Da steht aber nirgendswo, dass ich eine Kopfbecdeckung brauche, um die Kirche zu betreten, sondern nur zum beten oder weissagen.
Im Übrigen wird dieses GEBOT (und nicht Verbot oder dergleichen!) hierzulande schon seit vielen Jahren nicht mehr praktiziert.
DANKE für diese Antwort.
Nur zur Anmerkung bezüglich x-mas.
Ich habe mal gehört, dass das x durchaus seine christlichen Wurzeln hat. Es wurde anscheinend früher als geheimes Erkennungszeichen von Christen genutzt. Das x steht dabei für den Fisch (halt ohne Kopf und Schwanz, sondern eben nur das „Mittelteil“).
LG
Stefan
Du hast mich wohl nicht so recht verstanden. Es wurde hier folgende Äußerung getätigt:
Ich persönlich fände es sehr merkwürdig, ein Fest zu begehen, mit
dessen Inhalten ich mich nicht identifizieren kann. In der
Verantwortung der Kindererziehung empfände ich es zudem in höchstem
Maße unehrlich.
Da wird jemandem Unehrlichkeit vorgeworfen, wenn er Weihnachten feiert, ohne die Religiosität zu verinnerlichen. Und dieser Vorwurf ist äußerst problematisch, schließlich beinhaltet alle Ausprägungen des Christentums immer eine bestimmte Interpretation. Mal agbesehen davon, dass es aufgrund der innerreligiösen Widerspruch gar nicht möglich ist, sein Leben komplett an der Bibel auszurichten, schränkt die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Christen die bestehenden Vorgaben für sich selbst ohnehin ein und sucht sich das raus, was jeweils für richtig gehalten wird.
Glaubst du zum Beispiel, dass alle Katholikinnen in Deutschland auf Verhütungsmittel verzichten?
Ähnlich dazu muss jeder eine Entscheidung treffen, welchen Anteil an Religiosität er Weihnachten zumisst. Bei Jule sind es vielleicht auch nur 60 % oder oder 30 %. Solange es aber nicht 100 % sind, finde ich den Vorwurf der Unehrlichkeit schlicht unehrlich.
Gruß
Ultra
Nun, der Gottesdienst zählt aber zum beten. Und zumindest in katholischen Kirchen wird davon ausgegangen, dass man, wenn man sich am Eingang bekreuzigt, dabei ein kurzes Gebet spricht - auch dann, wenn man die Kirche nur besichtigen möchte.
Und in einigen südeuropäischen Ländern ist es durchaus noch üblich, dass Frauen in der Kirche ihren Kopf bedecken.
=^…^=
Da steht aber nirgendswo, dass ich eine Kopfbecdeckung
brauche, um die Kirche zu betreten, sondern nur zum beten oder
weissagen.
Naja, im Gottesdienst kann es von Zeit zu Zeit zu einem Gebet kommen. Und hierzu fragt die Bibel: „Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet?“
Im übrigen war dies nur ein Beispiel, das hier gar nicht Thema sein soll. Du sagst
Im Übrigen wird dieses GEBOT (und nicht Verbot oder
dergleichen!) hierzulande schon seit vielen Jahren nicht mehr
praktiziert.
Aha. Und die TE feiert den Advent, ohne dabei mit ihren Kindern den christlichen Glaube zu praktizieren. Ich sehe zwischen beiden Entscheidungen keinen bedeutsamen Unterschied. Das ist weder „schizophren“ noch „unehrlich“ noch sehe ich keinen Grund darin, auf Weihnachten oder Ostern komplett verzichten zu müssen.
Wobei ich natürlich auch der Meinung bin, man sollte nicht zwangsweise den christlichen Ursprung des Festes verheimlichen. Nur frage ich mich, ob das Verheimlichen nicht gerade bei unseren christlichen Kirchen auch mit dazu gehört.
Gruß
Ultra
Wie wäre es mit der Wahrheit?
http://jestrabek.homepage.t-online.de/weihna.htm
Weihnachten ist KEIN christliches Fest. Es ist nur aus Marketinggründen dort gelandet um im Doppelstreich sowohl die beliebten Saturnalien, als auch die Wintersonnwendfeier plattzumachen.
Gruß
Stefan
x-mas (ot?)
Es ist auch schon ziemlich alt.
Ich habe neulich auf Youtube einen alten Filmclip angeguckt, vielleicht war’s auch der ganze Film. „Scrooge’s Christmas“ von 1902. Und schon dort im Bild hängt ein Schild mit „Happy Xmas“.
xxx
Tantamount
Lach, liebe Katze,
Du hast mich entlarvt - ich habe zu wenig Ahnung!
also wenn, dann wäre er am 25. geboren - das wurde er aber mit
Sicherheit nicht, sondern das Datum wurde von anderen zu der
Zeit gängigen Religionen abgekupfert. Auch die Beschreibung in
der Bibel lässt witterungsweise eine andere Jahreszeit als den
Winter vermuten (in der Gegend wird es nämlich des Winters
auch recht kühl).
Ich muss jetzt aber gerade vor dem Hintergrund meiner Unwissenheit fragen: Woher kommt dann die „Weihnachtsgeschichte“? Und woher überhaupt, dass man sich dann etwas zu schenken hat?
Und zu allem Überfluss ist seine Existenz auch nicht wirklich
bewiesen - es könnte sich dabei genauso gut um ein Konglomerat
aus verschiedenen der zu dieser Zeit zuhauf vorhandenen
Wanderpredigern handeln.
Komisch - diesbezüglich bin ich schon „gläubiger“. Ich denke schon, dass es einen Menschen gegeben hat, der mit seiner Haltung Menschen anziehen konnte. Ich bin kein Theologe: Aber warum brachten Prediger stets eine Figur ins Spiel, die eigentlich nicht existent ist?
Ja, ich kenne es aus der Sozialwissenschaft: Zitiere mal xy, der nicht existent ist (da haben wir uns beim Studium mal einen Spaß draus gemacht) und dupliziere es, dann wird er im Quellenverzeichnis bei den Professoren auch durchgehen, die sich nicht die Mühe machen, alle Quellen zu überprüfen.
Aber das ist hier wirklich off topic. ;o)
Finde ich nicht unbedingt! Wenn Du Deinen Kids Dein umfangreiches Wissen ohne Vorurteile entsprechend vermittelst, denke ich, dass das super klasse ist!
Liebe Grüße
Kathleen
Interkulturelle Erziehung
Hallo,
eines der vielen tollen Dinge an dem früheren Kindergarten meines Sohnes ist auch, dass die Kinder selbstverständlich auch andere Feste als nur die christlichen kennenlernen und feiern - besonders groß das Zuckerfest.
Ich denke, genau das ist der Punkt, in dem sich die Betrachtungsweise von religiös und nicht religiös geprägten Menschen unterscheidet. Ich als Christin hätte ein Problem damit, bestimme Feste einer anderen Religion mitzufeiern.
Und hier meine ich „Feiern“ in dem Sinn, dass ich in meinem Verständnis des Begehens eines religiösen Festes aus dem selben Anlass feiern müsste, aus dem auch die Mitglieder der anderen Religion dieses Fest feiern. Genau das könnte ich aber nicht in jedem Fall, denn es würde meiner eigenen religiösen Überzeugung entgegen stehen, einen anderen Gott als den meinen zu feiern.
Natürlich könnte ich mir ganz bequem auch hier meine eigene Betrachtungsweise zurechtbiegen und beispielsweise konstatieren, dass ich eben aus Achtung und Respekt für die andere Religion dieses Fest mitfeiere. In den Augen der Mitglieder der anderen Religion zählt diese Interpretation übrigens in aller Regel nicht wirklich.
Letzten Endes ist es doch nur ein Umdeuten ursprünglicher Inhalte, die lediglich dem Zweck dienen, sein eigenes Weltbild nicht zu gefährden. Das Deckmäntelchen des interkulturellen Verständnisses passt hier auch ganz bequem. Dennoch macht es für mich als Christin einen Unterschied, ob ich eine andere Religion respektiere oder ob ich ihr anhängen möchte - und nichts anderes täte ich beim Begehen bestimmter Feierlichkeiten.
Ich stelle auch in Frage, dass es sinnvoll sein soll, wenn eine christliche Erzieherin ein (beispielsweise) muslimisches Fest in ihrer Gruppe feiert. Ich würde es für sehr viel sinnvoller halten, für die Begleitung eines solchen Festes eine Muslimin zu wählen - sei es nun eine Kollegin oder die Mutter eines Kindes aus der Gruppe. Nur die versteht nämlich, was hier eigentlich gefeiert wird, ohne das Ganze zu einem reinen Feierspektakel zu degradieren. Und dann wäre es die Aufgabe aller beteiligten Erwachsenen, die Hintergründe auch den Kindern in dieser Gruppe zu eröffnen.
Um das von dir angeführte Beispiel des Zuckerfestes zu nennen: Natürlich feiern Kinder,ganz unabhängig von jeder religiösen oder nicht religiösen Herkunft, begeistert ein Essgelage. Aber auch wenn muslimische Kinder im Kindergartenalter noch nicht fasten müssen, wissen sie doch um die eigentliche Bedeutung des Festes. Viele der Kinder erleben das Begehen des Ramadan zuhause mit und haben ein Verständnis für die Bedeutung des Festes, das nicht muslimischen Kindern fehlt.
Das einfache wechselseitige Überstülpen religiöser Brauchtümer halte ich für ein komplettes Missverständnis in Sachen interkultureller Erziehung. Ein echtes Verständnis für die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der anderen Religion wird dabei sicherlich nicht gewonnen. Das gilt im Übrigen in jede Richtung und beinhaltet damit auch das Feiern des Weihnachtsfestes für muslimische Kinder.
Auch wenn gemeinsam gekocht oder gegrillt wird, gibt es selbstverständlich kein Schweinefleisch bzw. Schweinewürste, damit niemand ausgeschlossen wird.
Das halte ich z.B. für völlig überflüssig. Entscheidend finde ich, dass die muslimischen Kinder ausreichend Möglichkeiten haben, auf anderes Fleisch zurückzugreifen. Allein durch das Vorhandensein von Schweinefleisch entsteht in meinen Augen keine Ausgrenzung. Da läuft man schon wieder eher Gefahr, das Kind mit dem Bade auszuschütten.
Schöne Grüße
Jule
Schöne Links
Hallo,
auch danke für den Link…hatte ich mal ähnlich gelesen aber verloren.
Leider liest sich das ein verblendeter Gläubiger nicht durch, sondern stimmt lieber hier dafür ab, dass man gefälligst die dämlichen Erklärungen der verblödeten Masse weiterverbreiten sollte, wenn man schon DAS Fest feiert.
Weihnachten geht auch ohne Jesus und wäre sowieso viel schöner ohne ihn. Mein Kind ist jedenfalls nicht als Sünder zur Welt gekommen…das können die stets sündigenden Christen ruhig wissen.
Gruß
Thomas
eines der vielen tollen Dinge an dem früheren Kindergarten
meines Sohnes ist auch, dass die Kinder selbstverständlich
auch andere Feste als nur die christlichen kennenlernen und
feiern - besonders groß das Zuckerfest.
…das doch aber hoffentlich hier als genauso lächerlich empfunden wird wie Weihnachten. Oder doch jedenfalls unbedingt jeglicher religiöser Bedeutung beraubt werden muss. Wenn nein, warum nicht?
Auch wenn gemeinsam gekocht oder gegrillt wird, gibt es
selbstverständlich kein Schweinefleisch bzw. Schweinewürste ,
damit niemand ausgeschlossen wird.
Wieso das? Wenn man Weihnachten zu einer Konsum- und Fressorgie degradiert, weil das besser für die Kinderseele ist, warum kann man dann am Zuckerfest keine Schweishaxe servieren? Den Kindern müsste man dann folgerichtig erklären, dass manche den Schweinkram nicht essen, weil sie an dummes Zeug glauben.
*grübel*
Jo
Weihnachten geht auch ohne Jesus und wäre sowieso viel schöner
ohne ihn.
Yep. Ohne Deko, Weihnachtsbaum, Süßkram und Geschenke wird’s noch schöner! Und billiger.
Mein Kind
Dein was??? Gott sei der armen Seele gnädig!
ist jedenfalls nicht als Sünder zur Welt
gekommen…das können die stets sündigenden Christen ruhig
wissen.
By the way—heute schon Frauen belästigt?
Jo
Hallo erstmal,
ersetz vielleicht mal das „ungläubig“ in deiner Frage gegen „antireligiös“, dann passt die Geschichte vielleicht besser. Wenn Du Dich jetzt angegriffen fühlst, dann ist das nicht das, was ich hiermit bezwecken möchte. Bezwecken möchte ich allerdings, dass Du hinterfragst, warum Du so ein Problem damit hast, deinem Kind davon zu erzählen, dass es da eine Religion gibt, die immer noch zumindest indirekt einen großen Anteil an unserer Kultur hat, der man anhängen kann - oder auch nicht, die aber nun mal existent und da ist, deren Kirchen an jeder Ecke stehen, und die an x Ecken in jedermanns Alltag immer wieder auftauchen, ob er sich hierzu selbst hingezogen fühlt oder nicht, und sei es nur, dass beim Autounfall die Johanniter oder Malteser kommen.
Niemand wird gezwungen einer Religion, anzugehören, zu glauben, was andere glauben, …, aber wie es schon in einer anderen Antwort stand: Was Du hier machst geht weit darüber hinaus, sich einfach dagegen zu entscheiden einer bestimmten Religion oder Kirche angehören zu wollen, sondern Du betreibst hier - den zudem vollkommen untauglichen - Versuch der Zensur, und nimmst deinem Kind damit die Möglichkeit sich selbst ein Bild zu machen, für sich selbst Schlüsse zu ziehen, und zu eigenen Entscheidungen zu kommen, und betreibst damit die den Kirchen ja immer wieder vorgeworfene einseitige Vereinnahmung von Kindern für eine bestimmte Weltanschauung mit anderem Vorzeichen.
Wie religiös oder auch nicht jemand ist, und welcher Religion er anhängt oder auch nicht, sollte doch - vollkommen unabhängig davon, wie man selbst „sortiert ist“, einfach als Fakt aktepiert werden, genau so wie die Dinge, die ihren Ursprung in der ein oder anderen Religion haben. Weihnachten, Nikolaus, Krippe, Sternsinger, … sind nun mal christlichen Ursprungs, und sollten daher genau so und nicht anders erklärt werden. Alles andere mutet wahlweise fanatisch antireligiös oder zumindest kindisch an.
Gruß vom Wiz
Hi,
Auch wenn gemeinsam gekocht oder gegrillt wird, gibt es selbstverständlich kein Schweinefleisch bzw. Schweinewürste, damit niemand ausgeschlossen wird.
Das halte ich z.B. für völlig überflüssig. Entscheidend finde
ich, dass die muslimischen Kinder ausreichend Möglichkeiten
haben, auf anderes Fleisch zurückzugreifen. Allein durch das
Vorhandensein von Schweinefleisch entsteht in meinen Augen
keine Ausgrenzung.
In deinen Augen wohl nicht.
Dir ist aber schon bewusst, dass strenggläubige Moslems (genauso wie strenggläubige Juden) nichts essen/berühren dürfen, was mit Schweinefleisch in Berührung war.
Und selbst wenn man das nicht so streng auslebt - wenn man ein Büffet mit verschiedenen Fleischarten vorbereitet, wie macht man dann sicher, dass Kindergartenkinder wissen, welches Fleisch sie essen dürfen, welches nicht?
Da ist es doch wirklich praktikabler schon mal gar kein Schweinefleisch hinzulegen.
xxx
Tantamount
Hallo Tantamount,
Dir ist aber schon bewusst, dass strenggläubige Moslems (genauso wie strenggläubige Juden) nichts essen/berühren dürfen, was mit Schweinefleisch in Berührung war.
Natürlich. Mir erscheint diese Problematisierung angesichts der Forderung, dass man sich in Bezug auf religiöse Gepflogenheiten (wie Weihnachten) nicht so haben solle, sondern dass jeder doch gefälligst offen und gemäß seiner eigenen Interpretationswünsche damit umgehen könne, wie es einem beliebt, nur völlig überflüssig.
Und zum Trost: Einen eigenen Grill für Schwein und Nichtschwein einzurichten, sollte auch rein praktisch kein Problem darstellen .
Schöne Grüße,
Jule
Hey,
genau die selbe frage, die wir in erziehungswissenschaften ausdiskutiert haben.
Fazit: du erklärst deinem Kind neutral was es mit advent auf sich hat- so wie es ist.
Dann sagst du ihm, dass manche menschen daran glauben und andere nicht, aber versuche ihn nicht zu „manipulieren“ (sry hartes wort, ich denk du weißt was gemeint ist)lass ihm die entscheidung ob er glauben will oder nicht.
PS. ich glaube selber nicht, meine eltern schon - sie haben mir damals auch die entscheidung gelassen, wofür ich heute sehr dankbar bin, auch wenn sie nicht immer zufrieden damit sind. trotzdem lassen sie mich entscheiden und sind stolz
Gruß
Diamond
Klasse,
für dass Teddybär einfach nur wissen wollte, was Advent jetzt genau bedeutet, hat er eine ganz schöne große Diskussion breit getreten.
Teddybär, da du noch nicht geantwortet hast, denke ich mal, dass du das ganz hier garnicht wissen wolltest?!
Aber zwischen den Hasstiraden auf die Kirche, kannst du auch die richtige Antwort finden. Und wie ziemlich weit oben geschrieben: versuche bitte deinem Sohn das ganz neutral zu erklären. „Verbau“ ihm nicht die Möglichkeit, mehr mit dem Thema Kirche und Glauben anzufangen und sich selber dafür oder dagegen zu entscheiden.
Haelge
Hallo,
den Christentum mit Grimms Märchen zu vergleichen, finde ich schon sehr fragwürdig.
Wir haben Kirchensteuer, Religionsunterricht an öffentlichen Schulen und vieles Mehr bis hin zu den christlichen Feiertagen - Du willst doch dann nicht daher kommen und Deinem Kind sagen „manche Menschen glauben an Gott und den Froschkönig“ und andere nicht.
Viele Grüße
Jo,
hier wird nur das Christentum verteufelt. Alle anderen Religionen sind ja ok. Da kennt man sich ja noch weniger aus.
Toleranz ist bei diesem Thema hier wohl nicht angesagt.
Wo genau verteufle ich das Christentum?
Ach ja - ich bin Atheistin, ich habe eine direkt dem Erzbistum unterstehende katholische Schule besucht und ich habe Islamwissenschaft studiert. Ich bilde mir deshalb ein, durchaus Wissen über die betreffenden Religionen zu besitzen.
=^…^=