US-Militär erschießt Verletzte im Irak

Hi,

Hi Frank !

Is schon richtig, aber nicht jeder Krieg hat einen
ökonomischen Grund. Wohlgemerkt ökonomische Folgen, dennoch
nicht immer ökonomische Gründe.

Jeder ohne Ausnahme, selbst die Religionskriege und Kreuzzüge.

Ohne Definition Deinerseits, was „ökonomisch“ begründeter Krieg denn für Dich heißt, bleibt Deine obige Aussage unüberprüfbar.

Gruß

dito

Frank

Wolkenstein

Hallo,

Hallo Raimund !

Dürfen sich Amis eigentlich alles erlauben,

Sollten sie nicht, versuchen sie aber; solange da niemand was dagegen macht, werden die das Spielchen weiter treiben.

Ja, so lange, bis Rotchina zur mächtigsten (oder
zweitmächtigsten) Militärnation aufgestiegen ist.

Wird noch kommen. Aber die Mär von der „gelben Gefahr“ ist auch eine Schauergeschichte aus dem letzten Jahrhundert.

europa wird es nie. Die werden immer ein folgsames Anhängsel
der USA bleiben. Das kann auch F und besonders D nicht
verhindern.

Sag niemals nie.

Wenn ich mich an die Zeit nach dem Krieg erinnere, dann sehe
ich, dass der Ami sich nicht geändert hat. So hat er sich auch
in D aufgeführt.
US-Soldaten, die in D Vergewaltigt oder gemordet hatten,
wurden, wenn überhaupt, in einen anderen Staat (oder USA)
versetzt. Eine Verurteilung gab es nie.
Ich will die deutschen Soldaten im WKII nicht zu Engeln
machen. Doch da weiß ich von ein paar Fällen, wo ein
Vergewaltiger standrechtlich erschossen wurde.

Deine Argumentation mit dem direkten Vergleich geht wieder Richtung „Deine Toten, meine Toten“ und damit in Richtung Aufrechnerei. Den Vergleich USAs-Deutsche hättest nicht direkt gebraucht.

Grüße
Raimund

auch Grüße
Wolkenstein

Hi,

Hi Frank !

Is schon richtig, aber nicht jeder Krieg hat einen
ökonomischen Grund. Wohlgemerkt ökonomische Folgen, dennoch
nicht immer ökonomische Gründe.

Jeder ohne Ausnahme, selbst die Religionskriege und Kreuzzüge.

Ohne Definition Deinerseits, was „ökonomisch“ begründeter
Krieg denn für Dich heißt, bleibt Deine obige Aussage
unüberprüfbar.

Man, ihr Wessis habt aber auch von garnüscht eine Ahnung.
In jeglicher Klassengesellschaft findet jederzeit drselbe ökonomische Ablauf statt, der letztlich dazu führt, dass alle zuwenig haben. Dann machen sie halt Krieg unter Vorhaltung der Religion, der bösen Heiden, der bösen Kommunisten, der bösen Juden…
Der Rest steht bei Marx.

Gruß
Frank

hallo Wolkenstein,

Deine Argumentation mit dem direkten Vergleich geht wieder
Richtung „Deine Toten, meine Toten“ und damit in Richtung
Aufrechnerei. Den Vergleich USAs-Deutsche hättest nicht direkt
gebraucht.

Und warum nicht?
Beide sind Militärs, beide haben einen Angriffskrieg geführt.
Wo ist der Unterschied?
Eine Aufrechnung ist das wahrlich nicht.
Ein Vergleich vielleicht. Doch keine Aufrechnung.
Grüße
Raimund

… wäre wohl ein wenig schwach im Anbetracht der vielen Kriegstoten, die der Mann auf dem Gewissen hat.

Hallo Wolkenstein !

Habe mit der Scharia nix am Hut. Mir ging es nur um eine spontane Gegenposition zu Hände schütteln. Symbolisch würde mir auch eine Fingerspitze reichen (aber kein Fingernagel!). Ansonsten bin ich ein friedliebender Mensch, nur: wie lange kann man das noch aushalten? Wenn die US-Wähler im Herbst demokratisch wählen, ist alles paletti und GWB kann von mir aus wieder Alkoholiker werden.

Gruß Richard

Tach Raimund

Meinst du vieleicht Sandhurst? Denn das wäre die Royal Military Academie der Briten. Die Amis haben ihre Kaderschmiede in Westpoint :smile:

Gruß

Christoph

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi!

Nein, auch sämtliche Konventionen scheinen bei diesem Krieg
ausser Kraft gesetzt.
Geht ja gar nicht, oder?!!! Leute das was die da machen, ist
eindeutig ein Kriegsverbrechen.

Worauf berufst du dich bei dem Vorwurf des Kriegsverbrechens? Haager Landkriegsordnung von 1907? Genfer Konvention von 1949?

Die HLKO kennt keine Aussage zum Schutz von verwundeten bewaffneten Nicht-Kombattanten, sondern teilt die Menschen in Kombattanten und Nicht-Kombattanten auf und gewährt jeder Gruppe bestimmte Schutzrechte.

Artikel 3, Absatz 1 der Genfer Konvention gewährt Schutz all jenen Personen, die nicht direkt an Feindseligkeiten teilnehmen (Zivilisten, Kriegsgefangene, Kranke, Verwundete). Feindselig agierende Zivilpersonen, die nicht als Teil einer militärisch organisierten Einheit erkennbar sind, können sich nicht auf diesen Schutzparagraphen berufen (auch nicht auf Artikel der HLKO).

Um die beiden geschilderten Fälle bewerten zu können, müssen ihre näheren Umstände bekannt sein. Waren die erschossenen Iraker bewaffnet? Trugen sie Uniformen oder einheitliche Kennzeichen, die sie als Teil einer regulären militärischen Organisation erkennen ließen? Erst wenn diese Fragen geklärt sind, dann kann man entsprechende Gesetze und Verordnungen heranziehen und feststellen, ob es sich um ein Kriegsverbrechen handelt oder nicht.

Ich möchte damit die Tötung der Irakis keinesfalls rechtfertigen oder die beteiligten amerikanischen Soldaten freisprechen, sondern nur darauf hinweisen, dass so ein Fall genauestens recherchiert werden muss. Und das man bei einer Vorverurteilung, wie hier mit „Kriegsverbrecher“ geschehen, auch die Gesetze nennt, nach denen der Tatbestand des Kriegsverbrechens erfüllt ist.

Grüße
Heinrich

Richtig! Asche auf mein Haupt! o.w.T.
.

hallo Heinrich,
ist schon richtig, was Du schreibst… nur ist das Erschießen von Wehrlosen glatter Mord. Ebenso das Erschießen von unbeteiligten Zivilpersonen (so geschehen im Balkankrieg und in Deutschland WKII: hier wurde Jagd auf Flüchtlinge und Bauern gemacht.)
Vor Gericht kommt immer nur der Verlierer eines Krieges.
Denk an die vielen Verbrechen, die sich die Siegermächte, allen voran: Russland, USA, Frankreich zuschulden kommen liessen.
Ich weiss, es gibt keine Kriegsteilnehmende Nation, die einen „fairen“ Krieg führt. So es so etwas überhaupt gibt!
Doch sollte grundsätzlich Verbrechen, gleich welcher Nation angeklagt werden.
Grüße
Raimund

Hallo,

ich würde nicht sagen, dass „die Amis“ immer so waren, wie es hier oft propagiert wurde.
Fakt ist nur, dass die amerik. Soldaten unter enormen Druck stehen, nicht nur wegen der einseitigen Presse, die man imho als reine Propagandamaschinerie bezeichnen kann. Dadurch - und durch die Attentate - wird den Soldaten immer wieder das Bild vor Augen gehalten: Wenn man nicht selbst schiesst, ist man der nächste…

Ich finde es eine Schweinerei, dass US-Amerikaner nicht vor den internat. Gerichtshof verfolgt werden dürfen. Da waren im Irak-Krieg einige Kandidaten dabei. Z.B. ein Soldat, der einen Iraki erschoß, nur weil er nicht schnell genug die Hände gehoben hat, weil er das schlechte Arabisch des Soldaten nicht verstanden hat. Oder der hier:
www.geocities.com/fkohlegger/marines.ram

Aber ehrlich: Ich könnte keinen von diesen Kerlen einen Vorwurf machen, weil sie einfach nur das Produkt von einseitigen Medien, heftiger Erziehung, null Perspektive, riesigem Druck in ihrer Meritokratie etc sind…

Nein, auch sämtliche Konventionen scheinen bei diesem Krieg
ausser Kraft gesetzt.

Ich glaube, dass in den wenigsten kriegerischen Auseinandersetzungen Konventionen beachtet werden! Auch nicht von den Allierten (wie deplaziert dieser Begriff doch ist) im Irak-Krieg.

Für mich sind solche MR-Verletzungen (und die Deckung derselben durch die Verantwortlichen) nichts anderes als die Fortführung der Verarsche wie sie mit der „Station“ auf Guantanamo angefangen hat und mit der Beweisführung von Powell und der Rede von Blair fortgeführt wurde. Schade nur, dass kein Land hier den Mumm hat, diese Verbrechen öffentlich anzuklagen.

Grüße
Anderas

Hi!

ist schon richtig, was Du schreibst… nur ist das Erschießen
von Wehrlosen glatter Mord. Ebenso das Erschießen von
unbeteiligten Zivilpersonen (so geschehen im Balkankrieg und
in Deutschland WKII: hier wurde Jagd auf Flüchtlinge und
Bauern gemacht.)
Vor Gericht kommt immer nur der Verlierer eines Krieges.
Denk an die vielen Verbrechen, die sich die Siegermächte,
allen voran: Russland, USA, Frankreich zuschulden kommen
liessen.
Ich weiss, es gibt keine Kriegsteilnehmende Nation, die einen
„fairen“ Krieg führt. So es so etwas überhaupt gibt!
Doch sollte grundsätzlich Verbrechen, gleich welcher Nation
angeklagt werden.

Die Pauschalierungen (WK2, Balkan, „nur Verlierer des Krieges“ usw.) bringen uns in der aktuellen Diskussion kein Stück weiter.

Interessant finde ich an der aktuellen Diskussion, dass hier nicht einer (ich wiederhole: nicht einer!) auf das - mögliche - Kriegsverbrechen der Irakis hingewiesen hat:

Wer ohne Uniform oder uniformähnliche Kleidungsstücke mit versteckt getragenen Waffen reguläre Soldaten einer feindlichen Armee angreift, begeht ein Kriegsverbrechen.

Vermutlich halten die meisten hier einen bewaffneten Widerstand der Zivilbevölkerung gegen die Besatzungsarmee für legitim. Ist er aber nicht. Wenn also die genannten Irakis keine Uniformen trugen und mit Waffengewalt gegen reguläre Truppen agierten, dann begingen sie definitiv ein Kriegsverbrechen. Das wurde aber vermutlich weder im Panorama-Bericht noch in den Agenturmeldungen so dargestellt. Und wo blieb der Aufschrei der w-w-w-Gemeinde?

Grüße
Heinrich

hallo,

Wer ohne Uniform oder uniformähnliche Kleidungsstücke mit
versteckt getragenen Waffen reguläre Soldaten einer
feindlichen Armee angreift, begeht ein Kriegsverbrechen.

dazu hätte ich gerne eine quelle. aus interesse.

gruß
datafox

Hallo Heinrich,
selbstverständlich sind Partisanen Kriegsverbrecher. Das bezwifelt ja auch nur derjenige, der aus einem Staat kommt, dessen soldaten eine Zeit lang Partisanen (Guerilla) waren (jugoslavischer Raum)
Dasist übrigens (um leider noch einmal auf den WKII zu kommen) unseren Soldaten nach dem krieg vorgeworfen worden, dass sie partisanen standrechlich erschossennhaben. Hier wiederumn spricht keiner von Kriegsvrerbrechen (von den Partisanen). die zählen plötzlich zu den Helden.
Doch wollen wir hier nun diesen Fall besprechen, oder alle möglichen Kriegsvebrechen auflisten?

Grüße
Raimund

Hi!

Wer ohne Uniform oder uniformähnliche Kleidungsstücke mit
versteckt getragenen Waffen reguläre Soldaten einer
feindlichen Armee angreift, begeht ein Kriegsverbrechen.

dazu hätte ich gerne eine quelle. aus interesse.

http://de.wikipedia.org/wiki/Partisanen

„Partisanen sind irreguläre Kämpfer, tragen keine Uniformen und haben versteckte Waffen. Partisanenkampf ist ein Verteidigungskrieg gegen Eroberer, Besatzer oder Kolonialisten. Zur Partisanbildung kommt es meist dann, wenn die Eroberer oder Besatzer zuvor mit brutalster Gewalt gegen die einheimische Bevölkerung vorgegangen sind. Partisanen verletzen dabei in der Regel geltendes Kriegsrecht, das zur Unterscheidung zwischen Kombattanten und Zivilisten Uniformen zwingend vorschreibt. Somit ist es nach Kriegsrecht einer Armee verboten, Zivilisten anzugreifen, aber auch Zivilisten verboten, eine Armee anzugreifen. Ein Bruch dieser für die Zivilbevölkerung im Allgemeinen vorteilhaften Regelung gilt als Kriegsverbrechen“

auch:
http://www.defence-net.de/info/index.php?guerillas-p…

außerdem:
http://evakreisky.at/2003-2004/staat-krieg/referat05…

„Während Partisanen im alten zwischenstaatlichen Völkerrecht noch Verbrecher und Ruhestörer waren, sind in der Haager Landkriegsordnung von 1907 einige Erscheinungsformen irregulärer Kämpfer mit regulären Kombattanten rechtlich gleichgestellt worden. Dies bedeutete, dass ihre Kampfhandlungen nicht weiter als rechtswidrig galten und sie Anspruch auf besondere Behandlung seitens ihrer Feinde als Kriegsgefangene und Verwundete hatten. Die Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung waren in die vier Genfer Konventionen von 1949 übernommen worden. Partisanen sind demnach mit regulären Kämpfern gleichzustellen, wenn sie ihre Waffen offen tragen, durch ein sicheres Zeichen eindeutig identifizierbar sind, wenn in der internen Organisation verantwortliche Vorgesetzte und eine nachvollziehbare Hierarchie existieren und wenn sie sich ihrerseits an die Regeln und Gebräuche des Kriegsrechts halten“

und:
http://petradoom.stormpages.com/sch_tp.html#x35

„Demnach wird die Unterscheidung von Partisanen – im Sinne irregulärer, den regulären Truppen nicht gleichgestellter Kämpfer – grundsätzlich auch heute noch beibehalten. Der Partisan in diesem Sinne hat nicht die Rechte und Vorrechte des Kombattanten; er ist ein Verbrecher nach gemeinem Recht und darf mit summarischen Strafen und repressiven Maßnahmen unschädlich gemacht werden. Das ist auch in den Kriegsverbrecher-Prozessen nach dem zweiten Weltkrieg, namentlich in den Nürnberger Urteilen gegen deutsche Generäle (Jodl, Leeb, List), grundsätzlich anerkannt worden“

Grüße
Heinrich

Hi!

Doch wollen wir hier nun diesen Fall besprechen, oder alle
möglichen Kriegsvebrechen auflisten?

Ich finde es putzig, dass du dich beklagst, wir würden hier alle möglichen Kriegsverbrechen auflisten.

Immerhin warst _du_ es, der die Schlagworte „Wehrmacht“, „Balkan“ etc. als Antwort auf meine Mail ins Spiel gebracht hat. Lies nach!

Grüße
Heinrich

tnx -> * (owt)
.

Moin Heinrich,

Wer ohne Uniform oder uniformähnliche Kleidungsstücke mit
versteckt getragenen Waffen reguläre Soldaten einer
feindlichen Armee angreift, begeht ein Kriegsverbrechen.

Das setzt aber voraus, dass es irgend welche uniformierten Kräfte gibt, nicht wahr ? Wie sieht der Fall denn aus, wenn es sich um Freiheitskämpfer handelt, die gegen eine Besatzungsmacht kämpfen ?

Gruß
Marion

das weiß ich sehr wohl,
Hasllo Heinrich,
doch ging es mir, wie Du auch nachlesen kannst nicht um andere Vergbrechen, sondern um Erschießungen. Oder täusche ich mich da?
Ich bin beim Thema geblieben.
Grüße
Raimund

Hallo Frank !

Jeder ohne Ausnahme, selbst die Religionskriege und Kreuzzüge.

Ohne Definition Deinerseits, was „ökonomisch“ begründeter
Krieg denn für Dich heißt, bleibt Deine obige Aussage
unüberprüfbar.

Man, ihr Wessis habt aber auch von garnüscht eine Ahnung.

Mann, s kann ja sein, dass in Euerm Bildungsbudget nurs Kleingeld für die Deutschland-Deutschland-Karte drin war. Dann kannst natürlich nicht wissen, was sich so alles außerhalb befindet. Aber echt: Von Dir aus betrachtet bin ich allenfalls ein Südi, Du Nordi Du !

In jeglicher Klassengesellschaft findet jederzeit drselbe
ökonomische Ablauf statt, der letztlich dazu führt, dass alle
zuwenig haben.

Waren haben die Tendenz, knapp zu sein, seits mehr als 1 Leutchen gibt. Weil: ich könnt ja grad das haben wollen, was Du im Moment hast. Und schon hast einen Grund für den Konflikt. Aber: keine Definition ist immer noch keine Definition. Übrigens, ich hab einen Berufstipp für Dich. Bei der Fähigkeit, um den heißen Brei zu reden, solltest aus dieser Deiner Fähigkeit glatt was machen. Wär doch Verschwendung, das nicht zu nutzen ! Oder ist w-w-w lediglich eine Übungsplattform für Dich und Du hast eh längst politische Ambitionen :wink:.

Dann machen sie halt Krieg unter Vorhaltung der Religion, der bösen
Heiden, der bösen Kommunisten, der bösen Juden…

Gut, Macht ist für Dich kein Faktor, Religion auch nicht, Vernichtungswillen auch nicht. Land- und Resourcengewinne wären vordergründig ökonomische Gründe.
Folgende Argumentation wär ein bißchen billig: Unter den zig Gründen, dies beim Krieg geben kann, findet sich eben auch ein ökonomischer - nonaned.

Der Rest steht bei Marx.

… der Rest steht im Prospekt.

*sarkastischer Zynismus, uuund an*
„Bei möglicherweise unerwünschten Wirkungen verbrennen Sie Ihren HistoMat (= Verpackungsbeilage), vergiften Sie Ihren Lenin (= Arzt) oder erschießen Sie Ihren Marx (= Apotheker).“ Wenns alle schon tot sind, Kismet !
*sarkastischer Zynismus, uuund aus*

Was issn der Unterschied zwischen HistoMat und KeloMat ? Gibt keinen, bei beiden kommt heiße Luft raus. :wink:

Gruß
Frank

den Gruß zurück
Wolkenstein

Hallo Raimund,

Heinrich ging es wohl weniger um die spezielle Art des Verbrechens, als vielmehr darum, dass es erstens keine Rolle spielt, wer sie wann und wider wen begeht bzw. begangen und dass es zweitens nervt, wenn es Dir letztlich offenbar, und fast alle hier kennen Dich, nur wieder einmal um Dein Lieblingsthema geht, welches da lautet: Entschuldung via dem Versuch relativierender Geschichtsvergleiche.

Hasllo Heinrich,
doch ging es mir, wie Du auch nachlesen kannst nicht um andere
Vergbrechen, sondern um Erschießungen. Oder täusche ich mich
da?
Ich bin beim Thema geblieben.

Richtig, Du bist bei Deinem Thema geblieben: Entschuldung via dem Versuch relativierender Geschichtsvergleiche.

Dies nervt und bringt ueberhaupt nichts zur eigentlichm Sachverhalt ein.

viele Gruesse, peter