Staatsverschuldung - wer profitiert davon

Jetzt bin ich doch bass erstaunt darüber, inwieweit man seine
Vorurteile in eine Person projezieren kann.

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren Arbeitgebern haben?

C.

Hi,

Kurzum: Du hast ein völlig undifferenziertes und damit
verfälschtes Bild von den Menschen, die in diesem Land unter
Inkaufnahme erheblicher persönlicher Risiken Arbeitsplätze
schaffen.

Dieses verfälschte Bild, wie du es völlig zu Recht nennst, haben andere in diesem Land leider auch. Ich bin der Meinung, dass das diesbezügliche gesellschaftliche Klima in D mit ein Grund für die Arbeitslosigkeit hier ist, nicht nur, klar, aber dazu beitragend.

Viele Grüße
WoDi

Hallo,

Kurzum: Du hast ein völlig undifferenziertes und damit
verfälschtes Bild von den Menschen, die in diesem Land unter
Inkaufnahme erheblicher persönlicher Risiken Arbeitsplätze
schaffen.

Dieses verfälschte Bild, wie du es völlig zu Recht nennst,
haben andere in diesem Land leider auch. Ich bin der Meinung,
dass das diesbezügliche gesellschaftliche Klima in D mit ein
Grund für die Arbeitslosigkeit hier ist, nicht nur, klar, aber
dazu beitragend.

da bin ich absolut Deiner Meinung. Es hält Menschen davon ab, selbst Unternehmer zu werden. Das halte ich für nachvollziehbar. Wer wird schon gerne hauptberuflich Feindbild.

Gruß,
Christian

Ich verstehe immer noch nicht den Bezug zum Thema
Arbeitsverkürzung.

Ganz einfach:

Bei Ausfall eines „unersetzlichen“ Mitarbeiters, der eine Vollzeitstelle besetzt - erfolgt das blanke Chaos.

Bei Ausfall eines Mitarbeiters, der sich eine Stelle mit jemand anderem teilt - kann der andere Kollege, zunächst die Arbeit übernehmen - und sie dann problemloser an einen evtl. Nachfolger des ausgefallenen Mitarbeiters weitergeben.

k.

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß
Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren
Arbeitgebern haben?

glaubst Du, dass das grundsätzlich so ist?

k.

Ich verstehe immer noch nicht den Bezug zum Thema
Arbeitsverkürzung.

Ganz einfach:

Bei Ausfall eines „unersetzlichen“ Mitarbeiters, der eine
Vollzeitstelle besetzt - erfolgt das blanke Chaos.

Ja, das passiert.

Bei Ausfall eines Mitarbeiters, der sich eine Stelle mit
jemand anderem teilt - kann der andere Kollege, zunächst die
Arbeit übernehmen - und sie dann problemloser an einen evtl.
Nachfolger des ausgefallenen Mitarbeiters weitergeben.

Nur: Wenn der ersetzende Mitarbeiter keine Ahnung von dem hat, was der ausgeschiedene Mitarbeiter gemacht hat, gibt es ein Problem. Kommt häufiger vor, als man meinen sollte.

C.

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß
Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren
Arbeitgebern haben?

glaubst Du, dass das grundsätzlich so ist?

a) Ja, das glaube ich.
b) Ich werde durch Deine Ausführungen in dieser Ansicht bestärkt.

Logikrätsel: Entweder liege ich falsch, dann sind Deine Ausführungen falsch. Oder aber ich habe recht, und Deine Ausführungen stimmen.

Suche es Dir aus.

Gruß,
Christian

Ich bin mir sicher, daß Du meine Ausführungen fundiert
widerlegen kannst.

warum? Du hast sie doch auch nicht fundiert belegen können.

k.

Guten Abend!

Herrlich. Dieser Westentaschensozialismus übersieht nur
dauernd, dass dieses Land keine Insel ist. Dass die Top-Leute
dann das Land verlassen und Wertschöpfung stark abnimmt, ist
Dir natürlich nicht in den Sinn gekommen.

Du hattest eventuell in der Eile überlesen, dass ich ein Jahreseinkommen von 1.000.000,- Euro gestatten wollte - ich bitte dich, das hat mit Sozialismus nix zu tun, wenn Leute 83.000,- Euro im Monat kassieren. Der Begriff Top-Leute ist bereits eine direkte Wirkung finanzieller Macht - wenn jemand erstmal 10.000.000,- Euro/p.A. abschleppt, dann kann er sich PR-Berater leisten, die per Medienmacht durchsetzen, dass er in seiner Reputation um den Faktor 28985,5 qualifizierter und leistungsfähiger ist als ein ALGII-Empfänger. Diese Top-Leute kann sich kein Staat auf Dauer leisten, weil sie die Machtstruktur des Staates in Richtung auf verarmte unterdrückte Massen und übermächtige „Eliten“ verändern.

MfG Gerhard Kemme

Ich bin mir sicher, daß Du meine Ausführungen fundiert
widerlegen kannst.

warum? Du hast sie doch auch nicht fundiert belegen können.

Tut mir leid, ich verfüge nur über eine volkswirtschaftliche Ausbildung und kenne die Beschäftigungsentwicklung der letzten 20 Jahre. Wenn man das berücksichtigt, habe ich keine Ahnung, wovon ich rede.

C.

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß
Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren
Arbeitgebern haben?

glaubst Du, dass das grundsätzlich so ist?

a) Ja, das glaube ich.

Dann bist Du Opfer eines Vorurteils.

b) Ich werde durch Deine Ausführungen in dieser Ansicht
bestärkt.

Inwiefern?

k.

Ich bin mir sicher, daß Du meine Ausführungen fundiert
widerlegen kannst.

warum? Du hast sie doch auch nicht fundiert belegen können.

Tut mir leid, ich verfüge nur über eine volkswirtschaftliche
Ausbildung und kenne die Beschäftigungsentwicklung der letzten
20 Jahre. Wenn man das berücksichtigt, habe ich keine Ahnung,
wovon ich rede.

Du meinst, allein das Vertrauen in deine Kompetenz, müsste Beleg genug sein?

k.

Gibt es Arbeitskräfte, die unersetzbar sind?

Kennst du welche ohne Personalnummer?

Gibt es Arbeitskräfte, die unersetzbar sind?

Kennst du welche ohne Personalnummer?

was meinst Du?
Ich kenne die Personalnummern von Arbeitskräften nicht.

Ich bin mir sicher, daß Du meine Ausführungen fundiert
widerlegen kannst.

warum? Du hast sie doch auch nicht fundiert belegen können.

Tut mir leid, ich verfüge nur über eine volkswirtschaftliche
Ausbildung und kenne die Beschäftigungsentwicklung der letzten
20 Jahre. Wenn man das berücksichtigt, habe ich keine Ahnung,
wovon ich rede.

Du meinst, allein das Vertrauen in deine Kompetenz, müsste
Beleg genug sein?

Natürlich nicht. Die Ausführungen einer Krankenschwester und eines EDV-Mitarbeiters haben sicherlich mehr Gewicht als meine. Woher sollte gerade ich wissen, wovon ich rede?

Gruß,
Christian

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß
Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren
Arbeitgebern haben?

glaubst Du, dass das grundsätzlich so ist?

a) Ja, das glaube ich.

Dann bist Du Opfer eines Vorurteils.

b) Ich werde durch Deine Ausführungen in dieser Ansicht
bestärkt.

Inwiefern?

Der Logikbruch ist Dir wohl entgangen. Macht nichts.

C…

Natürlich nicht. Die Ausführungen einer Krankenschwester und
eines EDV-Mitarbeiters haben sicherlich mehr Gewicht als
meine.

Hast Du es nötig, auf der persönlichen Schiene daherzukommen?

Woher sollte gerade ich wissen, wovon ich rede?

Dir ist bekannt, dass Wirtschaftstheorien kontrovers geführt werden?

k.

Welche Vorurteile habe ich denn Deiner Ansicht nach? Daß
Arbeitnehmer ein grundsätzliches Problem mit ihren
Arbeitgebern haben?

glaubst Du, dass das grundsätzlich so ist?

a) Ja, das glaube ich.

Dann bist Du Opfer eines Vorurteils.

b) Ich werde durch Deine Ausführungen in dieser Ansicht
bestärkt.

Inwiefern?

Der Logikbruch ist Dir wohl entgangen.

Anscheinend.

Macht nichts.

„Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss“.

k.

Ich kenne die Personalnummern von Arbeitskräften nicht.

Ich will ja keine im Deatil wissen. Nur hat jemand keine?

Gruss Ivo

Ich kenne die Personalnummern von Arbeitskräften nicht.

Ich will ja keine im Deatil wissen. Nur hat jemand keine?

wie soll ich das wissen, wenn ich keine Personalnummern kenne?

Ach Ivo, bitte sage (schreibe) doch, was Du meinst.

Gruß
karin