Guten Tag, ich werde mein Frage(n) so abstrakt wie nur möglich halten. Jedoch bin ich mir sicher, durch diese Frage keinem Steueranwalt oder Steuerberater beruflich nahe zu treten.
Es geht um eine Hausarbeit im Fach „Steuerrecht“, ich studiere Wirtschaftsrecht auf Bachelor an der FH. Unser Dozent möchte (zum einen) von uns eine Definition der steuerlichen Liebhaberei erhal, sowie die Entstehungsgeschichte und die potentielle Entwicklung der Liebhaberei für die Zukunft. Zum anderem ist dem Dozenten wohl besonders wichtig, dass wir Sonderfälle und Besonderheiten aus der Praxis anführen - konkret - welche Möglichkeiten es gibt sich die Feststellung der steuerlichen Liebhaberei entweder zunutze zu machen (Steuern sparen wg. nicht steuerbarem Betrieb) oder die Feststellung der steuerlichen Liebhaberei zum umgehen, welcher „Hilfsmittel“ bedient man sich in der Praxis um diese Feststellung voranzutreiben? Es geht hier lediglich um ein Spiegelbild der Praxis, es soll keinesfalls zu irgendwelchen Handlungen aufgefordert werden oder ähnliches. Ich bin für jeden Hinweis, jede Gerichtsentscheidung dankbar, besonders aber für Hilfe aus der Praxis: Was sind die häufigsten oder abstrusesten Geschehnisse, die sie in Verbindung mit steuerlicher Liebhaberei bisher mitbekommen haben? Was sind typische Fehler die begangen werden? Alles - also jeglicher Hinweis - hilft sehr! Ich hoffe diese Anfrage geht durch und wünsche einen guten Tag.
MfG,
Thule