Warum max 299.792.458 m/s für eine Materie?

Hallo,

Zwei Planeten kommen mit jeweils 1/2 c aufeinander zu,
von Ihrer Oberfläche wird jeweils ein Kügelchen, welches
vorher auf 3/4 c beschleunigt wurde, in Richtung des „Gegners“
abgegeben.
Beim „Gegner“ kommt dieses dann mit 1 3/4 c an.

die kugeln kommen aus sicht des beobachters mit 1,5c
differenzgeschwindigkeit aufeinander zu. beide überschreiten
dabei c nicht, sondern laufen mit 3/4c relativ zum beobachter.

Ich hab noch keinen Beobachter festgesetzt, also woher hast du
diese Aussage?

da du mir gesagt hast, dass sich die objekte mit 1/2 bzw. 3/4c bewegen, bin ich davon ausgegangen, dass du das entweder gesehen oder gemessen hast.
wenn das nicht der fall sein sollte, muss ich mich korrigieren, denn wenn du nichts siehst und nichts misst, kannst du auch keine aussage über die geschwindigkeit treffen.
…oder hab ich dich da falsch verstanden???

Frage: was verhindert deiner Meinung nach dass Matrie auf der
Erdoberfläche auf nicht schneller als c gebracht werden kann?

  1. die dafür notwendige energie

Was ist die dafür notwendige Energie?
Wo ist das Energie notwendig?

um einen geschwindigkeitsanstieg(beschleunigung) zu erreichen, benötigt man energie.
…oder fährt dein auto auch bergauf, wenn du den zündschlüssel nicht rumdrehst?

  1. das ist keine meinung

Ein Postulat?

ein mathematisch hergeleitetes und in teilchenbeschleunigern empirisch bewiesenes naturgesetz

Hallo,

Zwei Planeten kommen mit jeweils 1/2 c aufeinander zu,
von Ihrer Oberfläche wird jeweils ein Kügelchen, welches
vorher auf 3/4 c beschleunigt wurde, in Richtung des „Gegners“
abgegeben.
Beim „Gegner“ kommt dieses dann mit 1 3/4 c an.

die kugeln kommen aus sicht des beobachters mit 1,5c
differenzgeschwindigkeit aufeinander zu. beide überschreiten
dabei c nicht, sondern laufen mit 3/4c relativ zum beobachter.

Ich hab noch keinen Beobachter festgesetzt, also woher hast du
diese Aussage?

da du mir gesagt hast, dass sich die objekte mit 1/2 bzw. 3/4c
bewegen, bin ich davon ausgegangen, dass du das entweder
gesehen oder gemessen hast.

Richtig, hab sie einfach festgesetzt.
Ich hab aber nicht gesagt auf was ich die Angaben bezogen habe.

wenn das nicht der fall sein sollte, muss ich mich
korrigieren, denn wenn du nichts siehst und nichts misst,
kannst du auch keine aussage über die geschwindigkeit treffen.
…oder hab ich dich da falsch verstanden???

Du hast nichts falsch verstanden, ich hab darauf spekuliert dass genau das eintritt.
Nämlich dass sich jemand fragt woher er denn überhaupt diese Angaben hat und worauf sie bezogen sind.
Woher sie sind ist klar, sie sind einfach festgesetzt.
Worauf sie bezogen sind ist völlig unklar, hier kann jeder reininterpretieren wozu er gerade lustig ist.

Also zur eindeuigen Klarstellung.
wir nehmen ein grosses Messer, schneiden ein grosses Stück
„Substanz“, oder Vacuum oder was auch immer, einfach aus.
Wir achten darauf dass dieses Stück gegen die Hintergrundstrahlung ruht.
Dieses Stück kommt auf den Labortisch, ein etwas grösserer Tisch.
Nun haben wir einen Bezug, wenn nicht anders angegeben ist das unser Nullbezug für Geschwindigkeitsangaben.

So nun noch die zwei Planeten links und rechts reingesetzt und einige Kügelchen bereitgelegt.

Den linken Planeten lassen wir nun mit 1/2 c nach rechts losrennen.
Er hat also die Geschwindigkeit 1/2 c gegenüber der Laborplatte.
Wir haben gleichzeitig mit ihm einen kurzen Lichtpuls losgeschickt.

Beobachtungen egeben dass auf der rechten Seite der Lichtpuls ankommt, dass der Planet ebenfalls angekommen ist.
Es stellt sich heraus dass der Planet doppelt so lange unterwegs war wie der Lichtpuls.

Das gleiche mit dem rechten Planeten widerholt ergibt das gleiche Ergebnis.

Jedenfalls haben wir nun ein eindeutigen Bezug der eindeutige Aussagen zulässt.
Einverstanden?

Gruss Kurt

Zum Gruße,

sag du mir das doch. du weißt doch alles. du lässt doch
raketen schieben.

Vielleicht ein kleiner Trost für dich Unermüdlichen: dein Kontrahent verbreitet denselben Schxxss überall im Web und nervt damit alle ungemein.
Du stehst also nicht allein.

Gib bei Google seinen Realnamen ein, stell dir ggf. einen Kotzeimer daneben und lies einfach, falls deine Nerven das auf Dauer aushalten. :smile:

Gruß TL

hi,

Du hast nichts falsch verstanden, ich hab darauf spekuliert
dass genau das eintritt.

Also zur eindeuigen Klarstellung.
wir nehmen ein grosses Messer, schneiden ein grosses Stück
„Substanz“, oder Vacuum oder was auch immer, einfach aus.

bist du bänker?

…spaß beiseite…nee…tut mir echt leid…is halt so…kann man nix machen…

Hallo!

Wo ist ein Messergebnis, wo?

Hier: http://math.ucr.edu/home/baez/physics/Relativity/SR/…

Gleich mehrere.

Viel Spaß beim Lesen!

Michael

1 „Gefällt mir“

Hallo,

Wo ist ein Messergebnis, wo?

Hier:
http://math.ucr.edu/home/baez/physics/Relativity/SR/…

Gleich mehrere.

Viel Spaß beim Lesen!

Hallo Michael,
wo genau.
Welcher Absatz.

Gruss Kurt

Nehmen wir mal den letzten Abschnitt:

„Operation of FLASH“

FLASH ist ein freier-Elektronen-Laser. Dabei werden Elektronen auf 0,99999997 c beschleunigt, also beinahe Lichtgeschwindigkeit. Diese Elektronen strahlen Licht ab, und zwar in Flugrichtung. Würde die Ausbreitungsrichtung des Lichts von der Geschwindigkeit des Senders (also hier: der Elektronen) abhängen, dann wäre das Licht nicht ungefähr gleich schnell wie die Elektronen, sondern ungefähr doppelt so schnell. Ein Photon, das am Anfang der Laserstrecke emittiert wird, müsste also deutlich vor einem Photon eintreffen, das erst am Ende der Laserstrecke emittiert wird. Der Laserpuls wäre also verschmiert. Tatsächlich ist er das jedoch nicht.

(Meine sinngemäße Übersetzung.)

Das schöne an der Physik ist, dass sie nicht nur Argumente liefert, sondern auch noch selbst sagt, wie gut ihre Argumente sind. Der Faktor k, der nach der Emissionstheorie k=1 betragen sollte, muss mindestens Viermillionenmal kleiner sein. Wäre er das nicht, dann wären die Laserpulse länger, als sie sind.

Und nun kenne ich schon Dein nächstes „Argument“, denn so laufen Diskussionen mit Relativitätskritikern immer ab: Du wirst einräumen, dass Du das Experiment nicht in allen Details verstehst, weil Du kein Physiker bist, und mich dazu auffordern, ein Experiment zu zitieren, das so einfach ist „dass es jeder verstehen kann“. Das kann ich nicht. Aber was glaubst Du, wofür man 10 Semester Physik studieren muss? Bestimmt nicht um Dinge zu verstehen, die jeder verstehen kann.

Michael

1 „Gefällt mir“

Hallo Michael,

danke dass du dir die Zeit nimmst anständig zu sein.

Nehmen wir mal den letzten Abschnitt:

„Operation of FLASH“

FLASH ist ein freier-Elektronen-Laser. Dabei werden Elektronen
auf 0,99999997 c beschleunigt, also beinahe
Lichtgeschwindigkeit. Diese Elektronen strahlen Licht ab, und
zwar in Flugrichtung. Würde die Ausbreitungsrichtung des
Lichts von der Geschwindigkeit des Senders (also hier: der
Elektronen) abhängen, dann wäre das Licht nicht ungefähr
gleich schnell wie die Elektronen, sondern ungefähr doppelt so
schnell.

Nun, wer so naive Gedanken in die Welt setzt wie du ansprichst dem hehört gezeigt das er falsch liegt.
Und das hast du soeben getan.

Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner Detektion.
Licht läuft dem Bezug folgend der ihm vom Träger vorgegeben wird.
Alle Experimente bestätigen das eindrucksvoll.
Dazu gehören MM, Sagnac, dein Phi Myon usw.

Siehe dazu: Buch „Die Relativitätstheorie Einsteins“ siebte Auflage,
Seite 327, Abbildung 144,
"Mwessung der lichtgeschwindigkeit mit Hilfe von schnell bewegten Phi0 Mesonen.

Gruss Kurt

Mein lieber Kurt!
Erst schreibst Du:

„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers/Sehers immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

und nun:

Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner
Detektion.

Welches ist denn nun die richtige Version Deines Gedankens?

Michael

2 „Gefällt mir“

Danke für Dein Schulterklopfen! (owt)
-nix, zu müde-

Meine Version dazu:

das verstehe ich nicht…

1 „Gefällt mir“

Mein lieber Kurt!

du meinst ich sei lieb?
Relativ!

Hallo Michael,

Erst schreibst Du:

„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers/Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

und nun:

Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner
Detektion.

Welches ist denn nun die richtige Version Deines Gedankens?

Beide sind richtig.
Nur muss ich sie erläutern.


„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers/Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

Unabhängig „der Bewegung des“ seiner Bewegung, der Bewegung von dem der die Aussage erbringt.

Stell drei Schnelläufer nebeneinader auf die Startbahn.
Am Ende sei ein Blinklicht, dieses blinke im Sekundentakt, gebe kurze Lichtpulse ab.
Einer der Dreien rennt los, dem Licht entgegen.
Einer rennt rückwärts, weg vom Licht.
Einer, der schlauere/faulere, bleibt stehen.

Nachher berichten sie, so die offizielle Behauptung:

  • ich, der nach vorne gerannt bin, hab das Licht mit c auf mich zukommen sehen

  • ich, der nach hinten gerannt bin, hab das Licht mit c auf mich zukommen sehen

  • ich, der stehen blieb, hab das Licht mit c auf mich zukommen sehen.

Etwas seltsam das Ganze, oder?
Das ist es wo ich auffordere Beweise und Messergebniss zu bringen, solche gibts nicht.
Deswegen weil es diese Zustände nicht gibt.

Denn!!!
Licht läuft immer bezugsbezogen, folgt dem Träger für Licht.
Dieser bestimmt also wie schnell das Licht unterwegs ist.
Damit das auch beziffert werden kann ist der Bezug(Strecke) zu nennen.
Hier ist es die Rennstrecke/Erdoberfläche.
Hier läut es mit den 300000 KM/sec

Hier, und überall, läuft es unabhängig der Erzeugerbewegung, dem vorhandenem Bezug gehorchend.
Darum die Unabhängigkeit von seinem Erzeuger.

Das war der zweite Teil.

Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner
Detektion.

Gruss Kurt

Hallo!


„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers/Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

Unabhängig „der Bewegung des“ seiner Bewegung, der Bewegung
von dem der die Aussage erbringt.

Stell drei Schnelläufer nebeneinader auf die Startbahn.
Am Ende sei ein Blinklicht, dieses blinke im Sekundentakt,
gebe kurze Lichtpulse ab.
Einer der Dreien rennt los, dem Licht entgegen.
Einer rennt rückwärts, weg vom Licht.
Einer, der schlauere/faulere, bleibt stehen.

Nachher berichten sie, so die offizielle Behauptung:

  • ich, der nach vorne gerannt bin, hab das Licht mit c auf
    mich zukommen sehen

  • ich, der nach hinten gerannt bin, hab das Licht mit c auf
    mich zukommen sehen

  • ich, der stehen blieb, hab das Licht mit c auf mich zukommen
    sehen.

Das ist die Unabhängigkeit von der Bewegung des Empfängers. Weiter oben leugnest Du aber die Unabhängigkeit von der Bewegung des Senders. Wie soll man mit Dir diskutieren, wenn Du nie das schreibst, was Du meinst?

Etwas seltsam das Ganze, oder?
Das ist es wo ich auffordere Beweise und Messergebniss zu
bringen, solche gibts nicht.

Den Beweis dafür hat schon das Michelson-Morley-Experiment geliefert.

Ich klinke mich jetzt aus der Diskussion aus, denn das führt hier nicht weiter. Nur noch eine Frage - und die ist wirklich nicht bös gemeint: Kann es sein, dass trotz Deines Vornamens Deutsch nicht Deine Muttersprache ist? Das würde erklären, warum es mit Dir so häufig zu Missverständnissen (auf beiden Seiten) kommt.

Michael

Hallo Michael


„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers/Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

Unabhängig „der Bewegung des“ seiner Bewegung, der Bewegung
von dem der die Aussage erbringt.

Stell drei Schnelläufer nebeneinader auf die Startbahn.
Am Ende sei ein Blinklicht, dieses blinke im Sekundentakt,
gebe kurze Lichtpulse ab.
Einer der Dreien rennt los, dem Licht entgegen.
Einer rennt rückwärts, weg vom Licht.
Einer, der schlauere/faulere, bleibt stehen.

Nachher berichten sie, so die offizielle Behauptung:

  • ich, der nach vorne gerannt bin, hab das Licht mit c auf
    mich zukommen sehen

  • ich, der nach hinten gerannt bin, hab das Licht mit c auf
    mich zukommen sehen

  • ich, der stehen blieb, hab das Licht mit c auf mich zukommen
    sehen.

Das ist die Unabhängigkeit von der Bewegung des Empfängers.

Und die findest du richtig?
Wenn ja, wo wurde diese bestätigt?

Weiter oben leugnest Du aber die Unabhängigkeit von der
Bewegung des Senders.

Stimmt nicht, hab ich nicht getan.

Licht läuft G r u n d s ä t z l i c h unabhängig seiner Erzeugung und Detektion.
Licht folgt dem Bezug den der Ortsfaktor des Träger hergibt.
Dieser Faktor ist derart dass er sich an der Masse orientiert.
Das bedeutet dass die Erde eine solche Grösse darstellt die den Ortsfaktor bestimmt.
Somit läuft Licht auf der Edoberfläche, und nur da! immer gleich.
Bewiesen von MM und dem Hinweis zu den schnellen Lichtquellen den du gebracht hast.

Wie soll man mit Dir diskutieren, wenn
Du nie das schreibst, was Du meinst?

Ich schreibe immer was ich meine.

Etwas seltsam das Ganze, oder?
Das ist es wo ich auffordere Beweise und Messergebniss zu
bringen, solche gibts nicht.

Den Beweis dafür hat schon das Michelson-Morley-Experiment
geliefert.

Welchen Beweis hat er geliefert?
Den der Invarianz von Licht?

Ich klinke mich jetzt aus der Diskussion aus, denn das führt
hier nicht weiter.

Jetzt gehts darum die Erkenntnisse unserer Diskussion zu ernten, du kneift?

Nur noch eine Frage - und die ist wirklich
nicht bös gemeint: Kann es sein, dass trotz Deines Vornamens
Deutsch nicht Deine Muttersprache ist? Das würde erklären,
warum es mit Dir so häufig zu Missverständnissen (auf beiden
Seiten) kommt.

Welche Missverständnisse?

Gruss Kurt

Hallo!

Weiter oben leugnest Du aber die Unabhängigkeit von der
Bewegung des Senders.

Stimmt nicht, hab ich nicht getan.

Doch!!! Du hast geschrieben:

„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers /Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

Mir ist das jetzt zu blöd!

Michael

Hallo!

Weiter oben leugnest Du aber die Unabhängigkeit von der
Bewegung des Senders.

Stimmt nicht, hab ich nicht getan.

Doch!!! Du hast geschrieben:

„Frag mal rum wo einmal, nur ein einziges mal, bestätigt wurde
dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers /Sehers
immer gleich schnell auf diesen zukam, von ihm wegging.
Es gibt keine, keine einzige!!“

Mir ist das jetzt zu blöd!

Michael, nur weil ich bayrisch -rede- ist das kein Grund meinen Absatz nicht zu verstehen.


dass Licht immer unabhängig der Bewegung des Erzeugers /Sehers

unabhängig der Bewegung: heisst! es ist egal ob er sich bewegt oder nicht!!

Erzeugers/Sehers:
Erzeugers ist Erzeuger, also Lichtquelle,
Seher, der der es sehen kann, also Detektor/Empfänger des Lichts.

Es sind also Sender und Empfänger damit angesprochen.


immer gleich schnell auf diesen zu kam, von ihm weg ging.

Immer gleich schnell (aus Sicht des Senders/Empfängers), also immer mit c, also nicht mit c +/- v des Senders/Empfängers.


Es gibt keine, keine einzige!!"

Es gibt keine Bestätigung , weil es das (die Invarianz von Licht gegenüber der Geschwindigkeit des Senders/Empfängers) nicht gibt.

Guss Kurt

Meine Version dazu:

das verstehe ich nicht…

Hm, das muss sich gleich ändern.


Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner Detektion.
Licht läuft dem Bezug folgend der ihm vom Träger vorgegeben wird.
Alle Experimente bestätigen das eindrucksvoll.
Dazu gehören MM, Sagnac, dein Phi Myon usw.

Siehe dazu: Buch „Die Relativitätstheorie Einsteins“ siebte Auflage,
Seite 327, Abbildung 144,
"Mwessung der lichtgeschwindigkeit mit Hilfe von schnell bewegten Phi0 Mesonen.

++++++++
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner Detektion.
++++++++

Es spielt keine Rolle wie das laufende Licht erzeugt wurde.
Es ist auch egal wie jemand hinschaut (heisst: es ist egal ob sich Sender oder Empfänger dabei bewegen).
Dem Licht ist es egal ob sich Sender oder Empfänger bewegen.
Es läuft völlig unabhängig davon.
Wie es läuft ist hier nicht festgelegt, nur das es unabängig vom Erzeuger oder Hinschauer läuft.

++++++++++
Licht läuft dem Bezug folgend der ihm vom Träger vorgegeben wird.
++++++++++

Jetzt ist festgelegt wie es läuft, wer bestimmt wie es läuft.
Es läuft also auf einen Bezug bezogen.
Es kann also nicht anders laufen als es der Bezug vorgibt.

Analogie:
Schall läuft bezugsbezogen. Den Bezug bildet die Luft, das Metallstück, der Kristall.
Das ist beim Autofahren gut zu erkennen.
Der Träger des Schalls, der Bezug für Schall(Luft), fährt im Auto mit (und zahlt nichtmal Taxigebühr).

Der Bezug fürs Licht(laufen) wird vom Träger (Lichtleitmedium) vorgegeben.

Auf der Erdoberfläche verhält er sich so als sei er an die Erde angenagelt (bei Luft, Windstille).

Licht läuft also in jede Richtung auf der Erdoberfläche gleich.

+++++++++++
Alle Experimente bestätigen das eindrucksvoll.
+++++++++++

Alle bestätigen es, ohne Ausnahme!!

Da gibts nicht zu deuteln, das ist so.
Alle Bestätigen dass Licht dem Bezug folgt der ihm vom Träger(Lichtleitmedium) vorgegeben ist.
Dieser Bezug ist ruhend zur Erdoberfläche.
Dieses hat weitreichende Konsequenzen.

Gruss Kurt

Meine Version dazu:

das verstehe ich nicht…

Hm, das muss sich gleich ändern.


Meine Version dazu:
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner
Detektion.
Licht läuft dem Bezug folgend der ihm vom Träger vorgegeben
wird.
Alle Experimente bestätigen das eindrucksvoll.
Dazu gehören MM, Sagnac, dein Phi Myon usw.

Siehe dazu: Buch „Die Relativitätstheorie Einsteins“ siebte
Auflage,
Seite 327, Abbildung 144,
"Mwessung der lichtgeschwindigkeit mit Hilfe von schnell
bewegten Phi0 Mesonen.

++++++++
Licht läuft immer unabhängig seiner Erzeugung, seiner
Detektion.
++++++++

Es spielt keine Rolle wie das laufende Licht erzeugt wurde.
Es ist auch egal wie jemand hinschaut (heisst: es ist egal ob
sich Sender oder Empfänger dabei bewegen).
Dem Licht ist es egal ob sich Sender oder Empfänger bewegen.
Es läuft völlig unabhängig davon.
Wie es läuft ist hier nicht festgelegt, nur das es unabängig
vom Erzeuger oder Hinschauer läuft.

++++++++++
Licht läuft dem Bezug folgend der ihm vom Träger vorgegeben
wird.
++++++++++

Jetzt ist festgelegt wie es läuft, wer bestimmt wie es läuft.
Es läuft also auf einen Bezug bezogen.
Es kann also nicht anders laufen als es der Bezug vorgibt.

wenn du jetzt noch wuesstest, was ein inertialsystem ist, koennte es sogar passieren, dass du alles verstanden hast.

wenn du das allerdings nicht weisst, bleibst du weiterhin kurt.

dass Licht immer unabhängig der Bewegung des
Erzeugers
/Sehers

richtig

deshalb sieht der beobachter im IS1 einen laserstrahl im IS2 sich mit c bewegen, unabhaengig davon, wie schnell sich das IS2 relativ zu IS1 bewegt.

Meine Version dazu:

wenn du jetzt noch wuesstest, was ein inertialsystem ist,
koennte es sogar passieren, dass du alles verstanden hast.

wenn du das allerdings nicht weisst, bleibst du weiterhin
kurt.

Wenn du zeigen könntest wo so ein Inertialsystem existiert dann könntest du vielleicht auch begreifen was das ist.

Gruss Kurt