Trotzphase

Worum geht es nur?!?

Es ist aber ein guter Indikator, denn sobald das Wort in einem
Text auftaucht kann ich getrost aufhören zu lesen, da nur noch
Unsinn folgen kann.

Das Wort stand ja am Ende. Damit hast du dann den oberen Teil gelesen und hinter der Häme auch die -so lese ich das- Ratlosigkeit erkannt, die entsteht, wenn das Urspungsproblem („Ich habe ein Problem mit dem Trotz meiner Tochter, meine Nerven liegen blank, ich habe sie schon einmal verloren. Bitte um Hilfe.“) nahezu vollkommen ignoriert wird zugunsten besserwisserischer Kommentare, die sofort „Schuld“ wittern und „Klartext reden“, dass Nerven verlieren streng verboten ist, wenn es mit Schlägen einhergeht.

Nach allem, was ich in meinem Leben gelernt habe,

a- lernen nur Leute, die um Hilfe bitten
b- schlagen (wie im UP) nur Leute, die Kraft benötigen, weil die Reserven alle sind

Es wäre also gut gewesen, dem UP Trotz angedeihen zu lassen, bei der Reue zu helfen und beim Bemühen beizustehen, nicht wieder in die Nähe solcher Ausrutscher zu kommen.

Insofern: Scheiß auf den „Klartext“ der Gutmenschen.

Apropos.
Die GfdS schreibt: „Aufgrund unserer Quellen ist es nicht möglich, den Ausdruck genau zu datieren und einem bestimmten Urheber zuzuordnen, auch wenn dies beansprucht worden ist: … . habe im Januarheft 1992 zum ersten Mal der Ausdruck Gutmensch gestanden; er dürfe aber nur »als süffisante, Heiterkeit erzeugende Bemerkung angesichts eines berufsmäßigen Moralisten« benutzt werden.“

http://www.gfds.de/sprachberatung/fragen-und-antwort…
Selber googlen macht schlauer.

3 Like

Nicht um den UP
Hallo

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass es hier in diesem Ast die ganze Zeit um den Vorschlag von Leo geht, das trotzdende Kleinkind auszulachen.

Um was anderes und auch um den UP geht es anderswo im Thread, aber nicht hier.

MfG

1 Like

Tilli, ich hab mich nicht auf den UP bezogen, sondern auf Leo. Hätte ich mich auf den UP bezogen, hätte ich mein Posting unter dessen Beitrag gesetzt.
Ich bezog mich auf den Tip, sie doch auszulachen, wenn sie trotzt und wollte anregen, dass sich jeder Einzelne mal in die Rolle des Ausgelachten versetzen soll. Dann wird dir auffallen, dass dir das schon als Erwachsener weder was bringt noch irgendwie angenehm ist.

1 Like

Danke!
Danke erstmal für die vielen kreativen/konstuktiven/kritischen Antworten!

Moin

Im übrigen ist eine Ohrfeige eine klare Misshandlung und
Hintern versohlen auch. Oder wie fändest Du das, wenn das
jemand bei Dir täte? Warum also soll bei Kindern erlaubt sein,
was bei Erwachsenen (auch bei Dementen oder Straffälligen)
verboten ist?
Aber die Diskussion haben wir hier ja schon oft geführt, es
scheint aber auch immer wieder nötig zu sein.

Meinst du mich damit? Ich hoffe nicht. Denn ich habe doch wohl ganz deutlich gesagt, dass mich die juristische Praxis dazu interessiert. (Ich studiere Jura.) Leider bin ich heute nicht dazu gekommen, mal ein wenig zu recherchieren, aber wie du schon sagst, den Paragraphen hab ich ja nun. :smile:

Grüße,
larymin

Moin,

da musst Du nachschlagen: § 1631 Abs. 2 S. 2 BGB.

Danke, werd’ ich tun.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/urt…

Außerordentlich interessant! Vielen Dank für das Urteil. Ich frage mich, ob die in Berufung gegangen sind. Na, ich schau mal.

Wie so oft gilt auch hier: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Will sagen: Wenn ich Dir einen Klaps gebe und Du findest das
jetzt nicht weiter schlimm oder denkst, den hättest Du schon
verdient, dann kommt auch nicht die Klapspolizei und verhaftet
mich. Wenn Du mich hingegen anzeigst, dann kriege ich Ärger.
Wenn ich Dir einen etwas heftigeren Klaps gebe, z.B. mit einem
Baseballschläger, dann wird die Baseballschläger-Klapspolizei
kommen, egal, ob Du das jetzt anforderst oder nicht. Verstehst
Du, was ich meine?

Ja, denn ich kenne ja den Unterschied zwischen Offizial- und Antragsdelikt. :wink:
Aber andererseits:
Wenn ich dich gegen deinen Willen einsperre, sagen wir mal in einem Zimmer mit Luft, Licht und jeder Menge Spielzeug, fürchte ich, bewegen wir uns im Bereich der Freiheitsberaubung, unzweifelhaft strafbar.

Wenn ich aber mein Kind in sein Zimmer sperre, bei Luft, Licht und jeder Menge Spielzeug, sagen wir mal, weil er seine Cousinen permanent gehauen und gestört hat, und ich finde, dass ein solches Kind mal eine Pause braucht und nicht mit den anderen Kindern sein darf, mache ich mich damit strafbar? Ist das schon Gewalt? (Er geht vielleicht nicht freiwillig.) Kommt das Jugendamt? Rechtfertigt das den Verdacht auf Misshandlung (wiederum strafbar)?

Und wenn ich darauf verzichte und meinem Kind lieber erzähle, was für ein Riesena******* er ist mit einem unglaublich ********* ***********, der es im Leben sowieso zu nichts bringen wird und genau wie sein ******** Vater als ************-Hure enden wird, dann ist das wohl ganz klar gewaltfrei, im Sinne des § 223 StGB (aufgrund dessen der Vater ja verurteilt wurde). Aber ich finde, wir sollten das Schimpfen verbieten, jedenfalls das Beschimpfen ab einer gewissen Erheblichkeitsschwelle (Ermessenspielraum für’s Jugendamt, kann aber richterrechtlich konkretisiert werden.) Denn was meinst du, was aus dem armen Wurm wird, der zwar nie geschlagen wird, aber verbale Ohrfeigen kassiert, das ihm eigentlich die Nase bluten müsste.

Schau, ich meine nie und nimmer, dass Kinder geschlagen (verbal oder richtig) werden sollten, und dass Eltern eine Pflicht haben, an sich und ihren Methoden zu arbeiten. Und klar, ab einer gewissen Intensität muss der Staat auch einschreiten.
Aber so grundsätzlich? Das kommt mir einfach nicht richtig vor. Dazu hat der Staat nicht das Recht, finde ich.

PS: Es ist mir wichtig, noch anzumerken, dass ich
grundsätzlich niemanden Klapse geben :smile:

Schade, ab und an können Klapse unter Erwachsenen sehr reizvoll sein… :wink:

Wie ich drauf komme
Hi!
Vielleicht hast Du Dich ja missverständlich ausgedrückt, aber dieser Satz:

„Wärst du so lieb, und nennst mir den Paragraphen, der es Eltern verbietet, ihren Kindern eine Ohrfeige zu geben oder „den Hintern zu versohlen“, jedenfalls unterhalb der Misshandlungs-Schwelle?“

Das hört sich für mich an, als gäbe es in Deiner Sicht ein „Hintern versohlen“ oder eine Ohrfeige, die keine Misshandlung darstellt.

Grüße
kernig

Hallo Timekiller,

Gibt es ein paar Tipps? Einmal hab ich ihr den Arsch versohlt,
dann ging es wieder für ein paar Tage. Aber so etwas möchte
ich eigentlich nicht tun!

Dein Kind schlagen möchtest Du nicht??? Toll, aber es geht nicht nur um „mögen“, es ist verboten! Man könnte Deinen Post direkt an die Polizei weiterleiten, es gäbe eine Anzeige - und ich bin nicht wenig geneigt, genau das zu tun.

Ist bei Dir noch nicht angekommen, dass es inzwischen ein Gesetz gibt, das Kindern die gleiche körperliche Unversehrtheit zugesteht, wie Erwachsenen???
Würdest Du gern den Arsch versohlt kriegen? Falls ja, wende Dich an entsprechenden Dominas - das ist erlaubt.

Deine Reaktion auf die Trotzphase einer 3-Jährigen ist ein mentales Armutszeugniss - Du bist einer 3-jährigen nicht gewachsen - das ist nicht nur peinlich, das ist erbährmlich.
Schlägst Du auch Haustiere?

Ich habe selbst zwei Kinder, inzwischen fast erwachsen, die auch mal trotzig und frühpubertär, Pubertär waren oder sind und demnächst spätpubertär sein werden. Ich weiß also, dass ich nicht zuviel erwarte, wenn ich Schläge für absolut überflüssig, sogar sehr negativ, erkläre.
Und ich bin nicht die gelangweilte Dauermutter, sondern habe als die Lütten 1,5 und knapp 3 waren wieder voll, davor nebenbei gearbeitet, selbständig. Die Trotzphasen liefen nebenher ab, ohne dass irgendwer irgendwen schlagen musste.

Es gibt Eltern, die keine sein sollten - Schlagende gehören m.E. dazu.

Paran

Achso,
ein OT Ast zum Thema Gutmensch soll dann keinen Bezug zum UP mehr haben? Na gut.
Aber auch vom Auslachen steht beider Gesellschaft nichts passendes drin.

Ist sowieso irgendwie witzig hier. Beim Thema bleiben ist schon fast verpönt. Querverweise zu vorhergehenden Fragen und Zerpflückung aller Absätze aus allen Fragen heraus werden begeistert mit Sternen versehen.

Ich mach da gerne mit.

Es gibt Eltern, die keine sein sollten - Schlagende gehören
m.E. dazu.

So einfach ist das Leben um 0 Uhr 47.

7 Like

Nachfrage

Wenn ich dich gegen deinen Willen einsperre, sagen wir mal in
einem Zimmer mit Luft, Licht und jeder Menge Spielzeug,
fürchte ich, bewegen wir uns im Bereich der
Freiheitsberaubung, unzweifelhaft strafbar.

Und wie ist das, wenn ich jemandem die Tür zuhalte, damit er nicht aus dem Gespräche rennen kann?
Was, wenn es eine zweite Tür in diesem Raum gibt?

Wie ist es, wenn ich jemanden in eine Ecke treibe und mich davorstelle, damit er nicht ausweichen kann?

Ist
das schon Gewalt? (Er bleibt vielleicht nicht freiwillig.) Kommt
das Jugendamt? Rechtfertigt das den Verdacht auf Misshandlung
(wiederum strafbar)?

?

Trilli

Wenn du nicht azyklisch auf der Körperhaarentfernung herumreiten würdest, könntest du mir direkt sympatisch sein. :smile:

5 Like

Ignorieren ok, aber NICHT AUSLACHEN!
Man lacht als Erwachsener keine Kinder aus!

Es ist demütigender, ignoriert zu werden, als ausgelacht.
Denn im letzteren Falle habe ich die Möglichkeit, mich noch immer zur Wehr zu setzen, etwa in Form eines rhethorischen Pferdeverkehrsmittels.

1 Like

Die Auflösung
Sehr geehrte EchauffistInnen, liebe Forumsteilnehmer

Thema Gutmensch:
Es ist zwar einfach, alles was man nicht mag in die rechte Ecke zu stellen, aber hier scheinen manche zu irren:
Nach Rembert Hüser entstand Gutmensch als eine „Witzelei“ der „89-Generation“-Feuilletonisten und Autoren wie Rainer Jogschies, Matthias Horx und Klaus Bittermann, die „Anti-68er-Lexika“ in der Tradition von Eckhard Henscheids Dummdeutsch-Wörterbuch verfassten. Diese Wörterbücher – eine Mischung aus Bekenntnis- und Unterhaltungsliteratur – unterscheiden nicht zwischen Worterklärung und Wortgebrauch. Im Nachwort seines ‚Wörterbuch des Gutmenschen‘ schreibt Bittermann:
„Am Ende seiner gegen den ‚Versöhnungsterror der bundesrepublikanischen Provinz‘ gerichteten Glossen […] schrieb Karl Heinz Bohrer Anfang 92: ‚Vielleicht wäre es am besten, der Merkur legte in Zukunft ein kleines Wörterbuch des Gutmenschen an. Dahinein gehörten die Mauer im Kopf einreißen oder Streitkultur oder eigensinnig oder Querdenker.‘ Darauf haben wir mit Spannung, aber leider vergeblich gewartet. Die Situation wurde seither nicht besser, so dass wir uns gezwungen sahen, das Projekt selbst in Angriff zu nehmen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch

Aber: ich finde es trotzdem sehr interessant, was zudem noch alles kommt:

Es ist aber ein guter Indikator, denn sobald das Wort in einem Text auftaucht kann ich getrost aufhören zu lesen, da nur noch Unsinn folgen kann.

Und auch wenn so mancher der „Jargon“ nicht passen möge – in dieser Ironie, die ich schrieb, liegt Wahrheit und dazu stehe ich.

AAAAber jetzt kommts:
Ach ja und an euch alle, die sich über das „auslachen“ so dolle aufregen können:

Ich persönlich habe mehr Verständnis dafür, wenn jemandem im Affekt mal die Hand ausrutscht, als wenn man Kinder lächerlich macht.

Wenn man das jetzt genau nimmt, ist es das dulden ein strafbaren Handlung, wohingegen auslachen erst einmal völlig legal zu sein scheint (wobei ich mir nicht sicher bin, ob das herabwürdigen eines Menschen nicht doch irgendwie verfolgt werden kann.)
Aber mal zum Kern der Sache: warum hab ich unter dem Tipp des Ignorierens (den ich allen Ernstes richtig finde) das mit dem Auslachen geschrieben? Nun, ich wollte eine Reaktion provozieren, die ich dann wirklich auch erhalten habe:

Ich persönlich habe mehr Verständnis dafür, wenn jemandem im Affekt mal die Hand ausrutscht, als wenn man Kinder lächerlich macht.

Hier kann man also durch einen einfachen, gewaltfreien Tabubruch erreichen, dass plötzlich doch auch von guten Eltern (davon geh ich jetzt mal aus) ein Verständnis für den guten Timekiller erreicht wurde. Ich gebe zu, dass ich bewusst provoziert habe, aber ich wollte eben mal wissen, wie hier so die Reaktionen ausfallen.
Ihr müsst keine Angst haben, dass ich mit Clownsmaske bewaffnet durch die Supermärkte springe und am Boden liegende Trotzköpfe verspotte – ich habe lediglich den beliebten Elternspruch „hör damit auf, du machst dich doch lächerlich“ etwas sarkastisch ausgebaut. Aber ich fand es sehr spannend, wie ihr reagiert habt. Vielleicht trägt dieser Teil des Postings ja auch ein wenig dazu bei, dass man nicht immer gleich auf jede Verfehlung eines Menschen mit Rüffeln von oben herab reagiert. Der Mut hier, hier zuzugeben, seinem Kind eine geknallt zu haben, ist sehr, sehr groß. Und wenn dies jemand tut, sollte man ihn konstruktiv helfen und nicht auch noch fertig machen. Das haben viele hier getan, einige aber auch nicht. Zugegeben, mein erster Post ist auch keine konkrete Hilfe, aber vielleicht hab ich den ein oder anderen zu lachen und /oder zum nachdenken gebracht – und auf letzteres kam es mir an
Euch allen einen schönen Tag
bye
Leo

6 Like

Ignorieren ok, aber NICHT AUSLACHEN!
Man lacht als Erwachsener keine Kinder aus!

Es ist demütigender, ignoriert zu werden, als ausgelacht.

Das stimmt nicht, denn nicht die Person, sondern ein bestimmtes Verhalten wird ignoriert. Für das Kind gibt es auch keinen Grund etwas anderes zu vermuten, sofern es sicher gebunden ist.
Soll hingegen ein Verhalten „ausgelacht“ werden, wird das von der Zielperson i.d.R. auf seine ganze Persönlichkeit bezogen werden - je jünger, desto ausgeprägter.

Denn im letzteren Falle habe ich die Möglichkeit, mich noch
immer zur Wehr zu setzen, etwa in Form eines rhethorischen
Pferdeverkehrsmittels.

Als dreijähriges Trotzkind gegenüber dem übermächtigen Elternteil…

1 Like

Ich bin zu blöd für die chronologische Archivfunktion, sonst könnte ich nachweisen, dass ich seit Monaten darüber nichts schrieb. Weil es mir im Grunde Wurst ist und ich das Bohei niedlich fand.
Aber wie du in den Repliken auf meine Sachen hier entnehmen kannst: Das hat mir hier kaum einer vergessen.
Egal zu welchem Thema ich was schreibe, die Sache mit den Haaren poppt immer wieder hoch.
Das kräftigt meine These, dass es überhaupt nicht um Haare geht, sondern dass bei Rausurfragen massiv Gruppendruck mitspielt.

Genauso übrigens hier beim Thema „Schlagende Eltern“, das so viel interessanter ist als „Trotzphasen ertragen.“

Lg
Tilli

emotionale Transferleistungen

Ignorieren ok, aber NICHT AUSLACHEN!
Man lacht als Erwachsener keine Kinder aus!

Es ist demütigender, ignoriert zu werden, als ausgelacht.

Das stimmt nicht, denn nicht die Person, sondern ein
bestimmtes Verhalten wird ignoriert. Für das Kind gibt es auch
keinen Grund etwas anderes zu vermuten, sofern es sicher
gebunden ist.

Aua.

Was traut ihr einem Dreijährigen im akuten Trotzmodus eigentlich noch alles an emotionalen Transferleistungen zu???

Als dreijähriges Trotzkind gegenüber dem übermächtigen
Elternteil…

Ebent

Man könnte Deinen Post
direkt an die Polizei weiterleiten, es gäbe eine Anzeige - und
ich bin nicht wenig geneigt, genau das zu tun.

Würdest Du gern den Arsch versohlt kriegen? Falls ja, wende
Dich an entsprechenden Dominas - das ist erlaubt.

gewachsen - das ist nicht nur peinlich, das ist erbährmlich.
Schlägst Du auch Haustiere?

Ich weiß also, dass
ich nicht zuviel erwarte, wenn ich Schläge für absolut
überflüssig, sogar sehr negativ, erkläre.

Es gibt Eltern, die keine sein sollten - Schlagende gehören
m.E. dazu.

Erbärmlich ist hier nur eines: Dein Posting! Es ist eine der übelsten Meinungsäußerungen, die ich hier in letzter Zeit gelesen habe.

Stefan

6 Like

Mal kurz und knapp
Also mal ehrlich:
Am besten funtionierte bei mir

a) Umlenken
b) Bestechen (tja)

Ideen von einer Fachfrau übrigens.

Tilli

Erbärmlich ist hier nur eines: Dein Posting! Es ist eine der
übelsten Meinungsäußerungen, die ich hier in letzter Zeit
gelesen habe.

Jep.
Aber mildernde Umstände:
Tja, ein Uhr nachts, das eine oder andere Gläschen vielleicht… Da kann man schon mal enthemmt werden.

1 Like