Hi Natascha
Mache ich
inzwischen bei solchen Leuten auch, und es funktioniert
Ich sehe schon, wir verstehen uns. Vielleicht sollten wir mal im Doppelpack in eine solche Polit-Talk-Show gehen.
Es grüßt dich
Branden
Hi Natascha
Mache ich
inzwischen bei solchen Leuten auch, und es funktioniert
Ich sehe schon, wir verstehen uns. Vielleicht sollten wir mal im Doppelpack in eine solche Polit-Talk-Show gehen.
Es grüßt dich
Branden
Verrauchte Gespräche?
Hallo!
Bezüglich zuhören:
Wie redest Du mit ihm?
Sind das Gespräche wie:
a) Warum rauchst du soviel? Hast du den Mist runter getragen? Wann kommst du? Hast du heute die gleiche Hose an wie gestern?
oder
b) Oder sind es gespräche wie "ich bin stolz dass ich deine Freundin sein darf. Das essen das du gekocht hast schmeckt echt lecker. Ich bin stolz auf dich, dass du so bist, wie du bist.
Bei welchen Unterbricht er Dich?
Das mit dem Rauchen.
Du kannst es ihm nicht abgewöhnen und hast auch kein Recht, ihn so zu verändern. dieses Recht hat nur er selbst.
Aber Du hast das Recht Dich selbst zu schützen. Er raucht in der wohnung? Falls ja: Sage ihm dass Du sein rauchen akzeptierst und es Dich überhaupt nicht stört. Aber sage ihm auch dass Du überhaupt keine Aschenbecher ausleerst, lüfte nicht, die Wände werden recht schnell braun wenn man in der Wohnung raucht. Sage ihm dass Du die nicht neu streichen magst. Wenn es in der Wohnung nach Rach stinkt, möchtest Du nicht in der Wohnung sein. Was heißt, dass Du etwas unternehmen gehst. Wenn es dauernd stinkt, würdest du getrennte Wohnungen bevorzugen. Sage ihm aber bitte, dass das gar nichts gegen ihn ist, sondern nur für dich selber. Dass Du Dich einfach in der Wohnung wohl fühlen magst, gleichzeitig akzepierst dass er raucht und dich das auch nicht stört, aber Du nicht die nächsten 50 Jahre in einer verrauchten Wohnung leben magst.
Liebe Grüße
Martin
PS: Meine Freundin raucht auch und ich bin Nichtraucher. Ich wollte es ihr keine Sekunde abgewöhnen, sondern akzeptiere sie so, wie sie ist. Sie sieht auch ein, dass das Wohnklima besser ist, wenn man draußen raucht, auch wenn es Winter ist. (sie mag einfach nicht alle Wohnungswände jedes Jahr alleine Streichen *g*)
PPS: Meine Freundin redet auch wie ein Wasserfall. Wenn ich mal was zu sagen habe und sie unterbricht mich, weiß ich „hops“ ich habe ihr einen versteckten Vorwurf gemacht.
Hallo!
ich vor x-Wochen mal da war,war eines der ersten
Handlungen…ne Rolle drehn.Bude unaufgeräumt,Asche,Flaschen
und und und.Meine Herrn…
Ist klar dass er es stehen lässt, wenn Du es wegräumst. Lasse es einfach stehen. Sage ihm, dass Du in so einer Wohnung nicht leben willst und suche Dir Deine eigene. Wetten er räumt ganz schnell auf.
umzumodeln.Sie sind halt so,und damit muss ich mich offenbar
abfinden.
Wie schrieb hier ein User (Sinngemäß):
Ich versuche Jahrelang meine Freundinnen zu ändern, erst als ich sie so akzeptierte wie sie waren, wurden sie für mich perfekt.
Egal wer Dein Freund ist, Du musst ihn so akzeptieren wie er ist. Dann wird er für Dich perfekt.
Liebe Grüße
Martin
Hallo Martin,
hmm prinzipiell ist ja etwas Wahres dran an dem was du schreibst.
Aber beim Thema Drogen (wie hier Kiffen) sieht das doch etwas anders aus.
Gruß
Samira
ja,da kannst du sehr recht haben,obwohl ich wünschte,es sei eigentlich nicht so.
Wir kamen vor x-Zeiten auf das Thema „Schwul“,d.h. er sagte mir,er wäre darauf im Betrieb angesprochen worden,ganz normal,im normalen Ton.Er selbst! sagte mir,er wäre sehr aus der haut gefahren und hätte „die“(ich denke Kollegin)also ziemlich „zurechtgewiesen“.
Seit dem ist dieses Thema irgendwie gegessen.Aber allgemein ist er ein sehr aufbrausender Typ,weißt du das ist keine Böswilligkeit das hier zu schreiben,sondern das hat stattgefunden und ist eine nüchterne Feststellung,weiter nix.
danke dir,David.
Zweideutigkeit
Hallo Samira!
Wenn ihr Freund Drogensüchtig ist, so ist das, das Problem des Freundes.
So hart es klingt, es geht sie nichts an. Sie darf sich nicht zur Koabhängigen machen indem sie zum Beispiel seinen Dreck wegräumt. Wenn es ihr zu viel wird eine eigene Wohnung suchen. Im normalfall sieht dann die Gegenseite das eigene Problem, falls nicht:
Man kann auch in getrennten Wohnungen leben und sich lieben. (so lernen sich die meisten auch kennen und lieben). Gemeinsame Wohnung sagt nichts über Liebe oder nicht Liebe aus.
Ich finde es absolut zweideutig wenn jemand sagt:
a) Du darfst nicht rauchen, du darfst nichts mit drogen zu tun haben
und gleichzeitig
b) den Süchtigen bei seiner Sucht unterstützt indem man seinen Dreck wie die Asche wegräumt (Asche wegsaugen) und so weiter…
Beides ist total fehl am Platz.
Hat Liebe nichts mit Ändern zu tun. Liebe heißt, den anderen so zu akzeptieren wie er ist.
soll man einen Süchtigen in seiner Sucht nicht noch unterstützen, denn dabei wird er nur noch süchtiger. (Auch das Wegräumen des Dreckes vom Süchtigen ist eine Unterstützung der Sucht)
Liebe Grüße
Martin
Hallo Martin,
ich finde es interessant was du alles in die Postings des Fragestellers hereininterpretierst.
Wenn ihr Freund Drogensüchtig ist, so ist das, das Problem des
Freundes.
Woraus liest du, dass es eine Sie ist?
So hart es klingt, es geht sie nichts an. Sie darf sich nicht
zur Koabhängigen machen indem sie zum Beispiel seinen Dreck
wegräumt. Wenn es ihr zu viel wird eine eigene Wohnung suchen.
Im normalfall sieht dann die Gegenseite das eigene Problem,
falls nicht:
Woraus liest du, dass er/sie den Dreck des Freundes wegräumt?
Man kann auch in getrennten Wohnungen leben und sich lieben.
(so lernen sich die meisten auch kennen und lieben).
Gemeinsame Wohnung sagt nichts über Liebe oder nicht Liebe
aus.
Woraus liest du, dass sie eine gemeinsame Wohnung haben??
Ich finde es absolut zweideutig wenn jemand sagt:
a) Du darfst nicht rauchen, du darfst nichts mit drogen zu tun
haben
Woraus liest du, das das in diesem Fall so ist?
und gleichzeitig
b) den Süchtigen bei seiner Sucht unterstützt indem man seinen
Dreck wie die Asche wegräumt (Asche wegsaugen) und so
weiter…
Woraus liest du das?
Beides ist total fehl am Platz.
- Hat Liebe nichts mit Ändern zu tun. Liebe heißt, den
anderen so zu akzeptieren wie er ist.
Da hast du größtenteils recht, bei Drogensucht sehe ich zumindest das etwas differenzierter.
- soll man einen Süchtigen in seiner Sucht nicht noch
unterstützen, denn dabei wird er nur noch süchtiger. (Auch das
Wegräumen des Dreckes vom Süchtigen ist eine Unterstützung der
Sucht)
Das lasse ich mal unkommentiert, weil mir das von dir in Bezug auf die Frage des TE zu hineingedeutet ist.
Gruß
Samira
Hallo!
Die Antworten auf Deine Fragen findest Du auf folgenden Seiten:
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/25
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/16
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/14
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/19
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/9
/t/wie-soll-ich-mich-am-besten-verhalten/5417188/5
Mit „sie“ meinte ich „die Person“, ich hätte aber auch „er“ für „der Schreiber“ schreiben können. Meine Artikeln sind generell immer geschlechtsneutral gemeint.
Ich hoffe Dir hiermit auf all Deine Fragen geantwortet zu haben.
In wie fern glaubst Du, dass Deine Fragen dem Schreiber (ob jetzt eine Frau oder ein Mann) geholfen haben?
Liebe Grüße
Martin
Hallo Martin,
danke fürs Verlinken, aber ich hatte die Beiträge vorher schon alle gelesen.
Deswegen ja auch meine Frage wie du auf die Dinge kommst, die du in deiner Antwort schreibst. In den Beiträgen von David2 steht z.B. nirgendwo, dass sie zusammenwohnen. Ganz im Gegenteil, es lässt sich eher vermuten, dass sie es nicht tun. Er schreibt auch nirgends, dass er seinem Freund den Dreck wegräumt. Um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Deswegen wundere ich mich halt wie du zu diesen Annahmen und den darauf folgenden Interpretationen kommst.
Gruß
Samira
Ach,Kinders…nun haut Euch doch wegen mir bitte nicht den Dreck um die Ohren…bitte!
Also tatsächlich wohnen wir nicht zusammen,daß würde auch nicht gut gehn,denn während ich immer Frühschicht habe,favorisiert er die Spätschicht,ist offensichtlich ein Nachtmensch.Seinen Dreck räum ich ihm deswegen also auch nicht weg.Wenn ich überhaupt mal hinkomm,naja ist üble Unordnung,alles durcheinander,oft schwimmt noch der Abwasch vor sich hin,ja es ist leider kein schöner Anblick,nur was sollte ich dazu sagen??Er meldet sich seit tagen auch nicht mehr,da ich angekündigt habe,ich kann mit ihm am Telefon nicht sprechen,da ich fortlaufend unterbrochen werde und ich diese Gesprächsführung schlichtweg nicht akzeptiere.
Wißt Ihr,vielleicht ist das auch nie eine "richtige"Freundschaft gewesen.Mir fehlte zuletzt einfach die Substanz,man sah sich ja auch kaum,und wie gesagt spult er immer ein wie vorgegebenes Programm ab,welches heißt,Feierabend,zur Videothek(und zwar ganz schnell),Spiele holen,nach Haus,Rolladen runter…ja.
Wißt Ihr,ich will mich in meinen Zeilen echt nicht lusitg machen,es ist eine nackte beschreibung dessen,was einfach abläuft.Und verreisen,ja hallo…von was denn,wenn er mir "stolz"erzählt,daß er am Monatsende mal wieder bei -5oo Euro ist.Wie geht das,nur ich denk nicht mehr drüber nach,weil es jeden Monatsende so ist.
Naja,es greift jedenfalls Eins ins Andere…aber ich wäre und bin natürlich weiter für gedanken dankbar,die mir in meinem Problem weiterhelfen könnten.
Vielen Dank im Ernst,david
Hallo David!
Sehe es weiter so, wie Du es siehst.
Es ist seine Unordnung und auch seine Schulden.
Geht meist wirklich beides Hand in Hand. Unordnung und nicht mit dem Geld umgehen können.
Er muß es aber selber lernen. Du kannst es ihm nicht beibringen. Sein dreck muß so viel werden, dass er sich selbst aufrafft.
Liebe Grüße
Martin