Wir haben uns lange genug auf theoretische Versprechungen verlassen!
Genau! Deshalb laßt uns nun Versprechungen nachlaufen, die nicht mal theoretisch umsetzbar sind.
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Wir haben uns lange genug auf theoretische Versprechungen verlassen!
Genau! Deshalb laßt uns nun Versprechungen nachlaufen, die nicht mal theoretisch umsetzbar sind.
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Aber Hallo!!
Genau andersrum ist richtig!!!
Mit der Weigerung, vor der Wahl ein richtiges Parteiprogramm zu bestimmen, umgeht Lafontaine die „Auseinandersetzung mit den Inhalten“, weil er da höllisch Angst vor hat.
Das ist ja der Grund, warum die keins haben!!!
tja, lesen sollte man schon können - ich zitiere:Etwa ein
Fünftel (24 %) der Mitglieder stammen aus Westdeutschland.
Und?
Auch hier hilft Lesen ungemein bzw. das Auseinanderhalten der
Begrifflichkeiten - Rechtsnachfolge ist nicht identisch mit
politischer Nachfolge.
Tja, stellt sich die Frage, wer dir den Unsinn glauben soll, vor allem, wenn die Führungspersonen sich kaum und die politischen Ziele gar nicht geändert haben.
Gruß Andreas
Du scheinst ein interessantes Demokratieverständnis zu haben.
Wenn ich in der Lage bin die vom Threadersteller gewählte Überschrift und den Eingangsbeitrag zu lesen und zu verstehen, dann hat das wohl überhaupt nichts mit Demokratie, geschweige denn Demokratieverständnis zu tun, sondern mit Lesekompetenz.
Gruß Andreas
Man kann einen demokratischen Staat eben nicht wie die
Bundeswehr führen. Das sollte doch eigentlich klar sein.
Und was willst du dem geneigten Leser damit sagen?
Das man in einem demokratischen Staat wie der Bundesrepublik beim Bürger kein Demokratieverständnis voraussetzen darf, wie man es bei einem Soldaten der Bundeswehr kann?
Oder das man in einem demokratischen Staat wie der Bundesrepublik die politische Bildung der Bürger nicht fördern kann, wie es in der Bundeswehr durch kontroverse und umfassende politische Bildung gemäß dem beutelsbacher Konsens geschieht?
Sicher ist eins, man kann in einem demokratischen Staat wie der Bundesrepublik niemandem zu seinem Glück zwingen, aber man kann das Demokratieverständnis stärken und man muss sich gegen Extremismus von rechts und links wehren.
Gruß Andreas
Es gibt zwei Arten von Sozialisten:
Die einen (das sind die richtigen) möchten, daß es möglichst vielen Menschen gut geht. Die machen ungefähr 0,1% der Gesamtlinken aus.
Die andern (das sind die falschen) möchten, daß es möglichst allen gleich schlecht geht. Das sind die übrigen 99,9%
Nach dieser Definition wäre Guido Westerwelle ein größerer Linker als Lafontaine und erst Recht wie IM Notar, upps meinte natürlich Gregor Gysi
)
„die Linke“ verfolgt eine ebenso klientelorientierte Politik
wie die Freunde vom anderen Ende des Parlamentsspektrums (und
ich rede hier nicht von den Dummbratzen der sog. „NPD“,
Di9e NPD steht nicht am anderen Ende, sondern direkt daneben. Letztendlich sind das auch ur Möchtegernsozialisten.
Moin,
da hat Steven bedingt recht.
Am anderen Ende des politischen Spektrums steht die FDP.
Grüsse
Jörg
Aber, aber - Inhalte sind da schon.
Ich habe ja nicht gesagt, dass sie Dir gefallen müssen… ;o)
Naja, den Nichtverdienern mehr zu geben, ohne zu sagen, wo das realistischerweise herkommen soll, würde ich nicht als Inhalt bezeichnen wollen. Das sind politische Phrasen ohne Inhalt.
Gruß
Christian
Hallo,
der Hinweis auf meine mangelende Lesekomtetenz hat mich neugierig gemacht. Nicht zu unrecht, wie ich jetzt feststelle.
Dennoch danke ich für die Beiträge.
Freundlicher Gruß Henrik
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
der Hinweis auf meine mangelende Lesekomtetenz hat mich
neugierig gemacht.
Gott bewahre, du warst damit nicht gemeint.
Gruß Andreas
Di9e NPD steht nicht am anderen Ende, sondern direkt daneben.
Letztendlich sind das auch ur Möchtegernsozialisten.
… für mich bleiben rechte, nationalistische Faschos Unmenschen. Und jeder der gegen Faschos ist, kann kein ganz schlechter Mensch sein.
Wenn Du da keine Unterschiede siehst, hast Du in der Schule nicht aufgepasst.
S-J
Nun, Andreas, Du scheinst aber nicht in der Lage zu sein zu erkennen, dass wir hier gerade nicht mehr vom UP sprachen, sondern von Dir und Deiner Unfähigkeit, im Zusammenhang mit der Linken sachlich zu bleiben.
Nur weil einem eine Partei nicht zusagt, heißt das noch lange nicht, dass es nicht möglich sein kann, sich argumentativ mit ihr auseinanderzusetzen.
Aber das ist natürlich ungleich schwieriger, als alles, was mit ihr zusammenhängt zu diffamieren und in Bausch und Bogen zu verurteilen.
Wenigstens hast Du schon einmal zugegeben, dass Du in Sachen ‚Die Linke‘ einseitig bist… ;o)
Gruß
=^…^=
tja, lesen sollte man schon können - ich zitiere:Etwa ein
Fünftel (24 %) der Mitglieder stammen aus Westdeutschland.Und?
Nun, das beweist, dass schon allein diese Deine Aussage:
Nur das „DIE LINKE“ keine Nachfolgepartei ist, sondern mit der SED identisch ist.
nicht so ganz stimmen kann…
Tja, stellt sich die Frage, wer dir den Unsinn glauben soll,
vor allem, wenn die Führungspersonen sich kaum und die
politischen Ziele gar nicht geändert haben.
Vielleicht solltest Du Dich hin und wieder doch genauer mit der Linken beschäftigen - dann würdest Du nämlich feststellen, dass sich in der Führungsriege niemand findet, der schon in der SED Karriere gemacht hätte, ja, dass man sich parteiintern durchaus mit der eigenen Vergangenheit auseinandersetzt.
Und wie kannst Du irgendeine Aussage über die politschen Ziele treffen, wenn Du Dich gar nicht mit ihnen befasst hast? Schon der gesunde Menschenverstand müsste Dir sagen, dass die einer kleineren, nicht an der Regierung beteiligten Partei in der heutigen Bundesrepublik schon notgedrungenerweise ganz andere sein müssen als die der Regierung eines Staates mit Ein-Parteien-System…
Gruß
=^…^=
Naja, den Nichtverdienern mehr zu geben, ohne zu sagen, wo das
realistischerweise herkommen soll, würde ich nicht als Inhalt
bezeichnen wollen. Das sind politische Phrasen ohne Inhalt.
Nicht, dass es in der Politik so wahnsinnig unüblich wäre, der eigenen Klientel Versprechungen zu machen, ohne gleichzeitig detaillierte Gegenfinanzierungspläne vorzulegen - aber es findet sich durchaus noch etwas mehr an Inhalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke#Inhaltliches_…
http://die-linke.de/wahlen/positionen/
Beste Grüße
=^…^=
Hallo Spock,
auch Dir würde es nicht schaden, Dich erst eimal mit dem Thema genauer zu beschäftigen.
‚Parteiprogramm‘ ist nur ein Etikett, Inhalt ist auch ohne dieses Etikett mehr aus ausreichend vorhanden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke#Inhaltliches_…
http://die-linke.de/wahlen/positionen/
Gruß
=^…^=
[MOD] - abgeschlossen, OT
Hallo,
wie der weitere Verlauf zeigt, geht es hier nur noch um die anderen Mitglieder.
Bitte kommt zum Thema Politik zurück, Diskussionen über Mitglieder sind auch hier OT.
Gruß Rainer
Die Existenz der Linken sollte jeder akzeptieren,
es gibt halt leute, die glauben, die linke gibts nur, weil es die ddr gab…und rechte nur, weil es hitler gab.
Di9e NPD steht nicht am anderen Ende, sondern direkt daneben.
Letztendlich sind das auch ur Möchtegernsozialisten.… für mich bleiben rechte, nationalistische Faschos
Unmenschen.
doch sie entspringen unserer gesellschaft. auch ein terrorist oder ein pirat ist nicht frueh aufgewacht und war ploetzlich einer. zugegebenermassen gibt es extremfaelle wie hitler, himmler und andere geistig gestoerte, aber ein grossteil der anhaenger folgt ihnen, weil sie von den hitlern und himmlern der welt angesprochen und psychisch aufgefangen werden.
… für mich bleiben rechte, nationalistische Faschos
Unmenschen. Und jeder der gegen Faschos ist, kann kein ganz
schlechter Mensch sein.
Wenn Du da keine Unterschiede siehst, hast Du in der Schule
nicht aufgepasst.
Tja und für mich sind das die Linken und die Rechten. Und wenn du die Gemeinsamkeiten nicht bemerkst, hast du wohl auch in der Schule geschlafen. Die Sozialisten und Kommunisten haben in der Welt genügend Schaden angerichtet.