"Strafen müssen sein?" ja oder nein ?

Bleibt noch die aufgeworfene Frage mit der Strafe und den

Versäumnissen der eltern! Darauf geht ihr nie ein. sondern ihr
fordert einfach nur Strafen für den Jugendlichen/das Kind, und
erwähnt niergends, dass es da Seitens der Eltern Vrsäumnisse
gab, darin sehe ich den Unterschied zwischen Euch und mir!

Hi,

das verstehe ich nicht. Gerade Wiz und Tom sagen doch sehr deutlich, daß es seitens der Eltern Versäumnisse gab, nämlich die fehlender Grenzen und Konsequenzen, falls diese Grenzen überschritten werden. Was ist das anderes als ein Versäumnis der Eltern?

Damit ist doch klar, dass ich hier nichts vereinfache, wie Du
geschrieben hast! Will sagen ich bin da radikaler, weil ich
auf gut Deutsch das Problem an der Wurzel sehe, da wo es
herkommt. Und dann erscheint mir Strafen als Krücke! Ich merke
schon, ihr seht Strafe als Lösung, kann sie manchmal auch
sein, aber Strafen entwickelt keine Selbststeuerungskompetenz!

Warum muß eine Konsequenz mit einer Strafe gleichgesetzt werden? Wenn ein Kind erst dann raus darf, wenn es sein Zimmer aufgeräumt hat, hat es die Sache doch selbst in der Hand: ich räume auf, dann kann ich raus, räume ich nicht auf, kann ich eben nicht raus. Für mich ist das keine Bestrafung sondern eine logische Schlußfolgerung.

Ich glaube Euch gerne, dass ihr Euch mit meinen Thesen schwer
tut. Vor Allem auch daran, dass ihr oft Dinge daherzieht, die
meine Artikel gar nicht hergeben. Ganz im Gegensatz zu Euch
bin ich Euch gegenüber auch nie aggressiv geworden!

Wo siehst Du eine Aggression der beiden Mitschreiber? Ohne jetzt jeden Post auswendig zu kennen, kann ich mich an keine Aggression erinnern. Aber warum empfindest Du eine Meinung die konträr zu Deiner ist, als aggressiv?

Oder habe ich Euch irgendwo gefragt, wo ihr lebt oida? Oder
als realitätsfern beschimpft? Da kommt durchaus Aggression
rüber, fernab der Sachlickeit. Und Strafen ist auch eine Form
der Aggression!

Findest Du? Ich frage mich auch manchmal in welchem Ort der Glückseligkeit der eine oder andere Mituser lebt, meine Realität sieht irgendwie anders aus. Das hat doch nichts mit Aggression zu tun.

Ja, aggression liegt im Menschen, aber wenn ihr Euch mit
neueren Kommunikationsmodellen befasst, werdet ihr
feststellen, dass man mit Sachlichkeit weiter kommt, und es
möglich ist, die Aggression ins leere laufen zu lassen.

Ich fand die Darlegung beider Mitdiskutanten sehr sachlich.

BTW - ich glaube nicht, dass ich jemanden von Euch überzeugen
kann. Horst Eberhard Richter hat das mal beschrieben. Er hat
bei der betreffenden Person mehr als 15 Jahre gebraucht. So
viel Zeit will ich da nicht hineininvestieren. Aber H.-E.
Richter hat ja auch den Friedensnobelpreis bekommen!

Woher nimmst Du die Gewissheit, das Deine Meinung die Richtige ist? Meiner Lebenserfahrung nach scheitern gerade Jugendliche sehr oft, die in ihrem Leben keine Grenzen und erst recht keine Konsequenzen aus ihren Handlungen übernehmen mussten.

Solche Lehrlinge hatten wir hier auch schon, keiner hat die Ausbildung auch nur annähernd durchgehalten.

Mich wundert hier immer wieder, das gerade dann wenn man auf Einhaltung von Grenzen pocht, sofort die Autoriätskeule geschwungen wird. Als gäbe es nicht etwas zwischen
Autoritär und Antiautoritär.

Gruß
Tina

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Lies erst mal meine Antworten, dann wirst Du feststellen dass Du hier zu schnell urteiltst. Und dann belge mit Zitaten, dass ich etwas anderes gesagt habe, als das, worauf Dun hier abzeilst. Dass ich Strafen nicht für das >Mittel der Wahl halte, bedeutet nicht, dass ich in den von Dir angeführten Punkten andere MEinung habe. Das ist das Problem. Ihr seid hier alle schnell bei der Sache, ohne zu wissen, was ich alles vertreten habe. Und was ich vertrten habe hat eine gerade Linie!

Also Engelchen, ich habe meine Kinder, beide inzwischen eRwachsen, genau nach dem erzogen was ich hier vertreten haben! Und vor nicht ganz drei Wochen kam mein Junger, Diagnostiziertes ADHS, nicht Verhaltensauffällig geworden, von der Arbeit nach Hause und meinte: „Heute hat mich der Geschäftsführer angesprochen, ich bin der Sonnenschein der Firma, die haben einen richtigen Glücksgriff mit mir gemacht!“ Und weil es die Freundin meines Sohnes ist, darf sie auch dort lernen. Bei der Bewerbung in eben dieser firma war sie nicht in der engeren Wahl.

So what?

Lies erst mal meine Antworten, dann wirst Du feststellen dass
Du hier zu schnell urteiltst.

Ich urteile nicht.

Und dann belge mit Zitaten, dass

ich etwas anderes gesagt habe, als das, worauf Dun hier
abzeilst.

Ok: In der aktuellen Psychologie Heute steht ein Artikel, in dem beschrieben wird, wie Kinder, die in autoritärem Elternhaus mit Strafen aufgewachsen sind, durch die Situation der Moralischen Entrüstung so viel Energie genommen wird, dass den Leutchen dann Energie fehlt, ihr Verhalten zu steuern. Stützt wieder mien These! … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Dass ich Strafen nicht für das >Mittel der Wahl

halte, bedeutet nicht, dass ich in den von Dir angeführten
Punkten andere MEinung habe.

Das Problem ist, daß Du Konsequenzen mit Strafen gleich setzt. Eine Konsequenz ist aber, wie ich versucht habe an einem Beispiel zu erklären, keine Strafe sondern eine Schlußfolgerung aus dem Verhalten des Kindes. K

Das ist das Problem. Ihr seid

hier alle schnell bei der Sache, ohne zu wissen, was ich alles
vertreten habe. Und was ich vertrten habe hat eine gerade
Linie!

Das hat mit dem von mir geschriebenen nichts zu tun. Du denkst nach meinem Verständnis zu sehr „schwarz-weiß“, daß es aber eine Menge Grautöne gibt, läßt Du außer acht.

Wie soll Erziehung funktionieren, wenn es keine Konsequenzen gibt? Und warum weigerst Du Dich zu glauben, das fehlende Konsequenzen in vielen Fällen negative Auswirkungen haben?

Zwei Leute hier haben unabhängig voneinander die Erfahrung gemacht, daß junge Menschen, die nie richtige Grenzen und Konsequenzen erfahren haben, es oft schwer im Leben haben.

Meinst Du nicht, das diejenigen, die sich genau mit diesen Menschen befassen, wissen wovon sie reden?

Du kannst das doch nicht einfach wegblenden, sie haben regelmäßig mit solchen gescheiterten Existenzen zu tun, das läßt sich nicht einfach wegleugnen.

Wenn es in Ausnahmefällen funktioniert, gut, aber in vielen Fällen funktioniert es eben nicht.

Gruß
Tina

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Also Engelchen, ich habe meine Kinder, beide inzwischen
eRwachsen, genau nach dem erzogen was ich hier vertreten
haben! Und vor nicht ganz drei Wochen kam mein Junger,
Diagnostiziertes ADHS, nicht Verhaltensauffällig geworden, von
der Arbeit nach Hause und meinte: „Heute hat mich der
Geschäftsführer angesprochen, ich bin der Sonnenschein der
Firma, die haben einen richtigen Glücksgriff mit mir gemacht!“
Und weil es die Freundin meines Sohnes ist, darf sie auch dort
lernen. Bei der Bewerbung in eben dieser firma war sie nicht
in der engeren Wahl.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Wir hatten hier mittlerweile schon mehrfach Lehrlinge, die schon von einem Förderzentrum kamen und ihre Ausbildung trotzdem nicht zu Ende gebracht haben, weil sie nie Grenzen gesetzt bekommen haben.

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Ach Engelchen,

weil sie nie Grenzen gesetzt bekommen haben.

Das glaube ich Dir ja mAlles. Nur hat es rein gar nichts mit dem zu tun, was ich hier schreibe. Wenn Du noch einmal meine Artikel hier genau durchliest, wirst Du feststellen, dass ich hier die Meinung vertreten habe, dass Grenzen kennenlernen und akzeptieren eine grundlegende Sache der sozialisation sind. Natürlich habe ich das anders ausgedrückt. Ausserdem habe ich hier zuletzt geschrieben, dass gerade Kinder die viel mit Strafen erzogen wurden, sich genau damit schwer tun, diese Grenzen in Handeln umzusetzen, wenn sie vor dem Problem stehen, Grenzen einhalten zu müssen. Liebes Engelchen, ich habe an keiner Stelle auch nur leise durchscheinen lassen, dass man Kinder nicht erziehen muss. Sondern mein Tenor war, mit sechzehn damit anfangen ist reichlich spät. Und wenn man rechtzeitig damit anfängt, kann man liebevoll und verständnisvoll bleiben. Aber konsequentes Vrhalten ist halt eine Grunbdvoraussetzung! Dann, und bei den Erfahrungen ich dabei mit meinen Kindern gemacht habe, sind explizite Strafen nicht nötig! Jetzt schau noch einmal nach, ob ich mich irgendwo unklar ausgedrückt habe, bevor Du noch einjmal antwortest. Das gleiche gilt für Tom und Wiz. Die ziehen nämlich auchgerade in den jüngeren Posts, Dinge heran, die ich nie geschrieben habe, weil sie einfach anderer Meinung sind, und glauben, sie könnten mir etwas unterstellen, was ich nie geschrieben oder auch nur gemeint habe. Meiner Erfahrung nach sind es genau die Menschen, die mit Strafen erzogen wurden, die immer ein paar auf die Finger braquchen, damit sie sich an Regeln halten. Genau die sind es, die immer wieder aufs Neue ihre Grenzen austesten, und wenns nicht ein paar zwischen die Hörner gibt, auch ständig überschreiten!. Ich bin mit dem Spruch erzogen worden: „Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem Andern zu!“. Und damit habe ich gelernt, mich an Grenzen zu halten. Ohne groß immer bestraft zu werden Und ich kann mich Heute an Grenzen halten. Beri all diesen äußerst Autoritär erzogenen hier im ländlichen Bayern erlebe ich das aber ganz anders! Mit anderen Worten, an Vielem was mir hier entgegen gehalten wird, ist irgendwie was Wahres dran, aber wenn man genauer hinschaut, wird da ein Argument gegen diejendigen draus, die mir hier widersprechen!. Ausserdem habe ich immer den Eindruck, gerade in den jüngeren Posts, dass die, die mir hier widersprechen, gar nicht verstanden haben/nicht alles gelesen haben, was ich hier geschrieben habe. Damit ist hier für mich Ende! Habe auch nnoch anderes zun tun, als hier irgendwelche sinnlosen Wortgefechte zu führen!

Hallo Engelchen,

Erst schreibst Du:

Konsequenzen mit Strafen gleich setzt.

Damit gibst Du einerseits zu, dass ich Konsequentes Verhalten bei der Erziehung für wichtig halte. Andererseits, setze ich Strafen mit Konsequenzen gleich. Nein, tue ich nicht! Wenn ich einem Kind sage, lass die Finger von der hießen Herdplatte, dannist die Konsequenz, wenn es das nicht tut, verbrennt es sich die Finger! Das ist auch unangenehm, ist aber keine Strafe, sondern eine Konsequenz. Für den Lerneffekt ist dies allerdings ausreichend!

Zwei Sätze später schreibst Du:

Wie soll Erziehung funktionieren, wenn es keine Konsequenzen gibt? Und warum weigerst Du Dich zu glauben, das fehlende Konsequenzen in vielen Fällen negative Auswirkungen haben?

Sorry, aber das ist doch wirr! Jetzt verstehe gut, warum Du nicht in der Lage bist, die richtigen Schlüsse aus dem zu ziehen, was ich geschrieben habe.

Du denkst nach meinem Verständnis zu sehr „schwarz-weiß“,

Nein, ich denke genau das Gegenteil. Wie oben beschrieben habe ich den Eindruck, dass Du nicht ganz in der Lage bist, dem zu folgen, was ich geschrieben habe. Ich habe den Eindruck, dass Du hier in der Gegenherumeierst, weil Du glaubst, mich irgendwie zulabern zu können, damit ich irgendwann einmal Deine Meinung annehme. Da, und das gilt auch für Wiz und Tom, müsst ir schon konsequenter logisch argumentieren! Solange ich den Eindruck habe, und wie in den Threads mehrfach geschen, ich neinfach auf eine vorhergehende Aussage verweisen kann, erweckt ihr hier den Eindruck, dass ihr mich nicht verstanden habt. Mir dan vorzuwerfen ich würde nur vereinfachen und schwarz-weiß sehen, zeigt nicht meine Unfähigkeit, sondern Eure!

Weiteres Beispiel:

Du schreibst:

Das Problem ist, daß Du Konsequenzen mit Strafen gleich setzt … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

In meiner direkten Antwortt habe ich geschrieben:

Die Kontrolle sehe ich nicht als Strafe, sondern als konsequentes Verhalten. Es funktioniert nicht am Anfang, da ist Kontrolle einfach das A und O.

Irgendwie krieg ich das was hier in den beiden Threads als Antwort auf meine Posts geschrieben wird nicht mit dem zusammen, was ich geschrieben habe. Da sehe ich eklatante Widersprüche. Dann beziehe ich mich auf die Antworten von Jule und Chili, und die sind ja für konsequentes Verhalten.

Ausserdem schrieb ich in meiner Antwort:

Ihr mpüsstet nämlich mehr, statt weniger Kontrolle ausüben!

Also bin ich schon aufgrund dieser Aussage nicht dafür, dass Kinder machen können, was sie wollen, und diese Aussage impliziert, dass Kontrollen auch Konsequenzen haben müssen, und zwar vor allem positive, wenn ein Verhalten funktioniert, negatives Verhalten muss natürlich auch Konsequenzen haben, z.B. wie hier vorgeschlagen wurde, bei Kartenmissbrauch eine Entschuldigung und Wiedergutmachung des Schadens. Das sind die Konsequenzen. Und darauf habe ich mich ausdrücklich bezogen!

Was also soll Euer geschreibsel? Ihr seid für Strafen, ich nicht. Das ist das was bleibt. Alles Andere istmeist zusammenhangslos!

Hallo Engelchen,

Erst schreibst Du:

Konsequenzen mit Strafen gleich setzt.

Damit gibst Du einerseits zu, dass ich Konsequentes Verhalten
bei der Erziehung für wichtig halte.

Hi,

nein, das ist nicht meine Aussage.

Andererseits, setze ich

Strafen mit Konsequenzen gleich. Nein, tue ich nicht! Wenn ich
einem Kind sage, lass die Finger von der hießen Herdplatte,
dannist die Konsequenz, wenn es das nicht tut, verbrennt es
sich die Finger! Das ist auch unangenehm, ist aber keine
Strafe, sondern eine Konsequenz. Für den Lerneffekt ist dies
allerdings ausreichend!

Gut und wenn Dein Kind von einer Brücke springen will? Sagst Du dann auch nein und läßt es es dann trotzdem versuchen oder verbietest Du es? Das hat im Übrigen mit meinem Beispiel, in dem es um echte Konsequenz ging, nicht das Geringste zu tun.

Zwei Sätze später schreibst Du:

Wie soll Erziehung funktionieren, wenn es keine Konsequenzen gibt? Und warum weigerst Du Dich zu glauben, das fehlende Konsequenzen in vielen Fällen negative Auswirkungen haben?

Sorry, aber das ist doch wirr!

Nein, warum soll es wirr sein? Konsequentes Verhalten hat nichts mit Bestrafung zu tun, Du setzt Konsequenzen mit Bestrafung gleich.

Jetzt verstehe gut, warum Du

nicht in der Lage bist, die richtigen Schlüsse aus dem zu
ziehen, was ich geschrieben habe.

Und warum genau wirst Du beleidigend, wenn ich Deine Meinung nicht teile?

Du denkst nach meinem Verständnis zu sehr „schwarz-weiß“,

Nein, ich denke genau das Gegenteil. Wie oben beschrieben habe
ich den Eindruck, dass Du nicht ganz in der Lage bist, dem zu
folgen, was ich geschrieben habe. Ich habe den Eindruck, dass
Du hier in der Gegenherumeierst, weil Du glaubst, mich
irgendwie zulabern zu können, damit ich irgendwann einmal
Deine Meinung annehme.

Nochmal, warum wirst Du in einer Diskussion, die ich ganz sachlich mit Dir führe, beleidigend, wenn ich Deine Meinung nicht teile? Du versuchst hier ganz manipulativ mir Deine Meinung aufzudrängen, folge ich dieser Meinung nicht, beleidigst Du.

Da, und das gilt auch für Wiz und Tom,

müsst ir schon konsequenter logisch argumentieren!

Sorry, aber sie haben sachlich diskutiert und das ohne Dich in irgendeiner Form zu beleidigen. Der einzige, der hier herumeiert und um sich tritt, wenn der Diskussionspartner anderer Meinung ist, bist Du!

Solange ich

den Eindruck habe, und wie in den Threads mehrfach geschen,
ich neinfach auf eine vorhergehende Aussage verweisen kann,
erweckt ihr hier den Eindruck, dass ihr mich nicht verstanden
habt. Mir dan vorzuwerfen ich würde nur vereinfachen und
schwarz-weiß sehen, zeigt nicht meine Unfähigkeit, sondern
Eure!

Ne, ist klar, ein Geisterfahrer, nein Hunderte!

Komm mal wieder runter, wisch Dir den Schaum vom Mund und argumentiere Sachlich und ohne Beleidigungen.

Komisch finde ich, das ausgerechnet Du, der doch auf einer Erziehung ohne Bestrafung besteht, sogleich verbal um Dich haust, wenn Diskussionspartner eine andere Meinung haben.

Das passt für mich nicht zusammen.

Und da ich ein höflicher Mensch bin:

Gruß
Tina

Ach Engelchen,

weil sie nie Grenzen gesetzt bekommen haben.

Das glaube ich Dir ja mAlles. Nur hat es rein gar nichts mit
dem zu tun, was ich hier schreibe. Wenn Du noch einmal meine
Artikel hier genau durchliest, wirst Du feststellen, dass ich
hier die Meinung vertreten habe, dass Grenzen kennenlernen und
akzeptieren eine grundlegende Sache der sozialisation sind.
Natürlich habe ich das anders ausgedrückt.

Immernoch: Hi,

es ging um Konsequenzen aus Grenzüberschreitungen, die Du als Bestrafung ansiehst. Eine Grenzüberschreitung, die ohne Konsequenz bleibt ist sinnlos.

Ausserdem habe ich

hier zuletzt geschrieben, dass gerade Kinder die viel mit
Strafen erzogen wurden, sich genau damit schwer tun, diese
Grenzen in Handeln umzusetzen, wenn sie vor dem Problem
stehen,

Was genau meinst Du mit Grenzen in Handeln umzusetzen?

Und warum genau glaubst Du beurteilen zu können, das autoritär erzogene Kinder ein Problem damit haben?

Grenzen einhalten zu müssen. Liebes Engelchen, ich

habe an keiner Stelle auch nur leise durchscheinen lassen,

Es ging doch in unserer Diskussion um Konsequenzen, die aus einer Grenzüberschreitung resultieren, die Du und ich wiederhole mich nochmals, als Bestrafung ansiehst.

dass man Kinder nicht erziehen muss. Sondern mein Tenor war,
mit sechzehn damit anfangen ist reichlich spät. Und wenn man
rechtzeitig damit anfängt, kann man liebevoll und
verständnisvoll bleiben.

Was hat genau hat das nun mit dem setzen von Konsequenzen zu tun? Eiere doch bitte nicht herum sondern beziehe deutlich Stellung.

Aber konsequentes Vrhalten ist halt

eine Grunbdvoraussetzung! Dann, und bei den Erfahrungen ich
dabei mit meinen Kindern gemacht habe, sind explizite Strafen
nicht nötig!

Deine Erfahrung, mit Deinen Kindern. Wir sind uns doch darüber einig, das nicht alle Kinder gleich sind? Und ich wiederhole nochmals: Warum setzt Du Konsequenzen mit Bestrafung gleich?

Jetzt schau noch einmal nach, ob ich mich

irgendwo unklar ausgedrückt habe, bevor Du noch einjmal
antwortest.

Nicht nur, das Du Dich nicht klar ausdrückst, Du antwortest nicht auf meine Fragen.

Das gleiche gilt für Tom und Wiz. Die ziehen

nämlich auchgerade in den jüngeren Posts, Dinge heran, die ich
nie geschrieben habe, weil sie einfach anderer Meinung sind,

Nein, tun sie nicht. Ich sehe nur einen der beleidigt weil Diskussionspartner nicht seine Meinung teilen.

und glauben, sie könnten mir etwas unterstellen, was ich nie
geschrieben oder auch nur gemeint habe.

Könnte es nicht daran liegen, das Du Dich missverständlich ausgedrückt hast?

Meiner Erfahrung nach

sind es genau die Menschen, die mit Strafen erzogen wurden,
die immer ein paar auf die Finger braquchen, damit sie sich an
Regeln halten.

Und Deine Erfahrung ist allgemeingültig? Und wie kommt es, das ich genau andere Erfahrungen gemacht habe?

Genau die sind es, die immer wieder aufs Neue

ihre Grenzen austesten, und wenns nicht ein paar zwischen die
Hörner gibt, auch ständig überschreiten!.

Das kannst Du sicherlich belegen? Das was Du schreibst, ist konträr zu dem, das ich erlebe.

Ich bin mit dem

Spruch erzogen worden: „Was Du nicht willst, was man Dir tut,
das füg auch keinem Andern zu!“. Und damit habe ich gelernt,
mich an Grenzen zu halten.

Das mag sein. Und Du hast noch nie in Deinem Leben versucht, Grenzen auszuloten?

Ohne groß immer bestraft zu werden

Ja wie denn? Wenn Du Dich an Grenzen hältst, wofür sollst Du dann „bestraft“ werden? Und nochmal, warum setzt Du Konsequenzen mit Bestrafung gleich.

Und ich kann mich Heute an Grenzen halten. Beri all diesen
äußerst Autoritär erzogenen hier im ländlichen Bayern erlebe
ich das aber ganz anders!

Scheinbar wohnst Du in einem anderen Bayern wie ich. Zum einen gibt es auch hier in Bayern die unterschiedlichsten Erziehungsstile, denn auch in Bayern gibt es Eltern, die ihre Kinder antiautoritär erziehen. Zum anderen sehe ich auch Kinder, die trotz Bestrafung ganz normale Menschen werden, die die Grenzen ihrer Mitmenschen achten.

Mit anderen Worten, an Vielem was

mir hier entgegen gehalten wird, ist irgendwie was Wahres
dran, aber wenn man genauer hinschaut, wird da ein Argument
gegen diejendigen draus, die mir hier widersprechen!.

Du schreibst wirr, Du läßt nur Deine Meinung gelten und drehst die Gegenmeinung Deiner Diskussionspartner so hin, das sie Deine Meinung bestätigen. Sorry, dem ist nicht so.

Ausserdem habe ich immer den Eindruck, gerade in den jüngeren
Posts, dass die, die mir hier widersprechen, gar nicht
verstanden haben/nicht alles gelesen haben, was ich hier
geschrieben habe. Damit ist hier für mich Ende! Habe auch
nnoch anderes zun tun, als hier irgendwelche sinnlosen
Wortgefechte zu führen!

Irgendwie finde ich das, was Du hier schreibst gruselig.

Und der Höflichkeit halber:

Gruß
Tina

Und ich kann mich Heute an Grenzen halten. Beri all diesen
äußerst Autoritär erzogenen hier im ländlichen Bayern erlebe
ich das aber ganz anders!

Hi,

wenn Du so, wie hier im Thread, auch gegenüber den Bewohnern Deines Dorfes auftrittst, wundert es mich kein bisschen, daß Du von den Dorfbewohnern nicht akzeptiert bist. Da ist es auch egal, ob sich das Dorf in Bayern, Schleswig-Holstein oder Sachsen befindet.

Wer nur seine Meinung gelten läßt und ohne Grund ausfallend wird, wird es in jedem Dorf Deutschlands schwer haben, sich zu integrieren.

Nur wenn Du den Bewohnern vorurteilsfrei entgegentrittst, wirst Du auf Akzeptanz stoßen.

Und bitte erzähle mir nicht, das im gesamten ländlichen bayerischen Raum, äußerst autoritäre Erziehungsstile herrschen. Das entspricht nicht der Realität, denn auch auf dem Dorf gibt es „solche“ und „solche“.

Gruß
Tina

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Engelchen,

dann will ich mal sachlich werden!

Es wird langsam langweilig:
Re9:

Warum muß eine Konsequenz mit einer Strafe gleichgesetzt werden? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Re 11:

Das Problem ist, daß Du Konsequenzen mit Strafen gleich setzt … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Re13:

Nein, warum soll es wirr sein? Konsequentes Verhalten hat nichts mit Bestrafung zu tun, Du setzt Konsequenzen mit Bestrafung gleich.

… mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Wo bitteschön? In meiner direkten Antwort an Walli schrieb ich:

Eine weitere Säule der vernünftigen Erziehung beschreiben Jule und Chili: Konsequentes Verhalten!:

die Bestrafung liegt in der Kontrolle. Jeden Tag die Hausarbeitenzeigen lassen. Selber machen und kontrollieren und in regelmäßigen Abständen das Lehrergespräch suchen. Ab jetzt hat er sich bis zum Abschluß auf die Schule zu konzentrieren und Medien können nach geleisteter Arbeit bis zum umfallen konsumiert. Dazu bedarf es etwas Autorität und starke Nerven.

Die Kontrolle sehe ich nicht als Strafe, sondern als konsequentes Verhalten.

Damit müsste eigentlich klar sein, dass ich sehr wohl unterscheiden kann. Aber hier noch eine Erweiterung:

In Re12(oben):

negatives Verhalten muss natürlich auch Konsequenzen haben, z.B. wie hier vorgeschlagen wurde, bei Kartenmissbrauch eine Entschuldigung und Wiedergutmachung des Schadens. Das sind die Konsequenzen. Und darauf habe ich mich ausdrücklich bezogen! … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Dabei ist die Entschuldigung natürlich nur eine Erklärung, dass man selbst einen Fehler gemacht hat, der einem leid tut und Schadenswiedergutmachung natürlich keine Strafe, sondern selbstverständlich. Etwas das draüber hinaus ginge wäre eine Strafe!

Damit ist folgendes keine Beleidigung, sondern eine sachliche Feststellung von Tatsachen:

Jetzt verstehe ich gut, warum Du nicht in der Lage bist, die richtigen Schlüsse aus dem zu ziehen, was ich geschrieben habe.

Und warum genau wirst Du beleidigend, wenn ich Deine Meinung nicht teile? Du denkst nach meinem Verständnis zu sehr „schwarz-weiß“,

Nein, ich denke genau das Gegenteil. Wie oben beschrieben habe ich den Eindruck, dass Du nicht ganz in der Lage bist, dem zu folgen, was ich geschrieben habe. Ich habe den Eindruck, dass Du hier in der Gegenherumeierst, weil Du glaubst, mich irgendwie zulabern zu können, damit ich irgendwann einmal Deine Meinung annehme.

Nochmal, warum wirst Du in einer Diskussion, die ich ganz sachlich mit Dir führe, beleidigend, wenn ich Deine Meinung nicht teile? Du versuchst hier ganz manipulativ mir Deine Meinung aufzudrängen, folge ich dieser Meinung nicht, beleidigst Du. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Ich will Dir nicht meine Meinung aufdrängen, schrieb ich doch, dass ich weiß dass ich Euch nicht überzeugen kann!

Und zu Re14,

schön dass Du hier lebst und genau weißt was da abgeht!

Aber Du hast Recht! Ich vertrete auch hier meine Meinung, und die ist tatsächlich nicht Mainstream. Liegt aber meiner Meinung nach daran, dass ich mich mit vielen Themen intensiver beschäftige und deshalb mit tieferem Verständnis zu anderen Ergebnissen komme. Bei Themen, wo ich mich nicht auskenne, halte ich üblicherweise den Mund! Und noch etwas: Es ist tatsächlich so, dass ich auch hier mit vielen (natürlich nicht mit Allen, Da hast Du recht, es gibt auch hier solche und solche, aber halt mehr solche!) erlebe, wie sie nicht ganz mitbekommen, was ich so von mir gebe und manche tun sich auch schwer das alles auf die Reihe zu kriegen, weil sie es nicht gewohnt sind so viele Informationen aufzunehmen und sich zu merken. Genau so wie Du gehen viele Dinge einfach unter, die ich gesagt habe, und dann wird halt drauflosgeredet! Hättest Du alles gelesen und verstanden, was ich schon geschrieben habe, wäre hier nicht so sinnlose Litanei entstanden. Denn bevor Du hier angefangen hast, und auch bevor hier Wiz und Tom hier in diesem Thread angefangen haben mir zu widersprechen, hatte ich schon in anderen Posts Dinge geschrieben, die dem was mir hier unterstellt wird, widersprechen!

Deshalb noch einmal: Erst alles lesen, vor Allem meine direkte Antwort hier, und erst loslegen, wenn Du das auch verstanden hast. Ich sehe meine Äußerungen nicht als Beleidigungen sondern als Tatsachenfeststellung! Schließlich machen wir hier ja Deutschunterricht: Begriffsbestimmung!

Und dazu die folgende Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Konsequenz

und

http://de.wikipedia.org/wiki/Strafe#Erziehungswissen…

jeweils unter dem Abschnitt Erziehungswissenschaft!

Ich habe mir diesen einen Punkt herausgegriffen, das war ja das Thema. Darauf werde ich nicht antworten, das führt mir hier zu weit! Jetzt ist aber endgültig Schluss für mich!

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Hi,

Es wird langsam langweilig:

was sich ändern würde, würdest Du auf meine Sachverhalte eingehen.

Tom schrieb u. a.:

Es geht da vor allem um Konsequenz. Und wenn du schreibst man muss Grenzen setzen, dann musst du auch B sagen, also dann muss die Überschreitung dieser Grenze eine negative Folge haben - und zwar möglichst sofort

Darauf Deine Antwort:

In der aktuellen Psychologie Heute steht ein Artikel, in dem beschrieben wird, wie Kinder, die in autoritärem Elternhaus mit Strafen aufgewachsen sind, durch die Situation der Moralischen Entrüstung so viel Energie genommen wird, dass den Leutchen dann Energie fehlt, ihr Verhalten zu steuern. Stützt wieder mien These!

Eine weitere Säule der vernünftigen Erziehung beschreiben Jule und Chili: Konsequentes Verhalten!:

die Bestrafung liegt in der Kontrolle. Jeden Tag die Hausarbeitenzeigen lassen. Selber machen und kontrollieren und in regelmäßigen Abständen das Lehrergespräch suchen. Ab jetzt hat er sich bis zum Abschluß auf die Schule zu konzentrieren und Medien können nach geleisteter Arbeit bis zum umfallen konsumiert.

Das ist Kontrolle und für mich stark überzogen, den diese Art von Kontrolle hat für mich sehr wohl etwas mit Bestrafung zu tun.

Die Kontrolle sehe ich nicht als Strafe, sondern als konsequentes Verhalten.

Das kann man so oder so sehen. Letztlich zeigt eine stark überzogene Kontrolle nur mangelndes Vertrauen. Und Kontrolle macht ja nun nicht in jedem Fall Sinn. Wenn der Jugendliche klaut hat es doch keinen sinnvollen Hintergrund, wenn man sich den Tag die Hausarbeiten zeigen lässt.

In Re12(oben):

negatives Verhalten muss natürlich auch Konsequenzen haben, z.B. wie hier vorgeschlagen wurde, bei Kartenmissbrauch eine Entschuldigung und Wiedergutmachung des Schadens. Das sind die Konsequenzen. Und darauf habe ich mich ausdrücklich bezogen! …

Das ist richtig, nur setzt Du andere Konsequenzen mit Bestrafung gleich. Was genau unterscheidet für Dich eine Bestrafung und eine Konsequenz?

Dabei ist die Entschuldigung natürlich nur eine Erklärung,
dass man selbst einen Fehler gemacht hat, der einem leid tut
und Schadenswiedergutmachung natürlich keine Strafe, sondern
selbstverständlich. Etwas das draüber hinaus ginge wäre eine
Strafe!

Wenn es soweit kommt, ist es ja eigentlich schon zu spät für Konsequenzen. Wenn ein Jugendlicher nicht gelernt hat, fremdes Eigentum zu achten, ist schon einiges völlig falsch gelaufen. Irgendwann wird die Bestrafung nicht von den Eltern erfolgen, sondern von der Justiz.

Damit ist folgendes keine Beleidigung, sondern eine sachliche
Feststellung von Tatsachen:

Deine Beleidigung wird auch durch Wiederholung nicht besser und weiter werde ich auf Beleidigungen Deinerseits nicht mehr eingehen.

Entweder Du diskutierst sachlich oder Du läßt es.

Ich will Dir nicht meine Meinung aufdrängen, schrieb ich doch,
dass ich weiß dass ich Euch nicht überzeugen kann!

Doch versuchst Du und das sehr manipulativ.

Und zu Re14,

schön dass Du hier lebst und genau weißt was da abgeht!

So wie Du damals schriebst und so wie Du in dieser Diskussion auftrittst, ergibt sich ein klares Bild. Und auch hier wird deutlich: Schuld sind immer die Anderen…

Aber Du hast Recht! Ich vertrete auch hier meine Meinung, und
die ist tatsächlich nicht Mainstream. Liegt aber meiner
Meinung nach daran, dass ich mich mit vielen Themen intensiver
beschäftige und deshalb mit tieferem Verständnis zu anderen
Ergebnissen komme.

Nur komisch, daß Deine Ergebnisse so ganz konträr zu dem liegen, was ich im täglichen Leben erlebe…

Bei Themen, wo ich mich nicht auskenne,

halte ich üblicherweise den Mund! Und noch etwas: Es ist
tatsächlich so, dass ich auch hier mit vielen (natürlich nicht
mit Allen, Da hast Du recht, es gibt auch hier solche und
solche, aber halt mehr solche!) erlebe, wie sie nicht ganz
mitbekommen, was ich so von mir gebe und manche tun sich auch
schwer das alles auf die Reihe zu kriegen, weil sie es nicht
gewohnt sind so viele Informationen aufzunehmen und sich zu
merken.

Ja schön das Du gleich wieder eine Verbalwatschn verteilst. Natürlich kann es nicht daran liegen, daß Du das, was Du eigentlich sagen willst nicht so formulieren kannst, das der interessierte Mitleser sofort weiß, was Du meinst.

Nein, natürlich sind die Mitleser/-Diskutanten schlicht überfordert, weil sie es nicht gewohnt sind so viele Informationen aufzunehmen und sich zu merken.

Schuld sind wie üblich, die Anderen.

Genau so wie Du gehen viele Dinge einfach unter, die

ich gesagt habe, und dann wird halt drauflosgeredet! Hättest
Du alles gelesen und verstanden, was ich schon geschrieben
habe, wäre hier nicht so sinnlose Litanei entstanden. Denn
bevor Du hier angefangen hast, und auch bevor hier Wiz und Tom
hier in diesem Thread angefangen haben mir zu widersprechen,
hatte ich schon in anderen Posts Dinge geschrieben, die dem
was mir hier unterstellt wird, widersprechen!

Drei Personen haben unabhängig voneinander etwas anderes verstanden, als Du eigentlich sagen wolltest. Es könnte also nicht vielleicht an Deiner Ausdrucksweise liegen?

Ach ich vergaß: Schuld sind immer die Anderen.

Sorry, ich bin ja überfordert mir Sachverhalte zu merken…

Deshalb noch einmal: Erst alles lesen, vor Allem meine direkte
Antwort hier, und erst loslegen, wenn Du das auch verstanden
hast. Ich sehe meine Äußerungen nicht als Beleidigungen
sondern als Tatsachenfeststellung! Schließlich machen wir hier
ja Deutschunterricht: Begriffsbestimmung!

Du kannst so oft Du willst versuchen es schönzureden, es ist und bleibt eine Beleidigung.

Habe ich und andere Dich falsch verstanden, kannst Du aufklären. Stattdessen beleidigst Du auf ganz subtile Art und Weise.

Und dazu die folgende Links:

http://de.wikipedia.org/wiki/Konsequenz

und

http://de.wikipedia.org/wiki/Strafe#Erziehungswissen…

Gut. Dort steht genau beschrieben, das was ich mit Konsequenz gemeint habe, dort das Beispiel Skateboardentzug., der verbleichbar ist mit meinem „Zimmeraufräumen“. Warum genau ließt Du Dir also die verlinkten Artikel nicht einfach mal durch?

Gruß
Tina

Auch Hi,

Tom schrieb u. a.:

Zu diesem Zeitpunkt war mein Post, nämlich die Antwort auf Wallis Frage bereits geschrieben. Dort habe ich genau geschrieben, was ich bei der Erziehung für wichtig halte, und was ich unter Konsequenz verstehe. Tom war für Strafen. Nach den letzten beiden Links wissen wir ja, was darunter zu verstehen ist! Tom schrieb:

Rauskommen tun die Noten sowieso und bei bewusstem Verschweigen ist eben eine „Strafe“ angesagt.

Dein Zitat stammt aus dem Artikel Strafe und der Skateboardentzug ist ein schlechtes Beispiel. Wenn man aber den Rest der beiden Artikel liest, kann ich das so unterschreiben und entspricht dem von mir hier auf diese Frage geäußerten. Dort steht genau:

Beispiel: Skateboard nach dem Spielen nicht weggeräumt ‒ Skateboard wird für einige Tage entzogen

Das ist aus meiner Sicht schon eine Strafe, denn es würde meiner Meinung nach genügen, daran zu erinnern, das Skateboard aufzuräumen. Wir haben, wie an anderer Stelle geschrieben einen Sohn mit ADHS. Der hat sehr häufig Dinge vergessen, weil er mit den Gedanken schon woanders war. Wir haben genau geschaut was er macht. Wann immer er heimgekommen ist, haben wir g3eschaut, ob das Skateboard aufgeräumt ist. Dann haben wir ihn daran erinnert, dass er es sofort aufräumt. Mit der Zeit hat er gelernt, dieses gleich aufzuräumen! Das ist mit mehr Aufwand und Kontrolle verbunden, hat aber funktioniert! Deshalb finde ich das Beispiel schlecht. Es zeigt nicht deutlich genug, was unter Konsequenzen zu verstehen ist. Wir haben das Verhalten unseres Sohnes auch ohne Skateboardenzug abgestellt, wie so viele andere „Schwächen“ auch. Aber ein Punkt, den Tom anführt stimmt:

und zwar möglichst sofort

Das haben wir ja gemacht! Und das ist natürlich wichtig!

Das ist Kontrolle und für mich stark überzogen, den diese Art von Kontrolle hat für mich sehr wohl etwas mit Bestrafung zu tun. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Nein, nun mal wieder weiter ausgeholt. Es gibt da ein Experiment aus der Psychologie. Da werden Zwei Tauben in einem Käfig gehalten. Im Käfig befindet sich ein Hebel. Die beiden Käfige werden unterschiedlich angesteuert. Wenn die Taube A den Hebel drückt, bekommt sie jedesmal ein Futterkorn. Die Taube B nur in unregelmäßigen Abständen des Hebeldrückens. Also nicht bei jedem Hebeldrücken, wird das Futterkorn ausgegeben. Stellt man nun die Futtergabe ein, drückt Taube A eine zeit lang weiter, und hört dann damit auf, während Taube B so lange weiterdrückt, bis sie tot umfällt!

Das Lernverhalten nennt man Konditionierung. Auch der Mensch lernt durch Konditionierung, und zwar lässt sich am leichtesten positives Verhalten verstärken. Den ein Lerngesetz lautet: „Erfolg verstärkt ein Verhalten!“

Dieses Wissen haben wir bei der Erziehung unserer Kinder angewendet! Wann immer das Skateboard aufgeräumt war, kam möglichst schnell noch eine weitere positive Reaktion, um das Verhalten zu verstärken.

Umgekehrt wird natürlich ein Kind, das nicht bei jeder Missetat bestraft wird, lernen, dass es auch manchmal mit seinem Verhalten durchkommt. Es wird also zu jemandem, der ständig aufs Neue seine Grenzen austestet! Verstanden? Strafen erfolgen nur, wenn ein schlechtes Verhalten „zufällig“ bekannt wird!

Deshalb halte ich Kontrolle für wichtig. Nicht um zu bestrafen, sondern um das Verhalten des Kindes zu steuern! Deshalb bleibt Dir bei Deiner Einstellung nur noch Strafen um zu regulieren! Mit all den negativen Folgen! Die ja auch im Artikel Strafen bei Wikipedia angesprochen werden!

Das kann man so oder so sehen. Letztlich zeigt eine stark überzogene Kontrolle nur mangelndes Vertrauen. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Das Vertrauen besteht ja gar nicht mehr, der Junge ist wohl kriminell geworden, zeigt keine Schulaufgaben mehr zuhause. Ist ein Problemfall für WWW geworden!

Eines Tages wurde ich von der Lehrerin meines Sohnes ganz aufgeregt angerufen, mein Sohn hätte seine Schularbeit nicht zur Unterschrift vorgelegt. Nun wäre ein Verweis fällig! Meinte ich cool: ich sehe jede Schulaufgabe meines Sohnes, und nach kurzer Abklärung konnte ich ihr mitteilen, dass ich auch diese gesehen hatte, und dass mir aufgefallen wäre, dass er immer wegen eines halben fehlenden Punktes die schlechtere Note bekommen habe, seit nunmehr fast zwei Jahren. Und genau bei dieser Schularbeit wieder. Die Lehrerin hielt die Schulaufgabe in der Hand und telefonierte mit mir. Ich wusste immer was mit meinen Kindern lief. Die haben mir die Schulaufgaben immer freiwillig gezeigt, denn ich konnte ihnen hilfreiche Tipps fürs lernen geben, und Dinge, die sie nicht verstanden haben erklären! Das ist auch Heute, wo meine Kinder erwachsen sind noch so, denn ichn habe Kontrolle nie als Überwachung zur Strafe ausgeübt, sondern, um den Kids zu helfen. Wir haben über die Ziele geredet, und auch darüber, wie wir die Ziele anstreben. Kontrolle kann man auf unterschiedliche Weise ausüben. Bei uns war die Grundlage Vertrauen und gegenseitige Offenheit!

Das ist richtig, nur setzt Du andere Konsequenzen mit Bestrafung gleich. Was genau unterscheidet für Dich eine Bestrafung und eine Konsequenz? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

ist Dir das jetzt klar geworden?

So wie Du damals schriebst und so wie Du in dieser Diskussion auftrittst, ergibt sich ein klares Bild. Und auch hier wird deutlich: Schuld sind immer die Anderen…

Aber Du hast Recht! Ich vertrete auch hier meine Meinung, und die ist tatsächlich nicht Mainstream. Liegt aber meiner Meinung nach daran, dass ich mich mit vielen Themen intensiver beschäftige und deshalb mit tieferem Verständnis zu anderen Ergebnissen komme.

Nur komisch, daß Deine Ergebnisse so ganz konträr zu dem liegen, was ich im täglichen Leben erlebe… … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Ist 'ne lange, komplizierte Geschichte. Schau mal nach, was wir hier rumtun, um den Unterschied zwischen Konsequenz und Strafe herauszuarbeiten. Ich bin nach wie vor gegen Strafen, aber merkst Du – so ganz weit sind wir nicht mehr voneinander entfernt! Das wäre auch einfacher gegenagen, wenn wir unter den Worten das Gleiche verstanden hätten und Du alle meine Posts aufmerksam gelesen hättest! Und die Abfolge, und was nun als Antwort auf einen Post zu verstehen war, wie z.B. als Tom und Wiz für Strafen eintraten. Nunmal ehrlich, ich erkenne meine Definition von Konsequenz und Strafe in den Wikipediaartikeln wieder, mit der obigen Einschränkung. Nimm einfach meine Beispiele für Konsequenz. Für mich ist es da klarer.

Ja schön das Du gleich wieder eine Verbalwatschn verteilst. Natürlich kann es nicht daran liegen, daß Du das, was Du eigentlich sagen willst nicht so formulieren kannst, das der interessierte Mitleser sofort weiß, was Du meinst. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Wenn ich mich her zu Wort melde, dann habe ich zuvor in aller Regel alle Posts dur Frage durchgelesen. Dann kommt es nicht so leicht zu Missverständnissen. Den Eindruck habe ich bei Dir nicht! Deshalb die Watschn! (Tschuldige, ne Watsche ist ja ne Strafe, aber das bist Du ja gewöhnt?)

Drei Personen haben unabhängig voneinander etwas anderes verstanden, als Du eigentlich sagen wolltest. Es könnte also nicht vielleicht an Deiner Ausdrucksweise liegen? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Daher mein Eindruck, sie haben nicht alles gelesen was ich geschrieben habe. Deshalb der Vorwurf!

Hier noch einmal das Zitat aus meiner Antwort an Walli:

Eine weitere Säule der vernünftigen Erziehung beschreiben Jule und Chili: Konsequentes Verhalten!:

die Bestrafung liegt in der Kontrolle. Jeden Tag die Hausarbeitenzeigen lassen. Selber machen und kontrollieren und in regelmäßigen Abständen das Lehrergespräch suchen. Ab jetzt hat er sich bis zum Abschluß auf die Schule zu konzentrieren und Medien können nach geleisteter Arbeit bis zum umfallen konsumiert. Dazu bedarf es etwas Autorität und starke Nerven.

Die Kontrolle sehe ich nicht als Strafe, sondern als konsequentes Verhalten.

Wenn ich davon ausgehe, dass jemand das gelesen hat, gehen manche Antworten hier einfach an der Sache vorbei! Wenn ich allerdings immer alles Schreiben muss, dann komme ich mit einem Post nicht mehr aus, dann muss ich bei jedem Post gleich ein Buch veröffentlichen! Es wäre ja so einfach, einfach mal zu lesen, was jemand sonst noch so geschrieben hat!

Und auch darauf

Wenn es soweit kommt, ist es ja eigentlich schon zu spät für Konsequenzen. Wenn ein Jugendlicher nicht gelernt hat, fremdes Eigentum zu achten, ist schon einiges völlig falsch gelaufen. Irgendwann wird die Bestrafung nicht von den Eltern erfolgen, sondern von der Justiz. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

wäre ich nie gekommen! Niemals würde ich dergleichen schreiben! (wenn ich an Deiner Stelle gelesen hätte was ich geschrieben habe!)

So long

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Hi,

Tom schrieb u. a.:

geschrieben, was ich bei der Erziehung für wichtig halte, und

es geht nicht darum, was Du für wichtig hältst, sondern darum was für das Kind gut ist.

was ich unter Konsequenz verstehe. Tom war für Strafen. Nach

Zu dem was Du unter Konsequenz verstehst, komme ich später. Ich habe Tom so verstanden, daß er zunächst für konsequentes Verhalten in der Erziehung ist, sollte das nicht fruchten letztlich auch für Strafen. Für mich ist das so in Ordnung.

den letzten beiden Links wissen wir ja, was darunter zu
verstehen ist!

Dazu komm ich noch.

Dein Zitat stammt aus dem Artikel Strafe und der
Skateboardentzug ist ein schlechtes Beispiel.

Das ist das Beispiel für den Unterschied zwischen Strafe und Konsequenz aus dem von Dir verlinkten Artikel. Dort steht genau, daß es sich um eine Konsequenz und nicht um eine Strafe handelt:

Während bei der Strafe zwischen dem unerwünschten Verhalten und der Sanktion oft kein sachlicher Zusammenhang steht (Beispiel: unanständiges Wort gesagt ‒ Schläge auf die Finger), ist bei einer Konsequenz der Zusammenhang für das Kind ersichtlich (Beispiel: Skateboard nach dem Spielen nicht weggeräumt ‒ Skateboard wird für einige Tage entzogen).

Wenn man aber

den Rest der beiden Artikel liest, kann ich das so
unterschreiben und entspricht dem von mir hier auf diese Frage
geäußerten. Dort steht genau:

Du widersprichst Dir.

Beispiel: Skateboard nach dem Spielen nicht weggeräumt ‒ Skateboard wird für einige Tage entzogen

Das ist aus meiner Sicht schon eine Strafe, denn es würde
meiner Meinung nach genügen, daran zu erinnern, das Skateboard
aufzuräumen.

Nein, ist es eben nicht. Es ist eine Konsequenz. Welchen Sinn hat die Verlinkung eines Artikels, wenn Du dann das Gegenteil von dem behauptest, was in dem Artikel steht?

Wir haben, wie an anderer Stelle geschrieben

einen Sohn mit ADHS. Der hat sehr häufig Dinge vergessen, weil
er mit den Gedanken schon woanders war. Wir haben genau
geschaut was er macht. Wann immer er heimgekommen ist, haben
wir g3eschaut, ob das Skateboard aufgeräumt ist. Dann haben
wir ihn daran erinnert, dass er es sofort aufräumt. Mit der
Zeit hat er gelernt, dieses gleich aufzuräumen!

Ich kenne mich mit ADHS nicht aus, es mag sein, daß man ein Kind mit ADHS anders erziehen muß. Aber hier ging es nicht um ADHS, wir sollten beim Thema bleiben und nicht die Ausnahmen als Beispiel hervorkramen.

Das ist mit

mehr Aufwand und Kontrolle verbunden, hat aber funktioniert!
Deshalb finde ich das Beispiel schlecht. Es zeigt nicht
deutlich genug, was unter Konsequenzen zu verstehen ist.

Es zeigt sehr deutlich, was eine Konsequenz ist und wie sie sich darstellen sollte.

und zwar möglichst sofort

Das haben wir ja gemacht! Und das ist natürlich wichtig!

Es ist doch völlig wurscht, wie ihr das gemacht habt. Hier geht es doch gar nicht um Euch.

Das ist Kontrolle und für mich stark überzogen, den diese Art von Kontrolle hat für mich sehr wohl etwas mit Bestrafung zu tun. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Nein, nun mal wieder weiter ausgeholt.

Doch.

Es gibt da ein

Experiment aus der Psychologie. Da werden Zwei Tauben in einem
Käfig gehalten. Im Käfig befindet sich ein Hebel. Die beiden
Käfige werden unterschiedlich angesteuert. Wenn die Taube A
den Hebel drückt, bekommt sie jedesmal ein Futterkorn. Die
Taube B nur in unregelmäßigen Abständen des Hebeldrückens.
Also nicht bei jedem Hebeldrücken, wird das Futterkorn
ausgegeben. Stellt man nun die Futtergabe ein, drückt Taube A
eine zeit lang weiter, und hört dann damit auf, während Taube
B so lange weiterdrückt, bis sie tot umfällt!

Wir können uns aber doch darauf einigen, daß Kinder und Tauben nicht vergleichbar sind? Das die Intelligenz eines Kinders anders angesiedelt ist, als die einer Taube?

Das Lernverhalten nennt man Konditionierung. Auch der Mensch
lernt durch Konditionierung, und zwar lässt sich am
leichtesten positives Verhalten verstärken. Den ein Lerngesetz
lautet: „Erfolg verstärkt ein Verhalten!“

Aha, nun wenn ich das hier lese:

Durch positive oder negative Bestrafung wird die Auftretenswahrscheinlichkeit dieses Verhaltens verringert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Konditionierung

ist das ja genau das, was Du nicht wolltest.

Dieses Wissen haben wir bei der Erziehung unserer Kinder
angewendet! Wann immer das Skateboard aufgeräumt war, kam
möglichst schnell noch eine weitere positive Reaktion, um das
Verhalten zu verstärken.

Ganz ehrlich: Deine Kinder tun mir in gewisser Weise leid, wenn ich das so lese, erinnert mich das an die Erziehung eines Hundes, nicht an die Erziehung eines Kindes.

Umgekehrt wird natürlich ein Kind, das nicht bei jeder
Missetat bestraft wird, lernen, dass es auch manchmal mit
seinem Verhalten durchkommt. Es wird also zu jemandem, der
ständig aufs Neue seine Grenzen austestet!

Welchen Sinn hat es jetzt genau, wenn jemand ständig aufs neue seine Grenzen auslotet? So erzieht man einen Menschen, der sich schwer tun wird, sich in eine Gemeinschaft einzufügen. So wird man zum klassischen Einzelgänger.

Verstanden? Strafen

erfolgen nur, wenn ein schlechtes Verhalten „zufällig“ bekannt
wird!

Strafen bzw. Konsequenzen können immer nur dann zum Einsatz kommen, wenn eine Grenzübertretung bekannt ist. Das ist doch vollkommen logisch.

Deshalb halte ich Kontrolle für wichtig. Nicht um zu
bestrafen, sondern um das Verhalten des Kindes zu steuern!

Gegen eine maßvolle Kontrolle ist nichts einzuwenden. Eine tägliche Kontrolle beispielsweise der Hausaufgaben macht nur dann Sinn, wenn es Probleme dort gibt, aber auch hier sollte die Kontrolle im Laufe der Zeit reduziert werden, es geht ja auch um Vertrauen. Ansonsten ist übertriebene Kontrolle eher schädlich, als nützlich

Und wenn Du bei den Erziehungsstilen nach Maccoby und Martin nachliest, zeichnet sich gerade eine autoritäre Erziehung durch Kontrolle aus:

Der autoritative Erziehungsstil zeichnet sich durch hohe Kontrolle und hohe Responsivität der Erziehenden aus

http://de.wikipedia.org/wiki/Erziehungsstil

Also genau das, was Du nicht sein willst.

Deshalb bleibt Dir bei Deiner Einstellung nur noch Strafen um
zu regulieren! Mit all den negativen Folgen! Die ja auch im
Artikel Strafen bei Wikipedia angesprochen werden!

Nein, bei mir ging es um Konsequenzen und es wurde in dem von Dir verlinkten Artikel genau beschrieben, das es sich um eine Konsequenz und nicht um eine Bestrafung handelt.

Bitte dreh hier nicht die Tatsachen so, daß sie Dir in den Kram passen und unterstelle nichts, was nicht da ist.

Das kann man so oder so sehen. Letztlich zeigt eine stark überzogene Kontrolle nur mangelndes Vertrauen. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Das Vertrauen besteht ja gar nicht mehr, der Junge ist wohl
kriminell geworden,

Dann gilt es Vertrauen wieder aufzubauen und die Eltern müssen Konsequent sein. Ansonsten s. o.

zeigt keine Schulaufgaben mehr zuhause.

Ist ein Problemfall für WWW geworden!

Was hat WWW damit zu tun?

Eines Tages wurde ich von der Lehrerin meines Sohnes ganz
aufgeregt angerufen, mein Sohn hätte seine Schularbeit nicht
zur Unterschrift vorgelegt. Nun wäre ein Verweis fällig!
Meinte ich cool: ich sehe jede Schulaufgabe meines Sohnes, und
nach kurzer Abklärung konnte ich ihr mitteilen, dass ich auch
diese gesehen hatte, und dass mir aufgefallen wäre, dass er
immer wegen eines halben fehlenden Punktes die schlechtere
Note bekommen habe, seit nunmehr fast zwei Jahren. Und genau
bei dieser Schularbeit wieder. Die Lehrerin hielt die
Schulaufgabe in der Hand und telefonierte mit mir. Ich wusste
immer was mit meinen Kindern lief. Die haben mir die
Schulaufgaben immer freiwillig gezeigt, denn ich konnte ihnen
hilfreiche Tipps fürs lernen geben, und Dinge, die sie nicht
verstanden haben erklären! Das ist auch Heute, wo meine Kinder
erwachsen sind noch so, denn ichn habe Kontrolle nie als
Überwachung zur Strafe ausgeübt, sondern, um den Kids zu
helfen.

Nee ist klar, Du drehst es Dir wie Du es brauchst. Kontrolle ist keine Strafe, eine Konsequenz ist dagegen sehr wohl eine Strafe. Leider stimmt das noch nichteinmal mit den von Dir verlinkten Artikeln überein.

Wenn Du Deinen eigenen Stil gefunden hast und der für Deine Kinder gut war, ok, aber stelle das doch bitte nicht als allgemeingültig dar und verteufle sämtliche andere Erziehungsstile und verdrehe sie nicht, wie es Dir gerade genehm ist.

Wir haben über die Ziele geredet, und auch darüber,

wie wir die Ziele anstreben. Kontrolle kann man auf
unterschiedliche Weise ausüben. Bei uns war die Grundlage
Vertrauen und gegenseitige Offenheit!

Kontrolle und Vertrauen schließen sich aus. Wenn ich Vertrauen habe, benötigt es keine Kontrolle. Umgekehrt kontrolliere ich nur, wenn ich kein Vertrauen habe.

Das ist richtig, nur setzt Du andere Konsequenzen mit Bestrafung gleich. Was genau unterscheidet für Dich eine Bestrafung und eine Konsequenz? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

ist Dir das jetzt klar geworden?

Nein, wird es aber auch nicht, denn Du kennst den Unterschied zwischen einer Bestrafung und einer Konsequenz nicht. Solange Du fälschlicherweise Beides gleich setzt, kann es auch keinen Unterschied geben.

Nur komisch, daß Deine Ergebnisse so ganz konträr zu dem liegen, was ich im täglichen Leben erlebe… … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Ist 'ne lange, komplizierte Geschichte. Schau mal nach, was
wir hier rumtun, um den Unterschied zwischen Konsequenz und
Strafe herauszuarbeiten.

Bisher sehe ich Deinerseits keine Herausarbeitung, sondern eine Gleichsetzung. Deine Meinung steht im Gegensatz zu dem, was die von Dir verlinkten Artikel aussagen.

Ich bin nach wie vor gegen Strafen,

aber merkst Du – so ganz weit sind wir nicht mehr voneinander
entfernt!

Wir sind meilenweit voneinander entfernt, ich kann nicht einen einzigen Punkt erkennen, an dem wir uns angenähert hätten.

Das wäre auch einfacher gegenagen, wenn wir unter

den Worten das Gleiche verstanden hätten und Du alle meine
Posts aufmerksam gelesen hättest!

Klar, jetzt bin ich wieder schuld, auch dieses Thema hatten wir schon.

und Wiz für Strafen eintraten. Nunmal ehrlich, ich erkenne
meine Definition von Konsequenz und Strafe in den
Wikipediaartikeln wieder, mit der obigen Einschränkung.

??? Wo bitte?

Nimm

einfach meine Beispiele für Konsequenz. Für mich ist es da
klarer.

Für Dich, für mich besteht da keinerlei Zusammenhang zu dem, was Du verlinkt hast. Im Gegenteil Kontrolle als Konsequenz ist für mich absolut untauglich.

Wenn ich mich her zu Wort melde, dann habe ich zuvor in aller
Regel alle Posts dur Frage durchgelesen. Dann kommt es nicht
so leicht zu Missverständnissen. Den Eindruck habe ich bei Dir
nicht! Deshalb die Watschn! (Tschuldige, ne Watsche ist ja ne
Strafe, aber das bist Du ja gewöhnt?)

Wenn Du meinst hier persönlich werden zu müssen, bin ich der falsche Ansprechpartner. Es geht hier um meine Ansicht und nicht um mich persönlich.

Drei Personen haben unabhängig voneinander etwas anderes verstanden, als Du eigentlich sagen wolltest. Es könnte also nicht vielleicht an Deiner Ausdrucksweise liegen? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Daher mein Eindruck, sie haben nicht alles gelesen was ich
geschrieben habe. Deshalb der Vorwurf!

Und auf die Idee, daß Du missverständlich schreibst, kommst Du nicht?

Hier noch einmal das Zitat aus meiner Antwort an Walli:

Die Kontrolle sehe ich nicht als Strafe, sondern als konsequentes Verhalten. `

Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt? Ist das Dein Motto? Übermässige Kontrolle hat nichts mit konsequenten Verhalten zu tun, übermässige Kontrolle ist Teil einer autoritären Erziehung.

Sorry, aber was Du schreibst ist wirr. Du legst Thesen fest, wie es Dir gerade gefällt und völlig konträr zu dem was Du als Beweis für diese Thesen verlinkst.

Gruß
Tina

Wir werden da nie auch nur annähernd aufn einen grünen Zweig kommen,

Ich melde mich hier ab

So long

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Wir werden da nie auch nur annähernd aufn einen grünen Zweig
kommen,

Ich melde mich hier ab

Du wolltest einfach nur Recht haben?

Hättest Du das gleich geschrieben, hätten wir uns die Diskussion sparen können.

Da Du Dich sehr lange mit Dingen beschäftigst und intensiv darüber nachdenkst, würde ich anhand dieser Diskussion jedenfalls eher nicht bestätigen wollen.

Gruß
Tina

Du wolltest einfach nur Recht haben? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Nein, aber eine interessante Diskussion wäre schön gewesen. Dazu gehört, auch verstehen zu wollen, was der Andere schreibt. Den Eindruck habe ich bei Dir nicht.

Ich bin auch nicht davon abhängig, ob ich ausgerechnet von Dir Recht bekomme! Mir genügt es, dass ich meine Meinung in Einklang mit namhaften Pädagogen wähne, jedenfalls solche die ich für wichtig halte.

Und welchen Eindruck Du von mir hast? Interessiert Dich denn welchen Eindruck ich von Dir habe?

Ebend!

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Du wolltest einfach nur Recht haben? … mehr auf http://w-w-w.ms/a4e5g5

Nein, aber eine interessante Diskussion wäre schön gewesen.
Dazu gehört, auch verstehen zu wollen, was der Andere
schreibt. Den Eindruck habe ich bei Dir nicht.

Ja klar, wie gesagt, Deine Schwierigkeiten wundern mich nicht. Ich habe anhand Deiner eigenen Verlinkungen klar formuliert, daß das was Du schreibst so nicht richtig ist.

Ich bin auch nicht davon abhängig, ob ich ausgerechnet von Dir
Recht bekomme! Mir genügt es, dass ich meine Meinung in
Einklang mit namhaften Pädagogen wähne, jedenfalls solche die
ich für wichtig halte.

Wo denn? Die von Dir verlinkten Artikel sagen ja nun genau das Gegenteil. Und den Pädagogen zeig mir, der Kontrolle für eine geeignete Konsequenz hält.

Und welchen Eindruck Du von mir hast? Interessiert Dich denn
welchen Eindruck ich von Dir habe?

Wie gesagt, mich wundert nicht, daß Du mit den Ureinwohnern Deines Dorfes nicht warm wirst.

Aber Schuld, ja Schuld sind immer die Anderen.

Wenn Du dort genauso bist und nicht einsiehst, das Deine Meinung ganz offensichtlich nicht richtig ist, ja dann…

Und im übrigen glaube ich vieles was Du hier schreibst nicht.

Du behauptest Du würdest nach dem Motto leben: Was Du nicht willst…

Gleichzeitig beleidigst Du aber Menschen, die eine andere Meinung haben.

Möchtest Du mir jetzt sagen, daß Du gerne beleidigt wirst?

Denk mal alleine über diesen Widerspruch nach

Hallo!

Die nahmhaften nicht genannten Pädagogen sind wahrscheinlich genauso real wie der Artikel in Psychologie heute. Ich habe das Hefterl nämlich gestern am Bahnhofskiosk durchgeblättert…das was hier behauptet wurde habe ich jedenfalls nicht gefunden. Es gibt allenfalls einen Artikel über schikanierte Kinder, nur hat hier von schikanierten Kindern niemand gesprochen, der kann also nicht der gemeinte Artikel sein.

Also entweder ich hab die falsche Zeitschrift in Händen gehabt oder er hat ein Zitat falsch wiedergegeben, was unseriös ist.

Gruß
Tom

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