kraulen den Besitzer fragen muss. Ich denke das wird sehr gerne unterlassen in einigen Elternhäusern weil - bei Kindern ist immer der andere Schuld. Nie die eigene Erziehungsmethode.
Auch da hab ich mir oft gedacht: wer keine Ahnung von Erziehung hat, sollte auch keine Kinder bekommen.
Nur kann man den „Eltern“ nicht wie den Hundehaltern vorschreiben, dass sie einen „Kinderführerschein“ machen müssen. Greift zu sehr ins persönliche Leben ein…schade!
Wir kamen also doch zusammen
Grüße und *
Ayse