Traurig, aber wahr

Hallo,

Du wirst Deine Ansicht sicher untersetzen und
die Diskussion zu einem interessanten Ende
führen?

Nein, wozu?

Nun ja, wennn mir jemand eine Sachfrage
stellt, dann betreibe ich möglichst
‚best effort interpretation‘, d.h. ich
beantworte sie, auch wenn ich den
Fragesteller nicht mag.

Die Reaktionen bzw. Nicht-Reaktionen auf meine
Beiträge hier lassen nicht gerade erkennen, dass
ich mit dem, was ich zu sagen habe, besonders
anregend auf andere wirke. Sie können
also auch genauso gut unterbleiben.

Ja ok, Du mich auch.

Grüße und nix für ungut,

CMБ

nicht ernst…
gegen lästige Zimmermädchen und Fahrkartenkontrolleure…

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

noch eine Antwort
Hallo Semjon Michailowitsch,

Nun ja, wennn mir jemand eine Sachfrage
stellt, dann betreibe ich möglichst
‚best effort interpretation‘, d.h. ich
beantworte sie, auch wenn ich den
Fragesteller nicht mag.

Das tut mir jetzt aber leid, meine Antwort war überhaupt nicht gegen dich persönlich gerichtet, und schon gar nicht aus persönlicher Antipathie, wie käme ich denn dazu?
Nur: Mein Hinweis auf die kommunistische Regierung in Afghanistan war doch schon eine Antwort. Ich bin doch nicht derjenige, der eine zusätzliche Frage, wie: Hatte die SU keinen Einfluss darauf? einfach mit ja oder nein beantwortet.
Mit der Frage machst du doch das ganze Fass der vorgeblichen Nichteinmischung und faktischen Einflussnahme der „Supermächte“ während des kalten Krieges in bzw. auf andere Länder und politische Bewegungen auf.
Hier im Auslandspolitik-Brett können du und andere das ja auf Wunsch zur Diskussion stellen, und daran hätte ich mich dann ggf. mit meinen bescheidenen Kenntnissen beteiligt, jedoch:

Die Reaktionen bzw. Nicht-Reaktionen auf meine
Beiträge hier lassen nicht gerade erkennen, dass
ich mit dem, was ich zu sagen habe, besonders
anregend auf andere wirke. Sie können
also auch genauso gut unterbleiben.

Ja ok, Du mich auch.

s.o.: „nicht gegen dich persönlich gerichtet“

Grüße und nix für ungut,

ebenso!

Grüße
oranier

Nicht alle Muslims sind Terroristen, aber fast alle
Terroristen sind Muslims.
Liegt das am Koran?

So läuft es halt wenn Erwachsene an Märchenbücher glauben.

Hallo,

ich hab mir die Postings mal durchgesehen. Das übliche halt…"…die bösen USA sind ja uach Terroristen usw…".

Fakt ist aber das diese Freaks tatsächlich glauben das sie zu irgendwelchen Jungfrauen ins Paradies kommen wenn sie sich hochjagen.

Das lässt sich nicht mit George W. erklären.

Wer sowas glaubt muss doch eine genetischen Defekt haben. Gucke Islamisten zu viele Pornos?

MfG

Hallo,

ich hab mir die Postings mal durchgesehen. Das übliche
halt…"…die bösen USA sind ja uach Terroristen usw…".

Fakt ist aber das diese Freaks tatsächlich glauben das sie zu
irgendwelchen Jungfrauen ins Paradies kommen wenn sie sich
hochjagen.

Der Papst oder der nächstbeste katholische Pfarrer denkt doch auch, dass er in den Himmel kommt wenn er nicht bumst.
Und fahr mal nach oberbayern oder ins reihnland (oder jede andere erzkatholische Region), was glaubst Du, wieviele Menschen da permanent zur beichte rennen um sich von ihren „Sünden“ zu befreien.
Ist das was anderes? Ich rede jetzt absichtlich nicht von dem Resultat sondern von der Intention und die ist doch wohl die gleiche. Egal ob der hinduistische Mönch um jede Kuh einen großen Bogen macht oder der calvinist schuftet bis ihn der herzinfarkt trifft.

Das lässt sich nicht mit George W. erklären.

Aber die, von den Republikanern untersützte, „ich bleibe bis zu meiner Hochzeit Jungfrau, damit Gott mich liebt“-Initative an amerikanischen Schulen…

Wer sowas glaubt muss doch eine genetischen Defekt haben.
Gucke Islamisten zu viele Pornos?

Gucken Katholiken zu wenig Pornos, dass sie meinen jedes Mal zur Beichte rennen zu müssen nur weil sie utner der Dusche an ihrem Pipi rumgespielt haben?

Tut doch bitte nicht so, dass die Religionen sich unterscheiden würden. Jede Religion ist (bis auf ein paar klitzekleine Unterschiede) so gut wie identisch. Nur in der Auslegung des Einzelnen bestehen unterschiede und da gibt es bei Muslimen genausoviele gemäßigte Gläubige wie bei den Katholiken oder Protestanten.

gruß

Nicht alle Muslims sind Terroristen, aber fast alle
Terroristen sind Muslims.
Liegt das am Koran?

So läuft es halt wenn Erwachsene an Märchenbücher glauben.

die RAF waren auch Terroristen und haben sicherlich nicht an „Märchenbücher“ geglaubt…

Hallo Omar

Das Argument ist, dass die Terroristen in Gefängnissen und
schlechten Nachbarschaften zu Terroristen werden, nicht in
Moscheen.
Das sind die Argumente!

Sicher, Arafat haben bestimmt die Milliionen in der Schweiz so bedrückt, das war schlimmer als Gefängnis.
Bei Osama bin Laden genau so, alles geknechtete Millionäre mit schlechter Nachbarschaft.
Tolles Argument, nächstes Argument bitte.
Gruß
Rainer

Dagegen sollte man was machen, wird höchste Zeit.

Wogegen, gegen die Muslime?

Natürlich, wenn sie Terroristen unterstützen.

Müssen sich also die Muslime
anfangen vor solchen Leuten wie dir zu fürchten? Warum?

Nicht vor mir, ich bin nicht die Staatsgewalt, hast Du Dich aber mal gefragt, warum viele muslimische Gelehrte, die meisten, diese Attentate nicht verurteilen?
Jesus hat mal gesagt: Wer nicht für mich ist, ist wider mich.
Daran hat sich nichts geändert.
Gruß
Rainer

Dagegen sollte man was machen, wird höchste Zeit.

Wogegen, gegen die Muslime?

Natürlich, wenn sie Terroristen unterstützen.

Und was ist mit denen die Staatsterrorismus untersützen? Zum Beispiel Che Guevara Fans hier in Deutschland?

Müssen sich also die Muslime
anfangen vor solchen Leuten wie dir zu fürchten? Warum?

Nicht vor mir, ich bin nicht die Staatsgewalt, hast Du Dich
aber mal gefragt, warum viele muslimische Gelehrte, die
meisten, diese Attentate nicht verurteilen?

Wie Bitte??? Wo hast Du denn den Nonsens her? Die meisten Gelehrten und auch die meisten Muslime verurteilen den Terror!

Jesus hat mal gesagt: Wer nicht für mich ist, ist wider mich.
Daran hat sich nichts geändert.

Jesus hat aber auch gesagt:„Liebe Deine Feinde wie Dich selbst…“

gruß
Raoul

Hallo Omar

Das Argument ist, dass die Terroristen in Gefängnissen und
schlechten Nachbarschaften zu Terroristen werden, nicht in
Moscheen.
Das sind die Argumente!

Sicher, Arafat haben bestimmt die Milliionen in der Schweiz so
bedrückt, das war schlimmer als Gefängnis.
Bei Osama bin Laden genau so, alles geknechtete Millionäre mit
schlechter Nachbarschaft.
Tolles Argument, nächstes Argument bitte.

Weder Osama noch Arafat waren selbst Terroristen. Sie haben sich Schwachen und Armen bedient, die sie zu Terroristen gemacht haben (u.a. mit hohen Geldzahlungen an die Hinterbliebenen)

gruß

Hi

Wer hat jetzt Recht?

Was glaubst du, wem ein Muslim mit doppeltem Minderwertigkeitsgefühl folgen wird: Dem Frieden predigenden Zentralrat, der dadurch das doppelte Minderwertigkeitsgefühl zementiert, oder dem klar in Opposition zur europäischen Kultur stehenden Muslim des Wiener Moscheenverbandes, der damit das Minderwertigkeitsgefühl beseitigt, indem er eine aggressive Gemeinschaft formt und Bindung durch den gemeinsamen äußeren Feind erzeugt?

Und bevor irgendjemand aufschreit, Muslime haben gar nicht dieses Minderwertigkeitsgefühl - es gibt ausreichend kritische Kenner des Islams, die genau diese Position vertreten. Die Abneigung der Muslime gegenüber dem Westen beruht sehr stark auf diesem Minderwertigkeitsgefühl, weil der Westen wirtschaftlich und politisch deutlich stärker ist. Und die Muslime in Europa haben zudem ein Minderwertigkeitsgefühl gegenüber der islamischen Heimatwelt, weil die Muslime dort angeblich die reine islamische Lehre leben.

Grüße
Heinrich

Hallo,

weisst Du was ich beschähmend finde? Du hast Dich wahrscheinlich nie mit dem Islam auseinandergesetzt, kennst weder den Koran noch die verschiedenen Auslegungen desselben und meinst über den Islam richten zu dürfen.

  1. es gibt nicht nur den Moslem. Unter den Moslems gibt es genauso friedliebende und tolerante Menschen wie im CHristen- oder Judentum.

  2. Du zitierst nur die Imame oder Gelehrten die Dir in den Kram passen, die große Mehrheit der islamischen Gelehrten ignorierst Du einfach, weil sie sich klar für eine tolerante Welt und gegen den Terrorismus einsetzen.

  3. Den von Dir zitierten Minderwertigkeitskomplex mag es (bei ein paar) Moslems geben, allerdings liegt das nicht daran, dass die Chrsiten oder die westliche Welt besser ist, sondern daran, dass die westliche Welt Arabien Jahrhunderte lang bekriegt und ausgebeutet hat (ich sage nur Lawrence of Arabia).

Lerne den Islam erstmal kennen, bevor Du meinst darüber Urteilen zu können…
gruß

Hi!

weisst Du was ich beschähmend finde? Du hast Dich
wahrscheinlich nie mit dem Islam auseinandergesetzt, kennst
weder den Koran noch die verschiedenen Auslegungen desselben
und meinst über den Islam richten zu dürfen.

Interessante Aussage. Wie kommst du darauf? Und wie kannst du das beurteilen?

Nur zur Info:
Ich habe gleich neben mir im Bücherregal den Koran als Schmuckausgabe aus dem christl. Jahre 1916 (d.h. dem Jahre 1334 der Flucht) nach Abdelkaaba Abdallah Abu-Bekr in der Übersetzung von Lazarus Goldschmidt stehen.

Auf einer CD-ROM habe ich den Koran in fünf verschiedenen Übersetzungen verfügbar und kann somit relativ leicht wortgenau nachschlagen. Und bei Diskussionen um Koran-Themen schlage ich oft nach.

Aber ich kenne nach deiner Auffassung den Koran nicht. Sagst du.

Außerdem habe ich einiges an Büchern gelesen von Bassam Tibi, Tariq Ramadan, Udo Steinbach. Kai Hafez (sofern dir diese Namen überhaupt etwas sagen).

Aber ich habe mich nie mit dem Islam auseinandergesetzt. Sagst du.

  1. es gibt nicht nur den Moslem. Unter den Moslems gibt
    es genauso friedliebende und tolerante Menschen wie im
    CHristen- oder Judentum.

Natürlich. Aber ich argumentiere mit dem gleichen Recht mit dem Schlagwort „die Muslime“, solange aus islamischen Kreisen „dem Westen“ pauschal Verkommenheit vorgeworfen wird

  1. Du zitierst nur die Imame oder Gelehrten die Dir in den
    Kram passen, die große Mehrheit der islamischen Gelehrten
    ignorierst Du einfach, weil sie sich klar für eine tolerante
    Welt und gegen den Terrorismus einsetzen.

Nenn mir doch mal Imame oder Gelehrte, die nicht von einer moralischen und ethischen Überlegenheit des Islam ausgehen. Oder Werke von Imamen und Gelehrten, wo ein kritischer Umgang mit dem Koran gefordert wird. Das wird dir kaum möglich sein, ist der Koran doch Gottes Wort, und das darf kein wahrer Muslim anzweifeln. Die oben von dir genannte „Auslegung des Koran“ an sich ist unter Muslimen bereits umstritten. Darf das Wort Gottes, das direkt Mohammed diktiert worden ist, überhaupt ausgelegt werden?

  1. Den von Dir zitierten Minderwertigkeitskomplex mag es (bei
    ein paar) Moslems geben, allerdings liegt das nicht daran,
    dass die Chrsiten oder die westliche Welt besser ist, sondern
    daran, dass die westliche Welt Arabien Jahrhunderte lang
    bekriegt und ausgebeutet hat (ich sage nur Lawrence of
    Arabia).

Oha! Lawrence of Arabia hat Arabien bekriegt und ausgebeutet? Ausgerechnet der?

Thomas Edward Lawrence trug entscheidend zur Einigung (sic!) der Stämme auf der arabischen Halbinsel und somit zur arabischen Unabhängigkeitsbewegung (sic!) bei und war neben Scherif Hussein, dem Emir von Mekka, und dessen Sohn Faisal eine der zentralen Förderer des arabischen Aufstandes. Akaba (1917) und Damaskus (1918) wurden von Arabern (sic!) unter Anleitung von Lawrence erobert. Lawrence schied 1918 mit schweren Schuldgefühlen aus der britischen Armee aus, weil er wußte, dass die Gebiete zwischen Sinai und Mesopotamien zwischen den Briten und Franzosen aufgeteilt werden sollte - dass man die Araber also betrog.

Wo bitte hat Lawrence of Arabia die Araber ausgebeutet?

Vielleicht informierst du dich erst, bevor du aus T.E.Lawrence einen Ausbeuter der Araber machst.

Lerne den Islam erstmal kennen, bevor Du meinst darüber
Urteilen zu können…

Wenn du also die islamische Welt so gut kennst, dass du sie verteidigen zu müssen glaubst, dann kannst du mir doch sicher ein paar Fragen beantworten (ich vermute aber, du wirst dich in Schweigen hüllen):

a) Warum funktionieren Wissenschaft und Forschung _heute_ so schlecht in der islamischen Gesellschaft, wo wir doch alle wissen, dass es mal eine Zeit gab, die das genaue Gegenteil zeigte?

b) Warum gibt es keine einzige funktionierende parlamentarische Demokratie in Staaten mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung, sondern fast überall nur Autokraten?

c) Warum gibt es keine massiven Proteste von westlichen oder arabischen Muslimen, wenn ein islamisch geprägter Staat Terror verübt?Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass amerikanische, britische, französische Muslime - von nordafrikanischen ganz zu schweigen - auf die Straße gegangen sind, als Saddam Hussein die irakische Bevölkerung terrorisierte? Wo waren die Muslime der Welt, als die Taliban in Afghanistan Kulturterror begingen und z.B. diese riesige Buddhafigur wegsprengten? Ich weiß von keiner muslimischen Protest-Demo in Paris, Casablanca oder Kairo. Und von Protestnoten der saudischen, algerischen oder jemenitischen Regierung ist mir auch nichts bekannt. Warum demonstrieren Muslime nicht massiv gegen Willkür und Terror innerhalb des eigenen Religionsbereiches?

d) Wie viele Muslime wurden in den letzten Jahrzehnten von anderen Muslimen im Namen der Religion getötet? Zehntausende? Hunderttausende? Warum schweigt die Umma dazu? Warum ignoriert die Arabische Liga ganze Massaker? Warum werden Muslime immer erst dann laut, wenn es zum Konflikt mit Nicht-Muslimen kommt?

e) Warum spielen in der islamischen Welt Dinge wie Selbstkritik, Selbstanalyse und persönliche Verantwortung eine so geringe Rolle? Und warum riskiert ein Muslim, der für die islamischen Gesellschaft genau diese Dinge einfordert, sein Leben oder wird zumindest zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt, siehe aktuell den Journalisten (und Muslim!) Akbar Gandji im Iran?

Jetzt bin ich sehr gespannt auf deine Antworten - sofern überhaupt was von dir kommt!

Grüße
Heinrich

Hi

Interessante Aussage. Wie kommst du darauf? Und wie kannst du
das beurteilen?

Nur zur Info:

[…]

Aber ich habe mich nie mit dem Islam auseinandergesetzt. Sagst
du.

Gut, offensichtlich hast Du Dich mit dem Islam auseinander gesetzt, ich entschuldige mich dafür, Dir unkenntnis vorgeworfen zu haben. Aber umso merkwürdiger finde ich es, dass Du dann pauschalisierst, nicht die verschiedenen Richtungen des Islam näher bei deiner Argumentation würdigst. Ich habe mir gerade auch mal Deine anderen Beiträge zu dieser diskussion durchgelesen und muss gestehen Dir unrecht getan zu haben. Ich war erzürnt über bestimmte Sätze anderer Teilnehmer und habe Dich dafür angegriffen. Nichtsdesto trotz kann ich aber auch nicht alles so stehen lassen was Du gesagt hast.

  1. es gibt nicht nur den Moslem. Unter den Moslems gibt
    es genauso friedliebende und tolerante Menschen wie im
    CHristen- oder Judentum.

Natürlich. Aber ich argumentiere mit dem gleichen Recht mit
dem Schlagwort „die Muslime“, solange aus islamischen Kreisen
„dem Westen“ pauschal Verkommenheit vorgeworfen wird

ich denke nicht, dass aus allen islamischen kreisen dem Westen pauschlan Verkommenheit vorgeworfen wird, dass tut nur eine kleine Minderheit. Aber auch wenn, meinst Du nicht, dass zumindest Du (wir) dann differenzieren sollten?

Nenn mir doch mal Imame oder Gelehrte, die nicht von einer
moralischen und ethischen Überlegenheit des Islam ausgehen.

schau allein auf die Seite des Zentralrats der Muslime in Deutschland und die dortige Linkliste.

Oder Werke von Imamen und Gelehrten, wo ein kritischer Umgang
mit dem Koran gefordert wird. Das wird dir kaum möglich sein,
ist der Koran doch Gottes Wort, und das darf kein wahrer
Muslim anzweifeln. Die oben von dir genannte „Auslegung des
Koran“ an sich ist unter Muslimen bereits umstritten. Darf das
Wort Gottes, das direkt Mohammed diktiert worden ist,
überhaupt ausgelegt werden?

Ríchtig. Auslegung war vielleicht der falsche Begriff, Ausübung wäre wahrscheinlich richtiger gewesen.

  1. Den von Dir zitierten Minderwertigkeitskomplex mag es (bei
    ein paar) Moslems geben, allerdings liegt das nicht daran,
    dass die Chrsiten oder die westliche Welt besser ist, sondern
    daran, dass die westliche Welt Arabien Jahrhunderte lang
    bekriegt und ausgebeutet hat (ich sage nur Lawrence of
    Arabia).

Oha! Lawrence of Arabia hat Arabien bekriegt und ausgebeutet?
Ausgerechnet der?
Vielleicht informierst du dich erst, bevor du aus T.E.Lawrence
einen Ausbeuter der Araber machst.

Ich habe nie aus Lawrence of Arabia einen Ausbeuter gemacht. Im Gegenteil ich habe ihn als Beispiel herangezogen dafür, dass der Westen Arabien ausgebeutet hat, so sehr, dass sogar „Westler“ sich für die Araber eingesetzt haben (T.E.L.). Wahr vielleicht missverständlich.

Wenn du also die islamische Welt so gut kennst, dass du sie
verteidigen zu müssen glaubst, dann kannst du mir doch sicher
ein paar Fragen beantworten (ich vermute aber, du wirst dich
in Schweigen hüllen):

Ich kenne die islamische Welt nicht. Genausowenig wie ich die christliche, buddhistische oder jüdische Welt kenne. Ich kenne aber Formen von Intoleranz und Pauschalsierung, die, gerade heute, ich für grundlegend falsch halte.

Ich probiere mich aber trotzdem an den Fragen.

a) Warum funktionieren Wissenschaft und Forschung _heute_ so
schlecht in der islamischen Gesellschaft, wo wir doch alle
wissen, dass es mal eine Zeit gab, die das genaue Gegenteil
zeigte?

Das ist, denke ich, eher ein finanzielles als ein religiöses Problem. So hat Dubai zum Beispiel eine ziemlich angesehene Universität. Auch gibt es herausragende iranische und pakistanische Wissenschaftler (die zwar im Westen ausgebildet wurden aber dennoch zum Teil streng gläubige Muslime sind).

b) Warum gibt es keine einzige funktionierende
parlamentarische Demokratie in Staaten mit mehrheitlich
islamischer Bevölkerung, sondern fast überall nur Autokraten?

Mir fällt da spontan auch nur Malaysia ein. Aber das selbe Problem gibt es auch mit Ländern mit Mehrheitlich christlicher Bevölkerung (siehe Afrika), auch das ist (in meinen Augen) weniger ein Problem der Religion als der „Befreiung von der Kolonialisierung“, die noch lange brauchen wird (überall auf der Welt).

c) Warum gibt es keine massiven Proteste von westlichen oder
arabischen Muslimen, wenn ein islamisch geprägter Staat Terror
verübt?Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass amerikanische,
britische, französische Muslime - von nordafrikanischen ganz
zu schweigen - auf die Straße gegangen sind, als Saddam
Hussein die irakische Bevölkerung terrorisierte?

Hussein war wahrlich kein islamischer Despot, der Irak war der einzige säkularisierte Staat in der Region. Beamtinnen war Verboten Kopftuch zu tragen z.B. Ausserdem wurde massiv Protestiert von Kurden, Kuweitis, etc.
Wir haben dies hier nur wenig mitbekommen, schliesslich konnte man bis 1991 so schön Geschäfte mit dem Irak machen.

Wo waren die

Muslime der Welt, als die Taliban in Afghanistan Kulturterror
begingen und z.B. diese riesige Buddhafigur wegsprengten?

Fast die gesamte arabische Welt hat die „Allianz“ dabei unterstützt Afgahnistan zu befreien!

Ich

weiß von keiner muslimischen Protest-Demo in Paris, Casablanca
oder Kairo. Und von Protestnoten der saudischen, algerischen
oder jemenitischen Regierung ist mir auch nichts bekannt.

Algerien hat Soldaten im Irak, Saudi-Arabien unterstüzt die USA beim Kampf gegen den Terror, also was willst Du?

Warum demonstrieren Muslime nicht massiv gegen Willkür und
Terror innerhalb des eigenen Religionsbereiches?

Mutest Du denen nicht ein wenig zu viel zu? Wann hast Du das letzte mal protestiert, weil ein christlicher Staat terror beging? Warst Du auf der Straße weil Kuba Dissidenten wegsperrt? Ich nicht…

d) Wie viele Muslime wurden in den letzten Jahrzehnten von
anderen Muslimen im Namen der Religion getötet? Zehntausende?
Hunderttausende? Warum schweigt die Umma dazu? Warum ignoriert
die Arabische Liga ganze Massaker? Warum werden Muslime immer
erst dann laut, wenn es zum Konflikt mit Nicht-Muslimen kommt?

Das selbe kann man den anderen Religionsgemeinschaften auch vorwerfen.

e) Warum spielen in der islamischen Welt Dinge wie
Selbstkritik, Selbstanalyse und persönliche Verantwortung eine
so geringe Rolle?

Tun sie das?

Und warum riskiert ein Muslim, der für die

islamischen Gesellschaft genau diese Dinge einfordert, sein
Leben oder wird zumindest zu einer hohen Gefängnisstrafe
verurteilt, siehe aktuell den Journalisten (und Muslim!) Akbar
Gandji im Iran?

Ist der Iran gleichzusetzen ist mit anderen islamischen Staaten???

Jetzt bin ich sehr gespannt auf deine Antworten - sofern
überhaupt was von dir kommt!

Es ist was gekommen, war aber auch für mich unbefriedigend, weil all Deine Fragen auch für ein großteil der christlichen Staaten zutreffen würde.

gruß

Hi!

Ich probiere mich aber trotzdem an den Fragen.

a) Warum funktionieren Wissenschaft und Forschung _heute_ so
schlecht in der islamischen Gesellschaft, wo wir doch alle
wissen, dass es mal eine Zeit gab, die das genaue Gegenteil
zeigte?

Das ist, denke ich, eher ein finanzielles als ein religiöses
Problem.

Ich glaube, es ist weniger ein finanzielles denn ein religiöses Problem. Die Länder können sich teure Armeen leisten, aber keine Investionen in Forschung und Wissenschaft?

Um vernünftig Wissenschaft betreiben zu können, ist ein freier Meinungsaustausch notwendig. Wenn aber ausländische Presseerzeugnisse, fremdsprachliche Literatur und slbstzkritische Meinungen unterdrückt werden, wie soll dann Wissenschaft funktionieren? Warum ist z.B. das Internet ein Dorn im Auge vieler arabischer Regierungen?

b) Warum gibt es keine einzige funktionierende
parlamentarische Demokratie in Staaten mit mehrheitlich
islamischer Bevölkerung, sondern fast überall nur Autokraten?

Mir fällt da spontan auch nur Malaysia ein.

Malaysia ist eine funktionierende parlamentarische Demokratie?

Malaysia ist eine konstitutionelle Monarchie (dort herrscht ein König, kein Präsident). Es gibt ein Parlament (das alle vier Jahre gewählt wird), in dem die „Barisan Nasional“ seit 1957 mit mindestens einer Zweidrittelmehrheit regiert. „Barisan Nasional“ hat aktuell 90% der Parlamentssitze inne, was der zunehmenden Islamisierung zugeschrieben wird. Kritische Berichterstattung in der Presse gibt es nicht, da die Pressefreiheit massiv durch Gesetze beschnitten wird. Die Veröffentlichung von regierungskritischen Meinungen (z.B. im Internet) bedeutet in Malaysia Polizeieinsatz, zum Teil Gefängnis.

Aber das selbe
Problem gibt es auch mit Ländern mit Mehrheitlich christlicher
Bevölkerung (siehe Afrika), auch das ist (in meinen Augen)
weniger ein Problem der Religion als der „Befreiung von der
Kolonialisierung“, die noch lange brauchen wird (überall auf
der Welt).

Sicher gibt es totalitäre Regierungen in mehrheitlich christlichen Ländern. Aber parlamentarische Demokratien mit funktionierender (und vor allem: erlaubter) Opposition auch, und zwar mehr als nur einmal.

c) Warum gibt es keine massiven Proteste von westlichen oder
arabischen Muslimen, wenn ein islamisch geprägter Staat Terror
verübt?Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass amerikanische,
britische, französische Muslime - von nordafrikanischen ganz
zu schweigen - auf die Straße gegangen sind, als Saddam
Hussein die irakische Bevölkerung terrorisierte?

Hussein war wahrlich kein islamischer Despot, der Irak war der
einzige säkularisierte Staat in der Region. Beamtinnen war
Verboten Kopftuch zu tragen z.B. Ausserdem wurde massiv
Protestiert von Kurden, Kuweitis, etc.
Wir haben dies hier nur wenig mitbekommen, schliesslich konnte
man bis 1991 so schön Geschäfte mit dem Irak machen.

Habe ich was von Saddam Hussein als islamischen Despoten geschrieben?
Oder habe ich geschrieben, Saddam Hussein war ein Despot in einem islamisch geprägten Land?

Saddam Hussein ist in seinem Staat massiv gegen die Kurden im Norden und die Schiiten im Süden vorgegangen. Es gab willkürliche Verhaftungen, Hinrichtungen, Militäreinsätze. Hat irgendwo die Bevölkerung eines islamisch geprägten Staates darauf reagiert?

Wo waren die
Muslime der Welt, als die Taliban in Afghanistan Kulturterror
begingen und z.B. diese riesige Buddhafigur wegsprengten?

Fast die gesamte arabische Welt hat die „Allianz“ dabei
unterstützt Afgahnistan zu befreien!

Und was war in der Zeit davor? Als der Bürgerkrieg in Afghanistan tobte, als sich die Afghanis gegenseitig umbrachten? Als die Taliban Kabul stürmten und ihre Gegner umbrachten? Gab es da irgendwo Aufrufe, das Morden sein zu lassen? Selbst die Arabische Liga schwieg, und das ist nun wirklich das Gremium, politische Lösungen innerhalb der islamischen Welt anzusprechen.

Ich

weiß von keiner muslimischen Protest-Demo in Paris, Casablanca
oder Kairo. Und von Protestnoten der saudischen, algerischen
oder jemenitischen Regierung ist mir auch nichts bekannt.

Algerien hat Soldaten im Irak, Saudi-Arabien unterstüzt die
USA beim Kampf gegen den Terror, also was willst Du?

Ich hätte z.B. gerne gesehen, dass 500.000 Muslime durch Kairo ziehen und den Irak und Iran dazu auffordern, ihren unsinnigen Krieg einzustellen.
Ich hätte z.B. gerne gesehen, wenn 300.000 Muslime in Tunis dagegen demonstrieren, dass auf Djerba eine Bombe gegen Touristen gezündet wurde.
Ich hätte z.B. gerne gesehen, wie in Casablanca, Algier, Riad und Teheran Millionen von Muslimen durch die Straßen ziehen und Protestrufe gegen den Anschlag von Madrid ausbringen.
Ich hätte gerne gesehen, wie Muslime in aller Welt massiv dagegen demonstrieren, dass einige Terroristen ihre Religion als Grundlage für ihre Anschläge benutzen.

Nur - gesehen habe ich von solchen Demonstrationen nichts. Und ich frage mich, warum das so ist.

Warum demonstrieren Muslime nicht massiv gegen Willkür und
Terror innerhalb des eigenen Religionsbereiches?

Mutest Du denen nicht ein wenig zu viel zu? Wann hast Du das
letzte mal protestiert, weil ein christlicher Staat terror
beging? Warst Du auf der Straße weil Kuba Dissidenten
wegsperrt? Ich nicht…

Ich habe in meinem Leben gegen das Berufsverbot in Deutschland demonstriert, gegen die Nachrüstung der Nato, gegen Atomtransporte. Ich war auf der Straße, als Anfang der 90er in Deutschland Ausländerwohnheime abgefackelt und Ausländer aus Straßenbahnen geprügelt wurden. Ich war auch auf der Straße, als der letzte Irakkrieg begann.

d) Wie viele Muslime wurden in den letzten Jahrzehnten von
anderen Muslimen im Namen der Religion getötet? Zehntausende?
Hunderttausende? Warum schweigt die Umma dazu? Warum ignoriert
die Arabische Liga ganze Massaker? Warum werden Muslime immer
erst dann laut, wenn es zum Konflikt mit Nicht-Muslimen kommt?

Das selbe kann man den anderen Religionsgemeinschaften auch
vorwerfen.

Ist das ein Argument?

e) Warum spielen in der islamischen Welt Dinge wie
Selbstkritik, Selbstanalyse und persönliche Verantwortung eine
so geringe Rolle?

Tun sie das?

Ein eindeutiges Ja. Selbstkritik ist in der islamischen Welt höchst verpönt. Die islamische Welt basiert größtenteils bis heute auf Stammeskulturen. Da gelten Begriffe wie Ehre und Schande mehr als Selbstanalyse und persönliche Verantwortung. Als Folge aus diesen Denkmustern ergibt sich eine automatisierte Schuldzuweisungen gegenüber Dritten, vorzugsweise Andersgläubigen. Der Niedergang des Islam wird nicht Fehlentwicklungen des eigenen Kulturkreises, sondern fremden Mächten zugeordnet, seien es die Kreuzritter, seien es die Kolonialmächte des 19.Jahrhunderts. Heute ist es die westliche Medienkultur, die über Satellit und Internet von Muslimen als Angriff empfunden wird. Der Spagat von z.B. iranischen Jugendlichen zwischen Tschador und MTV wird zur Bedrohung. Und weil man nicht selbstkritisch an das Problem herangehen will, ist logischerweise der Verursacher allen Übels der Westen.

Und warum riskiert ein Muslim, der für die

islamischen Gesellschaft genau diese Dinge einfordert, sein
Leben oder wird zumindest zu einer hohen Gefängnisstrafe
verurteilt, siehe aktuell den Journalisten (und Muslim!) Akbar
Gandji im Iran?

Ist der Iran gleichzusetzen ist mit anderen islamischen
Staaten???

Nun ja, schau dir doch mal den Umgang diverser Regierungen in islamisch geprägten Staaten mit oppositionellen Journalisten, Politikern, Menschenrechtsorganisationen an. Glaubst du ernsthalt, eine Zeitung, die die Zustände in Saudi-Arabien offen kritisiert, hätte eine Chance? Warum werden z.B. Blog-Betreiber in islamischen Ländern konsequent verfolgt?

Jetzt bin ich sehr gespannt auf deine Antworten - sofern
überhaupt was von dir kommt!

Es ist was gekommen, war aber auch für mich unbefriedigend,
weil all Deine Fragen auch für ein großteil der christlichen
Staaten zutreffen würde.

Sicher gibt es christlich geprägte Staaten mit totalitären Regierungen. Aber es gibt auch viele christlich geprägte Staaten, wo oppositionelle Meinungen erlaubt, ja sogar erwünscht sind. Und an Letzterem mangelt es in der islamischen Welt ganz massiv.

Grüße
Heinrich

Hi

[…]

Sicher gibt es christlich geprägte Staaten mit totalitären
Regierungen. Aber es gibt auch viele christlich geprägte
Staaten, wo oppositionelle Meinungen erlaubt, ja sogar
erwünscht sind. Und an Letzterem mangelt es in der islamischen
Welt ganz massiv.

Ich stimme Dir doch weitesgehend zu. Natürlich ist die arabische Welt alles andere als von Menschenrechten geprägt. Aber kehren wir doch mal zum Ausgangspunkt der Diskussion zurück. Dort hieß es, der Islam sei eine Religion, die Terroristen züchte und zutiefst feindlich und menschenverachtend. Dem wollte und habe ich widersprochen. Keine Religion ist besser oder schlechter als andere, entscheidend ist, was die Menschen daraus machen. Und da gibt es im Islam genauso wie im Christentum, Judentum oder Hinduismus Bösewichte und Heilige. Das die Mehrheit der islamischen Länder momentan von uns „Wessis“ als „Bösewichte“ eingestuft werden hat auch weniger mit der Religion als mit der Geschichte (an der „wir“ nicht ganz unbeteiligt sind) und der Mentatiltät bestimmter Volksgruppen zu tun. Dieses einzig und allein dem Islam in die Schuhe schieben zu wollen und dadurch den Islam für eine gewalttätige Religion abzustufen ist in meinen Augen grundlegend falsch.

gruß
Raoul

Hallo oranier,

[Streiterei]

uups, da habe ich mich etwas zu weit
aus dem Fenster gelehnt. Wirst Du mir
dieses eine Mal noch verzeihen können :wink:

Mit der Frage machst du doch das ganze Fass der
vorgeblichen Nichteinmischung und faktischen Ein-
flussnahme der „Supermächte“ während des kalten
Krieges in bzw. auf andere Länder und politische
Bewegungen auf.

OK. Gerade über die Zeit zwischen dem afghanischen
„Sozialismus“ und dem Einmarsch der Sowjets ist mir
sehr wenig bekannt; insbesondere die afghanischen
Interna und das Verhältnis und Verhalten der
Volksgruppen.

Aber das ist wohl ein weites Feld.

Grüße

CMБ

Dein permanentes falsches Zitieren des Thread-Beginns, hat mich übrigens dazu gebracht, mich hier raus zu halten.

Deine vom Gutemnschentum geprägte Sicht der Dinge (gepaart mit dem westlichen Schuldkomplex) macht eine vernünftige Diskussion sowieso schwer.

Nur noch mal, der Klarheit wegen, das, was ich behaupte:

Der Islam bringt als einzige Religion im Moment Terror über die ganze Welt. Im Namen des Christentums und des Judentums ist Terror kein Thema, weil nicht vorhanden.

Der Hass gegen insbesondere Juden und Ungläubige findet im Judentum und im Christentum kein Äquivalent.

Es hat etwas damit zu tun, dass dieser Islam die Aufklärung eben nicht so erlebt und verinnerlicht hat, wie das Christentum und auch das Judentum.

Funktionierende Demokratien, pluralistische Gesellschaften, Meinungsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen finden wir in islamischen Staaten und islamisch geprägten Umfeldern nicht.

Das und nichts anderes von Terroristenzüchten oder was Du mir das alles in den Mund legtest, habe ich gesagt.

Hi

Der Islam bringt als einzige Religion im Moment Terror über
die ganze Welt. Im Namen des Christentums und des Judentums
ist Terror kein Thema, weil nicht vorhanden.

Nun, da gibt es noch ein ziemlich grosse Religion, in dessen namen sich „rechtradikale“ Nationalisten des Terrors bedienen… der Hinduismus.
Die Hauptopfer sind die muslimische Minderheit in Indien.

Der Hass gegen insbesondere Juden und Ungläubige findet im
Judentum und im Christentum kein Äquivalent.

derzeit… Allerdings wenn man sich so div. Ansichten div. Leutchen ansieht, kann man nicht sagen, dass Religionshass aus unserer Gesellschaft verschwunden ist… Und wer weiss, was in den nächsten Jahren passieren wird.

Es hat etwas damit zu tun, dass dieser Islam die Aufklärung
eben nicht so erlebt und verinnerlicht hat, wie das
Christentum und auch das Judentum.

Dies stellt wohl einen wichtigen Faktor dar

Funktionierende Demokratien, pluralistische Gesellschaften,
Meinungsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen finden
wir in islamischen Staaten und islamisch geprägten Umfeldern
nicht.

http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/l…
Scheint doch auf einem guten Weg zu sein, oder?

Gruß
Mike