Speckrollen - zu jung dafür?

Guten Morgen Tilli,

wie seht ihr es, wenn ein Mädchen mit 14 Jahren fast sichtbar
wöchentlich zunimmt und bereits Rettungsringe und ein
Bäuchlein hat?

das kenne ich von meiner Nichte. Als sie mit 13 Jahren im Sommer mal hier zu Besuch war und ein Trägerkleidchen trug, dachte ich, ich sehe nicht richtig: Von hinten sah man seitlich an den Rippen Speckrollen - vom „Bäuchlein“ ganz abgesehen. Ich fand das schon bedenklich, habe es aber nicht thematisiert, da ich eben auch nur die Tante bin.

Im Laufe der nächsten zwei Jahre hat sie sichtbar abgenommen, vermehrt auf ihre Ernährung geachtet und angefangen, Sport zu machen. Aber es kam von ihr aus - ohne Druck von außen.

Die Veranlagung wird sie immer haben und muss (wie ihre Mutter) sicherlich immer vermehrt darauf achten, nicht übergewichtig zu werden, aber sie hat es ohne Essstörungen sehr gut im Griff (sie ist jetzt fast 17 Jahre).

Bedenklich?

Bedenklich finde ich die allgemein zunehmende Tendenz zum Übergewicht schon, aber wenn in der Pubertät Schwankungen auftreten, würde ich es erst einmal nur „beobachten“, solange man Essstörungen ausschließen kann.

Egal?

Aber Du hattest ja schon einmal die Befürchtung, dass das Mädel Esstörungen haben könnte. Nun, wenn Du keinen täglichen „Zugriff“ auf das Mädel hast, um auf eine einigermaßen vernünftige Ernährung achten zu können - was willst Du tun? Welchen Kontakt hast Du zu der „neuen Vertrauensperson“?

Viele Wochenendgrüße

Kathleen

BMI Auslegung

Vielleicht könnte man mit der Person reden, die dem Mädel
immer diese Futterstoffe rankarrt? Dass man einem junges
Mädchen keinen Gefallen tut, indem man es mästet?

Hm, diese Menschen sind auch leicht -äh- schwabbelig. Sehr Chipstütenaffin.
Mal sehn, ob ich da durch die Blume was machen kann.
Ichhab nur Angst, dass das Pendel dann umschlägt und ich quasi „schuld“ bin, weil ich das moppelige angesprochen habe.

Der BMI ist angeblich normal.
Oder warte, die Werte sind 155 cm und 52 kg.

Aber nur knapp drüber. Ich kenne mich da nicht so aus, aber bei einem soclen BMI ändern sich ja schon der Gang und die Haltung.
Warum ist der BMI so großzügig ausgelegt?

Politisch?
Medizinisch?
Psychologisch?

T

Es gibt nur noch ein Elter.
Das sieht aber keinerlei Probleme.
Die andere Person ist die Nachbarin, zu der sie vor mir -der in der Pubertät plötzlich schikanös gewordenen Stiefmutter- geflohen sind.

Dort gibt es DVDs und Chips. Wie auch zu Hause.
Seit ich nicht mehr dort bin und koche, gibt es eben nur noch…

Naja.

T

Welchen Kontakt hast Du zu der „neuen Vertrauensperson“?

Ach, es ist bizarr.
Das Rätsel um das andere Bohei ist gelöst. Es nennt sich NPS.
Das erklärt vieles. Ich nehme nicht mehr alles persönlich, wohne woanders und schaue zu.
Die neue Vertrauensperson meidet mich neuerdings.

Meinetwegen. Ich buhle da um nichts mehr.
Seitdem wird mein Rat allerdings zaghaft gesucht.

Irgendwann werde ich zu der Gewichtsfrage befragt werden. Da ich selber seit Jahr und Tag quasi dasselbe wiege und den Rat meiner ELtern nach BEwegung und die gesunden Eßgewohnheiten meiner Familie beibehalten habe, ist das kein Problem.
Weitergeben kann ich das jetzt nur meinen Kindern. Vielleicht wirkt das ja mal als Vorbild.

T

In der Tat.
Wenn eine Frau nach einer Geburt nicht sofort wieder in Größe
36 passt, ist das nachvollziehbar.

Die Geburt ist ja nun 15 Jahre her.
36 trug sie nur ein halbes Jahr lang, seitdem.

T

Hi

Ein BMI ist da tatsächlich normal und 52kg auf 155cm definitiv kein Übergewicht.

Ich mache mir da eher sorgen, dass du dem Mädchen eine Esstörung anerziehen willst.

Die kleine muss nicht abnehmen, sie muss sich höchstens mehr bewegen um den Körper in die richtige Form (Muskeln statt Schwabbel) zu bekommen.

Aber ich denke trotzdem, dass du eher eins deiner Probleme auf sie projizierst.

Erinnert mich an die Ernährungskur, die ich als Jugendliche mal machte. Wir hatten alle mindestens 7kg Übergewicht, einige sogar sehr viel mehr. Da war es wirklich wichtig zu lernen wie man richtig isst und sich bewegt.

Und dann kam da noch das eine Mädchen, kaum ein Strich in der Landschaft, damals ich glaube auch nicht größer als 150cm und sie hatte phänomenale 2kg Übergewicht!

Was man ihr nicht ansah, sie war sehr dünn und blass und ich glaube die „Ernährungskur“ (mit sehr fragwürdigen Leitern, aber das ist eine andere Geschichte) hat ihr mehr geschadet als gut getan. Außer ihrem Selbstbewusstsein, denn sie war ja die einzig Schlanke unter lauter Fetten, da fühlte sie sich wie der Boss.
Ein Boss mit 2 angeblichen kg Übergewicht, der nun nur noch ein Brötchen ohne Belag am Morgen aß, Mittags nur die Hälfte (von den kleinen, zuvor überprüften Portionen) und ab der Hälfte der zwei Monate immer eine Ausrede fand um abends nichts zu essen.

lg
Kate

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Hi

Was denn nun, Magersucht oder Fressucht?

Ich habe über diesen Eintrag jetzt länger nachgedacht, aber zusammen mit deinem weiter oben habe ich immer mehr das Gefühl, dass du dich unbedingt um sie kümmern willst und nach einem Problem suchst, mit dem du sie „behandeln“ kannst.

Ich denke das ist sehr ungesund. Lass sie Mensch sein und kauf dir eine Katze.

Es ist ganz normal, dass man mal 3 kg mehr, mal weniger drauf hat. Mal isst man mehr oder geht auf nen DVD Abend oder eine Geburtstagsfeier mit Torte… in einer anderen Woche hat man viel Schulstress und ne Exkursion und das Zeug ist wieder runter.

Du kannst sie natürlich immer dazu anregen sich sportliche Hobbies zu suchen. Aber nicht Krampf auf Fall: Du musst unbedingt in einen Verein!

Spazieren in der Natur verbrennt auch Kalorien, Aerobic, Tanzen sind echte Kalorienvernichter und machen Spaß. Ähnlich können auch LARPS (Life Action Roleplaygames) und andere ähnlich nerdige Sachen fungieren.

So lange sie sich überhaupt bewegt, sind auch mal Chipsabende dran. Irgendwann kommt auch wieder eine Pause, wo man sich nicht so oft sieht, schon alleine wegen der Schule.

lg
Kate

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Du bist das Problem!

schwabbelig

Speckröllchen

ob ich da durch die Blume was machen kann.

Ichhab nur Angst, dass das Pendel dann umschlägt und ich quasi
„schuld“ bin, weil ich das moppelige angesprochen habe.

Der BMI ist angeblich normal.
Oder warte, die Werte sind 155 cm und 52 kg.

Der BMI ist nicht ANGEBLICH normal, er IST normal! Das Mädchen liegt dicke im grünen Bereich und noch nicht eimal in der Nähe zum Übergewicht. Das läge sie, wenn sie mind. 4 kg schwerer wäre.

Wer hier also ganz eindeutig das Problem hast, bist du. Und wenn du dem armen Mädchen jetzt auf den Keks gehst und sie verletzt mit so Äußerungen, wie die oben fett markierten, dann ist nicht ausgeschlossen, dass das Mädchen innerhalb kurzer Zeit tatsächlich Probleme mit ihrem Selbstbild bekommt und in der Folge dann möglicherweise eine Essstörung oder anderen Unfug.

Die Verantwortung dafür dürftest du aber im Spiegel suchen!

Vielleicht versuchst du mal zu ergründen, wo dein Bedürfnis nach deinem Körperbild herkommt und warum du dieses unbedingt dem Mädchen aufdrücken willst.

Warum ist der BMI so großzügig ausgelegt?

Politisch?
Medizinisch?
Psychologisch?

Der BMI ist nicht „großzügig“ ausgelegt, sondern hebt darauf ab, was gesund und „normal“ ist. Es ist schon recht spannend, dass du erst die Schuld beim Mädchen, dann beim BMI suchst, anstatt vor deiner eigenen Tür zu kehren. Noch einmal DU hast das Problem!

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Hallo Tilli,

kannst du die familiäre Situation nochmal kurz zusammen fassen?
Deine Stieftochter(?) lungert seit einiger Zeit regelmäßig bei der Nachbarin (Freundin in Ihrem Alter?) rum. Du selber wohnst nicht mehr in dem früheren gemeinsamen Haus, kochst dort folglich auch kein Essen mehr für die (wie vielen?) verbliebenen Bewohner, sodass es dort auch nur noch Chips usw. gibt?

Gibt es also keine regelmäßigen Mahlzeiten?

Meine beiden Kinder habe ich ab dem Alter (14) meist auch nur noch zwecks Essensaufnahme gesehen und ne Tüte Chips hat auch nach dem Abendessen möglichst weit entfernt von den Eltern immer noch rein gepasst.
Sohn blieb trotzdem spindeldürr, Tochter hat in der Zeit zugelegt, wurde dann nach einem Fernsehbericht zur Vegetarierin und sehr schlank (sodass ich mir auch Gedanken gemacht habe), hat nun als Studentin ein sehr ausgewogenes Verhältnis hinsichtlich ihrer Ernährungsweise (selber kocht sie sehr bewusst, aber die Tüte Chips wird nach wie vor nicht verachtet).

Wenn es denn gemeinsame Mahlzeiten für das Mädchen gibt, kann man eine übersteigerte Kalorienaufnahme zumindest ein bisschen steuern. Das lässt sich in etlichen Ernährungsberatern nachlesen.

Steht bei deiner Anfrage eventuell etwas ganz anderes im Hintergrund?

Liebe Grüße
Chrissie

Hallo

Der BMI ist nicht „großzügig“ ausgelegt, sondern hebt darauf ab, was gesund und „normal“ ist.

Ich habe auch leichte Zweifel an diesem BMI. Nach diesem BMI hätte ich einiges an Untergewicht. Um auf das Normalgewicht zu kommen, müsste ich 66 kg wiegen, aber dann wäre ich wirklich fett und unförmig und hätte Schwierigkeiten, mich zu bewegen. So viel habe ich noch nie in meinem Leben gewogen, auch in meiner dicksten Phase nicht.

Ich glaub, dieser BMI ist stark überbewertet.
Es können 2 Leute gleicht groß und gleich schwer sein, und trotzdem kann der eine fett und schwabbelig und der andere schlank und drahtig sein.

Viele Grüße

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neugierig
HI!

Das Rätsel um das andere Bohei ist gelöst. Es nennt sich NPS.

Verrätst du auch, was das ist, NPS?

LG noigierich (nomen est omen)

Ich habe auch leichte Zweifel an diesem BMI.

Der BMI ist altersabhängig! Das ist der BMI für Kinder und Jugendliche.

Nach diesem BMI
hätte ich einiges an Untergewicht. Um auf das Normalgewicht zu
kommen, müsste ich 66 kg wiegen, aber dann wäre ich wirklich
fett und unförmig und hätte Schwierigkeiten, mich zu bewegen.

Wenn du das schon als fett, unförmig bezeichnest, dann hast du auch ein sehr enges Bild dessen, was „normal“ ist.

Ich glaub, dieser BMI ist stark überbewertet.
Es können 2 Leute gleicht groß und gleich schwer sein, und
trotzdem kann der eine fett und schwabbelig und der andere
schlank und drahtig sein.

Drahtig - und nicht einfach „nur“ schlank - das ist das, was dir vor Augen schwebt als „normal“? Heißt möglichst kein Gramm Fett sichtbar? Dafür nur Muskeln? Sportlich durchtrainiert?

Das wäre EIN Bild. Dieses Bild ist mit Sicherheit nicht das Normale (weil der Korridor für „Normal“ wesentlich größer ist) und es ist noch nicht einmal Ideal - weil genügend Untersuchungen bestätigen, dass diejenigen in der Tendenz gesünder leben, die an der oberen Grenze des Normalgewichts bis zum leichten Übergewicht leben.

Dieses „Idealbild“ des drahtigen Körpers ist ein extremes. Das merkt man auch daran, wie du sprachlich andere Zustände abgrenzt: was nicht drahtig ist, ist dann gleich fett, unförmig, schwabbelig? Das ist ein sehr persönliches Bild, was nicht auf andere übertragen gehört. Das sind genau die abwertenden, abfälligen Äußerungen, die andere in die Essstörung treiben. Das sind aber auch die gleichen Formulierungen, die benutzt werden von Essgestörten. Dazu gehören übrigens auch die, die auf jedes Gramm, was sie essen achten, jedes Gramm, was zuviel gegessen wird, sofort abtrainieren müssen.

Mit den hier angegebenen Maßen entspricht das Mädchen nicht deinem Bild. Es entspricht wohl auch nicht dem Bild der Stiefmutter. Und es entspricht nicht dem Bild, was in den Medien als Ideal verbreitet wird. Aber das ist auch gut so! Was das Mädchen gebrauchen könnte, wäre Stärkung des eigenen Selbstbewusstseins - statt sie niederzumachen! (Das würde verhindern, dass sie aus Frust zur Tüte Chips greift!) Ein positives Bild zum Essen (was verhindert wird, wenn ich einen Normalgewichtigen zur Diät pressen will). Ein positives Bild zu Bewegung (was verhindert wird, wenn Sport und Bewegung mit Druck und Zwang verbunden werden, um das Ideal eines anderen zu bedienen)

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Hallo

Der BMI ist altersabhängig!

Das weiß ich und habe ich berücksichtigt.

Nach diesem BMI hätte ich einiges an Untergewicht. Um auf das Normalgewicht zu kommen, müsste ich 66 kg wiegen, aber dann wäre ich wirklich fett und unförmig und hätte Schwierigkeiten, mich zu bewegen.

Wenn du das schon als fett, unförmig bezeichnest, …

Was denn genau?
Die Menschen sind unterschiedlich. Manche sind bei meinetwegen 170 cm Körpergröße und 66 kg fett, andere sind bei den gleichen Maßen schlank.
Wenn einer z. B. lange dünne Beine und Arme hat, bei dem konzentriert sich dann das ganze Gewicht auf den Bauch- und Hüftspeck. Wenn einer eher kurze, kräftige Gliedmaßen und breite muskulöse Schultern hat, der ist bei gleichem Gewicht vielleicht sehr schlang in der Taille.

dann hast du auch ein sehr enges Bild dessen, was „normal“ ist.

Ich finde, das enge Bild hast du.

Drahtig - und nicht einfach „nur“ schlank - das ist das, was dir vor Augen schwebt als „normal“?

Jetzt häng dich doch nicht an dem einen Wort auf. Das sollte nur ein Beispiel sein, und ich wollte mit einem Wort ausdrücken, dass der betreffende Mensch sein Gewicht vielleicht in Muskeln angelegt hat, und nicht mein Schönheitsideal darstellen.

Ich sag es nochmal einfacher und unmissverständlicher:

Es können 2 Leute gleicht groß und gleich schwer sein, und trotzdem unterschiedlich aussehen.

Jetzt verstanden?

Viele Grüße

Hi Noi

Das Rätsel um das andere Bohei ist gelöst. Es nennt sich NPS.

Verrätst du auch, was das ist, NPS?

Das würde dir zur Not auch Wikipedia verraten.

Was da aber nicht drinsteht ist, was ‚das andere Bohei‘ sein soll.
Aber vielleicht bezieht sich das auf einen anderen Thread?

LG noigierich (nomen est omen)

Noch nicht neugierig genug :smile:

Hi Simsy,

zeig mir einen fetten Menschen mit einer Länge von 170cm und 66 kg Gewicht. Nur einen. Ich fürchte, Janina hat nicht ganz unrecht, sorry.

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Ich sag es nochmal einfacher und unmissverständlicher:

Es können 2 Leute gleicht groß und gleich schwer sein, und trotzdem unterschiedlich aussehen.

Jetzt verstanden?

Das ist nicht einfacher, sondern eine völlig andere Aussage! Natürlich können 2 Leute bei gleicher Größe und gleichem Gewicht unterschiedlich aussehen. Aber du hast davon gesprochen, dass der eine drahtig und schlank und der andere fett und schwabbelig aussehen könnte unter diesen Bedingungen.

Da schließe ich mich Annies Aufforderung an: Zeige mit einen Menschen, der bei Größe 170 und 66 kg fett aussieht!

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Hallo Janina,

Natürlich können 2 Leute bei gleicher Größe und gleichem
Gewicht unterschiedlich aussehen. Aber du hast davon
gesprochen, dass der eine drahtig und schlank und der andere
fett und schwabbelig aussehen könnte unter diesen Bedingungen.

sorry, aber so kann es eben nun einmal je nach Veranlagung auch sein. Meine Schwester und ich sind gleich lang und wiegen auch ähnlich viel.

Während ich sehr breite Schultern, kaum Bauch, einen kleineren Busen habe und recht schnell Muskeln aufbaue und tendenziell als untergewichtig wahrgenommen werde, „schwabbeln“ bei meiner Schwester der große Busen, die Oberarme und der Bauch - Muskelaufbau fast gleich Null, obgleich sie sicherlich mehr Sport treibt als ich. Sie ist ständig auf Diät, weil sie eben die Veranlagung hat, während für mich Diät ein Fremdwort ist.

Was sagt uns hier der BMI, wenn er nicht die Veranlagung berücksichtigt?

Wie ich oben schon geschrieben habe, besitzt meine Nichte ebenfalls die Veranlagung ihrer Mutter.

Aber zum Thema zurückzukommen: Einer Pubertierenden sollte man sicherlich nicht mit eigenen „Maßgaben“ kommen.

Viele Sonntagsgrüße

Kathleen

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Praktische Probleme
Hallo

zeig mir einen fetten Menschen mit einer Länge von 170cm und

66 kg Gewicht. Nur einen.
Wie soll ich das denn machen?
Soll ich vorbeigehende Passanten nach ihrem Gewicht fragen, sie fotografieren und das Foto ins Internet stellen?
Oder soll ich mir 66 kg Körpergewicht zulegen, mich dann fotografieren und ins Internet stellen, nur um dir zu beweisen, dass das dann fett und unförmig aussieht?

Viele Grüße

Hi Simsy,

Oder soll ich mir 66 kg Körpergewicht zulegen, mich dann
fotografieren und ins Internet stellen, nur um dir zu
beweisen, dass das dann fett und unförmig aussieht?

wenn du 1,70 groß bist und du dir bei diesem Gewicht fett und unförmig vorkommst, dann brauchst du wirklich keine Passanten mehr zu fragen.

Okay, andersrum. Zeig mir einen Menschen, der jemanden mit 66 Kilo und 1,70 ernsthaft fett und schwabbelig findet nd das in vollster Gänze rein objektiv gesehen.

Apropos fett und unförmig: Diese beiden Begriffe, erweitert mit schwabbelig, benutzt du jetzt schon mindestens zum dritten Mal (ich hab nicht den ganzen Thread verfolgt, weil ich finde, dass Tilli gerade mal, so leid es mir tut, ein kleines Bißchen spinnt wieder, sorry).

Wie kannst du denn dann ernsthaft Janina die Antwort geben, du meintetest das aber doch eigentlich ganz anders?

Provokant und ein wenig polemisch auf die Spitze getrieben *zugeb*, stellt sich, was mich betrifft, deine Sicht der Dinge dann also folgerichtig dergestalt dar, dass du anscheinend jeden, der nicht sehnig und ausgemergelt wirkt, ganz unmissverständlich als unförmig erachtest.

Gruß

Annie

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Was da aber nicht drinsteht ist, was ‚das andere Bohei‘ sein
soll.
Aber vielleicht bezieht sich das auf einen anderen Thread?

Ja, das sind alte Geschichten. Kathleen weiß, worum es geht.
Ansonsten ist es nicht interessant oder im Archiv zu finden.

T