Was andere über Ionen Heizkessel dencken/wissen

Hallo Eugen!

Ich weiss ja nicht wer von uns wo geschlafen oder wer was
verpasst hat, aber heutzutage wird die erzeugte Energie
meistens eingespeist und mit der verbrauchten verrechnet,
daher lässt man die Akkus aus und benutzt einen
Wechselrichter, um den Gleichstrom in Wechselstrom
umzuwandeln.

Das ist eine ganz andere Sache, die sich anders rechnet als selbst erzeugten Strom zu verheizen. Das Verheizen selbst erzeugten Stroms hast du aber vorgeschlagen und ich hab dir vorgerechnet, daß man davon unbedingt die Finger lassen sollte. Es ist nicht nur zu teuer, sondern ergäbe riesige Anlagen, um einen nennenswerten Anteil an Heizenergie zu decken. Manno, das ist doch ungezählte Male durchgerechnet! Und da kommst du mit deinen altertümlichen E-Heizungen…

sehen wir noch wer hier in der Pleite enden wird.

Wer nicht hören und nichts begreifen will, muß wohl an die Wand fahren. Viel Spaß dabei!

Gruß
Wolfgang

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Hi ich meine das physikalische Prinzip, warum die "Ionen"heizung besser sein soll als eine E-Patrone, die übrigens auch eine undefinierte Leistung hat und eine undefinierte Wassermenge auch in Sekunden von 10 Grad auf 100 Grad erwärmen kann.
Beschreibe bitte die Wirkungsweise und nicht einen kopierten nichtssagenden Werbetext.
und was der Vorteil (abgesehen vom schwachsinnigen Verkalkungsargument) gegenüber einer 100% Wirkungsgrad E-Patrone)

Du hast die Chance, wenn wieder Geschwafel kommt, dann ist es dubioser Betrug, dem du aufgesessen bist.

Also ist es eine Mini - Zyklotron-Resonanzheizung und in Wirklichkeit ein kleiner Fusionsreaktor? oder was
wie funktioniert das Ding, es wird ja wohl auch ein Patent angemeldet sein (was natürlich nichts aussagt).

OL

Moin!

Es sind aber alles E-Heizungen, die pro kWh Strom genau 1 kWh als :Wärme bereitstellen.

Allerdings sollte man bedenken, dass selbst „Vater Staat“ die Menschen für dumm verkauft! Z.B. verbraucht ein 15 Jahre alter Golf deutlich weniger Kraftstoff als eine neue 8-Zylinder-Oberklasse-Limousine,stößt angeblich aber wesentlich mehr Kohlendioxid pro Km aus. Wir (Konsumenten) sollen das glauben! Warum sollen wir also die Mär von der sparsamen E-Heizung für eine Lüge halten…(schließlich können doch unsere Regierenden die physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten ebenso aushebeln wie Steuergesetze, oder?
Gruß Walter

Hallo auch,

„regulation to ban the use of heavy fuel
oil boilers“

Schweroel (HFL):
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwer%C3%B6l

…damit sind aber wohl kaum Heizoel(HEL)-und Gasheizungen gemeint.

also wirst du auf deiner Ionen"kanone" wohl sitzenbleiben…

Gruß Angus

Moin!

Da in Grossbritanien ab 2017 die Öl- und Gasheizungen verboten werden, :glaube ich, dass ich mir kein neuses Produkt suchen sollte, sondern :einfach nur mehr Klarheit schaffen sollte …

Heißt nur, dass keine Neuanlagen mehr für den (reinen) Betrieb mit genannten fossilen Brennstoffen errichtet werden dürfen.
Übrigens: Es wird nur selten so heiß gegessen, wie gekocht wird!
Vermutlich versucht man damit eher, z.B. Holzpellet-Heizungen in Verbindung mit Solar-Unterstützung o.Ä. zu etablieren. Keinesfalls aber reine, netzgespeiste E-Heizungen, egal ob „Infrarot-“, „Ionen-“ oder „was-weiß-denn-ich-“ für Systeme.
Gruß Walter

Moin!

• Ein Kessel schaltet im Falle eines Kurzschlusses ab
• Ein Kessel schaltet im Falle einer Überhitzung des leitenden Drähten :ab
• Ein Kessel schaltet bei der vorgegebenen Temperatur von Heizkörpern :oder des Thermostasts ab
• Ein Kessel schaltet im Falle eines Mangels des Kühlmittels (z.B. :Leck im System der Heizungsanlage) ab .

Eigentlich nichts, was eine Öl- oder Gaszentralheizung nicht ebenfalls beherscht…bei geringeren Betriebskosten…
Gruß Walter

Anlagen nicht den ganzen Tag anlassen muss, sondern diese nach
Sekunden das Wasser auf 90 Grad erhitzt und den Rest machen
die Steuerung und das Thermostat.

Du glaubst ja gar nicht, wie viel Ernergie es braucht um Wasser auf 90°C zu erhitzen und wie schnell das wieder abgekühlt ist.

Zudem bräuchte das im Zweifelsfall einen Vorratsbehälter von nicht unerheblicher Grösse.

Das Heizprinip als Solches erinner mich ein wenig an Durchlauferhitzer mit Blankdraht- Heizung.

Also nichts Neues.

Es gibt auch in Deutschland Leute, die so eine Heizung haben. Aber die haben als Mitarbeiter von Energiekonzernen besondere „Haustarife“ und Freikontingente an Strom.

Das ganze Heizgerät ist gerade mal doppelt so gross wie ein normaler Durchlauferhitzer. Aber nur deshalb, weil das noch eine Pumpe mit drin sitzt und eine witterungsgeführte Regelung.

Es macht nämlich überhaupt KEINEN Sinn, das Heizwasser auf eine Temperatur zu erhitzen, die über der benötigeten Temperatur liegt, wenn die Heizenergie ständig auf Abruf verfügbar ist.
Das ist ja bei elektrischer Energie der Fall.
Im Gegenteil. Für eine solch heftige Überdimensionierung bedarf es teurer Stromeitungen mit unnötig grossen Kabelquerschnitten.

Mit modernen Flächenheizungen, wie der Fussbodenheizung reichen Vorlauftemperaturen von maximal ca 40°C. Und bei einem gut gedämmten Einfamilienhaus reichen ca 12 KW Heizleistung. Dazu ggf. ein Aufschlag von 2 KW für Warmwasserbereiung auf Vorrat.

Hi,

…sondern diese nach
Sekunden das Wasser auf 90 Grad erhitzt und den Rest machen
die Steuerung und das Thermostat.

nochmal zum Mitdenken:

Um ein Liter Wasser um 1 Grad Celsius zu erwärmen braucht man 1,17Wh!
und das so! egal ob du „Star-Trek“ Technologie verwendest oder eine simple Elekroheizpatrone.

Daher kommt der Vorteil, dass man nicht die ganze Zeit Strom
verbraucht, sondern nur wenn das Thermostat eine Temperatur
von unter den z.B. den gewünschten 22 Grad Celsius hat.
Das Wasser im Kreislauf wird dann in sehr kurzer Zeit erhitzt
und die Anlage schaltet wieder ab, was zu kleinem Verbrauch
führt und im Vergleich sich durchaus lohnen kann.

totaler Schwachsinn! Der Energieeinsatz bleibt der Gleiche!

Ob du 100Liter Wasser in 1Stunde von 20 auf 90Grad erwärmst oder in 2Sekunden…die zugeführte Leistung sind und bleiben 8,2kWh!

Achja, wenn man nur warmes Wasser braucht wen man es auch wirklich braucht…gibt es Durchlauferhitzer…und diese Technik ist uralt…

• Ein Kessel schaltet im Falle eines Kurzschlusses ab
• Ein Kessel schaltet im Falle einer Überhitzung des leitenden
Drähten ab
• Ein Kessel schaltet bei der vorgegebenen Temperatur von
Heizkörpern oder des Thermostasts ab
• Ein Kessel schaltet im Falle eines Mangels des Kühlmittels
(z.B. Leck im System der Heizungsanlage) ab

Desweiteren ist z.B. kein Schornstein nötig und es lohnt sich
z.B. in Hotels, wo meist eine Gas-ZH verwendet wird und alle
Zimmer beheitzt werden, egal ob nur zwei der 20 Zimmer belegt
sind.

nee…nicht wirklich dein Ernst!?
merkst du nicht das du total verarscht wirst?

Gruss Angus

Gruss
Eugen

Hallo an die Experten.

Hier habe ich mal die Funktionsweise und ein Paar andere Infos mal zusammengefast.Mir ist auch klar wie die Erwärmung des Wassers funktioniert, aber da wurden Vergleiche aufgestellt, die ich mit dem Verbrauch auf 100 km eines Porsche Traktors mit dem Boxter vergleichen kann. Zwar kommt der Traktor auch mal an, hat dann aber auf der selben Strecke ca. 3 Mal mehr Sprit und erheblich mehr Zeit für die selbe Strecke gebraucht.
Wer da nicht aus seinem geistig begrentztem Kwadrat rauskommt, der sollte auch keinen Beruf anstreben, wo Geisteswissenschaft erforderlich ist.
Der elektrisch betriebene Elektrodenkessel ist ein Elektroden, Heizung Durchflus-Kessel und besitzt einen enormen Vorteil im Vergleich
zu anderen Heizgeräten, da sie keine Insallationsgenehmigung der Aufsichtsbehörden brauchen, um die "Regeln für den Bau und
Betrieb der „Elektroden Kessel“ einzuhalten.
Der Prozess der Erwärmung des Kühlmittels in einem elektrischen Warmwasserspeichers ist das Ergebnis der Ionisation, da die
Die Moleküle des von dem Kühlmittel in die positive und positive Ionen, die sich jeweils auf den negativen und positiven Elektroden aufteilen.
Dabei ändern sich die Pole der Elektroden 50 mal pro Sekunde und die Ionen schwanken zur Bereitstellung dieser Energie, deshalb ergibt der
Prozess der Erwärmung des Kühlmittels und geht direkt ohne Turbularmischer an das elektrische Heizelement.

In der Ionisationskammer, wo dieses Verfahren entsteht, diese hat eine kleine Größe, so dass die schnelle Erwärmung des Kühlmittels nachfolgt, und
als Ergebnis seines Druckanstiegs folgt auch (bei maximaler Geräteleistung bis 2 Atmosphären). Somit sind die Elektroboiler sowohl
Heizung, wie gleichzeitig Umwälzpumpe, die eine enorme Menge Geld des Verbrauchers einspart.
Der wichtigste Aspekt der Erfindung des Elektrodenkessels „Galan“ ist: Vorteile zu besitzen. Dies ist seine überraschende
Zuverlässigkeit.

Mit Gruss

Eugen

Hi.
Das habe ich auf die Schnelle gefunden.
Mein Kollege hat da mehr Links zu (ist gerade in London) und die Tage kann ich euch mal richtige Fakten auftischen.
Er meinte auch vorhin am Telefon, dass es gerade gesetzlich verankert wurde und jetzt ist alles auf Papier geregelt.
Die Links folgen…
Bis dann

Eugen

Butter bei die Fische!
Moin!
Ich benötige als Beispiel eine Heizleistung von 15 kw/h. Diese stecke ich (+ Abgas- u. Bereitstellungsverluste) in Form von Erdgas in ein Brennwertgerät, schlage noch ein klein wenig Strom drauf (wenn ich 200 W rechne ist das schon viel) und hab die Bude warm. Mein Brennwertgerät ist dazu in der Lage, seine Leistungsabgabe bis auf 1,9 kw/h herunter zu modulieren (und tut dieses automatisch, denn es ist ein hochintelligentes Heizgerät)
Benötige ich die 15 kw/h bei Deiner Ionen-Laser- Schieß-mich-tot-Geschichte schicke ich (bei Bedarf) diese 15 kw/h in Form von (ca. 3 X teurerer) elektrischer Energie in die Anlage. (wer anderes behauptet lügt oder benötigt dringend Nachhilfe in Physik)
Einzig und alleine eine Wärmepumpe könnte es (unter optimalen Bedingungen) schaffen, als elektrisches Heizsystem günstiger zu arbeiten als vernünftige Heizungstechnik. (was m.E. ohnehin ausschließlich im Neubau umsetzbar ist, möchte man in der kalten Jahreszeit nicht teuer elektrisch zuheizen oder evtl. enstehende „Lücken“ mit herkömmlichen Heizsystemen ausfüllen.
Also: Schafft es „Dein“ System, mir bei Bedarf von 15 kw/h diese auf eletrischem Wege günstiger zu erzeugen als dieses ein Gasbrennwertgerät vermag? Wenn nicht, ist diese Diskussion hier wohl überflüssig (wovon ich ausgehe) und Du solltest Dich beruflich umorientieren, wenn es Dir tatsächlich nicht darum geht, ahnungslose Kundschaft über den Tisch zu ziehen.
Zu Deiner Information: Das Perpetuum mobile ist technisch schlicht und ergreifend nicht machbar!
Gruß Walter

Blubb, blubb, blubb

Das ist heiße Luft, was da von dir kommt, sonst nichts.

Ich hoffe nur für dich, dass du a) nicht von dieser Geschichte in die PI abrutschst und b) noch ruhig schlagen kannst im Wissen, dass du Leuten, denen du das Ding verkaufst, u.U.mehr Kosten veursachst als diese zahlen können.

Ich kann Leute nicht leiden, die Sch… für Geld verkaufen.

Ralph

Es wird hier soviel über komische Elektroheizungen geredet und keiner kommt auf die günstigste Variante:
Einfamilienhaus, Neubau usw: Ein paar Konvektoren aus dem Baumarkt reichen, somit so gut wie keine Finanzierungskosten, keine Reparatur- und Wartungskosten, keine Gebühren für Schornsteinfeger und Handwerker, keine Installationskosten für Rohre, Heizkörper, Kessel, Regelungen, Wasseraufbereitung, Pumpen usw.
Übrigens: Bei korrekter Berechnung ist das Heizen mit Pellets die teuerste Art.
Ich weiß, das jetzt ein Aufschrei folgen wird.
Liebe Grüße an alle.

Lieber Walter,
schreib doch nicht immer „kW/h“! Was soll das sein? Vielleicht Leistungsgeschwindigkeit? Eine solche Größe ist mir aus der Physik nicht bekannt.
Grüße von Ph33

@ Ph33
Moin!
Du hast natürlich Recht! Eine dumme Angewohnheit von mir. Die Einheit „Kilowatt pro Stunde“ ist Unfug. Es soll kWh heißen!
Gruß Walter

Moin,

Hier der Link:
http://www.kemin.dk/Documents/Klima-%20og%20Energipo…

also das Wort Großbritannien kommt darin nicht vor, es geht dort um Dänemark
Es ist eine Werbeschrift einer Firma
Die Behauptung wird in keiner Weise belegt.

Also, hast Du offizielle Quellen, die Deine Behauptungen unterstützen?!

Gandalf

Hallo,

Allerdings sollte man bedenken, dass selbst „Vater Staat“ die
Menschen für dumm verkauft! Z.B. verbraucht ein 15 Jahre alter
Golf deutlich weniger Kraftstoff als eine neue
8-Zylinder-Oberklasse-Limousine,

Und wo sollte „Vater Staat“ diesen Unsinn erzählen?
Warum vergleichst du nicht gleich Fahrrad mit Dragster?

stößt angeblich aber wesentlich mehr Kohlendioxid pro Km aus.

Behauptet wer?

Wir (Konsumenten) sollen das glauben!

Behauptet wer?

Warum sollen wir also die Mär von der
sparsamen E-Heizung für eine Lüge halten…

Weil das nicht nur von Vater Staat kommt, sondern von Physik?

(schließlich können
doch unsere Regierenden die physikalischen und chemischen
Gesetzmäßigkeiten ebenso aushebeln wie Steuergesetze, oder?

Ich verstehe nicht, was solcher Einwand nun soll.
Wenn dir auch manches zum Vater Staat nicht passt, hat das noch lange nix mit dem Schwachsinn zu tun, der von der E-Heizungs-Lobby verkündet wird.
Gruß Uwi

aber …
Hallo,

In einem Passivhaushaus halte ich elektrische Heizung für
sinnvoll, soweit sie punktuell eingesetzt wird - zeitlich und
räumlich.

Dann braucht man aber immer noch nicht so ein sinnfreien "Ionen-Dingsbums-Heizkessel, weil die elektr. Wärmeerzeugung in Heizdrähten so was von einfach, robust und billig ist.
Das ist doch nur hohles esoterisches Werbegeschwätz, was da als angebliche Innovation verkauft wird.
Gruß Uwi

noch übertriebene Werte
Hallo,

Und bei einem gut gedämmten Einfamilienhaus reichen
ca 12 KW Heizleistung.
Dazu ggf. ein Aufschlag von 2 KW für Warmwasserbereiung auf
Vorrat.

das ist schon übertrieben.
Ich habe ein EFH mit ca. 120m² Wohnfläche incl. Warmwasser über Boiler an der Gasheizung (Nennleistung 11kW) und da hat es noch nie einen Engpass bei der Wärmeversorgung gegeben, obwohl im Haus durchaus Temp. um 22…25°C sind.

Spitzenbedarf im gesamten Februar bei durchgängig Fost mit Tagestemp. um -12…-15°C und Nachtemp. bis unter -20°C blieb in 15 Jahre immer unter 400m³ (typ. 280…320m³).
Das sind also max. ungefähr ca. 4000kWh in 28 Tagen.
Die mittlere Heizleistung ist also knapp 6KW.
Das deckt sich mit der Erfahrung, weil der 11kW-Brenner auch in solchen Frostperioden noch lange nicht im Dauerbetrieb läuft.

Dabei habe ich zwar ein Haus mit sehr gutem Standard für das BJ. 1996,
aber bei gut gedämmt für das Jahr 2013 kann man noch etwas sparsamer rechnen. Den niedrigen Verbrauch für ein sogenanntes 3Liter-Haus erreiche ich noch nicht (eher 5Liter pro m³ und Jahr).

Trotzdem würde auch ein Brenner mit 7…8kW selbst für die absolute Spitzenlast reichen. Für den Fall, das du den Standort weiter westlich z.B. im Ruhrgebiet ansiedelst werden es eh nochmal 20…30% weniger, weil dort kaum durchgängig Frost unter -15°C denkbar ist. Dagegen ist es hier in der Lausitz manchmal schon richtig saukalt :wink:
Gruß Uwi

Und wollte noch ergänzend hinzufügen, dass ich in naher
Zukunft auch vorhabe noch Solaranlagen und vertikale
Windkraftanlagen mitanzubieten und aktiv dabei helfen werde
die Umwelt zu schonen.
Daher finde ich es gar nicht so verkehrt
Ionen-/Elektrodenkessel zu verkaufen, wenn diese mit
erneuerbaren Energien betrieben werden.

Aha, wenn ich also halbwegs umweltfreundlich eine universell einsetzbare und daher höchst wertvolle Energie „ernte“, dann ist das voll O.K., diese zu verheizen?

Quatsch.
Strom ist IMMER viel zu schade, um ihn einfach so zu verheizen.
Wenn schon, dann mit Wärmepumpen, wo der Strom ja nur für den Energietransport eingesetzt wird und ich mit einer kWh Strom drei oder vier kWh Wärme bekomme.

„Ionenheizkessel“ ist schwabbel-bla.

Man heizt nach wie vor mit Wirkungsgrad 1. Das kann jede Elektroheizung. Vielleicht nicht so kompakt. Aber billiger.