sag mal, merkst du noch was? du forderst von anderen ein, wozu
du nicht bereit bist.
Ich will es mal als Frage formulieren:
Sind Sie der Ansicht, dass dann, wenn jemand irgendetwas behauptet, der andere beweisen muss, dass es nicht stimmt?
wieder blödsinn.
tststs, diese bösen Worte…
wenn du dir die chronologie der postings
anschaust, wirst du ganz schnell merken, dass ich der erste
war, der die staffelung angesprochen hat.
Was Ihre Forderung nach dem Gegenbeweis dann nur leider völlig ad absurdum fuhrt.
Mal Ihre - interessante - Theorie argumentativer Beweislastverteilung zugrunde gelegt: Sind Sie der Ansicht, jemand müsste gegenüber einer Person eine Behauptung (hier also eine negative) belegen, wenn der andere diesen Beleg schon selbst erbracht hat?
ist aber jetzt auch schluss für mich.
Ach nein, jetzt wirds doch gerade erst lustig!
warum soll ich mit
jemanden diskutieren, der die deutsche sprache und aussagen
nicht einmal korrekt definieren kann.
Also wenn Sie jetzt meinen, ich könnte die Begriffe „deutsche Sprache“ und „Aussage“ nicht definieren, würde das irgendwie Sinn machen, da eine „Definition“ dazu dient, Begriffe zu erläuerten (as würde dann allerdings im Gesprächskontext wieder keinen Sinn machen).
Was aber (da ich obiges nicht vermute) bedeutet denn bitte „die deutsche Sprache definiern“ oder „Aussagen definieren“?
Wollten Sie vielleicht Begriffe wie „verstehen“, „erkennen“ oder „nachvollziehen“ benutzen?
vielleicht hilft dir ein duden, um das wort auffassung richtig
zu verstehen.
Ich dachte, ich sollte es definieren?
Fragen über Fragen…
Gruß
Dea