Viel Gemüse -> trotzdem Gewichtszunahme!?

Hi,

es liegt an der Gesamtmenge an Kalorien. Solange man weniger isst, als man verbraucht, nimmt man ab, und wenn man so viel isst, wie man verbraucht, hält man sein Gewicht. nun ist jeder ein anderer Futterverwerter als sein Nachbar: weil man unterschiedliche Stoffwechsel und unterschiedliche Muskelmasse hat. Daher kann der eine eine Portion problemlos essen, bei der der andere nur vom Zusehen fett wird. Und wenn Du sehr türkisch isst, dann ernährst du dich sehr gemüsereich, mit gutem Öl , aber auch mit Fleisch und Kohlehydraten. Es gibt auf der Welt nichts zuckerhaltigeres als Baklava und türkischen Honig, und das gibt es wohl mehr als einmal pro Woche - aber eben in winzigsten Mengen.
Sis, Atkins, Trennkost - bei allem kann man dick werden, auch wenn man sich noch so an die Regeln hält. Wenn man bei Sis morgend zwei Stück Sahnetorte isst, mittags Reis mit Rahmgeschnetztelten, - die Wirtshausportion -, zwischendurch zwei Fruchtjoghurt, dan hilft bends auch das magerste Steak ohne Blattsalat nichts mehr. Man hatte bereits vor dem Mittagessen den Grundumsatz intus.
Frühstückt man zwei Kaisersemmeln mit magerem Schinken und Quark, isst zu Mittag blanken Reis (100g roh) mit Hühnerfrikassee und abends 2 Scheiben Vollkornbrot mit Kräuterquark und einen riesengroßen Salat, dann kann man zwishendurch problemlos 2-3 Duplo essen, ohne dass nur das geringste passiert. Außer abnehmen.

Ich habe mich auch gewundert, warum SiS bei mir nicht funktionierte. Und war ganz stolz, als FDH funktionierte - ich dachte fast, ich hätte das Abnehmen neu erfunden. Ganz stolz habe ich es meinem Hausarzt erzählt, als er mich für meinen Erfolg lobte. und er guckte mich ganz erstaunt an: „Ja, klar. Das ist ja auch das einzige, was funktioniert.“

So, ende des Sermon. Ich hab das schon alles zu oft geschrieben :smile:

die Franzi

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Die Gene
Hi!
Das mit den Genen ist nicht so einfach, wie Du Dir das evt. vorstellst.

Zum Einen ist es ja nicht nur ein einziges Gen, das unseren Körperbau und unseren Stoffwechsel und unsere Ernährungsgewohnheiten bestimmen, da sind zig bis hunderte Merkmale dran beteiligt. Es gibt kein „Dick oder Dünn“ - Gen.

Zum anderen überspringen viele Merkmale bzw. die Sichtbarkeit der Merkmale durchaus mal ein paar Generationen.

Die Gleichung: Mutter dick, Vater dick -> Kind dick geht keinesfalls immer so auf.

Es muss aber auch einen Grund haben, warum ich dünn bin.

Mehrere vermutlich.

Würden das meine Geschwister so tun, kämen sie nicht durch die
Tür.
An den Genen kann es also nicht liegen.

Eben schon.

Geschwister sind ja nicht in allen Genen gleich - oder seid ihr eineiige Zwillinge? Aber selbst in letzterem Fall gibt es genügend Einflüsse, die eine unterschiedliche Entwicklung anstossen.

Wie schon oben gesagt: Meine Schwester und ich sind so unterschiedlich, dass meine Mutter immer angesprochen wurde, ob ihre Tochter eine Freundin dabei hätte. Wenn ich mich in der weiteren Verwandtschaft (Onkel, Tanten, Großeltern) umsehe, dann wird deutlich, wo die Merkmale herkommen. Ich ähnele 1 zu 1 meinem Großvater mütterlichseits, auf Kinderbildern könnte man uns nicht auseinanderhalten (wenn ich nicht grad in ein Kleidchen gesteckt wurde :wink: ). Meine Schwester sieht genau so aus wie eine Tante väterlicherseits.

Woran liegt es denn dann bei mir?

Vermutlich bist Du einfach ein schlechter Futterverwerter.
Was heutzutage von Vorteil ist, weil wir alles im Überfluss haben.

Grüße
kernig

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Hi,

Aber übergewichtig zu sein ist nicht immer (sogar sehr oft) gar nicht zu 100% die Schuld der Person selber.

Es ist so gut wie immer die Schuld der Person. Es war auch meine Schuld, dass aus einer Bohnenstange von 54kg/163 ein Klops von 93kg wurde: ich habe gegessen und gegessen und die Pille nicht abgesetzt und nicht angefangen, Sport zu machen.

Es ist völlig egal wie viel (oder wenig) du dich bewegst und wie wenig (oder viel ) du isst: wenn Du zunimmmst, isst du zu viel.

Deinee beschriebene Gartenarbeit: Was meinst du mit Zunehmen? Nur das Gewicht? Was sagen deine Maße? Wirst Du schwerer und gleichzeitig schmaler, dann hast du fett ab- und muskeln aufgebaut. Das macht überhaupt nichts, das ist sogar gesund. Gleiches gilt für die Wasserprobentouren. Die 4 belegten Brote sind max. 1000 kcal, die Cola ca. 300, Du hast knapp deinen Grundumsatz intus. Wie sieht das Abendessen aus? und wieder: wirst du nur schwerer, oder auch breiter?

die Franzi

Hi!
Ein schöner Artikel und die Sendung gibt es auch als Podcast beschreibt gut, was ich meine.

Aber übergewichtig zu sein ist nicht immer (sogar sehr oft) gar nicht zu 100% die Schuld der Person selber.

Es ist so gut wie immer die Schuld der Person.

Nein, sagen wir es anders: Für manche ist es einfacher, Mass zu halten als für andere.
Wenn Ayse durch einen Tag Arbeit 2 kg abnimmt - und sie ist wohl vermutlich keine 1,80m, dass heißt das macht prozentual einiges mehr aus als das bei mir der Fall wäre.
Ich kann einen Tag lang machen, was ich will, niemals würde ich 2kg dadurch los werden können. Und ich bin oft viel und lang in kräftiger Bewegung und habe nicht immer körbeweise Futter dabei :wink:

Es ist völlig egal wie viel (oder wenig) du dich bewegst und
wie wenig (oder viel ) du isst: wenn Du zunimmmst, isst du zu
viel.

Natürlich nimmt man nur zu, wenn man mehr Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. Das muss zwangsweise so sein.

Deinee beschriebene Gartenarbeit: Was meinst du mit Zunehmen?
Nur das Gewicht? Was sagen deine Maße? Wirst Du schwerer und
gleichzeitig schmaler, dann hast du fett ab- und muskeln
aufgebaut. Das macht überhaupt nichts, das ist sogar gesund.

Zu der Zeit war ich recht fit, da habe ich wohl eher keine Muskeln aufgebaut.

Gleiches gilt für die Wasserprobentouren. Die 4 belegten Brote
sind max. 1000 kcal, die Cola ca. 300, Du hast knapp deinen
Grundumsatz intus. Wie sieht das Abendessen aus? und wieder:
wirst du nur schwerer, oder auch breiter?

auch breiter.

Klar, haue ich abends rein. Aber ich habe nie Kaloriengerechnet, aber bei über 96kg Gewicht und ich weiß nicht wieviel Höhenmetern möchte ich gar nicht genau wissen, wo der Arbeitsumsatz liegt. Und im Auto arbeitet zwar nicht der Körper, sondern das Hirn: Beim Fahren muss man sich extrem konzentrieren oder als Beifahrer navigieren.

Mir ist auch klar, woran mein persönliches Zuviel an Gewicht liegt:

  • schaue ich mir den Teil der Verwandtschaft an, dem ich ähnele, dann habe ich es eigentlich noch ganz gut erwischt: die sind alle sehr stabil gebaut bis richtig rund.
  • ich bin ein extrem guter Futterverwerter, ich habe zwei Gegenobjekte hier zuhause deren Stoffwechsel auf Hochtouren läuft. Mein Körper klammert sich an jede einzelne Fettzelle und Kalorie. Wie soll ich sagen: Das Verhältnis von aufgenommener und auf natürlichem Wege abgegebener Lebensmittelmenge ist da recht aufschlussreich
  • das macht es extra schwer, Mass zu halten, wenn zwei reinhauen und ich soll zugucken :smile:
  • ich trinke allzu gern ein Bier abends oder vor allem im Sommer: auch zwei.
  • evtl. bewege ich mich wohl auch sehr effektiv, nur so eine Vermutung
  • und klar schaffe ich es offensichtlich, trotzdem auf meine Gesamtkalorien zu kommen beim Essen
  • mein Hirn bekommt in Stresssituationen einfach nicht genug Energie ab, fordert immer mehr Nahrungsaufnahme, von der es aber wieder nicht genug abbekommt…
  • psychologische Gründe vermute ich auch, ein falsch antrainiertes Belohnungssystem
    usw.

Mein Schlüssel wäre: ein geregelter Tages- und Wochenablauf, eine Verhaltenstherapie, Sicherheit und Ruhe. Diese Dinge zu ändern habe ich leider nicht in der Hand.

Natürlich bin ich es, die isst und damit auch schlussendlich die Handelnde und manche würden sagen, deshalb auch die „Schuldige“ und ändern kann das natürlich nur ich selber und niemand anderer.

Aber die Ungerechtigkeit darf man doch beklagen, die es manchen so viel schwerer macht als anderen? Und verlangen, dass Menschen mit günstigeren Voraussetzungen nicht derart über mich urteilen.

Grüße
kernig

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Hi

Komisch! Wenn ich mich kohlenhydratarm ernähre säuert mein Magen so sehr, dass ich Blut spucke!

Menschen sind verschieden, man will’s kaum glauben. Die Protein-Diät ist super - aber eben nur für einen bestimmten Teil der Menschheit.
Was man natürlich immer reduzieren kann sind überflüssige Kohlenhydrate wie drei Löffel Zucker im Tee…

lg
Kate

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Wenn ich sowas lese könnt ich austicken.

Du schreibst: Mein Mann nimmt kaum noch Kalorien zu sich und nimmt damit gut ab.

Nicht mehr und nicht weniger. Das hat mit Kohlehydraten genau gar nichts zu tun!

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Gestern und heute vergleichen ist glaube ich schon mal nicht sinnvoll… da spielen noch andre Dinge als die paar Kalorien rein.

…das wird wohl eher eine Unachtsamkeit beim Schreiben des K-Wortes gewesen sein…

… und wieder einer, der hier einfach nachplappert, was er irgendwo einmal gehört oder gelesen hat.

Ja, was glaubst du denn, welche der drei Nährstoffe bei Obst und Gemüse überwiegen? Es sind die Kohlenhydrate!

LG Pat

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Hallo,

Nudeln und Pizza sind meist der Renner bei diesen Damen.

Selten Pizza, häufiger Nudeln.

Ich esse eher eine kleine Pizza mit extra Käse. Nudeln seltener.

Dann trinkt man ein Glas Cola dazu.

so gut wie nie.

Nachmittags trifft man sich auf einen Cappu um die Ecke,
versetzt es noch mit 3 Stück Zucker.

Kaffee, weiß mit fettarmer Milch, ohne Zucker.
Tee, auch immer ohne Zucker

Ich auch.

Kuchen dazu, aber bitte nur mit Sahne.

Kuchen gibt es so gut wie nie. Evtl. 4 mal pro Woche was Süßes
zum Kaffee, mal nen Schokoriegel z.B. , meist aber einen in
Minigröße.

Gegen den unangenehmen Geschmack nach der Zigarette ein Bonbon
in den Mund (Zuckerfrei und mit Sorbit)

Ich rauche nicht :smile:

Du glückliche…

Bewegen: klar, jeden Tag Joggen; die Kalorien müssen ja
verbrannt werden! (Was das bringt, weiß man ja inzwischen:
nämlich nichts).

Tu ich nicht, leider aber ganz sicher nicht unter
Bewegungsmangel. Beruflich nicht und privat wohl auch nciht.

Orangensaft zum Frühstück muss ja sein.

Eigentlich nie. Saft hin und wieder als Schorle, meist
Leitungswasser.

Noch was: dreimal am Tag soll man ja Obst zu sich nehmen.

Also vielleicht einmal am Tag.

Trotzdem ist das nix mit der Abnahme. Und da spielen viele
andere Dinge eine Rolle.

Ich rege mich mittlerweile über die Freundinnen auf.
Sie glauben mehr der Werbung als mir, die mit 40 immer noch
gertenschlank ist.

Dass Du schlank bist hast Du vielleicht nicht nur Deinem
Verhalten zu verdanken. Deine Aussage finde ich ein wenig
(entschuldige) arrogant.

So wollte ich nicht rüberkommen.

Beschweren sich darüber, dass sie nicht abnehmen und meinen
ich hätte ja die guten Gene.

Hört sich für mich auch so an.

Ist es nicht. Ich habe auch schon 10 Kilo mehr gewogen.

Genau, meine Mutter ist übergewichtig, mein Vater ist auch
kein dürrer Mann.
Die Gene scheinen also Gott-gegeben zu sein.

In der Genetik ist nicht immer 1+1 gleich 2.

Das ist richtig, nur die Wahrscheinlichkeit, dass ich gute Gene habe, sinken!

Meine Schwestern sind beide gut „bei einander“. Also nix Gene!

Meine Schwester ist zaundürr, ich nicht. Sie ist komplett
anders gebaut und veranlagt.
Hat sie Stress, nimmt sie ab. Ich lege zu, wenn ich Stress
habe - nur ein Beispiel.

Das ist ein gutes Beispiel, wo man Menschen gut unterscheiden kann.
Habe ich Stress, nehme ich ab.
Was mir ja vor einigen Wochen nicht so bewusst war.
Ich habe dann mal aufgeschrieben, was ich esse.
Nur einen Tag als Beispiel:
Morgens 2 Scheiben Brot (Weizenmisch),
Mittags zwei kleine Frikadellen, ohne Beilage und Soße, für mehr hab ich keinen Hunger gehabt.
Abends habe ich, dann eine Scheibe Brot mit Käse drauf gegessen.
Ich dachte bevor ich zum „Hormonzentrum“ renne, wie meine Ärztin empfahl, schau ich erst mal, ob ich richtig esse!
Ich bekomme kaum Hunger, wenn ich gestresst bin.
Somit liegt es nicht an den Genen, sondern an meinem Verhalten!

Die Verdauung des Menschen hat sich seit der Steinzeit wenig
verändert.

Und sie war noch nie bei allen Menchen gleich.
Gibt es eine Hungersnot, gehöre ich zu den letzten
Überlebenden, da bin ich mir ganz sicher. Ich verwerte
unglaublich effektiv alles, was ich zu mir nehme.
Ich würde wetten: Bei genau gleicher Ernährung (evtl.
umgerechnet auf die Körpergröße, der Fairness halber, ich bin
1,83m) würde ich zunehmen und Du nicht.

Das glaube ich nicht mal.
Ich habe es mal geschafft in 3 Wochen 8 Kilo zuzunehmen!

Wir sind eben Fleischfresser und nicht Nudelfresser.

Ne, beides.

Vor allem sind die meisten auf Mangel gepolt und nicht auf
Überfluss.

Ohne die Eiweißreiche Ernährung, wäre das Gehirn des Menschen
eben noch so weit gewachsen (einfach ausgedrückt), wie jetzt
und wir könnten eben nicht auf den Mond fliegen!

Die Eiweißversorgung hat in der modernen Zeit massiv
zugenommen! Unsere Fingernägel wachsen sogar wesentlich
schneller als die der Menschen noch vor 30 Jahren. (Beleg
finde ich nicht mehr, habe ich in der „Zeit“ gelesen).
Da kann man auch schlußfolgern, dass das ein wenig zu viel des
Guten ist, oder nicht?

Zuviel ist doch nie gut.
Ich esse eben Eiweißlastiger. Aber ich meide nicht alle Kohlehydrate.
Ich bin eben nicht so die Süße. (bis auf Schokolade, von anderen Süßen Sachen wird mir schlecht. Ich kann nur so als Beispiel, keine Gummibärchen essen, weil mir übel wird)
Deswegen esse ich auch wenig Obst.

Ich acker einen Tag und schiebe Pflastersteine durch die
Gegend, schwupps sind am nächsten Tag 2(!) Kilo runter, weil
ich kaum Zeit hatte was zu essen und ich ungerne die Arbeit
unterbreche.

Wir haben bei meiner Schwester bei 37 Grad im Schatten den
Garten angelegt (2 Wochen lang), mit schwerem Gerät und
Schufterei. Getrunken haben wir überwiegend Wasser und
(übersichtliche Mengen, also 1 oder 2) alkoholfreie Weizen pro
Tag. Gegessen nicht mehr als sonst auch (es hat leider keiner
gekocht).

Ich trinke nie Bier, weil es mir nicht schmeckt…

Nach 3 Tagen habe ich festgestellt, dass ich zugenommen habe!
Nach dem Prinzip funktioniert das eben bei mir. Stress und
Anstrengung führt zu Notprogramm, führt zur Zunahme oder
zumindest Stagnation, die Schwelle dafür liegt bei mir recht
niedrig. (Wassereinlagerung kommt bei solchen Anstrengungen
natürlich noch obendrauf)

Dass ich dabei abgenommen habe, ist fast normal.
Ich bin eine schlechte Trinkerin.
Gegessen habe ich den Tag über ein Brötchen und eine Banane.
Das wars.
Da wundert es mich nicht, dass ich 2 Kilo abgenommen habe.

Noch ein Beispiel: Ich bin so einmal im Monat 5-7 Tage
draußen, Wasserproben nehmen im Mittelgebirge. Das heißt: 6
Uhr aufstehen, satt frühstücken (2 belegte Semmeln sind so der
Standard ), fürs Mittagessen gibt es zwei Schinkensemmeln vom
Metzger und manchmal 0,5l Cola (absichtlich, als Energieschub,
sonst halte ich das nicht durch). Abends ist so um 19-21 Uhr
Feierabend, den Tag über sitzen wir auch ich schätze mal zu
50% im Auto, laufen aber ansonsten querfeldein recht steile
Hänge rauf und runter zu den Quellen. Zuhause esse ich mich
richtig satt (manchmal war ich sogar dazu zu müde). Trinke ein
Bier oder auch zwei. Das Ganze wie gesagt einige Tage
hintereinander. Wir haben das jetzt so 4-5 mal durchexerziert,
ich habe kein einziges Mal durch diese Aktion abgenommen!

Nur, um zu zeigen, dass da nicht alle gleich reagieren.

Wäre ich dick, wüsste ich, wie ich schnell abnehme.

Das ist schön für Dich. Und es ist doch prima, dass Du weißt,
wie das bei Dir funktioniert. Aber nicht alle Menschen haben
den selben Stoffwechsel. Und es ist wirklich überheblich, alle
anderen für dumm zu erklären, bei denen Deine Methode nicht
klappt.

Ich will niemanden für dumm erklären.
Ich sehe nur, dass sich ausgerechnet die Leute, die abnehmen wollen, den Magen vollhauen und hinterher sagen, sie hätten kaum was gegessen.
Bier (übrigens eher ein Nahrungsmittel, als ein Getränk) gehört gar nicht in meinen Speiseplan.
Zuckerhaltiges meide ich, nicht weil ich Angst vorm Zunehmen habe, sondern es einfach nicht mag.
Eis, Kuchen usw. esse ich ebenfalls selten.

Ich bin es nicht und deshalb halte ich mich gerne zurück

Hört sich hier grad gar nicht so an.

Sollte echt nicht so rüberkommen. Das tut mir leid!

Aber diese ständige Beschwererei über das Gewicht, nervt mich
langsam.

Bei manchen kann ich das sogar nachvollziehen. Wenn klar auf
der Hand liegt, woran es liegt. Aber übergewichtig zu sein ist
nicht immer (sogar sehr oft) gar nicht zu 100% die Schuld der
Person selber. Da kommen immer mehrere Faktoren zusammen.

Sicher, ist es so, dass es Menschen gibt, die Stoffwechselstörungen haben.
Aber bei den allermeisten sehe ich doch, was sie essen.
(gerade die Kollegin, die immer über ihr Übergewicht heult, isst fröhlich munter Toastbrot, hat immer ihre Schokolade in der Schublade liegen, trinkt Cola, damit sie „wach“ wird, obwohl sie auch Kaffee trinkt, usw usw)
Dass man da nicht abnimmt, liegt wohl auf der Hand.

Vielleicht denkt der eine oder andere darüber nach!

Ich würde Dir raten, mal darüber nachzudenken, Dich in dieser
Sache nicht für allwissend zu halten und derart von oben herab
über andere Menschen zu urteilen.
(Jaja, harte Worte, aber das bist Du ja von mir gewöhnt) :wink:

Wie gesagt, das wollte ich nicht und es tut mir leid.
Ich wollte natürlich nicht allwissend rüberkommen.
Aber ich beobachte eben gerade diejenigen, die sich über ihr Übergewicht beschweren und behaupten es wären bei mir die Gene.
Ich habe einfach einen gesunden Bezug zu meinem Körper. Wenn ich keinen Hunger habe, kannst du mit den besten Leckereien kommen, ich würde nichts anrühren.
Wenn ich satt bin, kann ich nicht mal den Essengeruch vom Kochen ertragen.
Klar,reagiert jeder unterschiedlich, wenn er Stress hat. Ich esse dann kaum noch, andere kippen sich ihr Bier rein und essen ohne es zu merken.

Ich bin froh, dass ich zu der Sorte gehöre, die nicht ihren Stress durch Essen kompensieren.

Aber das ist wie mit dem Rauchen: als ich aufhören wollte, hab ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr gedacht. (drei Tage habe ich es ausgehalten, dann hab ich wieder geraucht)
So ist das auch mit dem Abnehmen, man denkt den ganzen Tag ans Essen; und das bringt einfach nichts.

Grüße
kernig

Grüße
Ayse

Hallo,

Hi,

es liegt an der Gesamtmenge an Kalorien. Solange man weniger
isst, als man verbraucht, nimmt man ab, und wenn man so viel
isst, wie man verbraucht, hält man sein Gewicht.

Da hast du meine volle Zustimmung!

nun ist jeder
ein anderer Futterverwerter als sein Nachbar: weil man
unterschiedliche Stoffwechsel und unterschiedliche Muskelmasse
hat.

Stimmt!

Daher kann der eine eine Portion problemlos essen, bei
der der andere nur vom Zusehen fett wird.

Eben das stimmt nicht. Vom Zusehen wird keiner fett. Die einen merken, was und wieviel sie essen, die anderen nicht!

Und wenn Du sehr
türkisch isst, dann ernährst du dich sehr gemüsereich, mit
gutem Öl , aber auch mit Fleisch und Kohlehydraten. Es gibt
auf der Welt nichts zuckerhaltigeres als Baklava und
türkischen Honig, und das gibt es wohl mehr als einmal pro
Woche - aber eben in winzigsten Mengen.

Tatsächlich ernähre ich mich nicht sehr türkisch.
Mein Mann ist Halb Deutsch halb Italiener.
Wir haben eher so alle drei Küchen gut gemischt!
Baklava gibt es wirklich alle Jubeljahre mal. Von nem winzigen STück wird einem ja schlecht, weil es so süß ist.

Sis, Atkins, Trennkost - bei allem kann man dick werden, auch
wenn man sich noch so an die Regeln hält. Wenn man bei Sis
morgend zwei Stück Sahnetorte isst, mittags Reis mit
Rahmgeschnetztelten, - die Wirtshausportion -, zwischendurch
zwei Fruchtjoghurt, dan hilft bends auch das magerste Steak
ohne Blattsalat nichts mehr. Man hatte bereits vor dem
Mittagessen den Grundumsatz intus.
Frühstückt man zwei Kaisersemmeln mit magerem Schinken und
Quark, isst zu Mittag blanken Reis (100g roh) mit
Hühnerfrikassee und abends 2 Scheiben Vollkornbrot mit
Kräuterquark und einen riesengroßen Salat, dann kann man
zwishendurch problemlos 2-3 Duplo essen, ohne dass nur das
geringste passiert. Außer abnehmen.

Mit SiS hat mein Mann auch zugenommen.
Mir kamen allerdings die Mengen zuviel vor!!

Ich habe mich auch gewundert, warum SiS bei mir nicht
funktionierte. Und war ganz stolz, als FDH funktionierte - ich
dachte fast, ich hätte das Abnehmen neu erfunden. Ganz stolz
habe ich es meinem Hausarzt erzählt, als er mich für meinen
Erfolg lobte. und er guckte mich ganz erstaunt an: „Ja, klar.
Das ist ja auch das einzige, was funktioniert.“

Es kommt auf die Gesamtmenge an, da hast du recht.
Ich will eigentlich nur eins sagen:
lasst einfach die Zuckerhaltigen Lebensmittel und Getränke weg, und reduziert die Menge, die ihr esst, dann werdet ihr mit der Zeit abnehmen.
Das bringt allerdings alles nichts, wenn man den ganzen Tag ans Essen denkt und der Körper befürchtet in einer Hungersnot zu sein…
Dadurch geht der Stoffwechsel in den Sparmodus und nichts passiert mehr!
Ich denke, dass Abnehmen genau wie mit dem Rauchen aufhören, schlicht und ergreifend „Kopfsache“ ist!

So, ende des Sermon. Ich hab das schon alles zu oft
geschrieben :smile:

die Franzi

Grüße
Ayse

Guten Morgen,

Das ist ein gutes Beispiel, wo man Menschen gut unterscheiden
kann.
Habe ich Stress, nehme ich ab.
Was mir ja vor einigen Wochen nicht so bewusst war.
Ich habe dann mal aufgeschrieben, was ich esse.

[…]

Ich bekomme kaum Hunger, wenn ich gestresst bin.
Somit liegt es nicht an den Genen, sondern an meinem
Verhalten!

Aber ich ziehe eine ganz andere Schlussfolgerung aus dem, was du beschreibst. Denn wer legt denn fest, ob man zu den „Frust/Stressessern“ gehört oder eben denenjenigen, bei denen bei Stress der Hunger vergeht? Zum einen erlerntes Verhalten, aber sicher auch gen-beeinflusst.

Bei manchen kann ich das sogar nachvollziehen. Wenn klar auf
der Hand liegt, woran es liegt. Aber übergewichtig zu sein ist
nicht immer (sogar sehr oft) gar nicht zu 100% die Schuld der
Person selber. Da kommen immer mehrere Faktoren zusammen.

Wenn ich satt bin, kann ich nicht mal den Essengeruch vom
Kochen ertragen.

Es gibt Menschen, die kein Sattgefühl mehr haben und Portionsgrößen nicht einschätzen können. Das ist - zugegebenermaßen - meist gelerntes (bzw. nicht abtrainiertes oder nicht gelerntes) Verhalten, aber es ist nicht einfach, da umzulernen. Es fällt diesen Menschen viel schwerer, Maß zu halten, als solchen, die wissen, wann sie satt sind und so, ich will es mal extrem nennen, wie du reagieren.
Rauchen

So ist das auch mit dem Abnehmen, man denkt den ganzen Tag ans
Essen; und das bringt einfach nichts.

Wenn Abnehmen und noch wichtiger Gewicht halten, so einfach wäre, dann könnte eine Reisenbranche kaum noch was verdienen. Und nicht zu vergessen sei der Abnehm-Frust: Wär jahrelang immer wieder auf die Nase fällt, sei es, weil er versucht abzunehmen und es nicht klappt (ob wegen falscher Mittel oder weil z.B. die Schilddrüse nicht richtig eingestellt ist, ein Volksleiden), der gibt vielleicht irgendwann auf. Die letzten 5 Kilos, die ich zugenommen habe, gingen drauf, weil ich anfing, mich damit abzufinden, dick zu sein, denn abnehmen ging nur kurzfristig mit Hungerkuren (natürlich Blödsinn, das weiß ich jetzt).

Mein Augenöffner kam, als ich las, dass bereits 300kcal am Tag zuviel in mehr als 5 Kilo Übergewicht im Jahr resultieren (je nach Mensch, denn auch das ist nicht gleich). Somit habe ich aufgehört mich dafür zu schämen, dass ich mir in 20 Jahren 20 Kilo zuviel zugelegt hatte (was war das? --> im Durchschnitt drei Kekse oder ein Löffel Nudel oder auch eine Banane pro Tag zuviel).

MfG
GWS

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Mein Augenöffner kam, als ich las, dass bereits 300kcal am Tag
zuviel in mehr als 5 Kilo Übergewicht im Jahr resultieren

Wo hast du denn das gelesen? Denn nach Adam Riese addieren sich 300 kcal täglich im Jahr zu 15 Kilo! 300*365/7.000 = 15,64

Gruß

Guten Tag,

Wo hast du denn das gelesen? Denn nach Adam Riese addieren
sich 300 kcal täglich im Jahr zu 15 Kilo! 300*365/7.000 =
15,64

Finde es nicht mehr auf die Schnelle (vielleicht später heute, wenn ich mehr Zeit habe und suchen kann). Aber es gibt zwar die schöne Formel, dass 7000kcal = 1 Kilo Fett sind, aber unsere Köper funktionieren eben nicht nach 1+1=2.

Deshalb wird ja auch von einem „set point weight“ gesprochen. Auch meine Erfahrung ist so, dass ich bei bestimmten Stufen des Gewichts einfach stehen bleibe und für längere Zeit weder zu- noch abnehme, egal, wie ich esse. Und plötzlich macht man einen Sprung (je nach Verhalten in die eine oder andere Richtung). Ich hing z.B. ewig bei 65 Kilo rum, es waren über 4 Monate, in denen ich nicht anders gegessen habe als in den 8 Monaten zuvor, in denen ich 16 Kilo abgenommen habe. Und umgekehrt, bei meiner „Fahrt“ nach oben habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht.

Im Übrigen, glaube ich, dass die Motivation zum Abnehmen leichter wäre, wenn man „Sünden“ schneller sehen würde und 1+1 wirklich immer 2 machen würde.

MfG
GWS

Hallo,

Ich bekomme kaum Hunger, wenn ich gestresst bin.
Somit liegt es nicht an den Genen, sondern an meinem
Verhalten!

Aber ich ziehe eine ganz andere Schlussfolgerung aus dem, was
du beschreibst. Denn wer legt denn fest, ob man zu den
„Frust/Stressessern“ gehört oder eben denenjenigen, bei denen
bei Stress der Hunger vergeht? Zum einen erlerntes Verhalten,
aber sicher auch gen-beeinflusst.

Wenn ich so darüber nachdenke, ist es eher (zumindest bei mir) ein angelerntes Verhalten.
Denn das schlimmste, was meiner Mutter passieren konnte, war, dass wir Kinder nicht „genug“ gegessen haben.
Also habe ich einfach nichts gegessen, wenn sie mich mal wieder misshandelt hat!
Das war wohl meine Art sie zu bestrafen!

Bei manchen kann ich das sogar nachvollziehen. Wenn klar auf
der Hand liegt, woran es liegt. Aber übergewichtig zu sein ist
nicht immer (sogar sehr oft) gar nicht zu 100% die Schuld der
Person selber. Da kommen immer mehrere Faktoren zusammen.

Wenn ich satt bin, kann ich nicht mal den Essengeruch vom
Kochen ertragen.

Es gibt Menschen, die kein Sattgefühl mehr haben und
Portionsgrößen nicht einschätzen können.

Das habe ich bei meinem Mann beobachten können!
Es gibt bei ihm nur zwei Zustände:Hungrig oder (pappen)satt.
Bei mir gibt es noch einen dritten Zustand, weder hungrig noch satt.
Heißt, ich höre auf zu essen, wenn der Hunger weg ist. Mich richtig satt futtern tu ich wirklich nur, wenn es was abgöttlich Tolles ist!

Das ist -
zugegebenermaßen - meist gelerntes (bzw. nicht abtrainiertes
oder nicht gelerntes) Verhalten, aber es ist nicht einfach, da
umzulernen. Es fällt diesen Menschen viel schwerer, Maß zu
halten, als solchen, die wissen, wann sie satt sind und so,
ich will es mal extrem nennen, wie du reagieren.
Rauchen

So ist das auch mit dem Abnehmen, man denkt den ganzen Tag ans
Essen; und das bringt einfach nichts.

Wenn Abnehmen und noch wichtiger Gewicht halten, so einfach
wäre, dann könnte eine Reisenbranche kaum noch was verdienen.

Im Grunde genommen ist es wirklich so einfach, aber die einfachsten Dinge erweisen sich meist als die schwierigsten, vor allem, wenn man sein eigenes Verhalten ändern muss.
Da wäre ja eher ein Psychologe gefragt als ein Ernährungsberater!

Und nicht zu vergessen sei der Abnehm-Frust: Wär jahrelang
immer wieder auf die Nase fällt, sei es, weil er versucht
abzunehmen und es nicht klappt (ob wegen falscher Mittel oder
weil z.B. die Schilddrüse nicht richtig eingestellt ist, ein
Volksleiden), der gibt vielleicht irgendwann auf. Die letzten
5 Kilos, die ich zugenommen habe, gingen drauf, weil ich
anfing, mich damit abzufinden, dick zu sein,
denn abnehmen
ging nur kurzfristig mit Hungerkuren (natürlich Blödsinn, das
weiß ich jetzt).

Es fängt also doch im Kopf an.

Mein Augenöffner kam, als ich las, dass bereits 300kcal am Tag
zuviel in mehr als 5 Kilo Übergewicht im Jahr resultieren (je
nach Mensch, denn auch das ist nicht gleich). Somit habe ich
aufgehört mich dafür zu schämen, dass ich mir in 20 Jahren 20
Kilo zuviel zugelegt hatte (was war das? --> im Durchschnitt
drei Kekse oder ein Löffel Nudel oder auch eine Banane pro
Tag zuviel).

MfG
GWS

Du bestätigst das, was ich meinem Mann immer wieder sage. Lass einfach die zusätzlichen Dinge weg (Zuckerhaltiges, Eis, Kuchen, Schokolade) reduziere nur leicht die Menge, die du isst und es wird über die Jahre wieder weniger Gewicht.
Das ist doch allemal gesünder für den Körper und der Jojoeffekt bleibt auch weg.
Er macht ja auch noch viel Sport und achtet auf die Ernährung, aber die ganzen Kleinigkeiten übersieht er gerne, die er so über den Tag verteilt zu sich nimmt!

Umgekehrt heisst es für mich: Es wird dauern, bis ich wieder die 4 Kilo drauf habe!

Sternchen für dich.

Grüße
Ayse

Kann das richtig sein?
you need 1226 Calories/day to maintain your weight

Hallo, Franzi,

mit deinem Link eben berechnet.

Ich dachte immer ein normaler Mensch braucht 2000 Kalorien am Tag, um sein Gewicht zu halten.

Ich soll nur 1226 brauchen?

Grüße
Ayse

Finde es nicht mehr auf die Schnelle

Kann es sein, dass du diese Aussage vonder Webseite http://www.kilokill.de (mittlerweile umgezogen nach http://www.intuitiv-abnehmen.de/) hast? Da gab es mal eine ähnliche Aussage, allerdings:

Tatsache ist, dass wir gar nicht bemerken, ob wir am Tag 100 oder 300 Kcal. mehr zu uns nehmen.
Genausowenig bemerken wir aber auch, ob wir diese Kalorien mehr oder weniger verbrauchen.
Tatsache ist weiterhin, dass 100 Kcal/Tag mehr als Sie verbrauchen, im Jahr 5 Kilogramm Gewichtszunahme bedeuten.

So wie das da formuliert ist, rutschen die 300 kcal aus der ersten Zeile leicht mal durch die Speiseröhre durch und führen zur Verwechslung mit den 100 kcal aus der Conclusio.

unsere Köper funktionieren eben nicht nach 1+1=2.

Doch. Bei 300 kcal zuviel täglich funktionieren sie recht präzise danach. Das ist auch keine statistische Größe. Wenn deine Aussage richtig wäre, müssten von diesen 300 kcal regelmäßig zwei Drittel unverwertet ausgeschieden werden - und dafür gibt es keine bekannten Mechanismen.

Gruß

Kann es sein, dass du diese Aussage vonder Webseite
http://www.kilokill.de (mittlerweile umgezogen nach
http://www.intuitiv-abnehmen.de/) hast?

Nein, die Site ist mir unbekannt.

Ich finde es nicht mehr, ist mir auch nicht wichtig genug, ehrlich gesagt. unsere Köper ::funktionieren eben nicht nach 1+1=2.

Doch.

Meine Erfahrung ist eben genau wie oben beschriebenm, nämlich dass die Regel 7000kcal weniger als der Verbrauchsumsatz NICHT in 1 Kilo Gewichtverlust umzurechnen ist (oder umgekehrt auch nicht beim Zunehmen). Das ist für Körper viel zu eindimensional gesehen.

Aber wir können uns vielleicht darauf einigen, dass es nur einen geringen Überschuss an Kcal pro Tag braucht, um am Jahresende einen fetten Überschuss am Bauch zu produzieren (und umgekehrt).

MfG
GWS

Aber wir können uns vielleicht darauf einigen, dass es nur
einen geringen Überschuss an Kcal pro Tag braucht, um am
Jahresende einen fetten Überschuss am Bauch zu produzieren

Dem kann mann in meinem Alter natürlich nur zustimmen.

(und umgekehrt).

Mag sein.

Gruß

Hi,

was ist schon ein normaler Mensch… Ich bin 163cm, 68kg, 40, weiblich, lightly active und brqauch 1839kcal pro Woche um mein Gewicht zu halten. Kommt meiner Erfahrung nach ungefähr hin - ich ess normal so 1500kcal, und nehme zZt ca 1kg pro 14 Tage ab.

die Franzi

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