die Schlußpräambel erinnert mich fatal an gewisse Parteien (Bayernpartei…)in Baysrn und Baden.
die Bayernpartei wollte 19…57/58 eine Volksentscheid: Preussen raus, Bayern den Bayern. Bayern weg von D.
Die Badener hatten was ähnliches vor: Abtrennung von Württemberg.
Beiden ging furcht bar in die Hosen.
Grüße
babalou
Hallo Babalou,
dass Rostock (Fischköpfe sagen die Sachsen dazu) ein anderer
Menschenschlag ist, als Sachsen oder Berliner, ist mir klar.
Ich bin sehr viel in diesen Ländern ab ´89 gewesen, fast jede
Woche.
ich vorher. Ich habe 16 Jahre in Pankow gewohnt …
Und dass so viele diesem Populisten (Politiker ist er ja
keiner) Lafontaine glauben und nachlaufen, ist erschreckend.
Würde der und sein Kumpan an die Regierung kommen, hätten wir
nicht nur 10 % Arbeitslose, sondern 50 %.
Das scheinst Du wirklich zu galuben.
Mir ist unklar, wie Du eine mögliche Politik einschätzen kannst, über die Du nichts weißt. Gerade, daß die WASG nur Sprechblasen absondert, ohne auch nur anzudeuten, wie sie ihre Ziele erreichen möchte, macht sie für mich unwählbar. (Von der PDS, die für mich nicht wählbar ist, mal abgesehen, das sind persönliche Gründe.)
Die Linke ist nach meiner Meinung der Grund, warum uns die CDU-Politik keine steigende Arbeitslosigkeit bescheren wird. Die WASG muß nicht regieren, um die Politik zu beeinflussen, die Drohung genügt.
Leider wird uns der Kündigungsschutz Ärger machen. Wenn ich das richtig sehe, werde ich noch in diesem Jahr in einem Sonderzug nach Berlin fahren, die Trillerpfeife in der Tasche, die IGM-Fahne in der Hand … Vor ein paar Jahren haben wir ‚Helmut‘ in Bonn besucht. Das war auch erfolgreich.
Da fällt mir noch etwas ein. Heute habe ich ein Flugblatt von der IGM bekommen, Wahlempfehlung … keine! Das ist neu! Die IGM hat sich ausdrücklich gegen CDU/CSU, SPD und FDP ausgesprochen. Andere Parteien wurden nicht genannt, die Ziele entsprechen etwa meinen eigenen, sind aber in keinem Wahlprogramm zu finden. Das nur mal so, als Info nebenbei. Wenn IGM-Mitgleider das als echte Empfehlung auffassen, könne sie keine Partei wählen …
Gruß, Rainer
das war aber böse! o.w.T.
.
Danke! Genau meine Meinung! o.w.T.
.
Hallo Rainer,
Mir persönlich kommen zu wenig Informationen aus der Partei.
Ich hätte irgendwie das Gefühl, die Katze im Sack zu kaufen.
Weil die aber ohnehin nicht regieren werden und nur als
Drohung dienen, ist es gut, so wie es ist.Das Problem an der neuen Linken ist, dass wir eine große
Koalition bekommen. Dann ändert sich überhaupt nichts, wieder
4 Jahre Stillstand.Die Chance, die wir durch die Linke bekommen, ist die Angst
der AG, die könnten irgendwann regieren. Das wird zu
‚Freundschaftsgeschenken‘ an Frau Merkel führen, die als
scheinbare Erfolge ihrer Politik wahrgenommen werden können.
Die CDU Politik wird in der Zukunft nach meiner Meinung also
erfolgreich verlaufen. Spätestens in drei Jahren werden die
Arbeitslosenzahlen unter das jetzige Niveau sinken.
Doch, es wird sich etwas bewegen, es wird keinen Stillstand
geben.
Hört sich irgendwie wie zu Zeiten Bismarcks an. Ihm verdanken wir unsere Sozialversicherungen, aus Angst vor den Sozis. Leistungen, die heute zur Diskussion stehen.
Ein Scheitern der CDU-Politik könnte zu einer absoluten
Mehrheit der Linken führen, das werden wir nicht erleben.
Warum ist ja relativ egal, ich sehe die Zukunft eher positiv.
War schön, mit Dir zu plaudern
Ursel
Du Saupreiss
Bayern ist garnicht mit den Preissn verwandt.
*Ein bischen Spass muss sein*
Servus Zoomi
Wie kann ich mich den selbst für eine Kanzlerkandidatur aufstellen?
Bin einer der ganz wenigen der in HWK, Innung und IGM Mitglied ist und dazu noch für dieses Jahr einen art Studentenausweis besitzt
Habe ich ja beste Grundvorrausetzungen zum MEGA Stimmenfang.
PDM würde mir gefallen Partei für denkende Menschen.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Zoomi,
Wie kann ich mich den selbst für eine Kanzlerkandidatur
aufstellen?
lies einfach mal das Parteiengesetz, da steht’s drin.
Bin einer der ganz wenigen der in HWK, Innung und IGM Mitglied
Ich komm nur auf IHK und IGM.
ist und dazu noch für dieses Jahr einen art Studentenausweis
besitzt
Habe ich ja beste Grundvorrausetzungen zum MEGA Stimmenfang.PDM würde mir gefallen
Partei für denkende Menschen.
Soll ich Dir das Flugblatt am Montag faxen? Dann kannst Du abschreiben und hast die volle Unterstützung der größten Gewerkschaft. Fehlen nur noch ein paar Mitglieder (5000 etwa?) und ein paar 100tausend Euronen für den Wahlkampf. Für dieses Jahr bist Du aber wohl zu spät.
Gruß, Rainer
Mahlzeit,
entschuldige, aber es war mir - bei dem vielen Sommerlochmist
hier - nicht klar, dass Du zur Spaßfraktion gehörst…
nicht doch, ich bin ein ernster Zeitgenosse. Ich finde allerdings häufig, daß Babalous Postings sich nur mit einer gehörigen Portion Spaß genießen lassen.
Gruß
Sancho
jetzt mal ganz ernst
Hallo Jan,
Genau, damit kann man das durch jahrzehnte
Staatsbürgerkundeunterricht und Propaganda gestählte Ostvolk
ganz ganz sicher erreichen! Als erstes hat man in der DDR
unwillkürlich gelernt die Ohren auf Durchzug zu stellen, sonst
hätte man das Gewäsch nicht ertragen können.
Du hast’s gut, den Gegenbeweis nicht erlebt zu haben.
Kannst Du Dir ein Ingenieurstudium in den 70ern vorstellen?
‚Was ist Ihre Meinung dazu?‘ … Ich habe dann irgendwann wahrheitsgemäß geantwortet … ich bin kein Ingenieur. Aber ich war dann über 10 Jahre Heizer, habe tonnenweise Kohlen geschaufelt, bis '89. *g* Zu schade, daß das mit dem ‚Durchzug‘ nicht funktionieren konnte, ich habe das Gewäsch nämlich nicht ertragen. Das hat sich leider auf meinen Lebenslauf etwas negativ ausgewirkt.
Gruß, Rainer
die Schlußpräambel erinnert mich fatal an gewisse Parteien
(Bayernpartei…)in Baysrn und Baden.
die Bayernpartei wollte 19…57/58 eine Volksentscheid:
Preussen raus, Bayern den Bayern. Bayern weg von D.
Die Badener hatten was ähnliches vor: Abtrennung von
Württemberg.
Beiden ging furcht bar in die Hosen.
Hallo,
die Badener wollten sich nicht von den Württembergern trennen. Sie wollten nicht einen gemeinsamen Staat ( heute Baden-Württemberg ) aus den seinerzeitigen Ländern Württemberg-Baden, Baden und Würtemberg-Hohenzollern bilden. 1952 war die Volksabstimmung. Erwartungsgemäss kam es zum Volksentscheid für das Bundesland, da der badische Teil wesentlich weniger Einwohner als Württemberg und Hohenzollern zusmamen hatte. Hauptgegnér war seinerzeit Wohlleb. Der Streit zwischen dem Badner-Anhang zum Bundesland wurde praktisch erst mit der Großen Kreisreform 1972 beendet. Soweit die Meinung von jemand, der 1972 Wahlkampf für Verbindungen zwischen badischen und wüttembergischen Kreisen und badischen und hohenzollerischen Kreisen in Auftrag der CDU in unzähligen Veranstaltungen geleitet, selbst geführt und teilweise auch als Redner für die Kreisreform geworben hat.
Da kam es schon mal vor, dass man in einer Bäckerei oder Metzgerei dann nicht bedient wurde oder man wurde weniger dezent hingewiesen, dass man auf die, die gegen Baden sind, als Kunde nicht angewiesen sie. Wohlgemerkt. 20 Jahre nach der Bildung des Landes. Heute singen eingefleischte Kreise noch bei Versammlungen das Badnerlied. ´
Dies führte ja bis in die letzten Jahre hinein immer wieder dazu, dass in Karlsruhe ( Residenz von Baden ) immer dasselbe sein musste, wie in Stuttgart. Auch Mannheim beanspruchte für sich Einrichtungen, dies es auch in Stuttgart gab. Erst in den letzten Jahren kam es hier zur „Normalisierung“.
Grüsse Günter,
ein geborener Badner, der längst zum zum Bürger vomn Baden-Württenberg mutiert ist.
Vergleich mit Österreich hinkt
Der clevere Rheinlandseperatist Adenauer
hat sich der Ossis entledigt, indem er im
Gegensatz zu Österreich in die Nato eintrat und
damit die Teilung auslöste. Dass (wenn es denn so
ist)
In Österreich wurde die Teilung 1955 durch den
Staatsvertrag beendet. Eine Teilnahme an der Nato -
oder eben auch am Warschauer Pakt - war
ausdrücklich untersagt.
Die Ossis standen 40 Jahre im Regen, während alle
Österreicher im Wohlstand lebten.
Wie schon gesagt ist Österreich seit 1955 ein
freies Land.
Grüße
J.
Hallo
ich habe bewusst DDR geschrieben, denn dieses nachfolgende
Probelm gibt es in den alten Bundesländern nicht.
- die neue Linkspartei würde nach neuesten Umfragen 33 % der
Stimmen erhalten (Google-Nachrichten)- in Pirna verkriecht sich die Polizei vor rechten
Schlägertrupps und droht Hilferufenden mit Kosten, wenn sie
noch mal um Hilfe bitten.Dabei gehen sie ohne es zu beaschten
an den von den Schlägern bedrängten vorbei, als wenn nichts
wäre. (Akte 05)
Also erstens: wer AKTE 05 schaut, der liest auch BILD!!!
zweitens: Argumentation sinnlos, du verkriechst dich hinter irgendeinem sinnlosen Synonym (siehe Visitenkarte) um noch sinnlosere Diskussionen zu beginnen. Wenn du auf Google-Nachrichten und Akte 05 vertraust, mach weiter so und werde glücklich…
Ich könnte jetzt auch einen Haufen Nachrichten wahllos aus dem „Westen“ der Republik zitieren, um ein bestimmtes Bild zu erzeugen… Glaub an was du willst, aber lern zuerst die deutsche Rechtschreibung und verwende deine Zeit für sinnvollere Dinge…
Tschüß sagt Matthias
Bayern ist garnicht mit den Preissn verwandt.
Doch! Ludwig II von Bayern hatte eine preussische Mutter. Ob seine „Seelenstörung“ daher kommt, möchte ich nicht bewerten.
Grüße Ingo
Ich meinte jetz gar nicht Preussen als
Militär- oder Staatsmacht.
Meine Ausführungen zielen auch nicht auf die
historische Wahrheit im Detail oder im Ganzen.
Sie sind so absurd oder plausibel wie die
die Eingangsfrage, ob die Ossis überhaupt
richtige Deutsche sind.
Meine Meinung ist, dass sie die eigentlichen ‚Deutschen‘
an sich sind, ohne dass sie ihre lokale Identität verloren haben.
Man kann das Preussentum als Fundus sehen, der Ideen, Philosophien,
Prozesse und Gesetze hatte, inspiriert auch durch
ausländische Denker, und dieser Fundus
ermöglichte erst ein hegemoniales Staatswesen
in Deutschland, viele ursprünglich nicht dazugehörige
Fürstentumer haben sich dem (zwangsweise) angeschlossen,
weil es gangbarer Weg war, dass allgeimeine Volkswohl
während der Industrierevolution einigermassen beizubehalten,
denn es sah gewisse soziale Mindeststandards vor.
Nicht dass es die in anderen Ländern nicht gab,
aber bei den Preussen war es staatlich garantiert, und
sei es nur zum Erhalt der Tauglichkeit der Wehrpflichtigen.
Trotz der sandigen Ackerböden und der Kiefernwälder
bei kaum nenneswerten Kolonien, Rohstoffen oder Handelswegen
haben es die Preussen mit ihrem Fundus weit gebracht, (miltär-) politisch gesehen. Unter der Bedingung, dass man sich der Preussischen Idee in allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen
unterordnete, war man versorgt und man konnte diese
Mindeststandards geniessen und auch die lokale Identität beihalten,
und das ohne (augenscheinliche) Almosen. Je eher die Regionalstaaten sich angeschlossen haben, desto preussischer finde ich sie,
und die preussischsten sind eben im Osten und um Hannover.
Fast alle Bundeskanzler haben das auch im 20 Jahrhundert
verinnerlicht und konnten sich nicht vom Steinkohlebergbau trennen,
während die Holländer sich Mitte der 60er damit Schluss
gemacht haben. Dann musste Helmut unbedingt die Hauptstadt wieder nach Preussen verlegen, und hat die Franzosen mit ein par Tankstellen abgespeist. Gerhard hat noch vor weinigen Jahren
Preussag Stahlwerke gekauft, damit die Hochofenleute
weiterarbeiten konnten, die Wehrpflicht ist noch immer nicht abgeschafft, Preussen lebt weiter.
Das kam seinerzeit natürlich für Deutsche in Frage aber auch für andere, Fremdarbeiter (so wie Oskar sagte) sollen aber nicht direkt
einbezogen werden. Und an diesem Wesen soll die Welt genesen.
Oskar wollte ja auch die Weltwirtschaft und Weltfinanz neu ordnen.
Dass er als Saarländer nun im Osten die Preussische Sozialader und grossnationalen Arbeitsmarktschutz vertritt, ist im Prinzip nebensächlich, und auch nicht verwunderlich, denn er ist als ehemaliger Saarlandpolitiker und Subventionsverteiler mit Ministerpräsidentpension Nutzniesser des ganzen, und so kann er
sich mit seinem Profil im ganzen Osten empfehlen.
Dass dumme an dieser Preussischen Idee ist, dass
sie manchmal nicht funktioniert, dann gibt es Armut,
und das ohne Hoffnung. Nur Verzweiflungstaten bieten sich an.
Die anderen Staaten gehen dadurch, bis es wieder besser wird,
die Preussen neigen dazu, das irgendwie staatlich zu regeln für immer, notfalls mit Arbeitsdienst(Hartz4) und allen möglichen
nationalistischen Implikationen. Dann geht alles kaputt,
Schaden für andere Länder entsteht, alles wird wieder aufgebaut,
und dann heisst es, ach wie toll sind wir. Soweit sind wir noch lange nicht, der Weg führt im Moment aber dahin, egal ob er (scharf) rechts oder links verläuft.
Nun haben wir die Globalisierung und es gibt wieder Versprechen,
die soziale Gerechtigkeit beizubehalten, Gerhard glaubt man
es nicht mehr und so füllt nun Oskar und die PDS das aus.
Die Ossis haben ihre SED Vergangenheit längst abgestreift,
der grosse Zuspruch für die neue Linkspartei (und die rechten)
resultiert für mich in erster Linie aus dem Preussischen hegemonial sozial Gemüt. Es ist längst (als vorherrschendes Prinzip)
überkommen, die Weltmärkte sind offen und transparent und vielseitig.
Jede Region kann aus eigener Kraft da ihre Nische finden, wenn man sie lässt, wie auch die kleinen nationalen Staaten in Europa, auch mit Oskars ‚Fremdarbeitern‘. Man lässt den Osten
nicht von alleine hochkommen, nicht bevor nicht sichergestellt ist,
dass die regierende Partei auch den politischen Nutzen daraus zieht.
Grosse Mengen nationales und EU Geld wird dann eben in die Renovierung der Altstädte gesteckt, was durchaus Zeit hätte. Selbstragende Dauerararbeitplätze mit Abgaben und Steuern für die Abtragung der Ostrentenschulden gibt es umso weniger.
Nun kann man sagen, dass das Touristen anlockt, und Arbeitplätze bringt, aber der Ossi als smarter humorvoller Kellner auf Dauer, ne,
unvorstellbar.
Die Ossis wehren sich teilweise nicht erfolgreich dagegen, und neigen ersatzweise zum dauerhaften Empfang versteckter milder Gaben und nationalistischem Arbeitplatzschutz, das fördern WASG/PDS, und die Rechten, etwas weniger SPD und noch ein wenig weniger die CDU.
Dort gibt es wenigsten zarte Ansätze zu einem Europa der Regionen.
Ossi ist nicht gleich Ossi.
Es gibt fünf Länder, die man
aus Wessi Sicht durchaus zumindest teilweise
zusammenlegen könnte, aber die Unterschiede sind zu gross.
zustimm
Dennoch ist Ossiland und die Gegend um Hannover
das Kernland Preussens.
Na gut man kann Königsberg et al Ossiland nennen, aber was hat Hannover damit zu tun . Auch Sachsen (inkl. das südliche Sachsen-Anhalt und die thüringische Gegend known als Sachsen-Gotha et. al.) hat eine längere eigenständige Geschichte
Eigentlich gäbe es keinen einzigen germanischen Nationalstaat ohne
Preussen, wahrscheinlich gar keinen.
Die Königshäuer Europas sind alle irgendwie mit Preussen verwandt.
Dies gilt ebenso für die Wettiner, HAbsburger und wie sie alle heissen.
Die Ossis wollen Hilfe zur Selbsthilfe um Anschluss zu finden,
sie wollen kein Monster-Saarland werden, dass seit dem
Wiederanschluss am Tropf hängt, insbesondere die stolzen
Sachsen wollen das nicht.
zustimm
Fazit, deine Meinung ist ja ganz ok, aber bzgl. der Geschichte lohnt sich eine Investition in ein sertiöses Buch.
Ciao maxet.
Der clevere Rheinlandseperatist Adenauer
hat sich der Ossis entledigt, indem er im
Gegensatz zu Österreich in die Nato eintrat und
damit die Teilung auslöste. Dass (wenn es denn so ist)
das Helmut Kohl wieder geradegebogen hat ist ein Trost
für die Ossis, aber keine sonderliche Leistung.
Die Ossis standen 40 Jahre im Regen, während alle
Österreicher im Wohlstand lebten.
Die Ossis wollen Hilfe zur Selbsthilfe um Anschluss zu finden,
sie wollen kein Monster-Saarland werden, dass seit dem
Wiederanschluss am Tropf hängt, insbesondere die stolzen
Sachsen wollen das nicht.
Hallo,
ich würde einfach mal empfehlen die Geschichte etas genauer zu betrachten. Adenauer hat - nachdem die Russen nie den Plan beendet hatten - ganz DE unter kommunistischer Führung als Neutralstaat zu halten - sich der NATO angeschlossen. Ein Vergleich mit Österreich ist nicht möglich, da Russland kaum Interesse an Österreich hatte. Den Russen war es wichtig, dass sie ihren „neutralen Einfluss“ in ein neutrales DE bis an den Rhein wahrnehmen konnten.
Hätten die Russen den Willen der Einigung gehabt, hätten sie sich bereits an der Einführung der DM beteiligen können und nicht eine Ost-DM einführen müssen. Die Russen hätte auch, nach dem Fall der Bi-Zone und der späteren Tri-Zone durch Anerkennung rechtstaatlicher Rechte sich für ein geeintes DE entscheiden können. Und zwar ohne Einfluss der Russen.
Grüsse Günter
Doch! Ludwig II von Bayern hatte eine preussische Mutter. Ob
seine „Seelenstörung“ daher kommt, möchte ich nicht bewerten.
Hallo,
Frage zur Genealogie der Hohenzollern:
Wie war diese Marie von Hohenzollern (Frau König Max’ II. von Bayern) mit dem - dann ja unzurechnungsfähig gewordenen - Friedrich Wilhelm IV. von Preußen verwandt? Hatten die was in den Genen, das dann bei Ludwig II. wieder durchschlug,
frägt
H.
Preußens Geist und Gloria
Hatten die was in
den Genen, das dann bei Ludwig II. wieder durchschlug,
Hi,
wenn du die „Anti-Geschichts-Bücher“ von Bernt Engelmann aus dem 70ern liest, der deren Marotten genüsslich beschreibt, dann kommst du zu dem Ergebnis, dass die Hohenzollern alle eine in der Klatsche hatten.
Gruß
oranier
IGMetall und Linkspartei
Hallo,
Die IGM hat sich ausdrücklich gegen CDU/CSU, SPD und FDP
ausgesprochen. Andere Parteien wurden nicht genannt, die Ziele
entsprechen etwa meinen eigenen, sind aber in keinem
Wahlprogramm zu finden. Das nur mal so, als Info nebenbei.
Wenn IGM-Mitgleider das als echte Empfehlung auffassen, könne
sie keine Partei wählen …
Warte doch mal ab mit der Linkspartei, die wird schon in die Richtung gehen, nachdem sie sich erst einmal gesammelt hat.
Grüße
oranier